Die Unheilvolle Farm von Poison-Love ================================================================================ Kapitel 5: Seltsame Geräusche ----------------------------- Kapitel 5: Seltsame Geräusche @xX_absinthe_Xx: Danke für dein Kommentar! Auf die Frage hin ob ich die Story genau so ablaufen lasse kann ich ja sagen. Es werden viele aber vll nur kleine ich weiß erlich nicht ob es auffält oder nicht. kp, aber ich hoffe, dass es dir trotz allem gefälllt. hier der neue Kap: ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Kapitel 5: Seltsame Geräusche Charlies Sicht: Während Reneé zusammen mit Christopher ins Haus gegangen war, um die Kisten zu entleeren und sie einzuräumen, ging ich in den Schuppen. Dort befand sich ein alter, roter Traktor und ich hoffte, dass sie noch Funktionstüchtig war. Also stieg ich auf den Traktor, der Schlüssel steckte im Zündschloss und somit startete den Motor sofort an. Tatsächlich war es noch Funktionstüchtig. Ich schaltete es wieder ab. Ich war so begeistert, dass ich es auf jeden fall Reneé und Bella mitteilen wollte. Ich ging zum Haus und rief von draußen: „Reneé! Bella! Kommt doch mal kurz nach draußen! Ich möchte euch etwas zeigen!“ Reneé kam mit Christopher in den Armen und Bella hinter ihr nach draußen. „Was ist den Schatz“, fragte Reneé. „Ich muss euch was zeigen“, sagte ich, „wartet hier.“, fügte ich hinzu und ging wieder in den Schuppen. Ich startete erneut den Traktor und fuhr aus dem Schuppen. Bellas Sicht: Wir warteten vorm Haus. Dad verschwand im Schuppen. Von dort hörte ich, wie ein Motor gestartet wurde. Kurz darauf kam Dad auf einem Traktor aus dem Schuppen. „Ist das denn nicht supper?“, rief er zu uns und sah aus wie ein kleiner überglücklicher kleiner Junge, der endlich das Fahrrad fahren gelernt hat. „Und? Was sagst ihr dazu?“ „Es ist wunderbar“, meinte Mom. Ich nickte nur. „Na…wollt ihr mal auf steigen?“ Ich schüttelte nur den Kopf. „Komm schon Bells. Es mach doch spaß. Du kannst dann Chris auf deinen Schoß setzen und wir fahren dann einige runden auf dem Hof.“, versuchte mein Dad mich zu überzeugen. „Meinet wegen“, meinte ich nur Augen verdrehend. Ich stieg auf und setzte mich auf den Sitzplatz auf dem linken großen Reifen. Mom gab Chris Dad und Dad gab ihn zu mir. Ich setzte ihn auf meinen Schoß und als wir uns gemütlich – so weit es eben nur ging – gemacht hatten, fuhr Dad los. Chris machte es offensichtlich spaß, da er die ganze Zeit über nur lächelte. Als wir wieder vorm Haus anheilten, flüsterte ich in sein Ohr: „Na dir hat es aber spaß gemacht nicht war?“ Er nickte nur. Ich gab ihn zu Dad und er setzte ihn auf seinen Schoß. Während ich ausstieg sah ich noch dass Chris seine Hände auf den Lenker tat. Als ich wieder auf dem Boden war gab Dad Chris mir wieder. Zusammen gingen wir ins Haus, während Dad zurück zum Schuppen fuhr. Mom war in der Küche und packte weiter aus. Ich setzte Chris wieder auf seinen Stuhl an seinem Tisch. „Kann ich dir behilflich sein?“, wollte ich von Mom wissen. „Nein“, sagte sie „ich bin fasst fertig. Du kannst ja jetzt deine Sachen auspacken und dein Zimmer einrichten.“ „Na gut“, meinte ich nur, drehte mich um und ging in mein Zimmer, welches ich mir ausgesucht hatte. Reneés Sicht: Ich hatte bereits das meiste eingeräumt, es mussten nur noch Kleinigkeiten ausgepackt und eingeräumt werden. Nachdem ich das erledigt hatte, ging ich zusammen mit Christopher in den Armen ins Schlafzimmer. Dort machte ich das Bett. Christopher lachte die ganze Zeit über und ich wunderte mich warum. Er rannte nur neben dem Bett am Fenster hin und her, dabei zeigte er nur mit dem Zeigefinger an die Decke. Ich schaute auf, ob er vielleicht etwas entdeckte hat, aber da war nichts zu sehen. „Hast du etwas entdeckt mein Schatz?“ Ich hob in auf meine Arme und wollte wieder nach unten um mit dem Kochen anzufangen. Er streckte den Arm aus und zeigte auf etwas, das hinter mir zu sein schien. Also drehte ich mich um. Ich sah einen großen Fleck an der Wand neben dem Schrank. Ich machte versuchte den Fleck mit einem Eimer Wasser und Putzmittel zu entfernen. Es macht zwar viel mühe, da der Fleck sehr groß war. Nachdem die Wand sauber war und der Fleck nicht mehr zusehen war, seufzte ich zufrieden aus. Ich nahm Christopher wieder auf die Arme und ging zusammen mit ihm in die Küche, um das Essen zu kochen. Bellas Sicht: Ich stellte meine Nachttischlampe, mit dem ich meistens noch las - wenn ich nicht schlafen konnte -, auf den Nachttisch. Ich stellte mein Wecker davor und wollte die Uhrzeit einstellen. Ich holte mein Handy aus meiner Tasche, da ich nicht wusste wie spät es war. Mein Blick wanderte dorthin wo gezeigt wir, wie viel Empfang man hat, doch ich seufzte, dass ich noch nicht mal hier im Haus Empfang hatte. Resigniert stellte ich den Wecker ein und stellte einige der Fotos, die ich in Rahmen gelegt hatte, auf den Nachttisch auf der andern Seite und einige auf den Schreibtisch am Fenster. Meine Bücher stellte ich auf dem Regal neben dem Fenster. Ich bezog das Bett mit frischen Laken und packte meine Kleidung aus meinen Koffern. Fein säuberlich ordnete ich sie in meinen Kleiderschrank. Die Kleidung einzuräumen nahm richtig viel Zeit in Anspruch, aber was soll’s, ich hatte ja Zeit genug. Als ich mir auf meinem Bett gemütlich gemacht hatte, hörte ich auf einmal merkwürdige Geräusche in meinem neu eingerichteten Zimmer. Sofort richtete ich mich auf, um nach dem Ursprung der merkwürdigen Geräusche zu schauen. Als ich aus meinem Bett aufgestanden war, ertönte die Stimme meiner Mutter von unten. „Bella! Charlie! Essen ist fertig! Kommt in die Küche zum Abendessen!“, rief sie durchs ganze Haus. Ich wusste hatte gar nicht bemerkt wie spät es war. Ein blick auf mein Wecker sagte mit, dass es bereits 19.00 Uhr war. „Ich komme!“, rief ich in Richtung Tür zurück. ‚Na ja, dann eben später’, dachte ich mir und verließ mein Zimmer. Während des Abendessens haben wir nur wenig mit einander geredet. Ich überlegte immer noch, was das für ein merkwürdiges Geräusch in meinem Zimmer eben war. Ich würde mit Sicherheit auf den Grund gehen. Ich war mir ziemlich sicher, dass mit diesem Haus etwas nicht stimmte. „Bella, Liebes“, holte Mom mich aus meinen Gedanken. „Ja Mom?“ Ich blickte von meinem Teller mit Suppe, was ich noch gar nicht gerührt hatte, auf und schaute direkt zu meiner Mutter, die an einem Ende des Tisches saß und ihr gegenüber saß mein Vater. Ich saß gegen über von Chris. „Doch, doch…ich war nur in Gedanken gewesen.“ „Stimmt etwas nicht, Bells?“, wollt nun auch Dad wissen. „Nein, nein…es ist alles in bester Ordnung…Nur…“, wollte ich entgegnen, konnte aber nicht weiter sprechen, da ich wieder die Geräusche von vorhin gehört habe, die sich aber dieses mal wie Getrample oder wie Gerenne anhörten. Ich blickte sofort aus der Küche, in die Richtung, aus dem ich die Geräusche gehört habe.(AN: oje! Wird unsere liebe Bella etwa paranoid?) „Was ist los, Bells?“, Mom schaute mich beunruhigt an, als ich meinen Blick sofort wieder zum Tisch und zu meiner Mutter wanderte. „Ich weiß nicht…habt ihr das denn nicht gehört?“ „Was sollen wir denn gehört haben?“, fragt sie mich verwirrt. Und schon wieder hörte ich dieselben Geräusche. „Na das!“ „Das hast du dir bestimmt nur eingebildet. Ich habe nichts gehört, du etwa Reneé?“ „Nein, ich habe auch nichts gehört“, meinte nun auch Mom. „Ich denke auch, dass du dir das nur eingebildet hast“ „Nein! Ganz sicher nicht.“, entgegnete ich. „Ich habe merkwürdige Geräusche gehört. In diesem Haus geht etwas Merkwürdiges vor sich. Es war keine gute Idee hierher zuziehen“ ‚Jetzt werden sie mich auch noch für verrückt hallten’, dachte ich. „Ich hab kein Hunger mehr“, sagte ich, stand auf und lief auf mein Zimmer. Ich zog eine Jogginghose und ein gelbes Tangtop an, band mir mein Schulterlangen Haare zu einem lockeren Zopf zusammen, wobei mir einzelne Haarsträhnchen ins Gesicht fielen und versuche es auf meinem Bett gemütlich zumachen, was ich auch nach einiger Zeit auch schaffte. Ich saß im Schneidersitz am Kopfende und schaute mir - zum was weis ich wie vielten Mal – wieder ein Mal das Fotoalbum mit der schönen Verzierung, die mir Alice und Rose zu Abschied geschenkt hatten, an. Ich vermisste sie soooo sehr. Als es an der Tür klopfte, da sie verschlossen war, blickte ich sofort auf und rief ein: „Herein!“ Die Tür öffnete sich ein spalt bereit und ein Kopf mit kurzen schwarzen Haaren und einem Bart über den Lippen lugte her vor. „Kann ich dir ein wenig Gesellschaft leisten?“ Er lächelte liebevoll. „Ja klar“ Ich lächelte eben falls und legte den Album in die Schublade meines Nachttisches. Er trat ein und setzt sich ans andere Ende meines Bettes. „Bella…“, fing er an und machte eine kleine Pause und fuhr dann fort. „…ich weis, dass du nicht besonders begeistert bist hier zu sein, weit weg von San Francisco und deinen Freundinnen. Ich bin mir sicher, dass es dir hier gefallen wird. Außerdem sollte es auch keine Strafe sein.“ „Dad…ich sehe es auch nicht als Strafe an hierher gezogen zu sein, aber…“, ich konnte nicht weiter sprechen. „Was aber?“ „…Mir jagt dieses Haus angst ein. Vorhin…bevor ich runter in der Küche kam…hatte ich hier in meinem Zimmer Geräusche gehört.“ „Das hast du dir bestimmt nur eingebildet“, versuchte er mich zu beschwichtigen. „Am Anfang habe ich das auch gedacht. Aber dann habe ich auch in der Küche dieselben Geräusche zweimal hinter einander gehört. Sie haben sich wie Getrample oder wie Gerenne angehört. Ich glaube es spuckt hier. Oder es ist Verflucht oder sonst irgendwas… ach ich weiß auch nicht. Aber … Dad…bitte, du musst mir glauben“, am ende hörte sich meine Stimme an wie ein flehen. „Bella…Es reicht. Hör auf mit dem quatsch. So etwas existiert nicht. Gib dem Ganzen eine Chance! Ich bin mir sicher, du hast es dir nur eingebildet.“ Ich gab mich geschlagen. Ich hatte keine Lust auf einen Streit. Deswegen sagte ich nur: „Ich bin müde Dad. Kann ich jetzt schlafen?“ „Oh.“, sagte er mit einem Blick auf die Uhr. Es war bereits 22.30 Uhr. „Aber natürlich“, mit diesen Worten stand er auf. „Nacht Dad“ „Nacht Bells“, sagte er beim raus gehen. Charlies Sicht: Nach dem Gespräch mit Bella wollte ich ins Schlafzimmer, doch als ich sah das Chris lacht, ging ich in sein Zimmer um nach zu sehen. Er lachte, lief im Zimmer hin und her und dabei zeigte er stetig an die Decke. „Na mein Sportsfreund!“ Ich trat ins Zimmer und nahm ihn in die Arme. „Willst du noch nicht schlafen?“ Ich legte ihn in sein Kinderbett, deckte ihn zu und beobachtete ihn bis er eingeschlafen war. Was nicht lange gedauert hat. Ich schaltete das Licht aus, machte dafür das Nachtlicht an, verließ das Zimmer und ließ die Tür einen Spalt breit offen. Reneé saß schon mit einem Buch in der Hand von dem sie sofort aufblickte, als ich das Zimmer betrat. „Und…hast du mit ihr geredet?“, wollte sie sofort wissen. Ich erzählte ihr alles was ich mit Bella besprochen habe, als ich endete machte ich mich Bett fertig. „Chris war im Übrigen in seinem Bett und lief lachend von der einen Ecke in die andere, während er mit dem Zeigefinger nur an die Decke zeigte.“, berichtete ich ihr und legte mich auf ihre Seite. „Ich hatte ihn aber in sein Bett gelegt“, sie klang verwirrt. „Ist wohl wieder raus gestiegen … wie dem auch sei…ich habe ihn wieder in sein Bett gelegt und gewartet bis er eingeschlafen ist“ „Deswegen hat es also so lange gedauert.“ Ich nickte nur. „Nacht, Schatz“, sagte ich nach einem Gähnen und legte mich nun unter der Decke. „Dir auch gute Nacht, Schatz“, entgegnete sie und machte das Licht aus. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ich hoffe es hat dir gefallen, auch wenn nicht gerade viele abweichungen gab. aber kommt noch. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)