serenade von sahnehaeubchen (someday, somewhere in the sky… may we meet again.) ================================================================================ Kapitel 3: laughing out LOUD ---------------------------- iii. laughing out LOUD - In den paar Minuten, die sie nun schon unterwegs waren, kam es Hinata so vor, als wüsste sie schon fast alles über Naruto. Sie hatte eigentlich angenommen, dass der Sohn des Präsidenten sich ein wenig mehr bedeckt halten würde – er hatte weder Bodyguards dabei, noch machte er anscheinend ein Geheimnis daraus, dass er mit den einflussreichsten Leuten des Landes zu tun hatte. Er redete und redete und redete – davon, wie er es auf After-Show-Parties fand und dass er danach amüsiert in den Klatschzeitungen blätterte, nur um zu sehen, was alles von den Berichten stimmte und was nicht... Er hatte sein eigenes Appartement am Rande der Stadt; Hinata hörte heraus, dass es riesig sein musste und die beste und luxuriöseste Ausstattung hatte, nun gut, er war nun einmal der Sohn des Präsidenten. Es ging ihm sicher nicht schlecht... „Auf Bodyguards stehe ich auch nicht so wirklich, die mischen sich immer so ein... Und außerdem kann ich mich auch selbst verteidigen! Ich mache übrigens Kampfsport, schon seit Jahren... Mein Vater hat immer darauf bestanden, dass ich Bodyguards habe, aber irgendwann hat er dann eingesehen, dass er mich nicht umstimmen konnte! Und da die meisten nicht wissen, wie ich aussehe, schätze ich, dass ich mir keine allzu großen Sorgen machen muss...“ Irgendwie hatte sie das Gefühl, dass er in einer komplett anderen Welt lebte. Sie hatte ihr (zugegebenermaßen schönes) kleines Appartement, arbeitete jeden Tag lange und konnte sich nicht gegen ihren Vater durchsetzen. Naruto jedoch schien all das zu haben, was man sich nur wünschen konnte. Sie wollte gerne noch mehr von 'seiner' Welt sehen. Einige Zeit später waren sie endlich angekommen. Hinata sah eine lange Schlange voller schöner und eleganter Menschen, die es nicht erwarten konnten, in den riesigen und pompösen Club einzutreten, und sie bereitete sich schon einmal mental auf eine lange Wartezeit vor. Kurz sah sie zu Naruto, den von der Menschenmasse absolut unbeeindruckt war. „Wir müssen wohl ein wenig warten...“, murmelte Hinata und seufzte ein wenig. Naruto jedoch grinste sie nur an, nahm ihre Hand und zog sie behutsam hinter sich her, direkt bis zu den Eingangstüren. Überrascht sah sie, wie er einem der Türsteher zuwinkte und etwas wie „Yo, Killerbee!“ rief. Der Mann, der mit seiner braun gebrannten Haut und den hellen Haaren etwas seltsam aussah, lachte laut auf und schlug Naruto auf die Schulter. „Naruto, ewig nicht gesehen! Hübsche Begleitung, muss ich gestehen!“ Hinata wunderte sich einen Moment lang, ob er die Sätze mit Absicht gereimt hatte, doch bevor sie weiter darüber nachdenken konnte, wurde sie von Naruto durch die prachtvollen Eingangstüren geschoben. „Ich.. toll, dass wir nicht anstehen mussten... Danke...“, sagte sie schüchtern zu Naruto, der nur grinsend abwinkte. Für ihn war das sicher nichts Besonderes, aber sie war noch nie einfach so ohne Warten in einen Club gekommen. Sie sah sich erstaunt um, bewunderte die mit Ornamenten verzierte Decke und all die Menschenmassen, die adrett gekleidet über die Tanzfläche schwebten. Der Raum war abgedunkelt, der offizielle Teil war vermutlich längst vorbei und die richtige Party war schon in vollem Gang. Überall sah sie Models, Geschäftsmänner und Prominente, alle mit vollen Gläsern in der Hand und gut gelaunt. Und in einer kleinen Ecke entdeckte sie Sakura und Shikamaru, die beide nur gedankenverloren auf die ganzen tanzenden Paare starrten. „Ich... du musst mich für einen Moment entschul-“ „Hinata!“, rief auf einmal eine Stimme neben ihr. Hinata zuckte zusammen, und sah überrascht, wie Ino sich bei ihr einhakte, ganz offensichtlich schon beschwipst, und sie angrinste. Und obwohl sie schon das ein oder andere Glas zuviel hatte, sah sie immer noch fantastisch in ihrem lilanen Abendkleid aus. Hinata lächelte. „Ino! Alles okay bei dir?“ „Ach ja klar! Alles super! Geniale Party! Und du musst diesen roten fruchtigen Cocktail probieren, der ist so super-lecker und total fruchtig!“, gestikulierte Ino wild und mit lauter Stimme, obwohl Hinata direkt neben ihr stand. Hinata nickte kurz, bevor Ino dann auch auf Naruto aufmerksam wurde. Sie beäugte ihn kritisch und fand es anscheinend gar nicht unhöflich, ihn mit offenem Mund anzustarren. Naruto räusperte sich ein wenig. Ino schien anscheinend ihre Sprache und ihr Grinsen wiedergefunden zu haben. „Hina-chan, ich muss schon sagen... Nette Begleitung hast du da! Wo hast du den denn her? Ich dachte, du wolltest mit Kiba herkommen.. Aber gut, da hast du ja auch eine Augenweide, der gefällt mir sogar besser als Kiba, und was viel wichtiger ist, blond ist er auch noch! Wir Blonden haben es einfach drauf, ich sag's immer wieder...“, lachte Ino und schien sich der peinlichen Situation gar nicht bewusst zu sein. „Nun gut, dann suche ich mir mal einen eigenen Gentleman für heute Nacht! Shikamaru ist irgendwie genervt, typisch für ihn, aber mir soll's egal sein! Ciao, Hina-chan!“, verabschiedete sie sich, gab Hinata einen leidenschaftlichen Kuss auf die Wange und hatte sich Sekunden später auch schon durch die Menschenmasse gedrängt und war verschwunden. Erst jetzt merkte Hinata, wie rot sie geworden war. „T-Tut mir Leid... Ino ist nicht immer so...“, lächelte sie und kam sich gleichzeitig seltsam dabei vor, dass sie sich für eine Freundin entschuldigte. Naruto zuckte nur mit den Schultern, ein leichtes Lächeln auf den Lippen. „Kein Thema! Ich hoffe, sie findet noch einen Glücklichen für 'heute Nacht'...“, sagte er amüsiert. Sie merkte, wie ihr die Röte ins Gesicht schoss. Sie war nicht so erfahren in dieser ganzen Dating-Sache, aber einen Moment dachte sie darüber nach, ob sie auch genau das für Naruto war: nur eine Frau, die er nach einer Party abschleppen konnte? Die keine Hemmungen haben würde und einfach mit ihm mitgehen würde, obwohl sie ihn kaum kannte? Nein, so war sie nicht. Und sie hoffte sehnlichst, dass er ein etwas größeres Interesse an ihr hatte, auch wenn er sie kaum kannte... Der Gedanke machte sie ein wenig traurig. Frustriert sah sie nach rechts, entdeckte dort einen Buffet-Tisch, auf dem viele mit Bowle gefüllte Gläser standen, und nahm sich eins. Naruto sah sich suchend in der Halle um. „Ich hätte schwören können, dass ich vorhin noch Sasuke gesehen habe... Aber jetzt ist er plötzlich weg!“, murmelte er. „Hm, ja, meine Freunde waren auch eben noch da... ich schätze, sie sind tanzen...“, antwortete Hinata und erspähte in einer Ecke Shikamaru, der sich anscheinend doch nicht vor Ino hatte verstecken können und sich nun dagegen zu wehren versuchte, dass sie ihn auf die Tanzfläche zog. Sakura konnte sie allerdings weit und breit nicht entdecken... „Naja, wie auch immer... Dann können wir den Abend zusammen verbringen.“, schmunzelte Naruto und hatte plötzlich auch ein Glas in der Hand, dass er begeistert hochhielt. „Prost!“ Sie wurde ein wenig rot, murmelte nur leise „Prost...“ und hörte, wie die Gläser aneinander klirrten. „Ich hoffe, ich war nicht zu laut...!“, grinste Sakura schelmisch, hob ihren Slip vom Boden auf und streifte ihn schnell über. „Aber dir scheint es ja gefallen zu haben...“, fügte sie grinsend hinzu. Sasuke sah sie nur an und hob eine Augenbraue, erwiderte allerdings nichts und knöpfte seine Hose eilig zu. Er fuhr sich kurz durch die Haare, um sie wieder zu richten. Sakura musterte ihn einen Moment gedankenverloren, bevor sie verärgert die Arme vor ihrer Brust verschränkte. „Das ist für dich nur Sex, Sasuke... oder?“, bemerkte sie trocken und versuchte, ihm in die Augen zu sehen. In seiner Stimme schwang ein genervter Unterton mit. „Sakura...“ „Was denn?! Ich will nur wissen, woran ich bin! Ständig treffen wir uns in irgendeinem Hotel, oder du überfällst mich nachts in meiner Wohnung, und sobald wir Sex hatten, haust du ab... Ich hab' da keine Lust mehr drauf!“ „Das sah eben anders aus...“ Sakura stöhnte verzweifelt auf. „Sasuke, ich will nicht mehr vor meinen Freunden lügen müssen, warum ich so oft müde und unausgeschlafen zur Arbeit komme. Hinata macht sich Sorgen... Und Shikamaru auch... Was soll ich denn sagen? Ich weiß ja nicht einmal, was das ist, was wir da haben...“ „Hn.“ „Und außerdem komme ich mir bescheuert vor, wenn ich so tue, als würde ich dich nicht kennen!“, sagte Sakura verärgert. „Na dann lassen wir es einfach...“, sagte Sasuke trocken und streifte sich sein Jackett über. „Gut, dann lassen wir es!“ „Gut.“ Sakura hielt inne. „...willst du das wirklich?“, fragte sie leise. Er sah sie nur an, wieder mit diesem unergründlichen Ausdruck im Gesicht, und bevor sie noch ein weiteres Wort sagen konnte, hatte er die Tür hinter sich zugezogen und war weg. Sakura seufzte. Es war so schwierig mit ihm. In der einen Sekunde berührte er sie mit so großer Leidenschaft, sah ihr tief in die Augen und küsste sie innig, und im nächsten Moment war er kalt und gemein und verhielt sich ihr gegenüber wie das letzte Arschloch. Sie fand es so unfair. Sie wusste, dass er einflussreich war, dass sein Vater jegliche „Liebeleien“ mit irgendwelchen Frauen nicht duldete, aber.. ..irgendwie hatte sie das Gefühl, dass sie etwas besonderes war. Warum sonst hatte er sie in letzter Zeit so oft nachts besucht? Ging es wirklich nur um das Eine?? Sie schloss die Augen. Sie durfte sich nicht anmerken lassen, was gerade passiert war. Obwohl es ihr so gut gefallen hatte... Sie atmete tief ein, strich ihr Kleid glatt und öffnete die Tür, vergewisserte sich noch kurz, dass niemand sie sah, bevor sie sich dann unter die Menschen mischte, und war wieder die gut gelaunte, aufstrebende Jung-Designerin. So langsam wusste Hinata nicht mehr, wieviele Gläser sie schon geleert hatte. Entweder hatte Naruto ihr ein neues in die Hand gedrückt, oder eine von diesen äußerst hübschen Damen mit den Tabletts war an ihr vorbei geschwebt und hatte ihr etwas zu trinken angeboten. Ständig nippte sie an ihrem Glas und fühlte, wie ihr die süße Flüssigkeit einen wohligen Schauer über den Rücken laufen ließ. Sie trank normalerweise nicht viel Alkohol, meist beließ sie es bei einem oder zwei Gläsern und fuhr dann leicht beschwipst nach Hause. Deshalb vertrug sie auch nicht besonders viel. Aber irgendwie machte Naruto sie nervös, und irgendwie beruhigte sie der Alkohol ein wenig. Zwar merkte sie, dass ihre Wangen nun vermutlich die ganze Zeit schon gerötet waren, aber es machte ihr nichts aus. Und sie war froh, dass es ihr so ging. Sie wusste nicht, ob sie sonst einen ganzen Abend mit Naruto überstanden hätte. Er sah einfach so unverschämt gut aus. Seine blonden Haare standen ihm wild vom Kopf ab, was ihm einen wilden, aber nicht ungepflegten Ausdruck verlieh, seine Haut war braun gebrannt und das, was sie unter seinem Hemd erahnen konnte, gefiel ihr auch ausgesprochen gut. Ständig grinste er und strahlte sie an, zog sie mit auf die Tanzfläche und zwang sie zum Tanzen, und mehr als einmal spürte sie das Verlangen, ihn hier und jetzt küssen zu wollen. Aber überwinden konnte sie sich dennoch nicht, sie war einfach zu schüchtern. Und so ließ sie sich von Naruto herumwirbeln, wurde von ihm gedreht und lachte mit ihm zusammen, weil es ihr so viel Spaß machte. Eine Weile später fanden sie sich auf der Dachterrasse wieder, um frische Luft zu schnappen und sich abzukühlen. Die frische Luft tat ihr wahnsinnig gut, und Hinata sog sie begierig ein. Es war wirklich ein wunderschöner Abend gewesen. Ihre Uhr sagte ihr, dass es schon weit nach Mitternacht war, und sie wusste, dass sie sich nun langsam verabschieden und nach Hause fahren müsste. Naruto bemerkte ihren Blick und lächelte sie an. „Du sagst mir jetzt hoffentlich nicht, dass du gleich gehen wirst...?“ Sie musste ebenfalls leicht lächeln. „Ich fürchte schon...“ „Aber wir hatten doch so einen tollen Abend!“ Er nahm ihre Hand und sie spürte, wie ihr Herz schneller anfing, zu klopfen. „Und so viel Spaß! Ich weiß nicht, wann ich das letzte Mal so einen super Abend hatte! Du kannst jetzt nicht einfach gehen!“, grinste er. „T-Tut mir Leid, aber ich...“, sie schüttelte lächelnd den Kopf. Naruto kam ein wenig näher. „Zumindest kannst du nicht gehen, ohne dass ich das hier getan habe...“, murmelte er grinsend und beugte seinen Kopf zu ihr runter. Sie konnte seinen Atem spüren, er roch zwar ein wenig nach Alkohol, aber es machte ihr nichts aus. Seine Nasenspitze berührte ihre zaghaft, und einen ganz kleinen Moment fühlte sie seine Lippen auf ihren. „Naruto?“ Überrascht wich er einige Zentimeter von ihr zurück und sah nach rechts, um zu sehen, wer ihn gerufen hatte. Einen Moment später trat ein genervter Ausdruck auf sein Gesicht. „Super Timing, du Idiot...“, raunte er. Hinata errötete, als sie sah, wie Sasuke Uchiha in der Tür stand und sie beide skeptisch beobachtete. Er hob eine Augenbraue, während er Hinata musterte, und es war ihr schrecklich peinlich, wie er sie ansah. „Was machst du da?“, fragte Sasuke ungehalten. Naruto sah ihn verständnislos an. „Wonach sieht es denn aus...?!“, rief er leicht verärgert. Sasuke näherte sich ihnen, die Hände in den Hosentaschen vergraben. „Ich werde jetzt abhauen, was ist mit dir?“ Immer wieder sah er kurz zu Hinata. Naruto schüttelte den Kopf. „Ich bleibe noch... Fahr du schon mal. Ich komme dann morgen zum Mittag vorbei!“ „Hn.“ Hinata sah überrascht zwischen den beiden hin und her. Sie schienen sehr vertraut miteinander, und kannten sich wohl sehr gut. „...war noch was, Idiot?!“ Naruto sah Sasuke ein wenig aufgebracht an, Sasuke jedoch schien es überhaupt nicht zu interessieren, dass er ihn und Hinata anscheinend bei etwas sehr Wichtigem gestört hatte. „Hn. Mistkerl... Bis morgen.“, antwortete Sasuke, warf Hinata noch einen kurzen, leicht abschätzigen Blick zu, und ging wieder in den Saal. Naruto fuhr sich durch die Haare. „Das... war jetzt ein bisschen blöd. Sasuke ist so taktlos...!“, beschwerte er sich. Hinata schüttelte nur den Kopf. „Ich... er hat es bestimmt nicht so gemeint.“ „Was soll's, dafür kriegt er morgen von mir einen Tritt in den -“ Naruto räusperte sich. „Wie auch immer, ich sollte dich jetzt wohl nach Hause bringen, oder?“, fügte er lächelnd hinzu. Hinata hob abwehrend ihre Hände. „Nein, ach was, ich nehme einfach die Bahn, ist schon gut, wirklich...“ Naruto grinste sie nur an. „Ganz bestimmt nicht. Du glaubst doch nicht, dass ich dich nachts alleine mit der Bahn fahren lasse...“, zwinkerte er und nahm sein Handy aus der Tasche seines Jacketts. Er wählte kurz eine Nummer und wartete einen Moment. „Yo, Ero-Sennin! Wie sieht's aus? ...wie, du bist auch auf der Party?! Achso.. hm.. ja, genau, ich wollte jetzt auch los. Wir treffen uns gleich unten.“ Ein wenig überrascht über dieses Gespräch war Hinata zwar, aber sie beschloss, nicht weiter nachzufragen. Sie folgte Naruto wieder in den Saal, der sich langsam aber sicher immer mehr leerte, und einige Augenblicke später standen sie schon am Ausgang und sogen die kühle Nachtluft ein. Naruto nahm wieder ihre Hand und führte sie ein wenig von dem Gebäude weg in eine etwas entfernte Straße. Sie sah ihn verwirrt an, aber er grinste nur. „Ich will nicht so für Aufsehen sorgen, schließlich weiß doch niemand, wer ich bin.“, zwinkerte er. Sie wunderte sich, warum er das gesagt hatte, als sie plötzlich sah, wie eine riesige, glänzende, schwarze Limousine direkt vor ihnen anhielt und die Scheibe heruntergefahren wurde. Ein älterer Mann saß hinter dem Steuer, mit langen, in allen Richtungen abstehenden weißen Haaren und einem leuchtend roten Anzug. Durch die Dunkelheit im Innenraum des Autos konnte man nur seine Haare und die grinsenden Zähne sehen. „Naruto! Los, steig ein!“, rief der Mann mit tiefer Stimme. Hinata sah Naruto erstaunt an. „D-Das... ist dein Auto...?“, stammelte sie. Naruto lachte laut auf, als sie ihn nur weiter entgeistert anstarrte, nahm ihre Hand und öffnete die hintere Tür des Wagens. „Es ist nur ein Auto!“, grinste er. Und irgendwie saß sie dann auf einmal mit einem äußerst gut aussehenden und reichen jungen Mann in einem sündhaft teuren Auto und wurde von einem Chauffeur nach Hause gefahren. Aber die Geschichte fing doch erst an... - A/N: Shades of Grey, anyone? :D Ich musste bei der letzten Szene so daran denken! ;D Aber diese Richtung schlagen wir nicht ein... oder..? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)