Kann Liebe den Hass überwinden? von misa-kira (Liebst du mich oder doch nicht?) ================================================================================ Kapitel 1: Ein neuer Anfang mit alter Last! ------------------------------------------- Es ist ein Tag wie ein jeder anderer. Hinata Hyuuga die Erbin des Hyuuga-Clans, aber muss nun zu einer Schule. Ja, zu einer Schule um genauer zu sagen zu einem Internat wo sie ihre so genannte wert volle Akademische Ausbildung abschließen muss. Aber bis zu diesem fernen Tag dauert es noch und ist deshalb auch nicht nennens wert. Sie wird um 13:00 Uhr mit einer Limosine bis vor das Schulgebäude gebracht. Aber sie ist nicht die einziege denn jeder Schüler und jede Schülerin an diesem hoch karätigem Internat kommt aus einer alten reichen Familie oder gehört zu einer der Familie die nur so aus dem Boden endstehen, die Neureichen. Ja diese bauen ihren Reichtum aus dem Adel auf und wissen nicht was es bedeutet reich zu sein und welche Pflichten man damit auf sich nimmt. Aber diese wollen nur ihren Reichtum genießen bis er wieder verfleigt, denn genau so schnell wie sie reich wurden, werden sie auch wieder arm. Ja, arm wie Kirchenmäuse und dann verfluchen sie ihr leben. Bie diesen Gedanken huschte ein Lächeln über das Gesicht der jungen Hyuuga. Das Gebäude, aber war wundschön und zeugte vor Ehrfucht und Alter. Sie wusste es würde ihr hier gefallen, das Gebäude und dann noch die Umgebung, alles war grün und lebendig. So stieg sie mit einem Lächel auf den Lippen aus und stieg die Stufen zum Gebäude hinauf. An der Tür stand eine Lehrerin die sie in Endfang nahm und ihre mitteilte, das sie im Zimer 1013 im 3 Stock wohnte. Dazu überreichte sie ihre einen Schlüßel und ein paar Zettel, die sich als Gebäudeplan und Schulordnung herrausstellen, dazu erklärt den schnellsten Weg zu ihrem Zimmer. Hinata nimmt den Koffer dem Chauffeur, der bis dahin diesen getragen hat, ab und macht sich auf den Weg zu dem Zimmer. Schnell findet sie mit der Wegbeschreibung den Raum und öffent ihn. Vor ihr tut sich ein Zimmer auf, das ein Schlafzimmer, ein Bad, eine Küche,einen Balkon, ein Wohnzimmer und einen Flur hat. Es ist eher mit einer kleinen Wohnung zu vergleichen. So macht sich Hinata zugleich daran sich einzurichten und ihren Koffer auszuräumen, denn Ordung muss sein. Als Hinata dieses erledigt hat richtet sie sich noch einmal vor dem Spiegel im Bad zurecht und verlässt dan ihr Zimmer. Auf dem schnellsten Weg verlässt Hinata das Gebäude und steckt sich im gehen noch ihre Ohrstöpsel von ihrem MP3-Player in die Ohren. Dausen erkundet sie dann das Gelände und genießt die wareme Sonne auf ihre fast schneeweißen Haut, die im vollkommenden Kontrast zu ihrem schwarzen langen Haar steht. Diese wirkung wird duch ihr weißes Kleid, das ihr bis zu den Kniehen geht nur noch mehr verstärkt. Wenn man sie so betrachtet kannman denke, das sie ein gefallender Engel auf Erden ist, voller Unschuld und Hoffnung. Schließlcih findet sie einen Lilienbaum unter den sie sich setzt und die Augen schließt um die Musik in Ruhe hören zu können. Doch dieser Moment wird schon nach kurzem unterbrochen als eine altbekannte Stimme zu ihr duch die Musik dringt und diese sich als die ihres Cousen´s Neji herrausstelt. Der sie freudig begrüßt, was Hinata natürlich gerne erwiedert. Sie mag ihren Cousen, aber oft ist er viel zu führsorglich. Vielleicht ist das aber auch gut, sie weis es nicht. So unterhält sie sich mit ihm und er erklär ihr noch eine Menge über die Schule, fragt sie danach auch sofort mal über ihre Ferien,was sie bis jetzt von der Schule hält und ob sie schon ein paar Leute kennen gelernt hätte. Was Hinata verneint, daraufhin hilft Neji seiner Cousine hoch und führt sie zu einer Gruppe von Jungs die sie interressiert mustern als sie merken das sie auf sie zukommen. Neji aber zeiht sie immer noch an der Hand haltend mit zu genau dieser Jungen gruppe, wo ein Junge mit schwarzen zu einem Zopf gebundenen Haaren auch sofort Fragt: „ Neji ist das deine Neue?“ Dieser aber guckt ihn böse an und antwortet gereizt: „ Nein, das ist sie nicht und ihr lässt auch eure Finger von ihr. Das ist nämlich meine Cousine Hinata die ich euch eigentlich vorstellen wollte. Jetzt bin ich aber nicht mehr der überzeugung, dass das eine gute Idee war“ Dabei guckte er jeden in der Runde warnend an. Jeder nickt automatisch, doch gucken sie alle nur eine an, Hinata, das Mädchen, das für sie alle unerreichbar sein wird. Mit dieser Antwort gibt sich Neji anscheinend zufrieden er fängt an seine Freunde nun Hinata vorzustellen: „ Hinata, das ist Kiba.“, erdeutet dabei auf einen Jungen mit braunen Kurzen Haaren der ihr freundlcih zulächelt, danführt Njei weiter und deutet auf einen Jungen mit schwarzen Haaren die in eiern Toffriesur geschitten sind „ das ist Lee .“ Der angezeite Junge lächelte sie mit einem breiten Zahpsterlächel an und hielt seine Daumen hoch dabei sagte er: „ Freut mich dich kennen zu lernen.“ Alle anwesenden Jungs klatschden sich an den Kopf und eine der Junge mit dem Zopf meinte: „Lee das ist echt peinlich. Lass das doch mal. Du kannst doch nicht immer diese peinlcihe Show abziehn.“ Doch während dieses kommentars vernahmen die Jungs ein kichern und als sie in Hinatas richtung gucken sehen sie das diese diese leise kichern von sich hören lässt. Zuerst gucken die Jungs verwundert, aber dann fragt Kiba: „ Hinata, was ist denn so lustig?“ Diese hört apprupt mit dem kichern auf und senkt den Blick zu Boden bevor sie schüchtern und leise antwortet: „Tut mir leid. Aber das war gerade echt lustig.“ Nach dem Satz guckt sie schüchtern in die Gesichter der anderen, die aber nicht wütend aussehen, sondern eher faszieniert. Nun findet Hinata die Jungs doch seltsam und guckt fragend zu ihrem Cousen der ihre Frage in ihren Augen leißt un detwas Lauter sagt: „Ich habe gesagt sie ist tabu! Verstanden?“ Und schon sind alle wieder mit den Gedanken und gucken ertabt zu Boden. Doch nur für eine Kurze Zeit denn Neji führ seine Vorstellungsrunde unbeeirrt weiter: „ Das ist dann noch Shikamaru,“ dabei deutet er auf den Jungen mit dem Zopf der nur die Hand hebt. Zu letz zeigt er auf einen etwas rundlich gebauten Jungen und meint: „ Das ist Chouji. So nun kennst du die Jungs.“ Hinata nickt nur und lächelt ihren Cousen an. Schließlich wendet sich Kiba an sie und bittete sie einwenig über sich zu erzählen, was sie dann auch macht, so beginnt sie: „ Nunja, also … ich bin Hinata Hyuuga, wurde bis jetzt privat unterrichtet, bin 17 Jahre alt. Was wollt ihr noch wissen?“ Sie dieht in die Runde der Jungs und Shikamaru meint dann: „ Warum hast du nicht weiter Privatunterricht?“ Zuerst wundert sich Hinata über so eine Frage doch beantworte sie diese ohne viel zehtern: „ Mein Vater meinte ich sollte auf ein Internat gehen damit ich mal was anders als kennen lerne und damit ich selbstständiger weder. Aber dan hätte er mich nicht mit Neji auf eines schicken sollen.“ Beim letzten Satz lächelt sie Neji an. Alle anderen gucken sie nun fragend an, was Hinata lächeln lässt und sie weiter erklären lässt: „ Neji beschützt mich immer und hilft mir auch. Er ist einfach super nett.“ Dabei umarmt sie ihn kurz, was Neji sich so gefallen lässt. Die verwundert seine Freunde so sehr das ihnen einfach nur noch die Kinnlade runterfällt und auch nicht wieder hoch kommt. Bis Neji sie in einem nicht gerade netten Ton auffordert dies doch mal zumachen und wieder muss Hinata kichern. „ Die Jungs sind echt lustig. Da wird es wohl doch nicht so langweilig wie ich gedacht habe“ , denkt sie bei sich. Doch dann wendet sie sich an Neji: „ Ich wollte noch was erledigen. Ich bin dann mal weg. Ok?“ Doch Neji schüttelte seinen Kopf und antwortet: „ Nein du hast ncihts zu erledigen, du willst dich doch nur wieder irgendwo hin setzen und Musik hören. Oder? Ich habe doch recht?“ Hinata kan nicht anders und nickt und verteidig sich dann: „ Ich wollte eben nur etwas Musik hören immer hin hast du mich ja gerade einfach so mit geschliffen als ich das gemacht habe.“ Neji aber zuckte nur mit den Schultern und meinte: „ Wenn du unbeding Musik hören willst mach es doch.“ Hinata ist erst über Nejis Worter verwundert, aber dann dreht sie sich um und geht mit einem „Bis bald!“ weg. Sie geht aus der Sichtwinkel der Jungs und setzt sich dann ein ganzes Stück von denen Weg. Sie legt sich auf den Rasen in die Sonne und stellt wieder ihren MP3-Player an wo gerade ihr Lieblingslied spielt. Dort lässt sie sich von der Musik langsam in eine andere Welt tragen, in eine Welt in der es keine Verpflichtungen gibt und keinen Streit, sowie keinen Hass. Doch diese Welt hälkt nicht lange an, denn plötzlich spürt sie das sie beobachtet wird und als sie die augen öffnet sieht sie… Um 13:00 Uhr am selben Tag sitzt ein Junge mit kurzen strubbeligen Haaren mit seinen Freunden in der nähe des Eingangs des Internats in das diese gehen. Alle genießen die letzten Tage ohne Unterricht und wollen sehen welche neuen Schüler dieses Jahr zu erwarten sind. Es sind schon ein paar neue 5 Klässer angekommen, aber nichts wirklich interressanres, doch dann kommte eine weiße Liemosiene auf das Gelände gefahren, das ist eigentlich ncihts besonders ob wohl unter normalen umständen haubtsächtlich schwarze kommen, aber was solls? Es passiert, das was immer passiert, der Chaufeur rennt um den Schlitten und öffnet die Tür, aber was dann kommt lässt alles anwesenden Jungs die Kinnlade bis auf den Boden fallen und sie sabbern. Denn es steigt nicht wieder wie erwartet ein nervieger 5 Klässler aus sondern ein Mädchen. Ja, ein Mädchen in einem weißen kleide und weißer Haut, einem anscheinden pervekten Körper und schwarzen Haaren die ihr bis über den Po reichen. Sie geht ohne die Jungs auch nur eines Blickes zu würdigen an ihnen vorbei und in das Gebäude rein. Dort redet sie kurz mit der Lehrerin die auf die neunen Schüler wartet verabschiedet sich von ihrem Chaufeur und wedet sich dann der Treppe um diese hoch zuschreiten. Kurz darauf verleihren sie diese aus den Augen. Erst als dies geschied schaffen sie es langsam aber sicher die normale Fassung zu gewinnen, nämlich die der coolen und vol allen beweunderen. Der erste der aber etwas dazu sagt ist der Älteste in der Runde ein Junge mit schwarzen Haaren und eben so schwarzen Augen: „ Oh man, sieht die Hammer aus. Oder was meint ihr?“ Dies löst die letzte Starre der Jungs und veranlasst sie zu einem einstimmigen Nicken. „Itaschi, du hast recht und kennt jemand von euch diese Schönheit?“, fragt in die runde ein Junge der dem eben gesprochen fast zum verwechseln ähnlich sieht, um erlich zu sein er einfach nur aussieht wie eine jüngere Ausgabe von ihm. Doch diese Frage muss kollektiv verneint werden und so ist die Gruppe nun wieder so schlau wie auch schon zu Anfang. Also was machen wenn man nicht weiß wie ein neues Mädchen heißt? Natürlich einfach fragen aber wenn? Natürlich man könnte sie fragen, aber das geht nich, weil sie ja gerader verschwunden ist und wenn dann? … Natürlich die Lehrerin! Schnellen Schrittes geht der Blonde der Gruppe zu der Lehrerin und fragt: „ Frau Shisune, könnten sie mir sagen wer, das Mädchen von vorhin war?“ Die Lehrerin sah ihn musternd an und antwortete mit einem Kopfschütteln: „ Nein Naruto, das kann ich dir nicht sagen. Wenn du wissen willst wie das Mädchen heißt frag sie selbst.“ Damit ist für diese das Gespäck beendet und sich macht sich wieder auf den Weg in das Sekretariat um der Direktorin mitzuteilen, das alle neuen Schüler angekommen sind. Naruto aber muss mit der Nachricht, das auch Shisune nicht sagen wollte wer das Mädchen ist, zu seinen Freunden zurück. Diese sind nicht weniger enttäuscht wieder dieser und ziehen lange Gesichter. Nach einer Zeit des Schweigens reicht es Naruto und er verabschiedet sich von seinen Freunden um sich ein wenig auf dem Gelände umzusehnen. Doch wie durch ein Wunder sieht er dann genau das Mädchen, das sie alle so begeistert hat auf dem Rasen liegen und Msusik hören. Diese summt leise mit, was Naruto bemert als er ihr einwenig näher kommt. Doch dann dreht sie sich pötzlich ihm zu und öffnet in der gleichen Bewegung ihre Augen. Er starrt sie an, das hatte er voher nicht gesehen, diese lavendelfarbenden Augen. Sie ist eine Hyuuga! Nein,das kann doch nicht sein. Naruto starrt das Mädchen an und sie lächelt ihn freundlich in das Gesicht und denkt bei sich: „ Der ist ja echt süß. Wie er wohl heißt und ob er in meine Klasse geht?“ Doch als dieser das Lächeln bemerkt lächlt er ohne es wirklich zu wollen zurück. Schließlich ergreift Hinata das Wort und meint: „Hi. Ich bin Hinata und du?“ Sie guckt den Jungen fragend in die Augen und wartet auf eine Antwort die sie auch kurz daruf bekommt: „Ich bin Naruto. Bist du neu auf dieser Schule?“ Zur antwort nickt die andere abern nur schüchtern. Naruto lächelt und denkt sich: „Sie ist ja ganz süß. Aber sie ist immer noch eine Hyuuga. Das ist doch nicht möglich… Vielleicht kann ich sie ja…!“ Von seinem neuen Plan begeistert beginnt Naruto auch gleich diesen um zu setzen und fragt: „Hinata? Soll ich dich vielleicht mal ein wenig rum führen?“ Das lächeln auf dem Gesicht von Hinata wird noch bezaubernder und sie nickt zustimmend mit der antwort: „Gerne.“ So reicht Naruto ihr seine Hand um ihr auf zu helfen. Die sie gerne an nimmt. So gehen sie dann gemeinsam einmal durch die Schule und die anliegenden Gebäude und Nauro erzählt Hinata wo alles ist und nutzt die gelegenheit ihr auf den Zahn zu fühlen. So fragt er sie gerade als sie auf dem Weg zur Turnhalle sind: „Hinata, warum bist du eigentlich an diese Shule gekommen. Eigenltich ist es doch so das die Leute in der 5. Klasse bei uns ankommen.“ Hinata guckt ihn an und lächelt ihm zu dann erst antwortet sie: „ Ja, das weis ich aber bis jetzt hatte ich privat unterricht und mein Vater meinte nicht das ich auf eine Schule müsste. Das hatte er sich dann einfach mal vor 1nem Monat überlegt. Das es für meine Selbständigkeit besser währe wenn ich auf ein Internat gehe. Nur das er nicht an Neji gedacht hat. Er wird bestimmt auf mich aufpassen und mir helfen. Das macht er immer. Kennst du ihn eigentlich?“ Naruto machte nicht ein so begeistertes Gesicht doch antwortete er auch auf Hinatas Frage: „Ja, ich kenne Neji aber wir sind nicht befreundet. Was hast du denn mit ihm zu tun?“ Er fragte in einem groben Ton, der Hinata erschreckt, doch antwortete sie ihm wiederum: „ Er ist mein Cousen. Und wir sind zusammen aufgewachsen. Er hat mit seinem Vater bis er 12 war bei uns im Haus gewohnt und als sein Vater versetzt wurde mussten sie dann umziehen. Aber warum bist du denn so sauer?“ Doch auf diese Frage konnte Naruto nicht mehr antworten denn in diesem Moment wurde er herrum gerissen und bekam einen schlag mitten in sein Gesicht. Hinata schrie auf und als sie sah wer das gewesen war, lief ihr eine Träne die Wange hinunter. Denn es war Neji. Er steht vor ihr, hält Naruto am Kragen und schreit ihn an: „ Halt dich fern von meiner Cousine. Oder es gibt bald wirklichmehr als nur ein paar Schläge die du einstecken musst. Die veradammter Scheißer!“ Mit diesen Worten schlug er wieder zu, aber diesmal in die Magengrube von dem Bloden. Danach lies er ihn los, was aber Naruto nicht einfach auf sich sitzen lässt und so stürzt er sich auf diesen und schläg nun auf den Hyuuga ein, der sich wiederum auch verteidigt. So schlagen beide aufeinander ein. Bis sie eine laute Stimme vernehemen: „Hört auf! Was soll das? Warum prügelt ihr euche denn?“ Apruppt hören die Jungs auf und sehen das Hinata mit Tränen in den Augen vor ihnen steht und nicht mehr weis was sie machen soll. Die verzweifung kann man in ihren Augen nur gerade so lesen und schließlich löst sich eine weitere Träne und fließt langsam ihre Wange hinunter. Diese Tatsache allein bringt die Beiden dazu aufzuhören und Neji stößt Naruto von sich und schnappt sich seine Cousine. Dies ist viel zu überascht über das benehmen der Beiden so das sie ohne Wiedersprüche sich mit schleifen lässt. Erst als sie Nbaruto schon eine weile nicht mehr sehn kann und in ein unbekanntes Zimmer mehr oder weniger beschupst wird erwacht sie aus ihrer Starre. Neji schaut sie wütend an und sie schämt sich, doch weis sie noch nicht mal weshalb. So fragt sie kleinlaut: „Neji was ist denn los? Naruto hat mich doch nur rum geführt.“ Vorsichtig sieht sie von Boden auf, doch als sie Neji´s Gesichtsausdruck sieht wendet sie sofort ihr Gesicht wieder dem interressanten Boden zu. Doch Neji stellt sich vor ihr und umarmt sie: „ Es tut mir leid. Aber Naruto ist ein Feind der Familie.“ Nun schaut Hinata docha auf: „Warum ist er ein Feind?“ Neji lächelt sie an und sieht erleichtert aus. Doch antwortet er im gereißten Tonfall: „ Er ist ein Uzumaki. Seine Familie versucht schon lange unseren Platz in der Modebrange ein zusehmen. Als sie das nicht hin bekommen habe sie doch auch noch versucht uns bei der Autobrange rauszukicken. Weist du noch da habe sie doch einen Skandal insziehniert. Daran Erinnerst du dich doch bistimmt noch.“ Natürlich erinnerst sich Hinata noch genau an daran. Sie nickt und guckt traurig nach untern: „ Ja, wie könnte ich das vergessen. Es ging doch damals um mich und meine Mutter.“ Neji weis das für Hinata schrecklich ist, doch sie muss wissen, das Naruto nicht gut für sie ist und sie sich von ihm fernhalten muss. Er hält Hinata weiter in seinen Armen und schweigt. Er möchte sie bei ihren Gedanken nicht stören, abe möchte dennoch für sie da sein. Sie musste schon eine Menge durch machen und vieles allein, da wollte er sie nun nicht mit den Gedanken die sie so schmerzen allein lassen. So sehen eine anscheinende Ewigkeit so da bis Hinata sich aus der Umarmung löst und meint: „Er wusste bestimmt, das ich eine Hyuuga bin, warum hat er mir dennoch angeboten mich rum zuführen?“ Fragend und verzweifelt sah sie Neji in die Augen: „Er wollte dich bestimmt aus spioniern um dann besser gegen deine zukünftige Firma agieren zu können. Was er von dir erfährt kann er alles an seine Eltern weiter leiten und die können dann die Firma schädigen oder sogar zerstören. Du musst einfach aufpassen. Mit wem du über was redest. Das ist alles.“ Dabei lächelt er sie aufmunternd an, doch das alles bringt nicht viel, denn wem soll sie denn vertrauen? Neji! Ja, aber wem noch? Kapitel 2: Gedenken von Feinden ------------------------------- Gedenken von Feinden Naruto sitzt auf einen Baum und denkt über das gerade geschehende nach: „ Hinata! Sie ist wunderschön. Warum muss sie nur eine Hyuuga sein? Sie ist nett und ich versteh mich gut mit ihr! Aber wir sind Feinde und sie ist auch noch das baldige Oberhaupt dieser verfluchten Familie. Ich darf das nicht. Ich muss meiner Familie treu bleiben und muss gegen sie kämpfen. Ich darf sie nicht enttäuschen. Ich muss meine Gefühle zurück stellen und mich auf die Zukunft konzentrieren.“ Mit diesem Endschluss springt er vom Baum und rennt zu dem wahrscheinlichsten Platz auf der Welt, wo seine Freunde sein könnten, die „Cafeteria“. Denn es ist Abendbrotzeit und sein Magen fängt an zu knurren. Schon als er diese betritt sieht er seine Freunde und Kameraden an ihrem Tisch sitzen, denn er auch sofort zielstrebig anpeilt. Doch übersieht er dabei ein kleines Hindernis und zwar ein genau platziertes Bein, das einem gewissen Jungen gehört. Und schwubst die wups, liegt Naruto auf der Nase und rappelt sich wieder auf. Als er die Person sieht die seinen Fall zu verschulden hat, entsteht ein gefährliches Funkeln in seinen Augen. Denn es sitzt kein anderer vor ihm als Kiba! Kiba dieser Hundefreak und Feind. Der meint alles währe nur ein Spiel und ihm könnte nichts passieren. Schnell guckt sich Naruto um ob irgendwelche Lehrer in der Umgebung stehen und was sagt man? Natürlich sind da welche! Wie auch nicht? So zischt Naruto diesem abscheulichen Jungen nur zu: „ Das bekommst du zurück. Nicht immer kannst du dich hinter irgendeinen Verstecken. Ich erwische dich schon.“ Dann setzt er seinen Weg zu seinen Kumpanen fort. Schon als er bei diesen ankommt hört er die begonnen Diskussion wie man es Kiba heimzahlen kann, was er gerade gemacht hat. Doch Naruto hat noch ein viel wichtigeres Thema zu besprechen und bringt sein Freund schnell zum schweigen. Dann beginnt er zu erzählen: „ So Jungs, wir habe ein neues Problem. Wir haben eine neue Hyuuga bei uns auf der Schule so sind es nun zwei. Ich will das ihr so schnell wie nur möglich klar gemacht wird das sie sich mit uns nicht anlegen sollte! Verstanden? Und wenn ihr euch frag wer sie ist, kann ich euch das auch sagen. Das ist das neue Mädchen, was wir gesehen haben. Und sie ist noch viel wichtiger als Neji. Denn sie wird in der Zukunft das Unternehmesleiten.“ So beendet er seine Ansprache und ein Schweigen bricht aus. Hinata sitzt neben ihrem Cousen an einem nicht weit endfernten Tisch und unterhält sich mit dem gerade genannten, als sie ein leises Auffluchen hört. Als sie sich umdreht zu diesem erblickt sie Naruto der gerade sich wieder aufrichtet. Dann sieht sie noch das er Kiba etwas mit einem fiesen Grinzen zuflüstert und dann wieder verschwindet. „ Was ist denn nun passiert?“, fragt sie sich selbst in Gedanken. Doch ihr bleibt nicht viel Zeit denn wie von selbst wandert ihr Blick hinter der Gestalt des Blonden hinter her. Als sie dies merkt straft sie sich in Gedanken: „Hinata! Lass das! Er ist unser Feind, du hast Neji gehört! Er würde dich nur ausnutzen!“ Bei diesen Worten schüttelt sie den Kopf um die unerwünschten Gedanken zu vertreiben. Dabei gucken sie die Jungs an ihrem Tisch verwundert an und Kiba fragt: „ Hinata? Ist etwas?“ Doch diese schüttelt nur den Kopf zur antwort und meint dann: „ Ich muss noch wo hin. Wir sehen uns ja dann.“ Mit diesen Worten steht sie auf und verlässt mit schnellen Schritten die Aula. Schnell verlässt sie das Gebäude und betritt die weitläufige Parkanlage. Wieder setzt sie sich auf die Wiese und schaltet Musik ein, doch dieses mal guckt sie sich die untergehende Sonne an. Leise Lächelnd betrachtet sie diese Schauspiel und träumt bei diesem Anblick vor sich her: „ Der Sonnenuntergang ist wunderschön. Es hat sich doch gelohnt hir her zu kommen, doch…! Ach, waum ist Naruto nur so? Warum…? Was soll ich nur machen? Ich mag ihn ja..! Aber ich darf doch nicht! Aber was währe wenn..?“ Wieder und wieder unterbricht sie sich selbt in ihrem Selbstgespäch und wieder und wieder kommen die Zweifel in ihr hoch. Vielleicht sollte sie doch lieber wieder nach Hause fahren und ihrem Vater sagen, das sie es nicht alleine schafft. Vielleicht währe es das beste wenn sie wieder Privatunterricht haben würde. Oder einfach nie gebohren währe, so wie sich es ihr Vater schon so oft gewünscht hatte. Warum muss das nun ausgerrechnet ihr passieren? Warum fühlt sie sich in seiner Nähe so wohl? Warum kann sie ihn nicht mal eben eine Minute vergessen? Und dann sieht sie in! Er geht nur wenige Meter an ihr Vorbei und dreht sich dan zu ihr hin. Schließlich vernimmt sie einen Laut der ihr Herz höher schlagen lässt. „Hi“, ist das einziege was dies bei ihr auslöst, ein einzieges unbedeutendes Wort. Doch lässt gerade dieses ihr Herz einen Tackt aussetzen und dann schnell weiter schlagen. So schnell als würde es aus ihrer Brust springen wollen. „Nein!“ Das durfte sie nicht zu lassen, weder diese Gedanken noch Gefühle waren gut für sie. Dieser Junge ist nicht gut für sie und wird es auch nie sein. Er würde sie nur ausnutzen und wenn er sie nicht mehr braucht weg schmeißen, so wie Neji gesagt hatte. Er ist nicht gut für sie und wir es auch nie sein. So endgegent sie ihm, in einem abfälligen Ton: „ Hi, was willst du Uzumaki?“ Der junge Blodhaarige ist zuerst erschocken von dem Tonfall seiner gegenüber, doch fasst er sich schnell wieder und meint: „ Ich wollte ja nur höfflich sein. Ich wusste ja nicht das du auch so eine eingebildete Zicke bist. Und so arrogant wie die anderen Hyuugas!“ Mit diesen Worten dreht er sich weg und verschwindert. Doch lässt er eine verletzte Hinata zurück, das wollte sie nicht, oder doch? Doch das wollt sie, sie wollte das er ihr nicht weh tun konnte und erst recht nicht ausnutzen. Aber warum tat das so dolle weh? Warum werden ihre Augen nass? Warum findet eine Träne den Weg zu ihren rechten Mundwinkel? Warum taten diese Worte so weh? Warum dieser Ausdruck in seinen Augen? Warum fühlte sie sich so klein? Hatte sie einen Fehler begangen? NEIN! Das konnte nicht sein! Sie hat Nejis Rat befolgt! Es war richtig! Neji hatte ihr noch nie zu etwas Falsches geraten! Und bei dieser Sache war er sich vollkommen sicher gewesen! Also, warum machte sie sich dann solche Gedanken? Und warum war alles so verwirrend? Naruto dreht sich um und geht. Was ist nur mit ihr los? Heute morgen war sie doch so nett gewesen und nun? Ein völlig anderer Mensch, als hätte Neji sie ausgetauscht! Dieser Mistkerl! Warum muss das nur sein? Ich dachte wenn ich mit ihr alleine rede, währe sie so wie beim letzten Gespräch von uns, aber das ist anscheinend nich so. Ich verstehe es nicht! Und das schlimm ist, sie tut mir damit weh! Warum tut es mir weh wenn sie so abfällig mit mir redet? Ich kenne sie doch nicht mal richtig, sie ist eine Fremde für mich. Und so wenig zu durch schauen, wie ein geschlossenes Buch. Was hat sie nur vor? Eines ist schon mal sicher ich muss mich von ihr fern halten! Egal was er füht oder auch nicht. Sie ist ein Tabu, das er nicht brechen darf! Sie ist so manipulierend, schon jetzt raubt sie jeden freien Gedanken und das nur durch diese kurze Zeit die sie gemeinsam verbracht haben. War das alles ein Plan von den Beiden gewesen? Um ihn endlich fertig zu machen? Wenn sie das wollten, ist ihnen das fast gelungen! Denn immer wieder bringt Naruto schwer seinen Gedanken von der dunkel haarigen weg nur damit sie um so schneller wieder bei ihr landen. Ihre Augen und ihr Lächeln, es scheint ihm als währe es nur führ ihn, als würde sie ihn mit diesem Verzauben und nicht mehr frei lassen. In dieser Nacht schläft Hinata erst spät ein, denn ihre Gedanken lassen sie nicht los. Immer und immer wieder überlegt sie ob sie das Richtige gemacht hat und warum er ihr so viel bedeutet. Dieser verfluchte Junge! Warum musste gerade er auf diese Schule gehen? Warum musste gerade ihr Vater sie auf diese Schule schicken? Warum mussten die Uzumakis so schrecklich sein? Warum…? Nur langsam beruhigen sich ihre Gedanken und sie schläft mit diesen ein. So kommt es dann zu ungewöhnlichen Träumen. Denn plötzlich ist Hinata wieder auf der Wiese im Internat und Naruto liegt genau neben ihr. Doch sie spürt keine Abscheu oder Angst, nein, sie spürt ein kribbeln in ihrem Bauch, wenn sie in seine Augen schaut. In seine wunderschönen ozonblauen Augen . Doch dann steht ihre Mutter neben den beiden und dann wird alles dunkel. Schwarz! Nur sie und Ihr Mutter sind noch da und diese schreit sie dann an: „ Was fällt dir ein! Mich so zu verraten! Hast du vergessen was sie dir und mir angetan haben? Bist du wirklich so wenig wert?!“ Immer und immer wieder beschimpft sie Hinata. Bis diese Schweißgebadet mit einem Schrei aufwacht: „Nein! Das wollte ich nicht!“ Nach diesem fängt sie hemmungslos an zu weinen. Sie möchte nicht das ihre Mutter auf sie sauer ist oder enttäuscht. Immer hin ist sie ihr viel zu wichtig. Sie war immer für Hinata da, wenn sie es konnte und Hinata möchte nun nicht ihr Andenken in den Schmutz ziehen. So schämt sie sich nun nur noch mehr für ihre Gedanken und Gefühle. In dieser Nacht schwört sie sich das sie ihre Gedanken nie wieder an diesen Jungen verschwenden wird. Nie wieder! Genug Schmerz hatten die Uzumakis über ihre Familie gebracht, das wird nie wieder passieren! Das wird sie nicht zu lassen. So wohl Gott ihr Zeuge sei. Kein gutes Haar wollte sie noch an ihnen lassen, denn sie sind die schlimmsten Menschen die es je auf Gottes Erden gab. Doch konnte trotz ihres Endschlusses konnte sie diese Nacht nicht wieder einschlafen und stand daher schon in den frühen Morgenstunden auf. Nur zögerlich kahmen sie Sonnenstrahlen an ihr Fenster und durch brachen die Scheibe und Hinata fing den ersten Strahl des neuen Tages auf und entschied sich diesen als Siegel zu ihrem unumstößlichen Endschluss zu nehmen. Denn wer könnte schon die Sonne an ihrem Rütmuss hindern? Keiner und keiner würde es wollen. Ein leichtes Lächeln legt sich mit diesem Gedanken auf ihre Lippen und sie schaut weiter dem Sonnenaufgang endgegen und denkt dabei an ihre Mutter, denn für diese würde sie alles machen. Kapitel 3: Hoffnungen und Gedanken einer Schulleiterin! ------------------------------------------------------- Hoffnungen und Gedanken einer Schulleiterin! Heute ist ein wunder schöner Tag, die Vögel zwitschern um die Schüler zu wecken und die Neuankömmlinge zu begrüßen denn heute ist der letzte Anreisetag. Aber sollte auch schon so spät noch kommen? Wohl keiner mehr oder? Die Direktorin Tsunade aber guckt in ihrem Büro in die Akten der Neulinge. In der ersten ließt sie: Name: Sakura Haruno Alter: 17 Eltern: Unternehmerpaar Haruno Besuchte Schulen: St. Cläier Kindergarten, Genovief Unterstufe, Fenuth Oberstufe (Italien) Noten: -Biologie: 2 -Deutsch:4 -Englisch:4 -Japanisch:2 -Mathe:3 -Chemie:1 -Physik:2 -Geschichte:3 -Politik:3 -Berufslehre: 3 -Sport:1 -Erdkunde:2 Als sie diese genau durch gearbeitet hat, greift sie auch sofort zur 2., in der sie ließt: Name: Tenten Hime Alter: 18 Eltern: Adelsfamilie Hime Besuchte Schulen: St. Trinian Kindergarten, Privat unterricht bis zur Mittelstufe, Hentoku Mittel und Oberstufe (England) Noten: -Biologie: 3 -Deutsch: 3 -Englisch: 1 -Japanisch: 2 -Mathe: 4 -Chemie: 3 -Physik: 3 -Geschichte: 5 -Politik: 5 -Berufslehre: 3 -Sport: 1+ -Erdkunde: 2 ist auch diese durchgearbeitet und ein erstes Urteil gefällt, denn die junge Hime braucht dringend Unterstützung im Bereich von Geschichte, Politik und auch Mathe. So wird der Klassenlehrer angewiesen einen Schüler oder eine Schülerin zu bitten Miss Hime ein wenig unter die Arme zu greifen. Nach diesem Endschluss ergreift sie die Schülerakte von Temari Sabukuno, deren beide Brüder schon auf dieses Internat gehen. Bei diesen Gedanken, bittet sie im Stillen auch dafür, dass die Schwester nicht so ist wie ihre Brüder. Denn diese Rauben ihr jedes Jahr den letzten Nerv. Warum mussten diese Jungen denn auch unbedingt auf ihre Schule? Warum musste sie diese denn auch annehmen? Sie weiß es nicht! Aber bevor sie sich weiter in selbst Mitleid wälzt, ließt sie lieber die Akte, in der steht: Name: Temari Sabukuno Alter: 18 Eltern: Neureiche Familie aus Deutschland Besuchte Schulen: Kindergarten St. Raphael, Grundschule St. Stefan, Privatschule Torgelow Noten: -Biologie: 3 -Deutsch: 2 -Englisch: 2 -Japanisch: 2 -Mathe: 3 -Chemie:4 -Physik: 4 -Geschichte: 3 -Politik:3 -Berufslehre: 3 -Sport: 2 -Erdkunde: 2 Schnell ist das Urteil von Tsunade auch bei der Schülerin gefällt, denn das sie Schwierigkeiten in den Naturwissenschaften hat sieht ja sogar ein Blinder. So wird diese ebenfalls einen Schüler oder eine Schülerin zur Unterstützung zugeteilt bekommen. Dennoch ist Tsunade über den Notendurchschnitt von 2,7 noch recht erfreut. Wenn sie an die Brüder der jungen Dame denkt. So bequemt sie sich dazu die nächste Akte ins Viesier zu nehmen. Steht wie folgt: Name: Ino Yamanaka Alter: 17 Eltern: Modeindustielle Yamanaka Besuchte Schulen: Kindergarten Montage, Grundschule Tuschenoky, Unter-, Mittel- und Oberstufe Jeanne de Arc Noten: -Biologie: 2 -Deutsch: 3 -Englisch: 4 -Japanisch: 2 -Französisch: 1 -Mathe: 3 -Chemie: 3 -Physik: 4 -Geschichte: 5 -Politik: 4 -Berufslehre: 2 -Sport: 3 -Erdkunde: 3 Zuletzt kommt die Akte auf die sie am Gespanntesten war. Die von der jungen Hyuga-Erbin. Sie hatte eine sehr lange Zeit Privat unterricht und man hat sie nur selten in der Öffentlichkeit gesehen und dann war sie immer sehr reserviert. Genauso weis Tsunade auch das Hinata´s Vater ein sehr strenger Mensch ist und das ihre Mutter bereits gestorben ist. Na ja, aber von dem Tod weis jeder, der nicht hinter dem Mond lebt. Daher hatte das Mädchen auch Privatunterricht, schon mal munkelt man das hinter vorgehaltener Hand. Mit diese Gedanken schlägt sie die Akte auf und fängt auch an diese Akte sorgfältig zu lesen: Name: Hinata Hyuga Alter: 16 Eltern: Hiashi Hyuga und Hakiri Hyuga, Altadelige mit neuen Unternehmen in der Auto, Bau und Modeindustrie Besuchte Schulen: Toto-Kindergarten (Japan), Kazuo- Grundschule 1 (USA), danach Privatunterricht Noten : -Biologie: 2 -Deutsch: 1 -Englisch: 1 -Japanisch: 1 -Französisch: 1 -Spanisch: 1 -Russisch: 1 -Mathe: 1 -Chemie: 2 -Physik: 2 -Geschichte: 1 -Politik: 1 -Berufslehre: 1 -Sport: 1 -Erdkunde: 1 -Musik: 2 -Unternehmensforschung: 1 -EDV: 1 -Marketing: 1 -Psychologie: 1 Tsunade bekommt bei jedem Wort das sie ließt, größere Augen denn sie kann kaum glauben was da vor ihre steht. Schnell nimmt sie ihren Taschenrechner und Tippt die Noten eines nach der Andern ein. Dann Teilt sie noch durch 20 und worlah hat sie da stehen kurz gesagt einen Notendurchschnitt von 1, 2. So eine Schülerin hatte sie noch nie auf der Schule. Doch kann sie auch hier ihren Durchschnitt halten? Oder kommt dies wegen dem privaten Unterricht? Sie weis es nicht aber in den nächsten Monaten wird sich das zeigen. Dieses Jahr sind in älteren Klassen nur Mädchen dazu gekommen, das ist schon komisch, da immer noch 75% der Schülerschaft Jungen sind. Dies liegt aber wohl daran, dass dieses Internat bis vor 4 Jahren eine reine Jungenschule war. Daher ist es um so erstaunlich, das dieses Jahr so viele Mädchen in einem Jahrgang dazu gekommen sind. Auch ist diese Schule nicht wie jede andere nur 13 Jahre lang, denn in dieser wird mit der 13. erst die Mittelstufe abgeschlossen, weshalb sich auch viele Neue erst wundern, wenn sie hier eingeschult werden. Nach der 13. geht es zur Oberstufe die noch mal 8 Jahre dauert und aus den Jugendlichen dann gute Erben für ihre Eltern macht. Denn nach diesem Programm kann ein jeder der Schüler das Unternehmen der Eltern übernehmen. Doch diese Förderung fordert natürlich ihren Preis und dieser ist hier nicht gerade gering mit monatlich 25.000$. Aber so wird auch gesichert das nur die Kinder der oberen 10.000 an diesen Ort kommen. An das berühmte Internat Darkinglost! Mit der genau so berühmten erste Schulleiterin Tsunade, die für ihre Intelligenz und ihr Fachwissen in den Naturwissenschaften bekannt ist. ****Shisune***** Shisune hat mal wieder den Job bekommen in der Eingangshalle auf die Neuen noch nicht erschienen Schülerinnen zu warten. Und was sagt man? Nach 4 geschlagenen Stunden hat sie noch nicht mal etwas von den Mädchen gesehen. So wartet sie weiter. Doch dann kommen plötzlich 4 Mädchen zusammen in die Eingangshalle gestürmt und rennen dabei fast die Sekretärin um. Als sie sich von diesem Schreck erholt hat betrachtet sie die schnaubenden Mädchen die um sie nicht um zu rennen gestoppt haben und so mehr oder weniger ineinander gerutscht sind bis sie dann umgefallen sind und nun einen kleinen Haufen zu ihren Füßen bildet. Nur langsam können sich die Mädchen aus diesem Gewirr befreien und wieder auf die Füße kommen. Aber schließlich stehen sie wieder vor der Bürokraft und begrüßen sie freundlich und fragen höflich, wo sie sich denn melden müssten, da sie neue Schülerinnen seihen. Mit einem lächeln auf den Lippen erwidert sie die Begrüßung und erzählt ihnen das sie schon auf die vier Mädchen gewartet habe. So begutachtet sie die Mädchen auch sofort. Zuerst fällt ihr blick auf die rosa haarige, die sich als Sakura vorstellt. Daneben steht ein Mädchen mit langen blonden Haaren, die zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden sind, diese stellt sich als Ino vor. So kann sie auch schon das Mädchen das als nächstes kommt ohne eine Vorstellung identifizieren dies ist nämlich eine ebenfalls Blonde namens Temari Sabukuno und zu letzt steht dann noch eine braun Haarige vor ihre die sich als Tenten zu erkennen gibt. Schnellt teilt sie ihnen mit das ihre Zimmer alle neben einander seihen und das das Zimmer des andern neuen Mädchens auch neben das ihren sein. Dann noch schnell ne weg Beschreibung und die vier machen sich auf den Weg. Ohne viele Probleme kommen die Mädchen bei ihren Zimmern an und stellen fest, das sie 2 zu 2 gegenüber von einander sind. So schließen sie schnell die Zimmer auf lassen ihre Koffer in die Zimmer stellen und gehen danach los um die Schule zu erkunden. Kapitel 4: Neue und andere Katastrophen! ---------------------------------------- Neue und andere Katastrophen! Die vier neuen Mädchen beeilen sich schnell ihre Sachen mehr oder weniger ordentlich in ihre Zimmer zu stellen, denn es ist viel interessanter den Campus zu erkunden. So treffen sie sich auch nur 3 Minuten später alle in Sakura´s Zimmer. Schon machen sie sich auf den Weg um das Gelände zu erkunden. Die Sonne scheint, so wie sich das ein Mädchen wünscht und so ist es wie eine kleine Modenschau als die Mädchen das Gebäude verlassen und auf die Rasenflächen zu gehen. Überall im Gras liegen Jungs oder sie spielen Fußball. Wie ein Paradies, wenn man Ino´s Worte benutzen möchten. Ja, die Mädchen wussten, dass hauptsächlich Jungs hier zur Schule gehen aber sie hätten nicht gedacht, dass es so viele und erst recht so viele süße Jungs sind. Es ist wie ein Schmaus für die Augen. Nun sind die Mädchen um zu glücklicher, sich was Schickes angezogen zu haben. Denn Sakura trägt einen rosa Mini mit dazu gehörigen Top, Ino ein kurzes Schwarzes, Tenten trägt eine kurze Jeanshose mit einem chinesischen Top und Temari etwas nicht ganz so aufreizendes, nämlich eine Kleid das doch tatsächlich bis zu den Knien geht und lila ist. Doch das war es auch schon mit der Zurückhaltung, denn das Kleid ist nicht irgendwie geschnitten sondern, es ist rückenfrei und so hat ein jeder auf ihren Rücken und alles was drauf ist die freie Sicht. Denn auf der rechten Schulter ragt ein ca. 5 cm großes Tattoo das aus einem Ying-Yang-Zeichen, das von einem Drachen umschlungen ist. Die Wirkung die sich die Vier erhofft haben, lässt auch nicht lange auf sich warten. Denn schnell sehen die Jungen auf, an denen die Mädchen vorbei gehen und ein paar Pfiffe lassen sich auch vernehmen. Doch wollen diese erst mal nur die Lage schrecken und die Reaktionen auf sich wirken lassen. Denn eines ist ihnen gewiss, sie wollen nicht mit jedem ausgehen. Nur Jungs die sie einfach gesagt vom Hocker reißen haben bei ihnen überhaupt die Möglichkeit, mit ihnen aus zu gehen. Doch so schnell wollen die Vier sich hier nicht festlegen. Erst wollen sie einwenig alles genießen, flirten und kein schlechtes Gewissen haben. Ja, das ist es was sie wollen. Und so ist es ihrer Meinung nach auch am besten, feste Freunde sind nur ein Problem, also warum sollten sie sich festlegen? Immerhin können sie so überall einmal testen. Jeder Junge ist anders und sie wollen sehen wenn sie alles verführen können. Bei diesen Gedanken lächeln die Mädchen in sich rein. Doch anscheinend wird es hier nicht all zu schwer. Das ist leider etwas Schade, aber da kann mal nun mal nichts machen. Irgendwo muss man nun mal immer Kompromisse machen und die Mädchen mussten das nun mal in dieser Hinsicht machen. Doch dann sehen sie eine Gruppe von Jungen die anscheinend wenigstens zum Teil ihre Erwartungen erfüllen. Eigentlich haben sie wohl vereinbart an ihrem ersten Tag erst mal sich ein wenig zurück zu halten, doch nun ist es damit zu Ende. Einen schnellen Blick tauschen die Mädchen aus und schon sind sie sich einig. So machen sie sich auf den Weg, nach halben Wege merken sie das es doch nicht nur Jungs sind die da im Kreis stehen, sondern auch ein Mädchen, das ungefähr in ihrem Alter ist. Sie hat lange dunkle Haare und steht anscheinend still zwischen 2 braunhaarigen Jungen. Sie hat ein kurzes weißes Kleid an und um ihre Taille eine dicken Schwarzen Gürtel locker geschnallt, dazu hat sie noch passende Ballerinas an. Doch anscheinend ist ihr in ihrer Haut nicht ganz wohl. All dies bemerkt die Rosahaarige, während sie auf diese Gruppe zugeht. Kurz vor der Gruppe beleiben die Mädchen stehen und begrüßen die Gruppe mit einem freundlichen: „Hallo!“ , doch dauert es ein wenig bis einer der Gruppe dazu durchringt diese Begrüßung zu erwidern. Das Mädchen das schaut die Neuankömmlinge freundlich an und lächelt sie als Begrüßung an. Doch gibt sie keinen Ton von sich. So entsteht eine Totenstille, die aber Sakura mit der Bitte: „ Könnte vielleicht einer von euch uns ein wenig das Gelände zeigen?“ , zu retten versucht. Doch schnell wird klar das die Jungs, daran nicht interessiert sind. Und die Mädchen wollen schon wieder die Flucht ergreifen als doch noch jemand auf ihre Bitte antwortet: „Natürlich, ich zeige auch gerne das Gelände. “ Doch diese Stimme ist keiner der Jungs sondern eine weiblich. Das Mädchen mit den dunklen Haaren sieht die Vier freundlich an und wartet auf eine Reaktion. Doch bevor sie auch nur etwas erwidern können spricht schon ein anderer: „Hinata, du gehst hundert %ig nicht allein hier über das Gelände. Ich will nicht das du alleine hier bist.“ Doch Hinata zieht nur eine beleidigte Schnute und meint: „Neji, ich sehe nicht ein mich andauernd von euch bemuttern zu lassen. Das will ich nicht und im Weiteren muss ich auch alleine klar kommen. Was soll ich denn machen wenn du mal nicht da bist. Du kannst nicht immer auf mich aufpassen! Oder willst auf ewig bei mir sein und alles „Böse“ von mir fern halten?!“ Die Mädchen wissen nun gar nicht was los ist und versuchen einen logischen Schluss aus dem eben gesagten zu ziehen. Doch bei ihnen geht nur ein Schluss und das ist, das dieser Neji mit der Hinata zusammen ist und das er ein extremer Kontrollfreak ist. Und diese Vermutung scheint sich zu bestätigen, als Neji dagegen sagt: „Klar bleib ich bei dir und werde auf dich aufpassen. Immerhin ist das meine Aufgabe!“ Doch Hinata schüttelt den Kopf und erwidert: „Nein, das ist nicht deine Aufgabe. Du hast ein eigenes Leben und auch eigene Freunde. Eigentlich sollte ich noch nicht mal hier stehen, stattdessen sollte ich mir eigene Freunde suchen. Nur weil mein Vater meint, dass du das sollst musst du das nicht tun. Neji, du bist mir nichts Schuldig, überhaupt nichts! Verstehst du das nicht? Du hast dich mein Leben lang um mich gekümmert. Aber ich muss auch irgendwann alleine klar kommen. Verstehst du das nicht? Genau so wie meine Probleme, meine sind und nicht deine.“ Damit endet Hinata ihren Vortrag und geht einfach weg, auf diese weise schnappt sie sich den Arm des erst Besten der Mädchen und schleift sie hinter sich her. So kommt es dann das eine überraschte Sakura hinter der eigentlich schüchternden Hinata hinterher geschleift wird. Die Jungs sind jedoch geschockt, so kannten sie Hinata nicht und so dauert es auch ein wenig, bis sie realisieren das Hinata dabei ist einfach zu verschwinden. Doch zu Hinata´s Leidwesen löst sich die Starre eher als sie gehofft hatte. So holen die Jungen schnell wieder auf und schließen sich der Führung an. **Naruto** Mal wieder sind die Jungs zusammen und spielen ein wenig Fußball. Da sehen sie auch schon wieder ein paar Leute die sie überhaupt nicht leiden können und dennoch ertragen müssen. Anscheinend ist die Gruppe auch ein wenig größer geworden, denn vier neue Mädchen gehen mit diesen herum. Und wie es nicht anders sein kann kommen sie gerade Wegs auf sie zu. Diese blöden Hornochsen! Warum müssen sie nur immer so provozieren? Naruto kennt die Gedanken aller die um ihn drum zu sind, denn er kennt jeden von ihnen seit Jahren und hat jede Macke von ihnen kennen gelernt. Und so wie er sie kennt denken sie jetzt, das diese eine Kriegs Erklärung ist und nichts anders. Doch Naruto interessiert dies wenig, denn ihm fällt nur das Mädchen mit den dunklen Haaren in die Augen und seine Gedanken kreisen nur noch um sie. Erst als sie näher sind, merkt er, das Hinata den Weg bestimmt und das sie voran prescht. Was ist denn da los? Doch plötzlich schnappt Neji sie am Arm und reißt sie zu sich. Anscheinend sehr grob, denn sie fällt durch die Wucht dieser nicht vorhersehbaren Bewegung zu Boden. Naruto macht automatisch einen Schritt auf dieses Geschehen zu, aber bleibt dann doch stehen als ihm wieder in den Sinn kommt, das er nichts mit ihr zu tun hat und das es ihn nicht zu interessieren hat. Denn auch die Blicke seiner Freunde sind zu ihm gewandert als er diese Bewegung gemacht hat. Und so ist er sich sicher das seine nächsten Bewegungen auch genaustes von ihnen beobachtet werden. Doch immer hin kann er so das Geschehen aus der Ferne beobachten. Als er wieder den Blick der Gruppe zu wendet, ist es so als hätte er nicht eine Sekunde weg gesehen, denn Hinata ist immer noch am Boden und Neji hält sie immer noch am Arm. Was ist da nur los? Warum hat Neji das gemacht? Fragen, die Naruto sich nicht stellen dürfte schwirren durch seinen Kopf und er versucht sich einen Reim auf dies zu machen. Dabei beobachtet er weiter das Geschehen. Denn endlich löst sich die Starre und Neji, der eingebildete Schnösel begibt sich tatsächlich zu Hinata runter. Dann sagt er etwas aber Hinata scheint dies wenig zu interessieren. Denn sie guckt demonstrativ weg. Diese Haltung ruft bei den jungen Blonden ein begeistertes Fuchsgrinsen hervor. Doch beobachtet er weiter schweigend die nächsten Geschehnisse. Plötzlich reißt sich Hinata los und springt auf und rennt einfach weg. Was ist nun? Was ist nur los? Warum hat sie das gemacht? Naruto versteht es einfach nicht. Doch würde er am liebsten hinter dem Mädchen her rennen und als Neji dann auch noch seiner Cousine folgt würde er ihn am liebsten aufhalten und gleichzeitig eine rein hauen. Doch dies alles durfte er nicht, genau so wenig wie er diese Gefühle nicht zu lassen darf. Er muss das einfach ignorieren und sie endlich vergessen. Denn dies würde nie mal eine Zukunft haben. Wie denn auch? Sie sind Feinde! Sie hassen sich und das schon immer! Er weiß wohl nicht warum, aber es war schon immer so! Und das würde sich auch nie ändern. Und so wie so haben die Hyuga´s Schuld an dieser Miesere! So würden bestimmt nicht die Uzumaki´s versuchen dies wieder gerade zu biegen. Das wollen so oder so, keiner der Familie, also warum Zeit und Kraft auf etwas verwenden was keine Chance hat? Unbewusst schüttelt der Junge seinen Kopf und kommt so endlich wieder in die Realität. Denn seine Freunde stehen immer noch um ihn herum. So versucht er diese Situation endlich zu überbrücken und sagt zu ihnen: „Wollen wir nicht endlich weiter spielen? Na los Jungs!" Kapitel 5: Streit und Endtäuschung. ----------------------------------- Streit und Endtäuschung. Hinata rennt schnell weg, dabei rinnen ihre Tränen die Wangen herunter. Ihr sind die Augen der Anderen bewusst, dennoch interessieren sie diese kein Stück. Sie will nur noch weg. Weg von Neji, von dieser Schule und erst recht weg von Naruto! Er hat es gesehen und die ganze Zeit sie beobachtet. Sie hat es gesehen und dann hat er angefangen zu grinsen, dieser verlogene Mistkerl. Ja, er kann sich an den Leid anderer nicht satt sehen, er ist genau so wie seine Eltern. Und Neji! Er ist so…! Warum ist er nur so geworden? Er war mal so nett und verständlich, aber seit er auf diese Schule geht ist er so anders geworden. Sie dachte, sie könnte es wieder so wie früher machen, aber das geht nicht! Neji hat sich viel zu weit von ihr entfernt und damit muss sie nun klar kommen. Denn dies hat er ihr nun eindeutig bewiesen. Niemals hätte er früher ihr wehgetan, aber jetzt schon. Diese Schule tut ihm nicht gut! Diese Schule tut ihr nicht gut! Warum musste sie nur hier hin? Was soll sie denn hier? Wollte ihr Vater sie unbedingt fertig machen? Wenn ja, er hat es geschafft! Denn dies hält sie nicht mehr aus! Sie will hier endlich weg! Dann hört sie plötzlich ein rufen. „Hinata!“, ja, sie erkennt diese Stimme, es ist Neji, „ Warte doch bitte eben auf mich.“ Hinata wird unbewusst langsamer, denn im inneren hofft sie, das er doch noch immer der Gleiche ist. Der Junge mit dem sie aufgewachsen ist und der immer für sie da war! Der Neji, denn sie ins Herz geschlossen hat und der wie ein großer Bruder, eine Familie, für sie ist. Schließlich holt er sie ein und dann hält er sie vorsichtig am Arm fest. Sie bleibt automatisch stehen, dreht dennoch ihm den Rücken zu. Doch er sagt leise in ihr Ohr, fast flüsternd: „Es tut mir leide. Das wollte ich nicht. Ich habe nicht nachgedacht. Kannst du mir verzeihen?“ Nach diesen Worten dreht er sie langsam zu sich und hebt vorsichtig ihre Kinn hoch, sodass er in ihre Augen sehen kann. Dann flüstert er noch einmal: „Es tut mir wirklich leid!“ Dann schließt er Hinata in die Arme. Sie erwidert die Umarmung und heult sich bei ihm aus, erst als sie sich wieder beruhigt hat flüstert sie mit brüchiger Stimme: „Neji, mach das bitte nie wieder! Versprich mir das!“ Als antwort aber nickt er nur. Doch Hinata ist mit diesem zufrieden, denn sie weis das dies so viel wie ein Versprechen bei ihm zählt. **Naruto** Endlich ist das Spiel fertig! Naruto dachte schon das es nie enden würde! Oh, man er konnte sich nicht mal mehr darauf konzentrieren und die anderen Jungs haben es natürlich bemerkt. Wie denn auch nicht? Er konnte ja noch nicht mal mehr einen Ball annehmen oder ein Tor aus einem Meter Entfernung schießen. Und das alles nur wegen diesem Mädchen! Wie kann er sie nur vergessen? Gibt es da nicht irgendetwas? Lange denkt er darüber nach und dann hat er endlich eine Idee! Natürlich! Warum ist er nicht eher darauf gekommen! Wenn man(n) ein Mädchen vergessen will muss man sich doch einfach nur ein anders Mädchen sich suchen! „Warum habe ich nur immer so ein Brett vorm Kopf? Bin ich irgendwie blöd?“, denkt sich Naruto und klatscht sich gegen die Stirn. Was zu Stirnkrausen der anderen Anwesenden führt. „Was ist denn nun schon wieder mit dem los?“, denken sich diese. Doch Naruto achtet nun nicht mehr auf diese sondern macht sich sogleich auf den Weg um seine Idee in die Tat um zu setzen. So geht oder eher rennt er schon fast über das Gelände, doch sieht er kein Mädchen, das nur im Endferntesten seine Ansprüche erfüllen kann. Warum interessieren ihn nur die Mädchen plötzlich nicht mehr? Naruto versteht es einfach nicht. Was ist nur los mit ihm los? Was dieses Mädchen aus ihm gemacht? **Hinata** Neji und Hinata sitzen zusammen auf der Wiese und reden ein wenig. Doch Hinata ist noch immer in Gedanken an Naruto, er hat sich gefreut, dass sie sich mit Neji gestritten hat. Wie konnte sie sich nur so in ihm täuschen? Es hat sie sehr geschmerzt, dies bei ihm zu sehen. Und das obwohl es sie eigentlich nicht wundern sollte. Doch Neji bemerkt natürlich, das Hinata in Wirklichkeit nicht bei ihm ist sondern an einem Ort den er nicht erraten kann und so fragt er sie. Doch bekommt er keine Antwort so rüttelt er leicht an ihrem Arm und fragt sie erneut. Diesmal erreicht er sie endlich und sie antwortet ihm leise: „ Es ist wegen Naruto, ich weis das ich nicht so viel über ihn nachdenken soll, aber er hat so gegrinst als wir uns gestritten hatten. Es lässt mich einfach nicht los.“ Bei diesen Worten guckt sie beschämt zu Boden. Denn genau so wie sie es gesagt hat weis sie das sie dieser Idiot nicht zu interessieren hat, doch diese macht er nun mal. Was soll sie da auch machen? Nichts, das muss sie ertragen. So ist es nun mal und wenn Neji jetzt wieder normal ist wird sie das auch schaffen. Bei diesen Gedanken muss Hinata ein wenig lächeln. Denn wenn sie Neji im Moment anguckt, sieht sie nur den kleinen Jungen im alter von 5 Jahren der auf sie aufpasst. Ja, er war doch noch der Alte! Er wird sie nie alleine lassen und das weis sie auch. So sitzen sie eine ganze Zeit neben einander. Doch dann steht plötzlich Neji ohne wirklichen Grund auf und meint: „ Hinata, ich muss noch unbedingt wo hin. Kann ich dich hier alleine lassen?“ Als antwort bekommt er nur ein nicken und ein leichtes Lächeln Hinata´s Seitens. So steht er eilig auf und geht schnell in Richtung des Schulgebäudes. **Neji** Schnell bewegt er sich zum Zimmer eines bestimmten Junges. Schnell erreichte er es auch, doch wie kann es anders sein. Dieser Trottel ist nicht da. „Das gibt es doch nicht! Wo ist der nun schon wieder? Oh man, jetzt muss ich ihn doch tatsächlich suchen.“, kopfschüttelnd und ein wenig schlecht gelaunt macht er sich nun auf die Suche. So durchkämmt er zuerst alle Orte wo die Gesuchte Person meist an zu treffen ist, doch wie kann es nur so sein? Natürlich ist er nicht da, das war ja auch irgendwie vorhersehbar! Warum sollte er auch da sein wo er immer ist wenn Neji ihn sucht. Neji bleibt um sich ein neues Ziel zu suchen unter einen Baum stehen und dann hört er endlich etwas was ihm Hoffnung macht. Eine Stimme und diese ist nicht leise, genau so eine wie er sucht: „ Los Jungs, lasst uns doch etwas machen. Oder wollt ihr hier ewig Rumstehen?“ Schnellen Schrittes geht er auf diese zu und endlich hat er ihn gefunden. Er steht mitten zwischen all seinen Freunden und beschwert sich, dass ihm langweilig ist. Dieser Kindskopf. Neji kann sich ein Kopfschütteln nicht verkneifen, doch stoppt er seinen Weg nicht und hält erst vor der gesuchten Person an. Mit einer Hand Bewegung macht er ihm ein Zeichen, das er ihm eben folgen soll. Was die besagt Person auch macht. Als sie sich ein ganzes Stück von den Anderen entfernt haben dreht sich Neji zu der Person um und meint: „Ich muss mit dir über Hinata reden.“ … Hosted by Animexx e.V. 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