Ai und die Männer in Schwarz von B2uty_C-Clown_Vixx (Das wiedervereinen einer Familie) ================================================================================ Kapitel 2: Das Schloss der Senibas Teil2 ---------------------------------------- „Das Schloss der Senibas Teil2“ Conan ging zu Ai, legte eine Hand auf ihre Schulter und sagte: „Du wirst in meiner nähe bleiben, dich wird sie sich sicher als nächste holen und noch etwas, damals als das Foto gemacht wurde, warst du nicht geschrumpft. Hab ich recht?“ „Ja, aber ich kann mich nicht mehr daran erinnern.“, antwortete Ai und sah ihn nicht einmal an. „Du musst unbedingt versuchen dich daran zu erinnern. Es könnte sein das dieses Mädchen was damit zu tun hat.“, sagte Conan und ging zu den anderen zurück. Ai dachte fieberhaft: „Wieso ist sie hier? Das darf nicht wahr sein oder haben die Männer in Schwarz sie geschnappt und wollen jetzt mich holen?“ Ayumi nahm sich ihr Taschentuch und wischte den Tintenfleck auf dem Bild einfach weck. Da sagte sie: „Wow, das Mädchen sieht Ai wirklich ähnlich.“ Sofort rannten alle zu ihr hin. „Ayumi, das war ein Beweißstück, das hättest du nicht tun dürfen. Was soll’s, es ist jetzt eh zu spät. OK, hey Ai komm mal kurz her.“, sagte Conan und winkte sie zu sich. Ai ging zu ihnen hin und sah sich das Mädchen gründlich an. „Ich weiß nicht wer sie ist Tut Mir Leid.“, sagte sie und drehte ihren Kopf weg. Die anderen waren etwas enttäuscht aber Ran wusste das Ai was zu verbergen hatte. Sie sah Kazuha an, der das auch aufgefallen war. Beide nickten sich entschlossen zu und gingen zu Ai. „Du kennst das Mädchen nicht Wahr?“, sagte Ran und kniete sich neben sie. „Nein ich kenne das Mädchen nicht.“, protestierte sie genervt. „Du kannst uns nichts vor machen wir sehen es dir doch an.“, sagte Kazuha und beugte sich zu ihr runter. „Du kannst es ruhig sagen. Hab keine Angst.“, gab Ran dazu und lächelte. „Dieses Mädchen ist eine alte Freundin von mir. Sie starb als ich noch klein war. Das hat man mir jedenfalls gesagt.“, erzählte Ai und sah auf den Boden. „Das tut uns Leid. Das konnten wir ja nicht ahnen. Sollen wir es den anderen sagen oder lieber nicht?“, fragte Kazuha. Ai nickte sanft mit dem Kopf und Ran und Kazuha gingen zu den anderen zurück. Sie erzählten ihnen all das was sie von Ai hörten. „Dieses Mädchen kann also nichts damit zu tun haben. Sie ist ja schließlich schon Tod.“, sagte Genta unruhig. Ran nahm das Bild in die Hand und sagte: „Ai hat gesagt man hätte ihr erzählt das sie Tod sei. Was ist, wenn sie angelogen wurde? Also könnte es auch sein das sie noch Lebt aber nur weit weg gezogen ist.“ Heiji fasste sich an den Kopf. „Das ist unmöglich, warum sollte denn bitte jemand so etwas tun?“, sagte er genervt. Da ging das Licht zum dritten mal aus und diesmal sagte die Stimme nichts. Nur ein Schrei war zu hören und das Licht ging sofort wieder an. Als es wieder an ging, gab es keine Spur von Ai mehr. Sie war weg und der Tinten Fleck verriet das sie entführt wurde. „Jetzt hat sie sich auch noch Ai geschnappt, was sollen wir nur tun?“, fragte Mitsuhiko und sah sich ängstlich um. Conan, der einen Peilsender an Ai befestigt hatte, drückte auf einen Knopf an der Seite seiner Brille und dachte: „Eigenartig. Langsam versteh ich was hier vor sich geht.“ „Hey Conan, was glaubst du was hier gespielt wird?“, fragte Heiji seinen kleinen Kollegen. „Bis jetzt noch nichts genaues aber auf jeden fall geht es Ai gut.“, sagte er und dachte angestrengt nach. „Hey, Leute wo ist eigentlich Ran hin?“, fragte Kazuha und sah sich suchend um. Conan erhob seinen Kopf, Ran war wirklich weg. „Oh nein, hat sie sich auch noch Ran geschnappt.“, sagte Ayumi ängstlich. Sie zitterte am ganzen Körper. „Ran, wo bist du hin?“, dachte Conan verzweifelt. „Hey Mama, wie läuft es in der Arbeit?“, fragte die vertraute Stimme von Ran. Die läuft ganz gemütlich die Treppe runter dicht gefolgt von Frau Tsuburaya. „Ran, was hat das zu bedeuten?“, fragte Kazuha verwirrt. „Ganz einfach, meine Tochter ist schlauer als manch so ein Möchtegern Detektiv.“, sagte Frau Mori und nahm ihre Maske ab. Auch die jeweiligen anderen Mütter nahmen ihre Masken ab und lächelten. „Also jetzt versteh ich gar nichts mehr.“, sagte Genta und verschränkte seine Arme. Sie fingen alle an zu lachen und Ran erklärte: „Mir ist der Ende der Geschichte eingefallen. Da kommt heraus das den Kindern nichts passiert ist sondern das, die Mütter von ihnen, ihnen nur eine Lehre erteilen wollten. Sie gingen froh nach Hause und waren von nun an artig. Ich habe mir gedacht, wenn das wie im Buch ist werden die verschwundenen sicher nur irgendwo festgehalten wo es ihnen gut geht. Frau Tsuburaya ist in ihr Zimmer gerannt als Frau Yoshida verschwand. Sie trafen sich dort und beobachteten uns von den Kameras aus.“ „Ran hat recht, außerdem war es ziemlich offensichtlich das sich meine Mutter hinter Miss San verbirgt. Ihren Schrei erkenne ich überall wieder.“, sagte Heiji und stellte sich neben sie. „Was soll das denn jetzt wieder heißen Heiji?“, sagte sie und sah ihren Sohn mit dem Blick an, noch ein Wort und du hast Hausarrest. Heiji schluckte und sagte nur: „Gar nichts.“ „Ai befand sich auch nur im Zimmer von ihr, ich konnte das durch meinen Peilsender den ich an ihr verfrachtet habe sehen.“, er sah zu seiner Mutter hin. Die dachte nur: „Ob er sich freut mich zu sehen.“ „Ich hätte es eigentlich ahnen müssen, das meine Mutter dahinter steckt.“, dachte er genervt. „Und wer war jetzt diese Person?“, fragte Mitsuhiko. „Das war die Schwester von meiner Freundin auf dem Bild.“, sagte Ai und kam die Treppe hinunter. Frau Yoshida und Frau Toyama folgten ihr und auch ein Mädchen mit hellbraun leuchteten Haaren. Sie stellte sich neben Ai und sagte: „Hallo, mein Name ist Azumy, freut mich euch kennen zu lernen und Verzeit mir, wenn ich euch angst gemacht haben sollte.“ „Ach uns doch nicht.“, sagte Genta und klopfte mit seiner rechten Hand gegen seine Brust. „Buh.“, drang es von hinten und Genta schrie auf. „Hätte ich mir denken können. Große Töne spucken und nichts dahinter.“, sagte seine Mutter und sah zu ihm runter. Alle fingen an zu lachen und sie gingen, nach dem sie sich alle verabschiedet hatten zurück nach Hause. Ai ging zusammen mit Azumy zu Professor Agasa. Im Haus fragte Ai: „Wieso bist du hier und nicht im Ausland?“ „Ganz einfach als ich gehört habe was mit unserer Schwester passiert ist wollte ich nur noch hier her um zu sehen wie es dir ging. Ich habe mir sorgen gemacht. Du hast dich auch schon seit einer Weile nicht mehr bei mir gemeldet.“, erklärte sie und sah zu ihr. Ai nahm einen Schluck aus ihre Tasse mit Kaffee. „Du hättest das nicht tun dürfen. Es ist viel zu gefährlich, wenn die Organisation herausfindet das du hier bist. Man wird dich schnappen und umbringen.“, sagte Ai und sah sie an. Sie hatte sich nicht verändert all die Jahre ist Azumy immer noch die kleine Schwester von der sie sich damals trennen musste. „Ich werde hier bleiben lass dir das gesagt sein und ich werde unsere Schwester Rächen.“, sagte sie mit einem Entschlossenen Blick in den Augen. Ai wusste das sie ihre Schwester nicht rum kriegen konnte und gab sich geschlagen. „Pass bloß auf dich auf und wenn irgendetwas ist, sag mir bitte bescheid.“, sagte Ai und sah zu ihrer Tasse runter. Azumy lächelte und sagte: „Klar, ich pass schon auf mich auf. Ich wohne ein paar Häuser weiter. Man sieht sich und ich werde mich melden, wenn ich etwas weiß.“ Sie ging mit Ran auf die selbe Schule und sie wurden schnell Freunde. Jeden Tag suchte sie nach Hinweiße nach dem Aufenthaltsort der Organisation. Doch bislang ohne Erfolg. Jedoch gab sie nie auf und Ai war dennoch froh, das sie ihre Schwester wieder bei sich hatte. Ende Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)