Wer ist Haruka wirklich? von MichiruKaio (neu Kap 11) ================================================================================ Kapitel 10: Verlasse mich nicht! -------------------------------- Wer ist Haruka wirklich? Kapitel 10 – Verlasse mich nicht! Haruka wusste nicht mehr was sie tun sollte. Seit Usagis plötzlichem Auftauchen war sie sich nicht mehr so sicher, ob ihr Verhalten nicht doch einfach nur egoistisch war, insbesondere gegenüber Michiru. Es waren nun bereits drei weitere Tage verstrichen und ihr Versprechen gegenüber ihrer Prinzessin, den als solches sah sie es, war noch immer nicht erfüllt. Die androgyne Kriegerin fand einfach nicht den richtigen Mut um der Person, die sie über alles liebte anzurufen oder ihr wenigstens einen Brief zu schreiben. Nun gut, dies stimmte nicht ganz. Unzählige Versuche führten dazu, dass sie nun einen vorerst stark überfüllten Papierkorb in ihrem Hotelzimmer vorweisen konnte. Am Ende gab sie es fürs Erste auf und ging in den Park, um ihre Gedanken zu Ordnen. Vielleicht fiel ihr dort ein, wie sie es ihrem Engel irgendwie erklären konnte. So führte sie ihr Weg zu dem Brunnen, an welchem sie sich sonst immer etwas entspannen konnte. Heute gelang es ihr jedoch nicht, stattdessen wurde sie immer unruhiger. Wodurch sie einfach so durch die Stadt lief. Begleitet von ihren Zweifeln, die sie mittlerweile immer mehr quälten. Was mache ich hier eigentlich? Seit einem Monat bin ich hier und? Ich habe nichts weiter gefunden als irgendwelche Legenden… Verflucht! Wenn ich wenigstens einen Hinweis hätte, damit ich es dir erklären könnte. Michiru… mein Engel… was soll ich den tun? Wieso kann ich mich nicht an dieses andere ich erinnern? Ich will dich nicht verletzen… oder gar in Gefahr bringen. Verzeih mir, dass ich dich so allein lasse. Usagi sagte, dass es dir nicht gut geht und auch ich spüre eine innere Unruhe. Ist es meine eigene Angst? Oder sind es deine Gefühle? Ich bin mir nicht sicher… Warum kann das Leben nicht einmal friedlich sein? Wir waren doch so glücklich… ist ein normales Leben zu viel verlangt? Vielleicht… wir sind ja Senshis und keine normalen Menschen oder? Einige Stunden später kehrte die Sandblonde zurück in ihr Hotel, wo der Papierkorb bereits entleert und alles gereinigt war. Seufzend lies sie sich aufs Bett zurückfallen und dachte darüber nach, was sie nun tun sollte. Vielleicht hatte Usagi ja doch Recht, vielleicht half es ihr mit Michiru zu reden. Auch wenn es schwer werden würde. Wenn da nur nicht diese Angst wäre, die Angst auf die Bitten ihres Engels zu hören, die sehr wahrscheinlich kommen würden, und sofort zurückzugehen. Wobei sie doch noch nichts erfahren hatte. Nicht einmal genau wusste wer sie war, wer Yasmina Moreau wirklich war. Sie trug diesen Namen, mehr konnte sie jedoch nicht sagen. Unsicher sah sie zu Telefon, als ob jenes ihr eine Antwort auf all ihre Fragen geben könnte. Nur zögerlich griff sie nach dem Telefonhörer und überlegte sich die Nummer, die sie wählen wollte. Erst fing sie an die von Usagi einzutippen… doch kaum hatte es zwei Mal geklingelt legte sie auch schon wieder auf, bevor jemand rangehen konnte. „Ich bin ein verfluchter Feigling!“ schrie sie die Wut über sich selbst hinaus. Was hätte sie den Usagi sagen sollen? Tut mir Leid, aber ich bin zu feige Michiru anzurufen? „Mist…“ Erneut besah sie sich den Ziffernblock und versuchte diesen irgendwie zu hypnotisieren, damit sie endlich wusste, was sie tun sollte. Sie hatte Angst Michirus Bitten zu hören… Schiss festzustellen wie sehr diese wirklich litt. Wieso konnte sie es nicht einfach annehmen? Wusste sie doch schon bereits durch deren Träume, von der Panik sie zu verlieren. Ohne weiter nachzudenken wählte sie daraufhin, die ihr nur zu bekannte Nummer. Woraufhin sie sich jedoch dazu zwingen musste nicht wie bei Usagi zuvor einfach aufzulegen. Es klingelte…, sie konnte es hören. Wahrscheinlich war es wieder einmal nur ein Kontrollanruf von Setsuna, die wissen wollte ob alles in Ordnung wäre. Oder irgendjemand der Anderen wollte mit ihr sprechen. Sie war allein zu Hause, das wussten sie alle. Schließlich mussten die anderen Arbeiten oder auf die Uni. Sie hatte keine Lust rein zu gehen. Warum sollte sie sich den Fragen stellen, die doch immer die gleich waren? Viel lieber sah sie den Kindern des Wassers und des Windes, von den Klippen aus zu. Hier fühlte sie sich ihrer Partnerin nahe und wünschte sich wie jeden Tag, dass diese zurückkäme oder wenigstens ein Zeichen von sich gab. Eine Träne stahl sich aus ihren Augen und rollte über das sonst so schöne Gesicht, welches seit einem Monat kaum ein Lächeln zierte. Nur gequält versuchte sie immer wieder zu zeigen, dass alles gut war. Auch wenn ihr keiner glaubte, zu offensichtlich waren die Zeichen dafür, dass es der Meereskriegerin alles andere als gut ging. Immer wieder fragte sie sich, warum Haruka gegangen war. Ob sie etwas falsch gemacht hatte. Die Selbstvorwürfe nahmen einfach kein Ende. An dem einen Tag dachte sie, es lag an ihrer Art… dann wieder an ihrem Aussehen oder an den Dingen die sie nicht unternahmen. Dennoch fand sie keinen wirklich Grund für deren Verschwinden. Nur eines war sie sich sicher, dass diese Träume vielleicht keine waren sondern Visionen… Dabei hatte die Blonde es ihr doch versprochen gehabt, dies niemals zu tun. Das Klingeln des Telefons verging. Scheinbar war der Anrufbeantworter angesprungen oder der Anrufer hatte aufgelegt. Trotzdem ging die junge Frau nicht rein um nachzusehen. Erneut hatte sie aufgelegt, noch bevor der Anrufbeantworter anspringen konnte. Warum tat sie dies? Wieso sprach sie nicht wenigstens auf diese Maschine? Dort würden ihr keine Fragen gestellt werden, die sie nicht beantworten könnte. Nein, dies wollte sie nicht. Es kam ihr fast noch feiger vor, als wie sie sich sowieso schon fühlte. Sie wusste ja noch nicht einmal, was sie hätte sagen wollen. Vielleicht hätte sie auch so wieder aufgelegt. „Michiru… was soll ich den nur tun?“ Fragte sie sich, doch erhielt sie keine Antwort darauf. „Vielleicht solltest du noch einmal anrufen?“ Ertönte hinter ihr plötzlich eine Stimme, die der ihren wohl nicht sehr fremd war, es war diese Kriegerin. „Sagtest du nicht, du würdest dich nicht im mein Handeln einmischen?“ „Tu ich, dies den?“, folgte die Gegenfrage von der Kriegerin, wobei diese selbst kurz darauf den Kopf schüttelte. „Nein, denn dann wäre das Telefon bereits wieder an deinem Ohr.“ Haruka wusste nicht was sie nun von dieser Aktion ihres scheinbar anderen Ichs halten sollte. Irgendwie war es seltsam mit sich selbst zu sprechen und doch gleichzeitig nicht. „Rufe sie noch einmal an, vielleicht aufs Handy?“ Unsicher sah Haruka die Kriegerin an, welche sie irgendwo selbst war. Wahrscheinlich hatte diese, Recht und sie sollte es auf dem Handy erneut versuchen. Doch… es war so schwer. Was sollte sie ihr sagen. „Denke nicht soviel nach, gebe die Nummer ein und warte ab.“ Harukas Lied… die Töne des Klaviers erklangen, während sich gleichzeitig das Display des Handys erhellte. Traurig zog sie die Beine näher an ihren Körper und barg ihren Kopf auf ihren Armen. Erneut liefen ihr, Tränen übers Gesicht. Warum meldete sie sich nicht? Nur ein Anruf… es würde ihr doch schon reichen. Sie wollte doch nur ihre Stimme hören und wissen, dass es ihr gut ging. Warum war sie nur verschwunden? Sie ließ es einige Zeit klingeln. Selbst nicht genau wissend, was sie sich nun mehr erhoffte. Einerseits hoffte sie, ihren Engel zu erreichen und gleichzeitig hatte sie solch eine Angst davor, dass sie sich zwingen musste nicht sofort aufzulegen. „Hör doch auf…“ flüsterte sie leise, als die Melodie von Vorn begann. Der Anrufer legte einfach nicht auf. Betrübt sah sie auf das Handy, als ob sie es so zum Aufhören bringen könnte. Würde sie Harukas Nummer haben, irgendeine könnte sie diese Anrufen. Hätte die Möglichkeit zu erfahren ob es jener gut ging. Doch hatte diese ihr Handy ebenfalls da gelassen. „Michiru… bitte geh ran.“ Flüsterte Haruka vor sich hin, während das Telefon immer weiter klingelte. Sie war fast davor erneut aufzulegen, doch konnte sie dies nicht. Scheinbar hatte es sich die Kriegerin in den Kopf gesetzt nicht verschwinden zu wollen. Stattdessen saß diese an dem kleinen Tisch und sah ihr zu. Dies allein reichte ihr aber scheinbar nicht, da sie die Blonde zeitgleich fast zur Weißglut trieb, als sie diesen mitleidigen Gesichtsausdruck und das dazugehörige Kopfschütteln sah. Wie gern würde sie dieser dafür den Hals umdrehen. Konnte man dies eigentlich mit einer Lichtgestalt? Oder müsste sie sich dafür selbst umbringen? Schließlich war sie doch Yasmina oder war sie nur Haruka? In Gedanken verfluchte sie Erstere jedenfalls und warf ihr finstere Blicke zu. Die von dieser nur ruhig entgegen genommen wurden, wobei ihr Gesichtsausdruck sich ab und zu in ein schelmisches Lächeln änderte. Es klingelte immer weiter und weiter... zwei Mal hatte das Lied bereits von Vorn begonnen. Einerseits wollte die junge Frau nur noch, dass es aufhörte. Konnte sich jedoch nicht dafür entscheiden den Anruf abzulehnen oder anzunehmen. Sie hatte Angst es könnte sich herausstellen, dass es nicht Haruka war die sie anrief. Zu oft war dies in der letzten Zeit der Fall gewesen. Tränen liefen ihr über die Wangen, als sie auf das Display sah, auf dem sie den Anruf sehen konnte. Ohne es selbst wahrzunehmen nahm sie all ihren Mut zusammen und ging auf Annehmen. „Michiru? Bist du das?“ ertönte eine unsichere Stimme. Fast hätte sie das Telefon fallen gelassen. Das konnte nicht war sein? Nein, unmöglich… sie bildete es sicher nur ein. Unzählige Fragen schossen ihr durch den Kopf. „Haruka….“ Antwortete sie atemlos, während ihr erst jetzt auffiel, dass sie eben diesen die ganze Zeit angehalten hatte. Nicht lange… aber dennoch lange genug, dass es auffiel. „Bitte wenn du es bist… leg nicht auf.“ Hörte sie die zögerliche Bitte aus der Leitung. Die Blonde wusste nicht einmal, was ihre ersten Worte waren. Von einem auf den anderen Moment war ihr Kopf leer und sie wusste nichts mehr. Hilflos sah sie zu der Stelle an welchen der Astralkörper Yasminas sich befand. Doch lächelte jene sie nur sanft an und nickte, bevor sie verschwand. Scheinbar wollte sie ihr doch die Privatsphäre lassen, sich mit ihrer so sehr geliebten wie vermissten Partnerin zu unterhalten. Was sollte sie ihr aber nur sagen? „Haruka? Bitte… bist du das?“ ertönte zum zweiten Mal, die unsichere Frage. Die Erste hatte sie in ihrem Schock komplett überhört. Es war fast schon ein Wunder, dass sie nicht aufgelegt hatte, wenn man es sich genau überlegte. „Ja…“ Gab sie zögerlich die Antwort. Die sonst so starke Kriegerin hatte Angst, Angst vor dem, was nun folgen würde. Woher sollte sie wissen, wie Michiru auf ihren Anruf reagierte? Natürlich hatte Usagi ihr gesagt, dass es jener nicht gut ging, aber sonst wusste sie nichts weiter. „Wie geht es dir? Wo…“ kurz bevor sie die zweite Frage stellen konnte, stoppte die Türkishaarige kopfschüttelnd. Nein… sie würde nicht fragen wo jene sei, darum hatte sie doch schon in dem Brief gebeten. Sie würde nicht freiwillig riskieren diesen Anruf vorzeitig zu beenden. „Geht es dir gut?“ stellte sie die erste Frage erneut, in der Hoffnung eine Antwort zu bekommen. „Ich… mir … ich bin gesund, wenn du das meinst.“ Ertönte eine, ihrer an Unsicherheit in nichts nachstehenden, Stimme. „Ich… ich vermisse dich.“ Haruka vermisste sie? Hatte sie diese drei Worte richtig verstanden? Sie waren so leise gewesen oder war es nur Einbildung? Wunschdenken? Warum kehrte sie nicht zurück, wo sie sie doch vermisste? „Haruka, ich… warum bist du gegangen?“ „Ich… ich kann es dir nicht genau sagen… ich will dich nicht verletzen… bitte glaube mir.“ „A… aber ich will doch nur bei dir sein… Bitte Haruka…“ flehte sie ihre Partnerin an. „Ich kann noch nicht zurück.“ „K…kann ich den nicht wenigstens zu dir kommen? Bitte… lass mich nicht allein. Ich will dich nicht verlieren.“ „Mi...chiru ich komme wieder, dass verspreche ich dir. Aber… ich weiß… ich will dich nicht in Gefahr bringen.“ Niemals wäre Haruka auf die Idee gekommen, dass Michiru sie nicht direkt zum Zurückkehren beten würde. Stattdessen wollte diese ihr sogar folgen. Hätte sie gewusst was auf sie zukommen würde... was sie genau suchte, könnte sie ja sagen. Doch so? Woher sollte sie den wissen wie gefährlich es in Zukunft werden könnte. Im Moment besaß sie nicht einmal einen Anhaltspunkt. Bis auf diese seltsamen Träume, seit dem sie in Frankreich war, besaß sie nichts. „Haruka… bitte… ich tu alles was du willst und bleibe auch versteckt, wenn du das willst. Lass mich nur zu dir kommen.“ „Michiru… ich“ „Bitte…“ „Es geht nicht.“ Kam widerstrebend die Antwort von Haruka. Sie konnte ihren Engel doch nicht in Gefahr bringen, wer wusste schon was noch geschehen würde. „Du sagtest doch, dass du mich nie alleinlassen würdest, warum tust das dann?“ Gequält verzog Haruka ihr Gesicht, was Michiru jedoch nicht sehen konnte. Wahrscheinlich war es sie in diesem Moment von Glück, da diese sonst erkannt hätte, dass sie so die Blonde überreden könnte. „Ich komme zurück, dass verspreche ich dir… ich weiß nur noch nicht wann. Glaube mir… ich lasse dich nicht allein.“ „Warum bist du dann verschwunden? Ohne ein Wort! Nur dieser eine Brief? Haruka! Ich vermisse dich! Komm wieder zurück zu mir…“ „Das werde ich auch… gebe mir noch etwas Zeit, ich möchte dich nicht in Gefahr bringen. Wenn ich, dass was ich suche gefunden habe komme ich zurück.“ Versuchte sie Michiru davon abzubringen, dass sie sofort zurück sollte. Noch war es ihr unmöglich. Sie selbst hatte zu viel Angst jemanden den sie mochte weh zu tun, auch wenn sie dies momentan wohl sehr sicher gegenüber Michiru tat. Haruka konnte es aus deren Stimme hören, wie es diese quälte, dass sie immer versuchte auszuweichen. Der Blonden zerriss es das Herz, da sie eindeutig hörte wie diese es vermied zu weinen, dabei war deren Stimme von noch ungeweinten Tränen gedrückt. „Kann ich dir den nicht helfen bei der Suche? Damit du schneller zurückkommst… bitte Haruka.“ „Leider nein… Michiru, vertrau mir bitte. Ich werde zurückkommen, das ist ein Versprechen.“ „Aber… Kannst du …“ „Nein kein aber, Michiru.“ „Warum meldest du dich nie? Haruka… ich will doch nur wissen, dass es dir gut geht. Du hast weder den Kommunikator noch dein Handy dabei. Bitte… kannst du mir nicht wenigstens eine Nummer geben. Damit ich dich anrufen kann?“ „Michiru…,“ antwortete die Blonde zögernd, „es geht nicht. Ich … vertrau mir bitte.“ „Warum geht es nicht? Haruka, sag mir was los ist… ich hab Angst! … Angst um dich…“ „Ich werde mich bei dir melden.“ „Und wie? Was ist wenn dir was passiert? Bitte Haruka…“ „Es geht nicht. Michiru, bitte vertrau mir, ich werde dich anrufen, sofern ich es kann. Glaube mir, ich komme auch wieder zurück zu dir. Ich liebe dich doch...“ Tränen liefen Michiru über die Wangen. Warum konnte Haruka ihr nicht wenigstens eine Nummer oder eine Adresse geben? Sie hatte Angst, soviel Angst davor ihre geliebte Partnerin zu verlieren. Was würde passieren, wenn diese einen Unfall hätte oder sonst etwas? Niemand würde wissen, dass jemand auf diese wartete und sich sorgte. „Ich liebe dich doch auch. Deswegen habe ich doch so viel Angst… Haruka.“ „Ich werde dich anrufen… glaube mir.“ „Wann?“ „Ich weiß es nicht… es tut mir Leid.“ „Bitte… Haruka.“ „Ich liebe dich, mein Engel … Chiru. Ich muss jetzt auflegen… glaube mir, ich werde dich anrufen oder dir auch einen Brief schrieben. Ich liebe dich.“ „Bitte… nicht.“ Kam die leise Antwort, gefolgt von einem Freizeichen. Noch lange klangen die letzten Worte in Harukas Ohr nach, sie hatte einfach aufgelegt. Tränen liefen ihr über das Gesicht, als sie das Telefonat noch einmal im Kopf durch ging. Michiru… sie liebte sie so sehr und doch hatte sie diese verletzt. Ob diese ihr es je verzeihen könnte? Haruka wusste es nicht genau zu sagen. Erschlagen von ihren Gefühlen schloss sie die Augen um besser nachzudenken. Dabei merkte sie nicht wie sie langsam in den Schlaf abdriftete. Ende / Kapitel 10 –Verlasse mich nicht! – Fortsetzung folgt Sumimasen!!! Es tut mir Leid, ich hatte voll den Hänger, da das Telefonat eigentlich nicht in der Vorgeschichte dabei war. Doch irgendwie musste es nun doch rein. Jedenfalls sagte mir dies die Story so… nur mein Kopf war dafür nicht bereit, denn dieser wusste nicht wie ich diesen Anruf beginnen sollte. Schreibe ich diesen von Michiru aus oder von Haruka? Beide habe ihr Päckchen zu tragen im Moment. So wurde es ein Zwischenspiel. Im nächsten Kapitel wird es weitergehen mit Harukas Suche… und da glaube ich dürfte ich schneller fertig werden. Nun ja… jedenfalls sofern ich hier jetzt nicht grade mit Bomben beschossen werde… faule Eier und Tomaten wären auch nicht so gut… Bis zum nächsten Kapitel!!! Chiru Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)