Feelings von thecherryblossom (... warum kann ich nicht glücklich sein?!) ================================================================================ Kapitel 4: Das Ultimatum ------------------------ Das Ultimatum Am nächsten Morgen wachte ich nackt auf. Erschrocken setzte ich mich im Bett auf und zog mir die Decke vor die Brust. Ich habe gestern mit meinen Sensei geschlafen!! Doch jetzt saß ich alleine im Bett. Er ist einfach abgehauen, typisch Mann! Hat er nur mit mir gespielt? Erst jetzt bemerkte ich das Frühstück, dass am Nachttisch stand. Ein Tee, ein paar Kekse, Obst und ein Zettel. Ich griff zuerst nach den Tee, danach zum Zettel. Musste zur Hokagin. Komm um Punkt 12 Uhr zur Waldlichtung. Ich habe eine Überraschung für dich. Zufrieden und glücklich ließ ich mich in die Kissen zurücksinken. Ich früstückte langsam und genoß jeden Bissen. Als sich die ersten Gedanken um Sasuke einschlicken, sprang ich aus dem Bett. Ich möchte mich jetzt nicht mit diesem Problem auseinandersetzen. Ich lenkte mich ab, ging duschen, räumte auf. Der Abwasch war schon länger vernachlässigt worden. Wäsche musste gewaschen werden, danach aufgehängt. Dann war es schon 10 Minuten vor Zwölf. Ich schminkte mich ein bisschen und dann machte ich mich schon auf den Weg. Ich war richtig nervös, wie will er mich denn überraschen? Als ich ankam, war keiner da, das war ja mal wieder klar! Ich wartete bereits eine viertel Stunde als überraschenderweise Pakun vor mir stand. Er war einer der Hund von Kakashis Vertrauten Geistern. „Folge mir,“ schnautze er. „Wie kann er se nur wagen, mich in seine Verführungsgeschichten zu verwickeln.“ Murrte Pakun. Wir gingen eine knappe halbe Stunde in den tiefen des Waldes hinein. Pakun meckerte die ganze Zeit über Kakashi. Aufeinmal hielt er an. „Geh noch ein paar Schritte gerade aus. Du kannst es nicht übersehen.“ Mit einem „PUFF“ verschwand der kleine Hund. Ich war fürchterlich nervös. Ich holte tief Luft, mutig schritt ich druch den dichten finsteren Wald. Ich musste mich bücken und den ganzen Ästen ausweichen. Hier in den tiefsten Ecken des Waldes konnte uns wenigstens keiner so schnell entdecken. Als ich mich wieder bückend durch ein paar Äste schlängelte sah ich durch die dichten Äste einen hellen Sonnenstrahl, dann stand ich schon in einer kleiner Lichtung. Sie war zwar klein, aber sehr romantisch. An einem Baum sah ich Kakashi auf einer Decke sitzend. Ich lief zu ihm und umarmte ihn stürmisch. [Bild 9] Ich klammerte mich an ihn, er gab mir einfach den Halt und die Wärme, die ich schon lange nicht mehr bekam. „Hey, hey kleine! Hast du mich denn so vermisst?“ lächelte er mich an. Wir blieben einige Minuten so aneinander gekuschelt. „Sakura, wir sollte unsere Lage besprechen.“ Ich schüttelte zwar den Kopf, aber ich wusste das er Recht hatte. „Ich möchte dir echt keinen Druck machen oder ein schlechtes Gewissen einreden, aber du musst mir sagen was in dir vorgeht.“ Jetzt saßen wir uns still gegenüber. Wieder ergriff Kakashi das Wort. „Weißt du, ich bekomme dich nicht mehr aus meinen Kopf!“ „Ich bin mit Sasuke, aber –„ ich musste schlucken, damit ich nicht zu weinen anfing. „Er möchte mich heiraten, er liebt mich wirklich.“ „Liebst du ihn noch?“ „Ich weiß es nicht, meine Gefühle sind total hin und her gerissen. Kakashi, auch wenn ich mich zu dir bekennen würde, würde es auch nicht besser werden. Ein Verhältnis zwischen Leherer und Schüler ist strengstens untersagt. „Aber ich bin nicht mehr dein Sensei!“ protestiert Kakashi. „Es wäre zwar gestattet, aber es wird tortzdem nicht leicht. Wir würden beide unseren Ruf verlieren.“ „Aber wenn wir uns lieben, müssen wir diese Risiko eingehen.“ Versuchte Kakashi mich zu überzeugen. Ich schüttelte den Kopf. „Genau das ist der springende Punkt,“ verwirrt sah mich Kakashi an „ich weiß nicht ob ich dich liebe, ich mag dich, ich mag dich sehr, aber ob das allein reicht so ein Risiko einzugehen. Ich könnte meinen Job verlieren… Mit Sasuke bin ich bereits lange zusammen und es gab nie Probleme. Er ist ein guter und liebevoller Freund, warum also sollte ich nicht mit ihm zusammen bleiben?“ „Weil du nicht glücklich werden kannst!“ „Aber, er wäre es.“ Murmelte ich. „Denk doch mal an dich, willst du den nicht mit jemanden zusammen sein der dich liebt UND glücklich machen kann?“ „Natürlich, doch das ist alles nur Wunschdenken….“ Kakashi nahm meine Hände in den seinen. „Wie gesagt, ich will dich nicht drängen, aber Sasuke kommt in 2 Tagen zurück. Er wird einen Tag hier in Konoha bleiben, danach wieder abreisen. Ich werde mich in den nächsten von dir fernhalten, aber in 4 Tagen, an dem Tag wo Sasuke wieder geht, werde ich wieder genau hier sitzen. Genau um 12 Uhr und werde auf deine Entscheidung warten.“ „Sasuke kommt endlich wieder nach Hause? Woher weißt du das?“ ich war so glücklich im Moment. Traurig schaute mich Kakashi an. „Tsunade hat es mir heute früh gesagt, mit der Bitte es dir auszurichten.“ „Toll!“ entfuhr es mir, Kakashi ließ meine Hände los, sofort griff ich danach. Ich brauch seine Zuwendung und seinen Halt. „Kakashi, wie kannst mir nur so was antun? Du hast mir den Kopf verdreht!“ Er zog mich zu sich und küsste mich. Diesen Moment konnte ich allerdings nicht richtig genießen. Sasuke oder Kakashi? Kakashi oder Sasuke? Auch Kakashi merkte das ich nicht mit meinen Gedanken ganz bei ihm war. Er zog einen Picknickkopf hervor. Wir aßen ruhig zusammen, ohne noch ein weiteres Wort über Sasuke oder irgendwelchen Entscheidungen zu verlieren. Er fütterte mich mit Weintrauben. Ich kicherte, eine Traube ist nämlich von der Rebe gefallen und direkt in meinen Ausschnitt und war kalt. Kakashi lächelt auffordernd. Im nächsten Moment war er schon abgetaucht, in dieser Bewegung rutschte er auch mein Stirn band über meine Augen. Im nächsten Moment spürte ich wie er in meinen Ausschnitt nach der Traub suchte. Diese Leidenschaft, ich liebe so viel Aufmerksamkeit zu bekommen. Mit seinen Händen knöpfte er mir das Kleid bis zum Bauchnabel auf. Langsam legte er mich flach auf den Boden, in dieser Bewegung öffnete er auch meinen BH. Die Traube, die er immer noch nicht aufgespürt hat rollte jetzt in meinen Bauchnabel. Kakashi der gerade mit meiner Brust beschäftigt war, entging das natürlich nicht. Langsam folgte er der Traube und überdeckte den Weg der Traube mit tausenden Küssen. Mit seiner Zunge spielte er mit der Weintraube. Mein Verlangen stieg ins Unermessliche. Kakashi hatte die Traube zwischen den seinen Zähnen, er zerquetschte sie, und der Sagt rannte seinen Gesicht hinunter und tropfte auf meinen Bauch. Ich musste mich vor Erregung aufbäumen, ich suchte mit meinen Händen nach seinen Gesicht. Der Saft der Traube war süß, ich küsste ihn den gesamten Saft sanft vom Gesicht. Kakashi strich meine Beine hoch. Er tauchte wieder ab, und leckte mir den Saft vom Bauch. „Du bist wunderschön, kleine Kirschblüte!“ flüsterte Kakashi. Kirschblüte, ich war wie vor den Kopf gestoßen. Das war Sasukes Kosenamen für mich. Ich rieß mir das Stirnband von den Augen suchte meinen BH und versuchte mein Kleid schnell zu schließen. „Halt, halt, halt. Was tust du denn?“ „Ich muss los, ich muss das alles überdenken!“ „Er kommt doch erst in 2 Tagen! Bleib doch noch einen Moment hier!“ Kakashi sah in dieser Sekunde aus wie ein kleines Kind. Er zog mich zurück und küsste mich. Mein Verlangen war rießig, aber mein Verstand schrie laut: STOPP! Ich sprang auf und lief davon. Zuhause war ich total fertig, als ich die Wohnungstür hinter mir schloss rutschte ich verzweifelt an der selbigen auf den Boden. Ich heulte wie ein Schlosshund. Einige Minuten saß ich so zusammengekauert hinter der Tür. Irgendwann stand ich wackelig auf, mein Blick fiel auf ein Foto, ein Foto aus alten Zeiten. [Bild 9] Dieses Bild entstand auf einer Mission. Sasuke und ich waren noch gar nicht lange zusammen. Damals waren wir noch viel zusammen auf Missionen. Sasuke, Naruto und ich, das alte und traditionelle Team 7. Ich strich über das Bild, dann glitt es mir aus den Händen. Das Glas zersprang in tausende Splitter. Ich hatte das Gefühl ich sah in mein Leben, ein einziger Scherbenhaufen…………. ---------------------------------------------------------------------- So, das ist Kapitel 4, hoffe sehr das es euch gefallen hat!!! Jetzt muss ich schnell weiterschreiben! 3 Kapitel kommen noch und ein Epilog! Hoffe ihr bleibt am Ball ^^° Kuss eure Seri87 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)