Inge B. von Marge91 (Sucht, Drogen und Freundschaft) ================================================================================ Kapitel 6: Warum? ----------------- Drei Tage vor der Zeugnisvergabe standen Bella und ich vor dem Kino und suchten uns einen schönen Film zum Lachen. Es war nach der Schule. Inge und Hans kamen die Straße runder sie sprachen nicht miteinander. Auf einmal sahen wir Andys Sportwagen, er fuhr ihm entgegen und hielt am der gegenüberliegende Straßenseite. Andy stellte den Motor ab, kurbelte das Fenster runter und Winkte die beiden zu sich. Inge und Hans gingen hin, dann steigen sie ein. Was uns sehr wunderte. Wir dachten nicht daran dass Inge Andys Kundin war. Aber was uns schon klar war, war das Inge bevor Andy ein Dealer wurde schon mit ihm befreunde war. Dass er die beiden in der Pause bearbeite hatten wir nicht bemerkt. Jede Pause kam er und sprach mit Inge und Hans. Dann stellten wir uns noch eine Frage: „Warum fuhr er nicht los?“ Wäre er sofort los gefahren hätten wir was gesehen und was noch unglaublich war, war das Inge was mit Rauschgift zu tun haben könnte. Inge und Rauschgift? Inge Andys Kundin? Jede hätte es sein können warum ausgerechten Inge. Je länger wir darüber nachdachten umso mehr fragen kamen und desto unsicher wurde ich. Noch war sie nicht Andys Kundin, aber das kann ja schneller gehen als man denkt. Wenn aber Hans Rauschgift nimmt und Inge in ihm verliebt ist was war dann, ist sie jetzt auch schon drogensüchtig. ---Bei Linda zum Mittag--- Während meine Mutter und ich beim Mittagessen sahen war ich wie abwesend. Nicht einmal meine Mutter wusste was los war, sie legte mir die Hand auf dem Arm. Und fragte: „Ist was mit euer Freundschaft mit Inge?“ „Ich gab ihr keine Antwort ich schaute sie nur an und sagte nichts!“ Nach dem essen ging ich zu Bella. ---Bei Bella--- Auch Bella könnte nicht verstehen warum Inge nichts mehr mit uns zu tun haben will. Als wir uns dann auf Balkon sahen beobachten wir Hans Hauseingang. Obwohl es in der Nacht geregnet hatte, gab es keine Abkühlung, wir sahen da und schwitzen. Ich hatte kein gutes Gefühl bei der Sache. Denn ganzen Nachmittag über war mir bahne sich etwas an. ---Beim Abendessen--- Auch beim Abendessen und als wir vor dem Fernseher sahen leise mich das Gefühl nicht los. Ich dachte immer an Inge. Ich fragte meine Mutter auch: „Ob ich mal schnell zu Bella darf.“ Ich zog mich an und ging. Aber eigentlich ging ich zu Inge das brachte meine Mutter nicht zu wissen. ---Bei Inge---- Als ich vor Inges Tür stand war ich sicher, dass sie noch nicht zu Hause war. Ich habe es richtig vermute. Inges Mutter sah mich übersacht an: „Ich denke, Inge ist bei dir.“ In diesen Augenblick kam Inge. Ihre Mutter fragte: „Warst du bei Bella?“ „Ja!“ sagte sie dann schob sie mich durch den Flur in ihr Zimmer. Ich fragte sie: „Du warst bei Bella?“ Inge sagte nichts, sie schaute mich nur an. Sie müsste verrückt geworden sein. In Wirklichkeit war sie bei Hans, sie wollte es nur nicht zugeben. Dann sagte sie: „Ihr wollte Freund sein was soll das den das ihr in mein Privatleben rum?“ Ich sagte: „Wir wollen dir nur helfen, aber wenn du nicht willst dann weis ich auch nicht wieder.“ Inge setzte sich auf den Drehstuhl und drehte sich zwei- dreimal im Kreise. Dann sagte sie: „Hau ab!“ Ich kam mir wie eine Idiotin vor. Als ich dann ging wurde mir erst im Treppenhaus klar was ich für Worte meinen könnte aber da war es schon zu spät ich glaube auch nicht ob Inge noch mit uns befreunde sein will. Es war aber noch eine andere Stimme in mir, die sagte dass Gegenteil, die fragte: //Was ist los Inge? Und Bist du Andys Kundin?// Am Tag bevor es die Zeugnisse gab, wurde Hans während der Englischstunde schlecht. Er fragte ob er nach Hause gehen dürfte und es wurde ihm erlaubt. Ich sah zu Inge hinüber und konnte sehen wie es in ihr kribbelte. Sie wäre am liebsten Hans hinterher gegangen aber sie musste bleiben. Als der Unterricht zu ende war, lief Inge sofort aus der Klasse, Bella und ich sahen ihr nur nach. ---Am Nachmittag--- Am Nachmittag saßen wir bei Bella auf unseren Beobachtungsposten. Wir kamen uns blöd vor. Aber es war eine Unruhe in uns die uns nicht locker lies, wir konnten sie auch nicht unterdrücken. Inge war nicht nur irgendeine Freundin, Inge war wie immer Inge so wir sie fast kannten denn früher war sie anders. Es dauerte nicht lange und Inge kam aus der Haustür von Hans. Ihr Vater war bei ihr. Sie standen neben Herrn Hoffs Auto und sprachen miteinander. Dann steigen sie ein du n fuhren heim. Inge warte bis ihre Eltern weg gefahren sind, dann lief sie zu Hans. Als wir das sahen wollten wir das verhindern mit fragen wir rannten runter und waren auf der Straße, aber leider waren sie schon um die Ecke. Wir gingen zu Hans Wohnung und klingelten da wo Gert Hoff stand. Eine Frau machte die Tür, sie saß aus als ob sie geweint hatte. „Ist Hans da?“ fragten wir „Wer seid ihr denn?“ fragte sie „Klassenkameraden!“ sagten wir Hans Mutter sah uns Prüften an, dann sagte sie: „Ihr seid drei Minuten zu spät er ist gerade gegangen, mit seiner Freundin Inge heißt sie, kennt ihr sie.?“ Fragte sie uns. „Ja das ist unsere Freundin.“ Sagten wir Dann wisst ihr ja bescheid: „Ich habe angst, er ist vorhin von der Schule nach Hause gekommen und als seine Freundin geklingelt hatte ist er mit ihr weg gegangen ich weiß noch nicht mal wohin.“ Sagte sie „Danke Frau Hoff sie haben uns auf eine Idee gebraucht.“ Sagte Linda sie dachte in diesen Moment nicht nach. Auf der Straße setzte ich mich erstmal hin, was mir nicht klar gewordenen war ist das „Hans ein Drogenabhängig war und was war mit Inge?“ fragten wir uns. „Wir müssen den beiden Helfen aber wir wussten nicht ob Inge auch schon so weit war das sie Drogen nehmen.“ Sagte ich „Ja,und jetzt sieht es so aus als ob Hans Inge mit rein zog.“ Sagte Bella. Bella sah mich an, als könne ich allein den Ausweg wissen, ich wusste aber keinen das war das Problem. Ende hoffentlich gefällt es auch mfg Marge91 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)