Endzeit von Mirabelle ([Draco x Hermine]) ================================================================================ Kapitel 7: Presents ------------------- Kapitel 7 – Presents – Geschenke Es war kurz vor Weihnachten, als Harry sich plötzlich dazu entschied, über die Ferien doch in Hogwarts zu bleiben. In seiner Mission, Hermine zu überreden, doch mit in den Fuchsbau zu kommen, hatte er auf ganzer Linie versagt, also musste er ihr eben auf andere Art entgegenkommen. Hermine selbst schien das zwar zu begrüßen, doch sie reagierte sehr verhalten. Harry konnte es ihr nicht verübeln. Seit Wochen waren ihre Emotionen nun schon auf ein Minimum reduziert und verhältnismäßig war sie in dieser Sache sehr glücklich. Tatsächlich war Hermine äußerst glücklich. Viel glücklicher jedoch stimmte sie die Tatsache, dass Malfoy über die Ferien nach Hause fuhr. Er hatte es Pansy erzählt, als er in Verwandlung hinter Hermine saß, ihr kam es fast wie Absicht vor ... als würde er wollen, dass sie ihn vermisste. Darauf konnte er lange warten. „Mutter und Vater bestehen darauf, dass ich über Weihnachten und Neujahr bei ihnen bin“, hatte er geschnarrt und Hermine hatte sich gefragt, warum er wohl noch immer so stolz auf seine Eltern war. Immerhin schien es zu stimmen, dass sie ihn nach Hause holten, denn Ginny hatte Hermine erzählt, dass ihr eine Ravenclaw erzählt hatte, dass eine Freundin Malfoy beobachtet hatte, während er die entsprechende Eule bekommen hatte. Warum genau Ginny das erzählt hatte und warum sie sich die genaue Folge der Informationskette so gut merken konnte, verstand Hermine nicht ganz, aber es war ihr auch relativ egal, genau wie alles, abgesehen von der Tatsache, dass sie Malfoy nun ganze zweieinhalb Wochen nicht ertragen musste. Vor allem, wenn man die Ereignisse des letzten Wochenendes beachtete. Es war Hogsmeade-Wochenende, doch nur wenige Schüler überwanden sich, durch die Schneestürme die Tour ins Dorf zu unternehmen. Hermine war – wie konnte es anders sein – eine der vielen, die lieber im Schloss blieben. Doch im Gegensatz zu der breiten Mehrheit schloss sie sich nicht dem kurzfristig initiierten Spielenachmittag an, sondern verkroch sich einmal mehr in die Bibliothek. Tatsächlich war das Wort verkriechen wahrscheinlich selbst im wortwörtlichsten Sinne passend, Hermine fühlte sich vor allem in den hinteren Regalreihen, die für die normalen Schüler und ihre Hausaufgaben unerschwinglich waren, wohl und wie in ihrer eigenen kleinen Höhle. Konnte sie nicht hier Winterschlaf antreten? Vielleicht für immer? Denn ihr Innerstes fühlte sich noch immer an, als würde es nie wieder wirklich erwärmen. Und auch wenn momentan ein leichter Frühling angebrochen war – Harry sei Dank – brachen hin und wieder kleine, frühlingstypische Schneeschauer über sie herein. Sie war gerade einmal eine halbe Stunde in einen Sessel gekauert, als ein wahrer Sturm über sie hereinbrach. Ein Schatten verdunkelte das flackernde Licht der überall angebrachten Laterne und irritiert blickte Hermine auf. Sie dachte, dass Harry vielleicht gekommen war, um sie zu überreden, ein Spiel mitzuspielen, oder, vielleicht, im äußersten Fall der Fälle, Ginny. Doch es war Malfoy, der sie von oben herab, und das nicht nur aufgrund ihrer Sitzposition, ansah. Sie sah ihn schweigend an und wartete darauf, dass er etwas sagte. Schließlich war es unmöglich – und auch unerwünscht – dass er sich einfach so zu ihr gesellte, um einen kleinen Plausch zu führen. Doch auch dem Blonden schien nicht wirklich nach Reden zu sein – er sah sie an und musterte offensichtlich alles an ihr, die schlecht gekämmten Haare, das müde Gesicht und die lieblos zusammengemischten Klamotten, die man nur sehen konnte, weil sie ihren Umhang offen hatte. „Du siehst nicht gut aus“, meinte er schließlich abschätzend und sie antwortete prompt: „Danke.“ „Das war eine Beleidigung“, informierte er sie mit hochgezogenen Augenbrauen, doch sie erwiderte: „Für deine Verhältnisse war das eher ein Lob. Immerhin sagst du mir nicht, dass ich stinke oder aussehe, als würde ich gerade aus einer Mülltonne klettern.“ Draco konnte sich beim besten Willen nicht daran erinnern, so etwas jemals zu ihr gesagt zu haben. Doch er befand es für besser, sie einfach zu ignorieren und ihr das zu sagen, weshalb er überhaupt hergekommen war. „Granger, denkst du nicht, es würde dir gut tun, über die Ferien nach Hause zu gehen?“ „Meine Eltern sind im Skiurlaub“, informierte sie ihn gleichgültig, noch bevor ihr wirklich auffallen konnte, dass er soeben um ihr Wohl besorgt war. Doch es dauerte nicht lange, bis ihr diese Erkenntnis kam und ihr gleichgültiger Blick wurde wacher, sie ging in Verteidigungshaltung. Draco merkte durchaus, dass es ein wenig dauerte, bis sie seine Aussage wirklich wahrgenommen hatte. Die ganze Aura um Granger veränderte sich, es schien, als ob die Dämmerung vorbei wäre und die Nacht anbrach. Er konnte ihre unverhohlene Verwirrung und Verständnislosigkeit nachvollziehen, hatte er sich doch lange genug überlegt, ob er diesen Schritt wirklich gehen sollte. Gestern Nacht, als er einmal mehr mit Schlaflosigkeit geplagt wurde, hatte es angefangen. Und den ganzen Tag über konnte er an fast nichts anderes denken. Je mehr er an Granger gedacht hatte, desto öfter hatte er sich überlegt, wie er sich an ihrer Stelle fühlen würde. Er hatte bis dato nicht einmal gewusst, dass er so etwas wie Empathie überhaupt besaß, und dann auch noch gegenüber einer Gryffindor – einem Mädchen! Aber es schien so, als sei er doch nicht so geschädigt von seiner verkappten Jugend. Er dachte darüber nach, wie er sich fühlen würde, dazu, das glaubte er zumindest, machte es sich am Besten, wenn er seine eigenen Gefühle verzehnfachte und dann noch die Emotion einer Frau hinzufügte. Er hoffte, dass Granger zumindest in dieser Sache so ähnlich war wie Pansy, die dieses Gefühl sehr offen auslebte. Draco gab sich wirklich Mühe mit diesem Selbstexperiment und wurde von dem Ergebnis beinahe erschlagen. Plötzlich, als hätte er Legilimentik angewandt, war ihm vollkommen klar, warum genau Granger die letzten Monate so seltsam gewesen war. Und hier saß sie nun, und wäre die ganze Situation nicht so ernst gewesen, wäre er vermutlich einmal mehr in schamloses Lachen ausgebrochen, weil sie so ... nun, überrumpelt dasaß. „Was willst du von mir?“, flüsterte sie schließlich, überrascht und aggressiv. „Ich meine es ernst.“ Die gleichgültige Antwort war für sie einmal mehr ein Grund, ihm fast in sein bleiches Gesicht zu schlagen. Monatelang behandelte er sie abwechselnd abwertend und ignorant, dann stellte er sich simpel vor sie und behauptete, er würde sich für ihr Wohlergehen interessieren. „Das fällt dir jetzt ein“, stellte sie also laut fest und der Slytherin seufzte: „Es hört sich verrückt an, ich weiß. Aber ich bin trotzdem der Überzeugung, ein bisschen vertraute Gesellschaft würde dir gut tun.“ Ach so, sie hatte vergessen, er war unter die Seelsorger gegangen! Natürlich! „Was geht dich das an?“, fragte sie, wieder mit lauter, überraschend klarer Stimme. Er antwortete nicht und sie wusste auch, warum; es war eine dumme Frage gewesen. Die Antwort war mehr als nur klar, zumindest dachte sie das. Was sie nicht wusste, war, dass sie nur teilweise richtig lag. Natürlich war er prinzipiell nur hier, weil es ihm vor einiger Zeit aufgetragen worden war. Aber wiederum war ihr nicht ganz bewusst, dass es tatsächlich das erste Mal war, dass er mit guten Absichten, für seine Verhältnisse wirklich beunruhigend guten Absichten, auf sie zukam. „Oh, bitte, tu jetzt nicht so, als würdest du irgendetwas verstehen“, murmelte Hermine schließlich, als Draco sich schlicht zu weigern schien, etwas zu sagen. „Du würdest mir nicht glauben, wenn ich sagen würde, dass ich dich tatsächlich zu verstehen glaube, oder?“, erwiderte Draco und ihrer Meinung nach war er selbst nicht einmal richtig von seiner Aussage überzeugt, weshalb sie trocken zu lachen begann. „Nein, das würde ich tatsächlich nicht glauben.“ „Du kannst es ja versuchen.“ Erneut lachte die Gryffindor freudlos und fragte dann: „Würdest du bitte gehen und aufhören, dich über mich lustig zu machen?“ „Ich mache mich nicht über dich lustig“, erwiderte er leise und fragte sich langsam, ob er sich wirklich so lange so schrecklich verhalten hatte, dass er gar keine Chance mehr hatte, dass sie ihm glauben würde. Und warum genau wollte er das eigentlich? Vielleicht, um einen besseren Eindruck zu machen? Aber wieso? Überforderung auf höchster Ebene. Draco seufzte in dem Moment, in dem Granger wieder zu reden begann. „Malfoy, bitte, ich habe mich damit abgefunden, von dir keinerlei Verständnis zu bekommen. Nicht, dass du jetzt denkst, ich hätte es jemals erwartet, aber ich hoffe, du weißt, was ich meine. Wenn du nun bitte ...?“ Der Slytherin nahm es als Erfolg, dass sie mehr als einen zusammenhängenden Satz von sich geben konnte. Zumindest versuchte er das, denn er war es nicht gewohnt, Niederlagen auf ganzer Linie hinzunehmen. Er hatte die unausgesprochene Aufforderung durchaus verstanden, doch er blieb noch ein paar Sekunden regungslos stehen und sah Hermine unergründlich an. Dann drehte er sich um und lief in Richtung des Ausgangs. Kurz vor der nächsten Biegung der Regalreihen drehte er sich noch einmal halb um und sagte halblaut, so dass Hermine ihre Ohren spitzen musste, um ihn zu verstehen: „Frohe Weihnachten, Granger.“ Draco verschwand so schnell er konnte, damit sie nicht sehen konnte, dass ein blasses Rot seine Wangen zierte. Was hatte ihn da nur geritten? Was hatte ihn überhaupt geritten, da hinzugehen? Ach ja, dieses drängende Gefühl, ihr zu helfen. Verdammt, er wurde schwach. Aber die Gedanken an den Schmerz und ihr trauriger, distanzierter Blick ließ ihn nicht mehr los. Noch immer verstand Hermine nicht genau, was Malfoy mit dieser Aussage bezwecken wollte. Sie hatte den leisen Verdacht, den ihre paranoide Seite entwickelt hatte, dass er sie einlullen wollte, um ihr noch mehr wehzutun, wenn sie sich ihm ein wenig geöffnet hatte. Doch eine andere, die naive Seite in ihr, meinte zu wissen, dass er durch die ungewohnte Nähe, die gezwungenermaßen entstanden war, etwas entwickelt hatte, das zwar keine Sympathie war, ihn aber trotzdem irgendwie dazu brachte, sich ihr gegenüber nett zu verhalten und sich um sie zu sorgen. Es war Hermine so peinlich, dass sie hoffte, es möge Letzteres sein und dass sie jedes Mal bei den Gedanken an seine letzten Worte errötete. Sie kam einfach nicht mit diesem Slytherin zurecht, also war es umso besser, dass er über die Ferien nach Hause fuhr. * Am Weihnachtsmorgen saßen Hermine und Harry im Gemeinschaftsraum und packten ihre Geschenke aus. Harry hatte die zündende Idee gehabt, die ungeöffneten Geschenke mit aus dem Schlafsaal zu bringen, da sie beide die Nächte momentan völlig einsam verbrachten. Tatsächlich waren aus dem ganzen Haus abgesehen von ihnen vielleicht fünfzehn, höchstens zwanzig Schüler da geblieben. Hermine war das nur recht. Sie mochte es nicht, dass ständig jemand nach ihr rief, Hermine hier, Hermine da. Ja, sie war Jahrgangsbeste und Schulsprecherin, aber es ging ihr noch immer so miserabel (was ja, nebenbei bemerkt, viele festgestellt hatten!), dass sie es einfach nicht mehr schaffte, sich dann auch noch um jeden dummen Feuersalamander auf der Schule zu kümmern. Harry war fröhlich, wie es die Festlichkeit von ihm verlangte. Er zeigte Hermine fröhlich, fast schon stolz seine Geschenke von Ginny und George, den obligatorischen Weasleypulli hatte er natürlich schon an. Es war der Brünetten so peinlich, dass sie vergessen hatte, ihren Freunden Geschenke zu kaufen, dass sie am Liebsten mit keinem von ihnen je wieder gesprochen hätte, aber wenigstens Harry schien sich den Grund denken zu können und Ron und Ginny sah sie glücklicherweise erst in zwei Wochen wieder. Umso mehr lastete der drückende Gedanke jedoch auf ihr, weil sie so ... schrecklich liebevolle Geschenke von allen erhalten hatte. Der Gedanke an ihre Freunde, wie sie durch Läden zogen, auf der Suche nach etwas Passendem für sie ... sie begann wieder, sich selbst zu verabscheuen, während sie die Verpackung von Mrs. Weasleys Keksdose fitzelte. „Hermine, da liegt noch eine Karte an dich“, wies Harry sie lächelnd auf eine unscheinbare Karte in grauem Umschlag hin, die auf den Boden gefallen war. „Oh, danke“, erwiderte sie murmelnd und hob sie auf. Hermine konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen, von wem die Karte wohl sein könnte, alle Geschenke der Vorjahre hatten sie ausgegraben. Vielleicht hatten ihre Eltern neue Freunde in Australien, von denen sie noch nichts wusste? Vorsichtig öffnete sie den Umschlag und schielte zu Harry, der einer kleinen Quidditchmannschaft hinterher sah, die Ron ihm geschenkt hatte und nun um die Köpfe einiger Drittklässler schwirrte. Die Karte, die sie nun aus dem Umschlag zog war so schlicht, wie sie nur sein konnte, rechts in der Ecke sang ein kleiner Hauself ein Weihnachtslied, wie die Miniaturnoten darüber verrieten, ansonsten war sie dunkelrot. Also keine Freunde von meinen Eltern, dachte sie noch, bevor sie die Karte aufklappte, den Namen las, und schon die ersten Tränen spürte. Wieso schrieb er ihr eine weihnachtliche Grußkarte? Und wieso schickte er ihr eine weihnachtliche Grußkarte mit einem Hauselfen? Dass er von B.Elfe.R. wusste, war somit klar, aber wieso dachte er so weit mit? Harry sah noch immer auf seine Quidditchmannschaft und sie sagte schnell, mit verdächtig erstickter Stimme, die der Junge, der überlebte allerdings nicht wahrnahm: „Ah, von meinen Eltern.“ Granger; Noch einmal Frohe Weihnachten. Und ein frohes neues Jahr, das vielleicht besser wird als das letzte (zumindest die letzten Monate). Grüße, Draco Malfoy Zuerst überlegte sie, ob sie die Karte verbrennen sollte. Doch beim zweiten Lesen fiel ihr die durchaus gute Absicht hinter dem etwas rüden Text auf und sie beschloss, damit zu warten, bis sie sich ein wenig Klarheit über sein Verhalten verschafft hatte. „Was haben sie geschrieben?“, unterbrach Harry ihre Gedanken und sie sah ihn verwirrt an? „Wer? Oh, nichts besonderes. Nette Weihnachtsgrüße, du weißt schon.“ Harry nickte. * Draco saß auf einem Sofa in einem der Salons der Malfoys und beobachtete seine Eltern, die ihm gegenüber saßen. Manchmal überlegte er sich, ob er gerade aussah wie sein Vater. Gebrochen. Gehetzt. Wie wirkte er wohl auf andere? Draco dachte die meiste Zeit, sich so zu verhalten wie all die Jahre zuvor. Doch dann dachte er darüber nach, wie dankbar er inzwischen war, Hogwarts besuchen zu dürfen. Im Gegensatz zu früher, wo er die Schule und eigentlich alle seine Bewohner verpönt hatte, so gut er konnte. Er dachte an die Zustände während des Krieges, die für seinen Vater noch eine ganz andere Bedeutung hatten als für ihn. Und er dachte an Granger. Sein eigenes, einziges wahres Problem. Das hatte sein Vater nicht und er hoffte auch, dass er nie davon erfahren würde. Nein, er musste ganz anders wirken. Ob sie wohl seine Karte schon gelesen hatte? Vermutlich schon, schließlich war sie sicher schon seit halb sechs Uhr wach, um die Bibliotheksbände zu verschlingen, die sie noch nicht kannte, falls es davon noch welche gab. Dann musste er sich ein trockenes Lachen verkneifen. Er dachte hier an die alte Granger, den Stereotyp eines Strebers und nicht die neue, gleichgültige Gryffindor, die gar nichts mit der alten Version gemein hatte. Nicht einmal der Krieg hatte sie so schwächen können. Vielleicht ähnelte sie seinem Vater mehr als er selbst. Dennoch vermutete er, dass sie die Karte bereits geöffnet hatte. Ihre Augenringe der letzten Wochen hatten Bände gesprochen. Hoffentlich hatte sie sie nicht sofort verbrannt, er musste zugeben, dass er viel Zeit darin investiert hatte. Wie lange es gebraucht hatte, bis er die richtige Formulierung gefunden hatte ... nicht zu verweichlicht und offen und nicht zu harsch. Die Entscheidung, ihr diese kleine Aufmerksamkeit zukommen zu lassen hatte er hingegen schon beschlossen, als er im Zug nach London gesessen war. Warum genau, wusste er nicht, aber er hatte aufgehört, in dieser Hinsicht zu viel über sich selbst nachzudenken. „Draco, was ist denn los mit dir?“, unterbrach seine Mutter seine Gedanken. Er sah auf und blickte in ihre großen, blauen Augen, die eine gewisse Besorgnis wiederspiegelten. „Es ist nichts“, antwortete er mechanisch und sie sah ihn noch kurz mit diesem unschuldigen Blick an, bis ihre Augen schmaler wurden und der Black’sche, durchdringende Blick zum Vorschein kam: „Lüg’ mich nicht an, Draco. Was genau ist in den letzten Monaten geschehen?“ --- Ich hab es endlich geschafft :) Juhu ... es ist zwar wieder einmal ein eher kurzes Kapitel, aber mir gefällt es eigentlich ziemlich gut, es passiert was :D Ich widme das Kapitel allen meinen treuen (und vor allem geduldigen!) Kommentatoren! Ihr seid die Besten! Und einfach wunderbar aufbauend *schnief* *alle drück* Dass allerdings schon wieder das halbe Kapitel aus einem Flashback besteht, wurmt mich ein bisschen xD Und im nächsten wird noch eins kommen, wenn nicht ein gewisser Blondschopf einen ewigen Monolog (ob nun innerer oder an jemanden hin) halten soll -.- Ich hoffe, das stört euch nicht^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)