Ein ungleiches Paar von SetosHerz (Einsam und doch Zweisam) ================================================================================ Kapitel 6: Schmerzen und Lust ----------------------------- Tiefste Finsternis umgaben die beiden, als sie ihre Augen öffnete. Sie fragte sich, wo er sie diesmal hinbringen würde. Und ob er wieder verschwinden würde oder noch da blieb, bei ihr. Viele Fragen schwirrten in ihrem Kopf umher, zuviele für ihren Geschmack und so gab sie ihre fragen fürs erste auf. Hinter sich hörte sie ein leises keuchen und spürte, wie jemand sich an sie drückte. Dabei wurde ihr bewusst, das es Seht war und das er nur durch ihre Berührungen Erregt wurde. Das gefiehl ihr, denn das hieß für sie, das sie eine sehr Anziehende Wirkung auf ihn hatte. Langsam wurde es wieder hell um sie herum. Nach ein paar mal blinzeln erkannte sie ihre Wohnung. Seth´s Hände ruhten noch immer auf ihrer Taille, doch bewegte er immer wieder seine Finger und massierte sie leicht. Genüsslich schloss Shadow ihre Augen und legte den Kopf leicht zur Seite. Ein heißer Atem schwebte über ihren Hals und leicht berührten sie seine Lippen dort. Ein angenehmer Duft umhüllte sie und sie zog ihn scharf ein, denn er berauschte ihre Sinne. Schwindelerregend war das, was nun folgte. Seine Hände lösten sich endlich von ihrer Taille und wanderten langsam weiter hinunter. Er berührte ihre Schenkel, verharrte dort eine kleine weile, nur um von ihr einen Stöhner zu hören der nicht lange auf sich warten lies. Wo war nur ihre Scheu ihm gegenüber hin? Hatte sie sich nicht erst letzten strickt gegen ihn gewährt? Sie wusste selber nicht, warum sie es auf einmal zulies. Shadow spürte etwas feucht nasses und leicht Spitzes auf ihrem Schlüsselbein. Sie erschrack nicht, denn dazu fühlte sie noch seinen angenehmen Atem und schnell begriff sie, das es seine Zunge war, die von dort aus ihrem Hals leicht heraus wanderte, bis sie bei ihrem Ohrläppchen angekommen war. Er biss dort hinein und sie wurde rot, keuchte nochmals und krallte sich an seine Arme. Ein glucksen Seth Seits war zu hören. "Mal sehen, was dir noch so gefällt." Wieder wanderten seine Hände weiter nach unten, strichen über Beckenknochen und leicht an ihren Schenkeln. Ihre Knie fingen leicht an zu zittern, sodass sie etwas in die Hocke ging. Seth fing sie mit dem freien Arm, drehte sie zu sich um und wurde beinahe von Shadow´s Flügeln erschlagen. Sie kicherte und lies ihre Flügel mit einem Fingerschnipzen verschwinden. "So besser?", fragte sie mit verführerischer Stimme. "Viel besser", schnurrte Seth, hob sie hoch und trug sie zum Bett. Shadow klammerte sich mit ihren Beinen an seine Hüfte und küsste seinen Hals. Sie spürte, wie es nach hinten ging und beide auf ihrem Bett landeten. Seth fing an, mit seiner Zunge Shadow´s Körper noch mehr zu erforschen. Er zeichnete die Konturen ihres Busens nach, hielt bei den Nippeln an und saugte kurz an ihnen. Shadow warf ihren Kopf zur Seite und keuchte wieder leicht auf. Er raubte ihr beinahe den Verstand, dabei berührte er sie gerade mal ein bisschen. Wie sollte es nur aussehen, wenn er weiter ging? Wollte sie das wirklich? Hatte sie sich nicht immer ihre Ehre und ihren Stolz bewahrt? Wieso warf sie das jetzt so locker über Bord? Was war nur aus der einst so stolzen Kriegerin der Nacht geworden? Anscheint gab es sie nicht mehr, denn diese Shadow, die nun auf ihrem Bett lag und sich von einem Dämon verführen lies, war gewiss eine andere. Eine, die sich selbst nicht wieder erkannte, weil sie zu weich geworden war. Sie war gezähmt worden, von einem Mann, der ihr eigentlich Fremd war und auch bleiben würde. Wollte sie es wirklich zulassen, das er sie jetzt schändigte? Das er sie jetzt Brandmarken würde, sodass sie sich immer an ihn erinnern muss? Nein, das wollte sie nicht. Sie war dankbar dafür, das er sich um sie gekümmert hatte, aber mehr auch nicht. Und so wollte sie ihm bestimmt nicht alles zurück zahlen. Gerade als er mit seiner Zunge ihrem Kitzler gefährlich näher kam, sah sie auf und schob sich von ihm weg. Seth sah sie verwundert an. "Was ist? Wieso denn auf einmal so Scheu?" Das Funkeln in seinen Augen war verführerisch, doch Shadow sah weg. "Ich....bin dir dankbar dafür das du mir das Leben gerettet hast, und das nicht nur einmal. Aber....so möchte ihr dir das nicht zurück zahlen." Seth kam auf sie zugekrabbelt. "Aber ich will keine andere Bezahlung süße. Komm her." "Nein",schrie sie und wollte vom Bett springen, doch wurde sie von hinten gepackt und zurück aufs Bett gedrückt. "Dieses mal lasse ich dich nicht gehen. Das habe ich schon viel zu oft getan. Heute wirst du meine Sklavin sein und da wird es kein wenn und aber geben." Wieder fing er an mit seinen Küssen, diesmal auf dem Nacken und Rücken. Nur war er diesmal mit seinem Griff viel brutaler. Er tat ihr weh und sie währte sich, aber es nützte einfach nichts. sie spürte, wie er mit seiner Magie ihre Kraft blockierte und sie so zu einem leichteren Opfer machte. "Hör auf", schnaufte sie, als er gerade wieder einen Stöhner hatte von ihr entlocken können. Mittlerweile hatte er sich schon halb entkleidet. Nur noch sein Shirt und die Boxershirts trennen die beiden von dem, was Seth mit ihr vorhatte. Wieder bewegte er seine Finger leicht vor und zurück, sodass soch shadow ins Laken krallte und die Zähne zusammen biss. Mit zwei seiner Finger war er in ihre Vagina eingedrungen, um sie schon vorher zur Extase zu bringen. Dies klappte auch sehr gut, den Shadow keuchte ganz schön. "Seth...bitte...hör auf.", flehte sie nochmals, doch er machte weiter, drehte sie schließlich um und drückte sie wieder ans Bett. Um auch noch den rest seiner Kleidung los zu werden, gebrauchte er einfach nur kurz Magie, und schon war er völlig Nackt. Shadow spürte, das er einen Stiefen hatte, schloss ihre Augen und warf den Kopf in den Nacken. so sehr sie sich auch gegen ihn sträubte, ihr Körper gehorchte ihr nicht mehr. Er verlangte nach ihm, er wollte ihn unbedingt spüren und das merkte Seth. Doch anstatt Zärtlich zu sein, wie es bei einer Jungfrau wie Shadow üblich war, war er brutal und grob. Er drang in sie ein, sodass sie vor Schmerz aufschrie, sich an ihn krallte und ihre Nägel in seinem Rücken vergrub. Er verzog nicht einmal das Gesicht, sondern stöhnte Lustvoll auf. Kurz darüber verwundert, begriff sie, das er auf Schmerzen stand. Er sah sie an, leckte über ihr Kinn und küsste sie einfach. Sie spürte, wie er mit seiner Zunge an ihren Lippen spielte und diese dazu zwang, sich zu öffnen. Er spielte mit ihrer Zunge, so wie es ihm gefiehl und sie ekelte sich dabei einfach nur. Grob stoss er zu und wieder schrie sie vor Schmerz. Tränen bildeten sich und liefen ihre Wange hinab. Doch Seth hatte keine Gnade und machte weiter. Immer wieder schrie sie vor Schmerz, krallte sich an ihn oder dem Bettlacken und weinte weiter. Es vergingen noch mehrere Stunden, indem Seth seine triebe an ihr auslies. Und je mehr er weiter machte, umso mehr gefiehl es ihr. Ihr Schmerz war vergangen, nur noch ein leichtes ziehen war zu spüren. shadow fing an, das ganze zu gefallen. Mehrere male hatte sie schon einen Orgasmus gehabt, sie war am schnaufen, am stöhnen und keuchen, rang ab und an nach Luft und schrie vor Erregung auf. Auch Seth ging es nicht anders. Schon viele Frauen hatte er gehabt, hatte sie unter sich zittern gespürt und lustvoll aufstöhnen gehört, doch nie hatte er eine von ihnen länger als zwei Stunden Leben lassen. Er war selber überrascht über sich selber, das er Shadow noch immer nicht umgebracht hatte. Wieder kamen beide zum Orgasmus, doch dieses mal konnte Shadow nicht mehr. Langsam drehte sich alles um sie herum, ihr Kreislauf spielte verrückt, das zittern wurde schlimmer, bis sie schließlich Ohnmächtig wurde. Seth grinste, schnaufte tatsächlich und stand auf. Leicht wankend ging er unter die Dusche. Das warme Wasser tat jetzt gut, denn so guten Sex wie mit Shadow, hatte er schon lange nicht mehr gehabt. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)