Niemand dem ich ein Lächeln schenk der sich nicht küssen ließ von Sofo (Uniklubi/Jann Wilde | Janne x Jann) ================================================================================ Kapitel 1: ----------- WUIII XD Ja, der FF-schreib-Wahn hat mich gepackt v_v Ja mann ich hab Ferien. Nix zu lernen, nix zu lesen, keiner da xD Und ich hab ne Anni xD Und ne Nu Pagadi CD xD Angefangen hats ja mit der CD. Daher stammt auch der Titel der FF, aus dem Song "Sweetest Poison" xD auf die Frage hin, wer denn ein unwiderstehliches Lächeln hat, antwortete sie mit Janne (Vorraussetzung allerdings: Kein Gewucher, was das Lächeln verdeckt XD JA, das ist ein Protest gegen seinen Bart!) und auf die Frage, wen man mit Janne verkuppeln könnte, meinte sie Jann xD Tjaja. Und damit ist die Geschichte meinem herzallerliebsten Schnuffelknuffelannileinchen gewidmet 333 Lieb dich 33 Das hier is ganz alleine deins wuahaha xD Wichtige Anmerkung: Wir waren uns verdammt nicht sicher, wie alt Jann ist, sein Alter ist also SEHR GROB geschätzt, man möge es uns verzeihen. Ist Autorenfreiheit, dann wurde sein Alter eben geändert, aber für den Fall, dass ichs mal wieder wissen muss, wäre ich dann doch ganz froh, wenn mir jemand ne genaue Angabe machen könnte xDD Allen anderen wünsche ich natürlich wie immer: Have Fun :D ___ Niemand dem Ich ein Lächeln schenk der sich nicht küssen ließ „Janne, jetzt komm doch bitte endlich. Verdammt, du siehst GUT aus! Aber bitte bitte komm, wir sind unglaublich spät dran!“ Der bestimmt zehnte, verzweifelte Versuch meines kleinen Bruders Jussi, mich irgendwie dazu zu bewegen, aber auch dieser scheitert. Woher will Jussi denn bitte wissen, ob ICH gut aussehe? Jussi ist im Flur, ich im Badezimmer, er hat mich doch gar nicht gesehen! Und irgendetwas fehlt eben einfach, ich bin mir GANZ furchtbar unendlich sicher! Seufzend betrachte ich mich im Spiegel. Die Haare sitzen, die Augen sind leicht geschminkt, die Klamottenauswahl perfekt. Ich lächle mich ein paar mal selbst an... und komme erneut zu dem Schluss, dass ich einfach noch nicht fertig bin. Verzweifelt schaue ich mich im Badezimmer um in der Hoffnung, etwas zu erblicken, was mir jetzt aus dieser misslichen Situation hilft. Mein Blick bleibt an einem Tuch hängen. Unscheinbar. Und doch auffällig. Das perfekte letzte fehlende Accessoir! Es kommt mir vor, als ginge ein Strahlen von dem Tuch aus, und mit offenem Mund laufe ich darauf zu. Gott sei Dank kann mich so keiner sehen, es würde mich definitiv jeder für bekloppt halten, bei diesem Blick. Als hätte ich gerade Gott persönlich gesehen. Oder einen Lottoschein auf der Straße gefunden, der mir mehrere Millionen verspricht. Oder irgendetwas in dieser Richtung eben. Dabei handelt es sich bei dem labberigen Ding lediglich um das Halstuch von Jussi. Ich nehme es in die Hand und fange augenblicklich an, wie bekifft zu Grinsen. DAS ist es, was noch fehlt. Zufrieden spaziere ich zum Spiegel, halte mir das Tuch an die Stirn... PASST! Eilig binde ich es um, betrachte mich dann noch mal ausgiebig, setze mein unwiderstehliches Lächeln auf und posiere ein bisschen. Janne Selo, du bist geil. Du bist Gott persönlich. Du bist... „JANNE JETZT KOMM DOCH MAL ODER ICH GEH OHNE DICH!“, kreischt es genervt, kurz darauf wird die nicht abgeschlossene Badezimmertür aufgerissen und mein äußerst aufgebrachter Lieblingsbruder steht in der Tür, funkelt mich gereizt an. Ich werfe mich in Pose, grinse ihn an. „Du KANNST gar nicht ohne mich gehen, weil sie dich OHNE MICH nicht in den Klub lassen, Kleiner. Na, wie seh ich aus?“ Für einen Moment regt er sich gar nicht, dann zieht er gaaaaanz langsam seine Augenbraue nach oben. „Und DAFÜR hast du jetzt beinahe ZWEI VERDAMMTE STUNDEN gebraucht? Du siehst doch aus wie immer!“ - „Gar nicht wahr!“, fauche ich ihn beleidigt an und gehe dann auf ihn zu. Ich sehe besser aus. Dieser ignorante... „HEY! Ist das auf deinem Kopf da mein Halstuch?”, fällt ihm plötzlich meine Veränderung auf. Stolz nicke ich. „Cool, ne?“ - „Nee, nich cool, weil is MEINS!“ - “Komm schon Kleiner, jetzt reg dich nicht so künstlich auf. Ich borgs mir doch nur aus. Darf ich dich erinnern, dass du meinen Gürtel trägst? Also sind wir quitt.“ Lässig stolziere ich an ihm vorbei, ziehe mir Jacke und Schuhe an, schnappe meine Tasche und schaue ihn dann abwartend an. „Würdest du bitte aufhören in der Tür rumzustehen und endlich kommen? Wir sind spät dran...“ Erst öffnet Jussi empört den Mund, und ich kann mir schon denken, dass er protestieren will, weil ja alles meine Schuld ist, aber er schließt ihn sogleich wieder und stapft nur mit unzufriedenem Blick hinter mir aus der Wohnung. Brav so. Er ist schließlich heute Abend von mir abhängig, das sollte er nicht vergessen. Auf dem Weg zum Klubi, in welchem heute irgendeine Band spielt, die Jussi ja wirklich so absolut unbedingt und auf jeden Fall sehen will, äußert mein kleiner Bruder natürlich erneut seine Bedenken darüber, ob ich wirklich sicher sei, dass er da heute Abend rein käme. „Verdammt, Ju, mach mal halblang, NATÜRLICH schaffe ich es, dich da reinzubekommen, was denkst du denn?“ So selbstsicher wie ich tue, bin ich bei weitem nicht. Schließlich ist Jussi erst 14. Und das sieht man ihm auch irgendwie an. Und wer ist es, der mordsmäßige Probleme bekommt, wenn das auffliegt? Natürlich ICH! Nur noch gut eine Hausecke vom Klubi entfernt bleibe ich plötzlich stehen, schnappe Jussi am Handgelenk und ziehe ihn in eine dunkle Gasse. Mein kleiner Bruder zuckt zusammen und will schon losmotzen, doch ich deute ihm an, still zu sehen, dann durchwühle ich meine Taschen, fördere schließlich ein kleines...Kärtchen, oder möge man es nennen, wie man will, zutage. „Hier, pass bloß gut darauf auf, niemand darf merken, dass der hier nicht echt ist!“ Ungläubig starrt Jussi auf das Dokument - ein gefälschter Personalausweis. „Aber Janne, so was ist ILLEGAL!“ - „Jeder Weg, dich da reinzubringen, wäre irgendwie illegal, weil kleine vierzehnjährige süße Jungs nichts auf Konzerten ab sechzehn verloren haben, aber mit dem Ausweis bist du jetzt einfach mal drei Jahre älter, und somit solltest du theoretisch durchkommen.“ - „Ich bin nicht süß. Und erst recht nicht klein, guck dich an. Ich wette, in zwei Jahren bin ich größer als du!“ Ich werfe ihm einen bitterbösen Blick zu, damit hat er natürlich wieder den wunden Punkt getroffen. „Willst du die komische Band nun sehen oder nicht?“, fauche ich ihn an. „Doch, doch, will ich!“ - „Dann benimm dich entsprechend, und jetzt komm, noch sind viele Leute da, je mehr Leute dort stehen, desto nachlässiger sind die bei der Kontrolle!“ Und schon zerre ich den armen Kleinen wieder hinter mir her. Eine gute Viertelstunde später stehe ich an der Bar und bestelle Getränke. Für mich einen Lonkero, Jussi muss eine Cola reichen. Es war schon heikel genug, ihn hier reinzubekommen, wenn er dann auch noch irgendwie an Alkohol kommen würde... Oh Gott, wenn Mama und Papa das erfahren, bin ich TOT! Schlimm nur, dass Jussi einen Dackelblick hat. Wenn der einen anguckt.... WARGH! Kleine Brüder sind beschissen. Mit den zwei Getränken schlage ich mich wieder durch die Klubbesucher in unsere kleine Ecke durch, wo Jussi sich in einen Sessel gesetzt hat und aufgeregt mit den Beinen zappelt. Ich reiche ihm sein Glas und lasse mich dann neben ihn fallen. „Wann fangen die an?“, quängelt er ungeduldig. Hat jemand irgendwas, womit ich ihn schlagen kann? Was, das richtig wehtut, damit er Ruhe gibt, bis die komische Band anfängt? „Weiß ich nicht“, keife ich genervt, „kann aber ne Weile dauern.“ Unzufrieden seufzend trinkt er einen Schluck Cola. So ists brav, immer schön still bleiben. Kaum habe ich diesen Satz zuende gedacht, quakt es neben mir schon wieder los: „Duuuuuuu? Janneeeeeee?“ NEEEEIN?! „Was denn nun wieder?“ - „Was trinkst du da eigentlich, ist das Lonkero?“ Er deutet auf mein Glas. Ich ziehe die Augenbrauen nach oben, grinse dann diabolisch: „Ja, das ist Lonkero, warum?“ - „Bekomm ich einen Schluck?“ - „Warum sollte ich dir etwas davon abgeben?“ Es macht Spaß, ihn zu ärgern. Mal ganz ehrlich, so nervig er ist, ich habe dennoch diesen ‚Großer Bruder muss kleinen Bruder beschützen’-Komplex, welcher auch dafür verantwortlich ist, dass ich nicht vorhabe, ihm auch nur einen winzigen Schluck meines Getränkes abzugeben. Denn wenn DAS irgendwer merkt, dann sind wir definitiv beide dran. Zumal ich mir gar nicht vorstellen will, was dem kleinen Trottel nicht alles passiert, sobald er auch noch was getrunken hat. Doch wie war das mit dem hart bleiben? Natüüüürlich setzt er seinen Dackelblick ein. „Weil du mein großer Bruder bist“, nuschelt er, zieht eine Schnute und sieht mich aus großen Kulleraugen an. Dieser Arsch! Ohne irgendein weiteres Wort halte ich ihm das Glas hin, schaue irgendwo in den Raum, bekomme das Glas wieder in die Hand... und stelle fest, dass es halbleer ist. „JUSSI!“, schnauze ich ihn an, doch er strahlt nur und gluckst vor sich hin. „Ich muss doch auf Nummer sicher gehen, später krieg ich sicher nix mehr!“ Ich verdrehe genervt die Augen. Immer diese Jugend. Dass ich in seinem Alter keinen Deut besser war, sei hier außen vor gelassen. Eigentlich möchte ich ja böse auf ihn sein... doch als er sich an meinen Arm hängt und mit einem „Sorry, Janne, ich machs auch nicht wieder“ versucht, mich zu besänftigen, kann ich gar nicht anders, als ihm lächelnd durch die Haare zu wuscheln. Nichts geht über Geschwisterliebe. So verbringen wir noch eine gute Stunde, bis die Band sich auf die Bühne bequemt. Und als die ersten Töne erklingen, ist Jussi auch schon verschwunden. Irgendwo da vorn zwischen den Leuten. Ich verdrehe die Augen und lehne mich zurück. Soll er mal machen. Hauptsache, er kommt mir nicht abhanden. Was er ja eigentlich bereits ist, dramatischer Weise. Aber das ignorieren wir jetzt einfach mal. Da ich mich nicht unbedingt für die Band interessiere, halte ich lieber Ausschau nach einem Opfer für heute Abend. Irgendwie muss ich mir ja die Zeit vertreiben, und ein echter Janne Selo, der lässt eben nichts anbrennen. Und es gehört auch einiges dazu, um sich mir zu widersetzen. Ein Lächeln genügt... es gab zumindest bisher noch niemanden, der sich nicht zumindest von mir küssen ließ. Nicht einmal diese Marke von Typ, die sich für absolut stockhetero hält! Niemand entkommt mir, muahahaha. Okay, Gedanken abschalten, langsam wird es lächerlich. Und wie ich so meinen Blick durch den Raum schweifen lasse, fällt mir ein Junge auf, der unweit von mir auf einem weiteren Sessel sitzt und ein wenig verloren wirkt. Nanu? Der ist doch sicher nicht viel älter als Jussi? Sieht aber nicht schlecht aus. Grinsend stehe ich auf, strecke mich... und mache mich an die Arbeit, kämpfe mich zwischen einigen Leuten hindurch und lasse mich dann neben dem Jungen nieder. „Du siehst nicht großartig amüsiert aus“, mache ich ihn auf mich aufmerksam, da er gar nicht bemerkt hat, dass er Gesellschaft bekommen hat. Erschrocken reißt er den Kopf rum und schaut mich aus großen Augen an, und ich nehme mir die Zeit, ihn ausgiebig zu mustern. Leicht auftoupierte, ins rötliche gefärbte Haare, die Augen dezent geschminkt und ein ziemlich glitzernder Klamottenstil. Der Kleine scheint auf Glam Rock zu stehen. Er schluckt, nickt dann. „Ich bin ja auch nur mit nem Kumpel hier, der meinte, es würde mir gut tun, nicht immer zuhause zu sitzen. Und jetzt ist er weg, und die Musik ist eigentlich auch nicht ganz so mein Ding...“ Unglücklich schaut er auf die Spitzen seiner Turnschuhe, und ich muss leicht lachen. Ist in etwa so wie bei mir und Jussi. „Aha, und wie heißt du?“ Erneut ein schüchterner Blick. „Jann... Und du?“ Ich schmunzle. Welch Zufall. „Janne. Und wie alt bist du, Jann?“ Bilde ich mir das ein, oder läuft er rot an? „Sechzehn!“, antwortet er, wirkt aber selbst nicht davon überzeugt. Amüsiert schaue ich ihn an. „Achso, sechzehn also, so alt siehst du aber gar nicht aus...“ Er wird noch röter, schaut erneut auf seine Schuhspitzen. „Und wie alt bist du nun wirklich? Ich verrats keinem, ich hab selber meinen kleinen Bruder hier reingeschmuggelt...“ Aufmunternd zwinkere ich ihm zu. „Fünfzehn“, nuschelt er gegen seine angezogenen Knie. „Siehst du, mein Bruder ist sogar noch jünger. Aber verrats keinem!“ Ein schüchternes Lächeln bildet sich auf seinen Lippen, und wenn er nicht so verdammt jung wäre, würde ich mich wohl kaum zurückhalten. Die ganze Zeit unterhalte ich mich mit Jann, zum Teil über belanglose Sachen, zum Teil über ihn, zum Teil über mich. Und er gefällt mir immer besser. Warum kann er nicht ein bis zwei Jahre älter sein? Das würde mir die Sache n bisschen leichter machen, sonst komm ich mir doch vor wie pädophil. Aber je lockerer er wird, desto mehr fasziniert er mich. Wenn er lacht, funkeln seine Augen, und ich kann es nicht vermeiden, dass ich ihm wie gebannt auf die Lippen starre, wenn er spricht. „Sag mal Janne, warum glotzt du mich eigentlich die ganze Zeit an?“, spricht Jann das Thema auch zielstrebig direkt an. Jackpot. Und man sieht ihm an, dass es ihn ein wenig Mut gekostet hat, das zu fragen. Mhm... ob ich es riskiere? Ich nähere mich seinem Gesicht, schaue ihm tief in die Augen und setze mein verführerischstes Lächeln auf. „Weil ich dich unglaublich hübsch finde“, hauche ich, weiterhin den Blickkontakt aufrecht erhaltend. Und jetzt? Williges Opfer gefunden! Jann schließt die Augen, ich spüre seine Hand in meinem Nacken und wie er mich zu sich zieht. Auch ich schließe meine Augen, muss ein siegessicheres Grinsen unterdrücken. Da mir die ganze Sache gerade zu unbequem wird, erhebe ich mich, ohne mich von Jann zu lösen, von meinem Sitzplatz und lasse mich stattdessen auf seinem Schoß nieder. Erst dann ist es mir möglich, diesen Kuss wirklich zu genießen. Seine Lippen sind mindestens genauso weich, wie sie aussahen, wenn nicht sogar noch viel weicher. Er bewegt seine Lippen sanft auf meinen, beißt hin und wieder neckisch zu. Aha, so einer ist der also! Leicht grinsend schiebe ich meine Hand in seine Haare, fahre durch die weichen, durch Haarspray in Form gehaltenen Strähnen, atme tief seinen Geruch ein. Als ich seine Zunge an meinen Lippen spüre, öffne ich bereitwillig den Mund, dränge seine Zunge dann jedoch sanft aber bestimmt zurück und erkunde seine Mundhöhle. Mir läuft ein angenehmer Schauer über den Rücken, als ich seine noch freie Hand plötzlich an meiner Hüfte spüre, wo er den Stoff meines Shirts leicht nach oben schiebt und leicht wie eine Feder über die Haut fährt. Dass wir uns noch im Klubi befinden und jeden Moment entweder Jussi oder aber Janns Begleitung auftauchen könnten, habe ich längst verdrängt, für mich zählt nur noch dieser unglaubliche Kuss. Für sein Alter küsst dieser Junge nämlich verboten gut! Meinerseits schiebe ich nun ebenfalls meine Hand unter sein Oberteil, streichle über seinen Bauch und ein Stück weiter nach oben, streife eine seiner Brustwarzen, worauf Jann in den Kuss keucht. Atemlos löst er sich von mir, wischt sich eine verirrte Haarsträhne aus dem Gesicht und zieht mich dann sofort für den nächsten Kuss heran. Nun presst er seine Lippen schon wesentlich fordernder auf meine, saugt leicht an meiner Unterlippe. Noch immer vollkommen in meiner eigenen kleinen Welt beginne ich, mein Becken auf seinem kreisen zu lassen. Ein heiseres Stöhnen entfährt ihm und er schnappt kurzzeitig nach Luft, woraufhin ich die Gelegenheit nutze, sofort wieder meine Zunge in seinen Mund gleiten lasse und die seine für einen liebevollen Kampf einfange. Jann kratzt über meinen Rücken, wo sich eine Gänsehaut ausbreitet. Ohne groß darüber nachzudenken lasse ich meine Hände an seinen Hosenbund gleiten, fummele an seinem Gürtel herum und versuche, diesen zu öffnen, als die Realität uns beide hart trifft und uns ein fragendes „Du, Janne, sag mal, seit wann stehst du denn auf Kerle, und noch dazu auf Minderjährige?“ auseinanderfahren lässt. Jann nimmt die Farbe einer überreifen Tomate an und auch ich bemerke, wie mir das Blut, welches sich eben in ganz anderen Körperregionen angestaut hatte, in den Kopf schießt, als ich einen amüsiert grinsenden Jussi direkt neben uns erblicke. „Das...äh... geht dich nichts an!“, gebe ich nicht besonders intelligent von mir. Möge doch bitte JETZT ein Blitz einschlagen, und meinen kleinen Bruder GRILLEN! - Ende - Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)