Das Grabmal des Teufels von marrak ((Der vierte Teil von der Teufel und seine Spießgesellen)) ================================================================================ Prolog: Prolog -------------- Prolog: Zwei Jahre waren Vergangen seit dem Tod von Akuma und Orochimaru. Viel hatte sich nicht verändert, bis auf das man Akuma fast vergessen hatte. Die Dorfbewohner erzählten sich immer ausgefallener Geschichten wie Sasuke Orochimaru besiegte. Aber es hatte sich einiges bei dem Ehemaligen Team von Akuma getan. Yami war in der Folterabteilung von den ANBUs und genoss seine Aufgabe sehr, die Hokage hatte ihn dort hin gesteckt, denn bei den ersten Missionen die er außerhalb des Dorfes erledigte hatte er immer ein Blutbad angerichtet. Damit das nicht wieder passiert hatte sie ihm eben in die Folterabteilung gesteckt und dort gelassen. Itami hatte ein Genin Team übernommen und war mit Ino verlobt, welche das Blumengeschäft von ihren Eltern übernommen hat. Yuki war mit Yami verlobt und genoss ihre Beziehung mit ihm. Sie hatte ebenfalls ein Genin Team übernommen und freute sich darüber den Kindern etwas beizubringen. Doch schweifen wir mit unseren Blick von Konoha nach Suna. Dort sorgten in den späten Abendstunden einige Nuke-nins für Aufregung. Das Suna von hohen Felsen umgeben war, wurde die Stadt nur noch teilweise von künstlichen Licht beleuchte, während die letzten Sonnenstrahlen das Kazekage-Gebäude trafen und so in ein leicht rötliches Licht tauchte. Kaum noch wer war auf den Straßen, während einige Schatten durch die Straßen huschten. Sie bahnten sich schnell einen Weg zum Kazekage-Gebäude und behielten ihre Umgebung kaum im Auge. Kaum beim Kazekage-Gebäude angekommen drangen sie unbemerkt in das Gebäude ein und bahnten sich einen Weg durch das Gebäude. Die Wachen wurden schnell und ohne Probleme, dank des Überraschungsmoments ausgeschaltet, doch sie mussten sich beeilen, bevor man die Leichen fand und Alarm schlagen würde. „Boss! Hinter dieser Wand sollte der Raum sein.“, sagte einer der Nuke-nins, während ein andere nur nickte und eine Briefbombe an die Wand anbrachte. Sie sprangen von der Wand weg, während sich die Briefbombe von allein entzündete und schließlich explodierte. Die Flammen schossen in alle Richtungen, bevor der Rauch jegliche Sicht zur Explosion nahm. Die Nuke-nins hatten sich Atemgeräte umgeschnallt und eilten nun zur Explosionsstelle, bevor sie durch das Loch in der Wand stürmten und den Raum absuchen. „Findet die Schriftrolle…Schnell!!“, schrie der Boss der Gruppe und trieb seine Untergebenen an. Die Explosion war nicht unbemerkt geblieben und etliche Shinobi aus Suna eilten durch das Gebäude, während der Kazekage selbst auch dort hin unter Wegs war. Endlich hatten sie die Schriftrolle gefunden und der Boss verstaute sie an seinen Waffengürtel. Schnell verließen sie den Raum und stürmten den Gang entlang. Sie kamen gut voran, die die sich ihnen in den Weg stellten, wurden schnell ausgeschaltet. Einer der Nuke-nins stach gerade mit seinen Katana zu und erwischte einen Suna Shinobi, als plötzlich dessen Haut aufplatzte und herunter bröckelte. Darunter lag eine Fratze aus Holz, welche plötzlich seinen Mund öffnete und einige vergiftete Senbons heraus geschossen kam. „Verdammt…“, schrie der Nuke-nin noch, bevor sich die Senbons in seinen Kopf bohrten und tot nach hinten fiel, wo er unsanft aufschlug. Sein Blut verteilte sich recht schnell über den Boden. Einige Andere wurden plötzlich von Sand umschlossen und zerquetscht. Doch bevor der Sand den Boss der Nuke-nins erreichte, warf dieser eine Rauchgranate und tauschte mit Kawarimi no Jutsu den Platz mit einer Leiche seiner gefallenen Kameraden, wodurch diese nun durch den Sand zerquetscht wurde. Der Boss und zwei weiter Nuke-nins schafften es aus dem Gebäude und sprangen nun von Haus zu Haus um Suna so schnell wie möglich zu verlassen. Ihnen dicht auf den Fersen waren einige Jounins aus Suna. Sie hetzten durch die dunkle Wüste des Windreichs, bis sie die ersten Bäume erreichten. „Boss! Da vorne ist etwas…vielleicht können wir uns dort verstecken?“, schrie einer der Nuke-nins, während der Boss nur nickte und die drei vor einen kleinen Hügel stehen blieben. Ein Eingang wie zu einer Grabkammer war in den Felsen geschlagen, davor standen rechts und links vom Eingang zwei Wolfsartige Statuen. Sie stürmten durch den Eingang um dort drinnen sich zu verstecken oder den Jounins aus Suna eine Falle zu stellen. Als die Jounins auf der Lichtung ankamen und den von Vollmond beleuchteten Eingang im Felsen sahen, verlangsamten sie ihr Tempo. Sie hatten ein ungutes Gefühl, es war zu Still und kein Luftzug ging. Durch den Mond beleuchtet wirkten die beiden Statuen unheimlich, so als wollten sie auf die Männer losstürmen und sie dann zerfetzen. Sie betrachteten einige Zeit den Eingang und entdeckten einige Verzierungen um den Eingang. Einige Schriftzeichen standen auf der halb offnen Holztür. „Das Grabmal des Teufels.“, flüsterte einer der Jounin und wich einige Schritte zurück, bevor alle kurz zusammen zuckten, als Markerschütternde Schreie durch die Nach hallten und eindeutig aus dem Grabmal kamen. Die Nuke-nins waren anscheinend auf eine Grausame Art und Weiße verstorben. „Ein paar bleiben hier und bewachen den Eingang, wir kehren zum Kazekagen zurück und berichten ihm hier von.“, sagte einer der Jounin, während eine hälfte blieb und die Anderen zurückkehrten. Während dessen in Konoha saßen Yami und Yuki auf einen Dach. Yami hatte seine Arme eng um Yuki geschlossen und hielt sie zärtlich fest. „Yuki ich weiß das du immer noch viel an Akuma denkst.“, sprach Yami leise und küsste sie zärtlich auf die Wange, „Aber du musst dich nicht mehr benehmen als würde er jeden Moment wieder auftauchen…“ „Ich weiß…ich möchte nur keine Fehler machen…auch wenn ich nur knappe sechs Jahre bei euch war…ist Akuma noch immer Präsent, alles was er mich gelernt hat…ich hab angst das er nicht mit mir zufrieden war mit mir als er starb.“, flüsterte Yuki und sah Yami in die Augen. „Auch wenn Akuma dich nie wirklich gelobt hat oder zufrieden war mit deiner Leistung in deiner Gegenwart, war er es doch. Immer wenn ich mit ihm über dich geredet hab, hat er gesagt das er mit deinen Leistungen zufrieden ist…“, erzählte Yami und strich seiner Liebsten über die Wange, „…er war froh dich als Schülerin zuhaben, auch wenn er es nie zeigte.“ Yuki begann leicht zu lächeln und schmiegte sich an ihren Freund, während ihre Gedanken zum ersten Treffen mit Yami abglitten. Am Anfang hatte sie Angst vor ihm und dann später glaubte sie nicht daran das Akuma zulassen würde das ein Mädchen wie sie die Freundin von seinen Bruder werden würde. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)