Beach Party von Moffien (Fun at the campus / Halt's Maul und küss mich) ================================================================================ Kapitel 5: SPECIAL: One day in hell ----------------------------------- Hey-ho an euch alle und zu anfang erst mal tut mir wirklich leid *verbeug* ich weiß, dass das letzte kapi nun wirklich nicht ein tolles war deswegen bin ich euch umso dankbarer dass ihr es euch angetan habt ^____^ falls ihr es noch nicht gesehen habt ich such ganz dringend einen Beta-Leser ich weiß, dass es zeit beansprucht aber ich wär euch echt sowas von dankbar wenn sich jemand melden würde >_< zum kapi: ich denke ihr werdet, den anfang verstehen und ich weiß einfach nicht, ob ich sasuke hassen oder lieben soll in dem kapi ^^° na ja viel spaß und danke nochmal (: ------------------------------------------------------------------------------ Sakura: Oh ja, wie ich mein Leben hasste. Aber es war klar, dass es so kam wie es kommen musste. Aber davon wusste ich ja nicht mal etwas. Denn wenn ich etwas DAVON gewusste hätte, hätte ich mich darauf niemals, in meinem gesamten Leben, eingelassen. „Sakura. Sakura, wach auf.“ Jemand rüttelte leicht an meiner Schulter. „Man wach auf… Sakura!“ Nach Inos Gekeife hörte man dann eine geschlagene Minuten lang mein Kreischen. //Ups…// Es war Mittwoch. Allerdings hatten wir Winterferien. Als ich dann mit kreischen fertig war, sah ich zu Ino die gelangweilt darauf gewartet hatte. „Gut. Hast dich wieder beruhigt. Wir wollen in einer halben Stunde losfahren, Schlafmütze.“ Meinte Ino, lächelte und verschwand aus dem Zimmer. //Wohin?// ich kratzte mich verschlafen am Hinterkopf und setzte mich auf. Als mir die Decke vom Oberkörper rutschte bekam ich Gänsehaut. Na gut, es hatte draußen, wenns wirklich kalt wurde, immer noch zehn Grad, aber ich mochte kaltes Wetter einfach nicht. Igitt. „INO!“ schrie ich ihr hinterher. Nichts rührte sich. //Oh man…// „Schreist du noch öfters so?“ Sasuke hatten den Kopf schlecht gelaunt zur Tür reingestreckt. Ich kniff die Augen zusammen. Seit der Sache am Strand und ja verdammt, es war schon ewig her, hatten wir nie wirklich miteinander geredet. Ich weiß, dass ich kindisch bin, aber-. Nennt man so was nicht Selbstgespräche? Oh mein Gott, ich führe Tatsächlich Selbstgespräche! Damit fängt doch alles an! //Verdammte Scheiße!// Erst die Selbstgespräche, dann krieg ich nie wieder einen Mann, denn ehrlich, wer will schon ne Tussie haben, die mit sich selbst spricht?! Nach der Männerlosigkeit kommen dann die.. Erdanziehungskraft und ich werde nur noch fett, und fetter, und noch fetter und dann hängt nur noch alles… HILFE! „Sakura?“ riss mich Sasukes genervte Stimme aus meinen Gedanken. „H?“ murmelte ich und sah ihn verwirrt an. „Beeil dich endlich. Wir wollen bis zum Abendessen da sein.“ Knurrte er und verschwand. //Abendessen. ABENDESSEN?!// Ich erschrak als ich auf die Uhr sah. //Verdammte Kacke.// Ich hielt mir den Kopf. Es war schon nach siebzehn Uhr. Ich seufzte. So was passiert ja auch immer nur mir. Als ich noch mal auf die Uhr schielte, waren fünfzehn Minuten vergangen. „Scheiße!“ ich riss mir die Decke vom Körper und sprang auf. „Scheiße…“ Jetzt allerdings, weil mir wieder schwarz vor Augen war. Ich sank auf die Knie. Vorsichtshalber. Sonst hätte ich wetten können, dass ich mir irgendwo etwas anschlagen würde. „Kommst du Saku-Sakura?!“ schrie Ino hinter mir hysterisch und rüttelte mich sanft an den Schultern. „Mir geht’s gut. Reg dich ab. Du kennst mich doch.“ Murmelte ich und unterdrückte ein Gähnen. Schlafen macht müde. Eindeutig. Zumindest war das bei mir so, aber wen interessiert das schon großartig? „Kannst du aufstehen?“ fragte Ino leise und wollte mich hochziehen. Ich machte mich absichtlich schwerer als ich war. Ja, so was geht wirklich. „Was gibt’s?“ Sasuke. Der fehlte mir ja gerade noch. Ich spürte, dass mir heiß um die Wangen wurde und hoffte dass man durch meine herunterhängenden Haare nichts sehen konnte. //Son Dreck.// „Ich glaube wir sollten dass verschieben.“ Jetzt sprach Ino nicht mehr zu mir sondern mit Sasuke. Ich seufzte stumm. „Spinnst du? Hinata und Naruto haben schon alles vorbereitet.“ Seine Stimme war kalt. So kalt, dass ich Gänsehaut bekam. „Aber sie wird doch niemals in zehn Minuten fertig.“ Ino ignorierte Sasukes Frage einfach. „Logisch, sie muss sich nur ins Auto setzten.“ //Der hat sie doch nicht mehr alle!// „Spinnst DU?! Ich muss noch duschen! Ihr seid doch selber Schuld, dass ihr mich nicht eher geweckt habt!“ Keifte ich und sah Sasuke wütend an. „Dann weiß ich nur noch eins.“ Meinte Ino. „Du musst mit Sasuke mitfahren.“ Mir klappte der Mund auf. „Was? WARUM?“ „Weil wir nur zu viert in Narutos Auto passen.“ Murmelte nicht Ino sondern Sasuke. Ich starrte ihn fragend an. Er ignorierte es gekonnt und wollte schon aus dem Zimmer gehen, als er sich noch mal kurz umdrehte und mich ansah. „In einer Stunde bist du fertig.“ „Sakura?“ es klopfte an die Tür. Ino. Die Tür war allerdings abgesperrt. Ich stand nämlich gerade unter der Dusche. Als stellte ich kurz meinen grauenvollen Gesang ab und wartete darauf, dass sie weiter sprach. „Wir werden dann jetzt mal gehen.“ Rief sie dann wieder durch die geschlossene Tür. „Wir sehen uns ja nachher.“ Ich seufzte und wusch mir meine Haare aus. Wenig später stellte ich das Wasser ab und grabschte nach meinem Handtuch. Eins wickelte ich mir um die Haare, das Zweite so, dass Oberkörper und Hüftbereich abgedeckt waren. Ich schminkte mich noch und ging dann wieder ins Zimmer. Ich stockte, als Sasuke auf seinem Teil des Betts lag und eine Zeitschrift las. Ich räusperte mich kurz etwas lauter. „Ja?“ er sah mich an. „Ich würde mich gerne umziehen.“ Ich spürte, dass ich rot wurde. Und ich hasste mich dafür. „Mach doch.“ Meinte er nur und sah wieder zu seiner Zeitschrift. „Aber. Sasuke, ich kann mich nicht umziehen, wenn du mir dabei zusiehst.“ Knurrte ich. „Tja. Solche Dinge soll’s geben.“ Er grinste herablassend. „Ich meins ernst. Verpiss dich.“ Ich funkelte ihn wütend an. „Du solltest aufpassen dich nicht so arg aufzuregen. Durch unregelmäßiges Ein- und Ausatmen rutscht dir gleich dein Handtuch runter. Und ich meine nicht das auf deinem Kopf.“ Er hatte tatsächlich recht. //Dreck verdammter.// Ich packte gerade noch rechtzeitig mein Handtuch, bevor es mir.. entglitt. „Man ey… Tu mir doch den Gefallen.“ Ich probierte ihn anzulächeln. Doch er ignorierte es, hob nicht mal den Blick. „Du ignorierst mich doch schon geschlagene drei Monate, warum sollte ich jetzt nett zu dir sein?“ murmelte er nur und es sah nicht mal so aus, als ob er aufgehört hatte zu lesen. Und er hatte verdammt noch mal recht. Und dafür hatte ich mich ebenfalls. Viel zu viel gab es, wofür ich mich heute schon hassen konnte. Ich schnaufte wütend, packte meine Sachen und stapfte damit zum Bad. Logisch, dass ich noch knapp viermal zurück ins Zimmer lief und Sachen holte, die ich vergessen hatte. Sonst hätte ich ja von Anfang an im Bad bleiben können. Als ich dann fertig angezogen war und ich einigermaßen mit meinem Aussehen zufrieden war, denn mal ehrlich, wer ist dass überhaupt je, ging ich zurück ins Zimmer und lehnte mich an die Wand. „Fertig.“ Meinte ich nur und wartete darauf, dass er sich rührte. Er blieb bewegungslos. Rührte sich nicht. „Sasuke…?“ Ich lief vorsichtig zum Bett, krabbelte rüber und stupfte ihn leicht am Oberarm. „Nicht erschrecken!“ Kreischen. Und ich flog vom Bett. „Du bist so ein ARSCHLOCH!“ schrie ich ihn wütend an und rappelte mich auf. Er bekam sich fast nicht mehr vor lauter Lachen ein. //Verdammter Depp!!!// „Bist du so weit? Hast du auch alles?“ er grinste immer noch und war schon fast bei der Haustür um sich Schuhe und Jacke anzuziehen. Ich war ihm gefolgt. „Kannst du nicht mal den Radiosender wechseln?“ fragte ich gelangweilt und drückte mich enger an den Sitz. Viel zu kalt heute. Ich fror leicht. //Hat der keine Sitzheizung?!// „Ist dir kalt?“ fragte er plötzlich, als ob er meine Gedanken gelesen hatte und sah kurz zu mir, nur um anschließend wieder nach vorn sehen zu können. Autobahnen… Wie ich sie verabscheute. Landstraßen noch mehr. Mir war es eindeutig immer unangenehm, in einem Auto zu sitzen. Vor allem neben ihm. Ich nuschelte etwas Unverständliches vor mich hin und sah Sasuke misstrauisch an. „Ein bisschen.“ Murmelte ich und sah auch wieder nach vorn. „Sitzheizung?“ er sah mich nicht an, als er fragte und wartete auch gar nicht erst auf meine Antwort. Er war bereits dabei, die Sitzheizung einzustellen. Ich seufzte leise. Irgendwie war er doch heute anders. //Was ihn wohl dazu gebracht hat, sich zu fragen, ob MIR kalt ist?// Ich sah ihn nachdenklich an. „Was ist?“ er lächelte leicht und trotzdem waren seine Augen zu kalt. Ich sah schnell weg und spürte die Hitze in mir aufsteigen. „Nichts. Ich dachte nur, du hättest was im Haar.“ Murmelte ich schnell und schlang die Arme fester um meinen Oberkörper. „Immer noch kalt?“ er sah wieder nach vorn. „Geht.“ Log ich. „Sag mal, können die nicht einfach vorbeifahren?“ „Wer- Verdammt. Die wollen nicht vorbei, die wollen uns.“ Knurrte Sasuke und verlangsamte das Tempo. Als ich zu dem Tacho sah, zeigte der noch immer 160km/h an. Mir fielen fast die Augen raus. „Spinnst du?!“ keifte ich wütend. „Warum fährst du auch so schnell!“ Sasuke sagte nichts und folgte dem Polizeiauto, als es uns überholt hatte und gebeten hatte Ihnen zu folgen. Als wir zum Stehen kamen, war auch schon der Polizist an Sasukes Fenster. „Steigen Sie doch mal bitte aus.“ Er lächelte freundlich. Ich seufzte leicht gereizt und Sasuke und ich stiegen aus. „Wir haben feststellen müssen, dass sie in einer 130iger Zone mit 160 gefahren sind.“ Meinte der Polizist und sah uns mit diesem komischen Gesichtsausdruck an, den ich nicht deuten konnte. Alles was ich wusste, war, dass er uns nichts Böses tun wollte. Ich hasste mein Leben. Ich fing an meinen Kopf auf das Autodach zu schlagen. Leicht, aber immerhin. „Wollen Sie ihre Frau nicht davon abhalten Größeren Schaden anzurichten?“ fragte der Polizist und da riss mir alles im Kopf, was man mit Geduldsfaden in Beziehung bringen konnte. „Ich bin NICHT SEINE Frau! KLAR?!“ schrie ich ihn wütend an und ballte meine Hände zu Fäusten. Sasuke und der Polizist sahen mich geschockt an. „Sie sollten Sie wirklich beruhigen. Wenn Sie so weiter macht, kann ich das als Beamtenbeleidigung durchgehen lassen.“ Er war schon dabei einen Zettel aus seiner Hosentasche zu holen, als Sasuke auf mich zu kam und mich mit beiden Armen an den Schulter packte. Ziemlich unsanft. „Lass den Scheiß, hörst du?!“ eiskalt. Ich hatte das Gefühl, mir gefror das Blut in den Adern. Ich fing an zu zittern. Wegen seiner Aussprache und seinem Ausdruck oder wegen was-weiß-ich, weiß ich nicht. „Na, na! Nicht so grob!“ meinte der Polizist und wollte mir helfen, da hatte Sasuke auch schon losgelassen und war auf den Polizist zugelaufen. //Der will dem doch jetzt nichts machen, oder etwa-.// Ich hielt den Atem an, als Sasukes Blick den von dem Polizisten streifte und sie sich seltsame Blicke zuwarfen. Mein Herz schlug so schnell, dass ich Mühe hatte überhaupt jemals wieder Atmen zu können. „Entschuldigen Sie bitte? Kann ich mich wieder ins Auto setzen? Ich fühl mich nicht gut.“ Das Letzte war nur noch geflüstert. Meine Stimme hatte versagt. Absichtlich oder Unabsichtlich. „Aber selbstverständlich. Wenn Sie wünschen, kann ich Sie auch nach hause fahren.“ Meinte der Polizist, doch ich schüttelte nur den Kopf und stieg ins Auto. Mir kam es vor wie Zeitlupe und das Einzige was ich vor Augen hatte, war Sasukes hasserfülltes Gesicht. Ich fing wieder an zu zittern. Nachdem Sasuke wieder ins Auto gestiegen war, hatte er mich nicht angesehen. Er hatte seinen Geldbeutel zurück in seine Hosentasche gesteckt und war davon gerauscht. Wohin er fuhr, war mir egal. Ich sah nichts. Ich hatte die Augen geschlossen, versucht die Tränen zurückzuhalten und probierte gleichmäßig zu atmen. Ich fror nicht mal mehr. Das Einzige was störend war, waren die Tränen. Ich sah aus meinem Fenster und bereute es. Die Tränen flossen mir über die Wangen und ich wischte sie schnell ab. Wären Tränen alles, hätte ich ja kein Problem gehabt, aber dann fing meine Nase an zu laufen. Ich kramte als so unauffällig wie möglich, aus meiner Handtasche, ein Taschentuch. „Weinst du?“ seine Stimme klang entsetzt. „Ach was.“ Meinte Stimme war zu brüchig, als dass es ansatzweise überzeugend klang. „Was machst du da?“ Ich sah ihm verwirrt zu, wie er eine Spur nach der anderen nach links wechselte und schließlich auf einem Standstreifen zum Stehen kam. //Verdammte Scheiße…// Sasuke war ausgestiegen und öffnete wenig später meine Autotür. „Steig aus.“ Meinte er und sah sich um. „Warum sollt ich. Ich hab nichts.“ log ich und sah weg. „Dann tränen ganz zufällig deine Augen?“ dieses Mal erwiderten wir den Blick des jeweils Anderen. Mir blieb der Atem weg, als ich in seine Augen sah. Sie waren so anders. Nicht dieses kalte, steingleiche Schwarz. Sie waren wohlig warm und vertraut. Er griff nach meinem Arm und zog mich vorsichtig aus dem Auto. Wie es kommen musste, ich blieb am Rahmen hängen und fiel. In. Seine. Arme. Ich lief rot an. So fühlte es sich zumindest an. Als ich aufsah, sah er weg. Und doch war er nicht so blass, wie ich ihn gewöhnt war. „Was gibt’s denn jetzt?“ ich hatte mich aus seinen Armen befreit und tupfte mir mit dem Taschentuch die Tränen von den Wangen. „Was hast du geweint?“ er sah mich besorgt an. Ich ignorierte es, probierte es zumindest. Ich hatte mehr Schwierigkeiten damit, mich auf meinen Herzschlag zu konzentrieren. Ich bekam mich fast nicht mehr ein. //Dabei steht er doch BLOß vor mir!// Ich verstand mich nicht. Mein Bauch fühlte sich an, als wäre ein Schwarm Schmetterlinge darin. „Hm?“ er berührte mit seinem Zeigefinger meine Wange. Ich hielt den Atem an, was meinem Herzschlag nicht sonderlich half, sich wieder zu beruhigen. „Warum hab ich das wohl..“ flüsterte ich und wandte meinen Blick von ihm ab. Mir war das Alles einfach viel zu peinlich. Das mein Körper so auf ihn reagierte und ich viel zu empfindlich war, ihm gegenüber. Er packte mich wieder mit beiden Händen am Oberarm. Zärtlicher als davor und kam einen Schritt auf mich zu. Ich schluckte hart und meine Augen weiteten sich, als er mit seinem Gesicht näher an meins kam und langsam die Augen schloss. Ich schloss ebenfalls die Augen. Ich hatte beinahe Angst er könnte meinen Herzschlag hören. //Ganz ruhig. Ganz ruhig. Gand ruhig… ICH DREH DURCH!// Mein Atem ging unregelmäßig. Und noch unregelmäßiger, als seine Lippen auf meine trafen. Als er sich von mir löste, nahm er mich in seine Arme. „Tut mir wirklich Leid, ich hätte dich nicht so grob behandeln sollen.“ Meinte er leise und drückte mich sanft an sich. Ich konnte nicht mal atmen, so verwirrt war ich. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)