Nur einmal von BlaXXuN (Schmerz, Angst, Verlust) ================================================================================ Kapitel 1: Nur einmal --------------------- Die Angst davor ‚Ich liebe dich‘ zu sagen, ist übermächtig. Was passiert, wenn man es einfach nicht aussprechen kann und seinen Partner so in den Wahnsinn treibt? Wie wird die Geschichte ausgehen, wenn diese Bestätigung der Gefühle nicht kommt? Und vor allem: Wie groß kann eine Abhängigkeit und daraus erfolgende Selbstverletzung sein? [Genre: Drama – Pairing: HP/DM] @Titel: Nur einmal… @Untertitel: Schmerz, Angst, Verlust @Kapitelanzahl: 1/1 @Warnung: slash/Shonen-ai – Liebe/Sex zwischen Männern OOC – die Charas sind ziemlich verpfuscht Drama – wer meine HP-FFs kennt, weiß, wie ich bin… @Anmerkung: Ich weiß – ich komme davon nicht los. Wenn man sich so meine anderen FFs anschaut, strotzen die nur so vor Happy Ends. Alle meine Harry Potter-FFs sind mit Sad Ends. Ich habe keine Ahnung, woran das liegen könnte, aber ich bin froh, dass es so ist. Außerdem wird vielleicht in ein paar Monaten meine erste, klassisch kitschige HP-FF on gestellt, die vor Heiterkeit nur so überläuft… ich will mir einmal etwas Gutes tun und eine glückliche Welt aufbauen. @Anmerkung 2: Nach Beenden des OSs wurde mir eines klar: Bisher gab es nur traurige FFs von mir mit diesem Paar, weil für mich Draco und Harry keine glückliche Beziehung führen können. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass es diese Kitsch-FF in ein paar Monaten geben wird – es wird nur etwas schwerer für mich werden… @Beta: Carlisle @Legende: „blablabla“ – jemand spricht (blablabla) – mein blöder Kommentar (blablabla) – Zeitangabe So… jetzt geht’s aber los… Nur einmal…: „Sag es, Harry! Los, sag es mir!“, forderte der Blonde. Harry Potter konnte jedoch nur zurückschauen. Er brachte es einfach nicht über seine Lippen. Er konnte diese drei kleinen Worte, die er für diesen Mann empfand, einfach nicht aussprechen. „Was…Harry, sag es mir! Was soll ich denn denken?“, fragte Draco nun verzweifelt. Dem Schwarzhaarigen tat es so unendlich leid, aber er konnte es nicht sagen. In seinen Gedanken, in seinem Kopf schrie es: Ich liebe dich, ich liebe dich, ich liebe dich! – Aussprechen konnte er es nicht. Seine Lippen blieben verschlossen, egal, wie sehr er sich bemühte. Der Grünäugige brachte es wirklich nicht über sich… „Fünf Jahre, Harry. Fünf Jahre… und du hast es mir kein einziges Mal gesagt. Liebst du mich denn überhaupt?“, hörten sich die Worte des ehemaligen Slytherins plötzlich hohl an. „Du sagst es doch zu jedem! Zu… zu Hermine, zu Weasley… ja sogar zu Ginny sagst du es! Wieso kannst du es mir nicht sagen?“ Bisher war der Blonde im Raum auf– und abgegangen, jetzt blieb er stehen und wandte sich zu ihm um. Harry stand mitten im Raum und konnte nur zuschauen. Er hätte es so gerne gesagt, aber er konnte es einfach nicht. Er hatte solche Angst davor, es zu sagen. Jeder, den er liebte, war früher oder später gestorben… jeder, dem er es gesagt hatte… Er wusste, dass Voldemort seit nun mehr als fünf Jahren tot war und niemand mehr seinen Liebsten etwas antun konnte – aber er hatte solche Angst davor. Ja, er selbst wusste, dass diese Angst völlig unbegründet, schwachsinnig und irrational war, aber wer sagte, dass Angst rational sein musste? Die schlimmsten Ängste waren doch die, die man nicht begründen konnte, die, die einem am unsinnigsten vorkamen… die, die am irrationalsten waren… Der Schwarzhaarige beobachtete, wie sein Freund langsam auf ihn zukam. Als sie dann voreinander standen, nur wenige Zentimeter sie trennten, hob sein Gegenüber dessen Hände und legte sie auf beide Seiten seines Gesichtes. Tief sahen die grauen Augen in seine grünen und leise geflüstert, leise gehaucht hörte er die schöne Stimme des Mannes: „Ich liebe dich, Harry…“ Verzweifelt erwiderte er den Blick, wusste er doch, was Draco nun von ihm hören wollte. Er steckte so viel Liebe in seinen Blick, wie er nur konnte. Schließlich beugte er sich nach vorne und wollte seinen Freund küssen. – Kurz berührten sich auch ihre Lippen, doch dann stoppten ihn die Hände an seinen Wangen und schoben ihn zurück. Nun sah er die tiefe Verzweiflung in den Augen seines Geliebten. – Er würde sie so gerne auslöschen… „Nein, Harry…“, sagte Draco leise und Harry konnte die ganze Verzweiflung in dessen Stimme mitschwingen hören. „Nicht heute, nicht dieses Mal…“ Zur Bekräftigung schüttelte der Blonde den Kopf – die blonden, schönen, weichen Haare schwangen hin und her. Eine vorwitzige, kleine Strähne blieb vor einem der grauen Augen hängen. Draco schien es nicht aufzufallen – Harry hätte die Strähne gerne weggestrichen, doch er wusste, dass das nun nicht möglich war… „Ich… ich weiß, dass du Angst hast“, redete der Grauäugige beruhigend auf ihn ein. „Du musst es mir auch nur einmal sagen. Harry, einmal! Einmal und ich kann davon leben. Ich kann davon den Rest meines Lebens leben, nur sag es mir – sag es mir einmal!“ „Ich… Draco, ich…“, fing er an, doch er kam einfach nicht weiter. Er konnte es nicht sagen. – Die Angst schnürte seine Kehle zu und er konnte seinen Geliebten wieder nur anschauen – und was er sah, schmerzte mehr als alles andere. Tränen standen in den grauen Augen, Schmerz stand darin und Harry hätte so gerne den Blick abgewandt, doch das Bewusstsein, dass er daran schuld war, ließ ihn nicht den Blick senken. Er starrte weiterhin gebannt auf die Szene und während er ihn noch beobachtete, hatte Draco seine Reise durch das Zimmer wieder aufgenommen. Immer wieder ging er vor ihm auf und ab – einmal flüsternd, einmal schreiend. „Du… Harry… Harry, Harry, Harry…”, stammelte der sonst so gefasste junge Mann. „Ich… ich sage es dir doch jeden Tag, ich sage dir doch immer, dass ich dich liebe. Hast du denn eine Ahnung, wie weh es mir tut, wenn du es nie auch nur ansatzweise erwiderst?“, sah er ihn fragend an und Harry musste gestehen – nein, er wusste es nicht, denn Draco gab ihm all die Liebe, die er brauchte. Es stimmte, der Blonde sagte es ihm täglich und er hatte es nie erwidert. Er wollte es. Harry hatte sich immer gesagt; beim nächsten Mal. Beim nächsten Mal sage ich: Ich liebe dich. „Am Anfang… am Anfang war das ja noch in Ordnung. ‚Ich liebe dich‘ soll man nicht einfach nur so sagen, ohne es nicht auch so zu meinen. Als du mir dann von deiner Angst erzählt hast… ich dachte einfach, du brauchst eben noch etwas Zeit. Aber fünf Jahre… fünf Jahre, dass ist einfach zu viel!“, schrie der Grauäugige nun wieder. „Also bitte… bitte, bitte, bitte sag es mir!“, forderte er mit schwacher Stimme. „Was… ich mache alles. Wenn es an mir liegt… ich kann für dich sein was du willst. Ich kann… ich werde alles sein, alles, was du willst. Nur sag es mir, sag mir, was du willst.“ Die Verzweiflung nahm immer mehr überhand in dessen Stimme und Harry hätte sich nicht gewundert, wenn Draco vor ihm auf die Knie gegangen wäre… so hatte er seinen Freund noch nie gesehen und er wollte es auch gar nicht. Er liebte dessen dominante Art, er liebte dessen herrisches Benehmen… er liebte alles an diesem Mann, er liebte es so, wie es war. Er sollte sich nicht für ihn verändern. Er würde es so gerne sagen. Die Worte brannten auf seiner Seele, schlichen sich den Weg von seinem Herz hinauf auf seine Zunge – seine Lippen blieben versiegelt. Und er hätte schreien können, weinen, toben, denn er wollte es doch so sehr. Einzig die Angst hielt ihn davon ab. Einzig diese eisigen Klauen, die ihn gefangen hielten und kalte Schauer über seinen Rücken jagten. – Sobald er es sagte, würde sicher irgendetwas passieren… es passierte doch immer etwas… Während er so in Gedanken war, hatte er nicht mitbekommen, wie Draco sich seine Jacke angezogen hatte und nun auf dem Weg zur Haustür war. Harry folgte ihm benommen. „Wohin gehst du?“, hielt er ihn zurück. Das Zögern hielt jedoch nur kurz, denn schon nach wenigen Sekunden ging er wieder weiter auf die Tür zu. „Zu Blaise… ich brauche… ich halte das nicht mehr aus“, kam die matte Antwort des Blonden. „Wann kommst du wieder?“, fragte Harry leise den schon im Türrahmen stehenden Mann. Die Tür fiel zu. – Eine Antwort hatte er nicht bekommen. (Genau hier hätte ich aufhören wollen, aber ich heul gleich, also schreibe ich doch weiter…) Am nächsten Morgen wachte Harry durch das Geräusch von näherkommenden Schritten auf. Ein Blick auf die Uhr verriet ihm, dass es erst fünf Uhr war, doch das Gewicht, dass sich auf die andere Seite des Bettes gesetzt hatte und die Matratze sinken ließ, ließ ihn hellwach werden. Am vorherigen Abend war er nach Dracos Verschwinden heulend über seinem Bett zusammengebrochen – er spürte an dem Brennen seiner Augen, dass er sehr viel geweint hatte. Dazu kamen die Vorwürfe, die ihn kaum schlafen ließen und ihn nachts von einer Bettseite auf die andere trieben, ohne den Widerstand, der ihn aufhalten würde und den er sich so ersehnte. Immer wieder hallte das Echo der zugehenden Tür in seinem Kopf wider und er konnte es einfach nicht abstellen. Es hatte ihn in den Wahnsinn getrieben. – Er hatte wahnsinnige Kopfschmerzen davon bekommen und der Trank gegen Kopfschmerzen, den er geschluckt hatte, hatte auch nicht geholfen. Als auch noch Dracos Worte immer wieder in seinen Ohren widerhallten, hatte er mit dem Gedanken gespielt, noch ein paar weitere Tränke zu nehmen, doch er hatte sich davon abhalten können. – Noch mehr Tränke hatten in etwa dieselbe Wirkung wie eine Schachtel Aspirin bei Muggeln auf einmal. Er hatte diesen Gedanken gestoppt, bevor er richtig aufgetreten war – zu wem hätte Draco zurückkommen können, wenn er sich umbrachte? Außerdem brauchte er den Blonden einfach. Der Tod war kein Ausweg und da er an eine Art… Himmel glaubte, hatte er nicht einen Gedanken daran vergeudet, ob er es nicht doch tun sollte. Er wusste einfach, dass der Schmerz, von Draco auf diese Weise getrennt zu sein, ohne eine Hoffnung, sich wiederzusehen, unerträglicher wäre als der Schmerz, wenn dieser ihn verlassen würde. Kurz hatte er mit dem Gedanken gespielt, ob es Draco vielleicht nicht besser gehen würde, wenn Harry ihn verlassen würde – aber dafür war er einfach zu egoistisch. Er brauchte den Blonden einfach. Und dennoch brachte Harry diese drei kleinen, alles entscheidenden Worte nicht über seine Lippen. Das alles schoss ihm in ein paar Sekunden durch den Kopf, bis ihm endlich klar wurde, was das Gewicht und die Schritte zu bedeuten hatten… „Draco…“, hauchte er, denn fester wollte er nicht sprechen, um die Ruhe nicht zu zerstören. Mit einem Ruck drehte er sich um und sah den blonden Mann, der mit gebeugtem Rücken und von ihm abgewandt auf der Bettkante saß. Harry stützte sich auf seinen linken Unterarm und beugte sich leicht zu seinem Geliebten, strich diesem mit der rechten Hand über die Schulter. – Grob wurde seine Hand von der Schulter gestoßen und eiskalte, graue Augen blickten ihn im nächsten Augenblick an. „Harry“, sprach Draco mit fester Stimme. „Du bist wiedergekommen…“, hauchte Harry immer noch, während er seine grünen Augen nicht von den grauen wenden konnte, die ihn so kalt und emotionslos musterten. „Ich liebe dich“, sagte er, als würde es alles erklären – und das tat es auch. Mit einem Mal wurden seine Augen matt… traurig… „Ich weiß“, antwortete Harry einfach. „Ich liebe dich, Harry“, flüsterte Draco ihm noch einmal ins Ohr. Danach lagen sie still nebeneinander und Harry spürte, wie sein Geliebter langsam einschlief. Er würde nicht mehr schlafen können – nicht heute Nacht. Ihm war alles so klar. Er fühlte sich so schuldig. Er machte sie kaputt. Mit jedem Mal, mit dem er Draco nicht antwortete, machte er diesen kaputt. Wenn Draco ihn deswegen verlassen würde, würde er auch kaputt sein. – Aber eigentlich war er das doch schon. Kein normaler Mensch konnte nach Jahren in einer Beziehung noch immer nicht ‚Ich liebe dich‘ sagen. Aber er war ja nicht normal – er war Harry Potter. Harry beobachtete Draco dabei, wie dieser schlief… (eine Woche später) „Sag es mir, Harry. Bitte, bitte sag es mir. Nur einmal!“, flehte der blonde Mann vor ihm. Harry konnte nur davor stehen und zuschauen – er konnte es nicht sagen. Er brachte es nicht über seine Lippen. „Du sagst es doch auch zu Hermine und Weasley und Ginny!“, wurde der Blonde nun wütend. „Wieso nicht zu mir?“, forderte er zu wissen. „Weil es bei dir anders wäre“, fand Harry seine Stimme wieder. „Aber wieso denn?“, fragte Draco weiter. „Wenn Hermine sterben würde, wenn Ron sterben würde, wenn Ginny sterben würde… wenn… wenn alle drei sterben würden… es wäre ok…“, sagte er verzweifelt. Wieso verlangte Draco das von ihm? Wieso verlangte er von ihm, ihm das zu sagen? „O-ok?“, stockte Draco in seinem Wutanfall… in seiner Verzweiflung… Alles war weggefegt worden durch Harrys Worte. „Es wäre ok, im Vergleich zu dem, was wäre, wenn du sterben würdest.“ Kurz wartete er, dann fuhr er fort, ohne eine Antwort zuzulassen. „Wenn du sterben würdest… ich… ich wüsste nicht, was ich machen würde“, erklärte er mit leerer und zugleich leicht panischer Stimme. „Ich wäre… ich wäre zu leer…“ „Zu leer?“, konnte der Blonde nun fragen. „Zu leer für alles. Ich wäre sogar zu leer dazu, mich umzubringen. Dafür muss man noch immer verzweifelt sein… ich wäre einfach nur leer… ohne Verzweiflung geht das nicht“, klärte ihn der Schwarzhaarige auf. „Vermutlich würde ich verrückt und ins St. Mungos eingeliefert werden“ meinte er noch mit sachlicher Stimme, als hätte er das schon vor Jahren beschlossen. Wie einen Plan… keine Reaktion auf etwas. – Für Harry war es ein Plan. Für Harry stand fest: wenn Draco Malfoy sterben würde, er würde leer sein. „Es passiert mir nichts, Harry. Alles ist gut“, versuchte ihm Draco zu versichern. Etwas Schock schwang in seiner Stimme mit. Er hatte dieses Geständnis schon einmal begonnen, doch beim letzten Mal hatte er auf die Frage des Blonden nicht geantwortet – er hatte ihm nicht erklärt, was ‚zu leer‘ bedeutete. Irre lachend schüttelte Harry denn Kopf. So plötzlich, wie es angefangen hatte, verstummte es auch wieder. „Ich würde dir so gerne glauben, Draco“, fing er an, „aber weißt du… für jeden Menschen auf der Welt gibt es eine Person, die ihm sagen kann, dass alles wieder gut wird und er glaubt es dieser Person bedingungslos. Du, Draco, bist nicht diese Person für mich.“ Es klang kalt, das wusste er, aber wenn Draco genau nachdachte, würde er erkennen, dass er recht hatte. Auf den Blonden traf doch dasselbe zu. – Harry war nicht diese Person. Für ihn war es Ron und für Draco Blaise. Sein Geliebter erkannte das in diesem Moment jedoch nicht. „Du liebst mich nicht“, schloss er daraus und seine Stimme klang wieder matt…emotionslos… schwach… leer… „Ich…“, weiter kam er nicht. Er konnte diese Aussage nicht einmal verneinen, weil es bedeuten würde, dass er es aussprach. Der Blonde wurde aufgrund dessen wieder wütend und fuhr Harry an: „Sag es mir! Einmal, sag es mir! Los! Einmal!“ Harry konnte wieder nur dort stehen und stumm zuschauen, wie er seinen Geliebten kaputt machte. Er dachte an all ihre schönen Momente – wieso brauchte Draco diese drei Worte? Er stellte diese Frage nur als Auflehnung gegen dessen Ansprüche. Er wusste, warum der Blonde diese Worte brauchte… es war keine Frage… Während er so in Gedanken war, hatte er nicht mitbekommen, wie Draco sich seine Jacke angezogen hatte und nun auf dem Weg zur Haustür war. Harry folgte ihm. „Wohin gehst du?“, hielt er ihn zurück. Er zögerte jedoch nur kurz, denn schon nach wenigen Sekunden ging er wieder weiter auf die Tür zu. „Zu Blaise…“, kam die matte Antwort des Blonden. „Wann kommst du wieder?“, fragte Harry den schon im Türrahmen stehenden Mann. Die Tür fiel zu. – Eine Antwort hatte er nicht bekommen. Ende des OSs Ok… ob das jetzt besser geworden ist, bezweifle ich wirklich. Ich konnte aber in keine andere Richtung denken als in diese! Irgendwie hat mich alles immer wieder hierher geführt und so schließe ich daraus: Ein schnulziges ‚Ich liebe dich‘ hätte die ganze Story verhauen. – Was ich schon am Anfang gewusst habe. Ich wollte es zuerst so ausklingen lassen, dass Draco die Situation akzeptiert, aber Draco würde das niemals tun, also wird er es auch niemals tun. Fertig. Ich hoffe, euch hat dieser OS gefallen. Ich bitte inständig um Reviews – Kritik kann mich nur verbessern! blaxxi Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)