Die Unheilvolle Farm von Poison-Love ================================================================================ Kapitel 4: Ankunft ------------------ hallöchen! ich danke dir für dein Kommentar xX_absinthe_Xx. ja was die fehler betrifft...ich war nie so gut drin^^ aber solange es berstanden wird ist es ja auch kein problem oder? ich hoffe es gefällt dir wieder. so und jatzt viel spaß beim lesen^^ ~~~~~~~ Kapitel 4: Ankunft Wir fuhren den ganzen Tag und die ganze Nacht durch. Die einigen male, bei denen Mom versucht hatte Dad zu überreden, dass wir doch die Nacht in einem Motel zu verbringen, lehnte mein Vater immer wieder mit den Worte: „Ich kann schon durchfahren. Außerdem sind die meisten Motels zu wieder, als dass man dort Übernachten kann“ Beim letzten versuch meiner Mom meinte er jetzt aber gereizt: „Reneé, jetzt hör auf zu versuchen mich umzustimmen. Wir werden nicht in einem Motel oder sonst wo anders übernachten und das ist mein letztes Wort“ Damit gab sie sich geschlagen und versuchte es nicht ein weiters mal ihn zu überreden. Chris schlief überwiegend die Fahrt durch. Selbst ich bin einige male eingenickt und hatte seltsame Träume, an die ich mich aber später kaum noch erinnerte. Als ich irgendwann auf mein Handy schaute, stellte ich fest, dass man in dieser Gegend kein Empfang hat. „Jetzt hör auf mit deinem Handy zu spielen“, meinte Mom, als schon wieder ein „piiip“ aus dem Handy ertönte. „Sonst ist gleich der Akku alle.“, fügte sie hinzu. „Was soll’s? Hier in der Gegend gibt es doch eh kein Empfang“, meinte ich nur Augen verdrehend und steckte das Handy wieder in meine Tasche. Ich lehnte mich rüber zu Chris, der auf der linken Fensterseite angeschnallt war. „Na mein kleiner…hast du auch Langeweile?“, flüsterte ich ihm zu, obwohl ich wusste, dass er mir keine Antwort geben würde, da er grade mal seit einem Monat 3 Jahre alt war. „Sei vorsichtig, dass du nicht aus versehen den Sitz löst“, meinte meine Mutter. „Jaja, schon gut“, meinte ich nur wieder Augen verdrehend. ,Als ob ich aus versehen den Sicherheitsgurt des Kindersitzes öffnen würde’, dachte ich. Ich lehnte mich zurück auf meinen Platz und holte wieder mein Handy aus meiner Tasche und schaute mir wieder die Fotos auf meinem Handy an. „Wir sind da“, sagte Dad und ich schaute aus dem Fenster. Wir fuhren einen Pfad durch ein Meer aus Sonnenblumen. Weiter hinten konnte ich die Farm sehen. Die Farm bestand aus drei Gebäuden. Das eine war das Haus, das andere ein Schuppen und das letzte ein Stall oder so was ähnliches. Neben dem Haus war so eine Art Windrad aus Metall. „Ist sie nicht wunderschön“, fragte Dad. ‚Ja, wunderschön und deswegen haben wir San Francisco verlassen’, dachte ich sarkastisch. Als wir dem Farmerhaus näher kamen, bekam ich ein Schauer und es lief mir eiskalt den Rücken hinunter. Dad hielt direkt vorm Haus an und wir stiegen aus. Während Mom Chris aus seinem Kindersitz in ihre Arme nahm, wollte ich mir das Haus genauer ansehen. Der Eingang war auf der linken Seite, die eine kleine Verander Übereck bis zur Mitte der Vorderseite des Hauses hatte und zwei Stufen hatte. Ich öffnete die Tür und trat ein. Im Flur standen die vielen verpackten Umzugskartons mit unseren Sachen. Wenn man grade aus vom Eingang ging, kam man ins Wohnzimmer. Links vom Eingang war die Treppe, die nach oben führte. Der Flur, der neben der Treppe ist, führt in die Küche. Bevor ich aber zur Küche ging, um sie mir anzuschauen, wollte ich noch eine Tür, die in der nähe der Küche war zu öffnen. Aber sie ging nicht auf und ich vermutete, dass sie wohl abgeschlossen war, aber das war sie nicht wirklich. Ich schaute mir die Küche an, sie war nicht sonderlich groß, aber groß genug, um einen Esstisch und den kleinen Tisch für Chris zu stellen. Ich ging wieder zur Treppe und sie stieg langsam hoch. Wenige Stufen bevor ich oben ankam blieb ich stehen und drehte mich um, da ich nicht das Gefühl los werden konnte, dass jemand hinter mir war. Aber als ich mich umgedreht hatte war niemand hinter mir. Ich drehte mich wieder um und stieg die restlichen Stufen hoch. Ich ging einige schritte den Flur nach links, als ich wieder das Gefühl hatte, dass etwas hinter mir war. Ich dachte ich hätte es mir wieder nur eingebildet zu haben, drehte mich jedoch trotzdem wieder um und sah das ich alleine war und niemand hinter mir war. Das einzige was hinter mir gewesen war, war ein Fenster. Ich ging aufs Fenster zu, doch als ich raus schauen wollte, krachte etwas gegen das Fenster und ich schreckte hoch und trat wieder ein schritt zurück. Doch ich machte gleich darauf wieder einen schritt aufs Fenster, um zu sehen, was dagegen gekracht war. Ich sah, wie sich eine Krähe auf die Stromleitung, die neben dem Fenster ins Haus führte, setzte. Ich sah am unteren Rand des Fensters, dass da was eingezeichnet worden war. Ich bückte mich runter, um es mir genauer zu betrachten. Es war eine kleine Skizze eines Vogels, vermutlich war es von einem Kleinkind gezeichnet worden, der hier vorher gewohnt hatte oder mal zur Besuch war. Ich stellte mich wieder aufrecht hin, drehte dem Fenster den Rücken zu und schaute mir die restlichen Zimmer im Haus an. Während dessen bekam mich ein immer größer werdendes ungutes Gefühl, was das Haus anbelangte. Als ich wieder unten in der Küche war, räumte meine Mutter die Küche ein. Chris saß bereits auf dem kleinen Stuhle an seinem kleinen Tisch und schaute Mom zu. „Und wie gefällt dir das Haus, liebes?“, wollte sie wissen, als sie mich sofort sah. „Es ist schön…aber ich habe ein ungutes Gefühl, was das Haus betrifft“, sagte ich schon mein Unbehagen gegen das Haus. „Das kommt bestimmt daher, dass du erst heute hierher gekommen bist. Du wirst dich schon schnell daran gewöhnen hier zu sein“, meinte sie zuversichtlich, obwohl ich anderer Meinung war entgegnete ich nichts. „Und Chris…wie findest du es denn unser neues zu Hause?“, fragte ich und beugte mich zu ihm runter und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Er antwortete natürlich nicht, sondern fing an zu lachen und zeigte mit dem Zeigefinger auf etwas hinter mir. Ich drehte mich um, sah aber nichts. „Da ist nichts“, meinte ich und drehte mich wieder zu ihm. „Wo ist denn Dad?“, fragte ich und genau in diesem Moment ertönte die Stimme meines Vaters von draußen. „Reneé! Bella! Kommt doch mal kurz nach draußen! Ich möchte euch etwas zeigen!“, rief er. Mom nahm Chris von seinem Platz in ihre Arme und ging voran nach draußen. Ich ging ihnen hinterher. Ich fragte mich was er uns wohl zeigen wollte, denn in seiner Stimme erkannte ich, dass er vollkommen begeistert war. ~~~ so das wars auch schon wieder hoffe doch es war gut^^ bis zum nächsten mal(^^)/ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)