Der Schwarze Panther von Teddymaus ================================================================================ Kapitel 6: Kapitel 5 -------------------- Hi Leute, Sorry das es so lange gedauert hat bis nun das nächste Kapitel kommt. Es ist leider auch nicht so lang.Hatte in letzter Zeit einfach zu viel zu tun mit der Arbeit. *seufz* Sorry sorry! Lg Teddymaus Kapitel 5 2 Stunden später Harry hatte bereits alle seine Sachen gepackt, als ihm noch eine Idee kam. »Sag mal Tai, was hältst du davon, wenn wir noch ein paar Freunde von mir besuchen? Ich möchte gerne wissen, ob sie mir auch nur die Freundschaft vorgespielt haben oder ob sie wirklich meine Freunde sind.« »Jetzt oder nachdem wir im Manor waren?« fragte Tai. »Ich dachte mir nachdem wir im Manor waren. Denn wenn sie wirklich meine Freunde sind, wollte ich sie zu uns ins Manor einladen.« »Das halte ich für eine gute Idee Meister. Denn dann kannst du sie auch gleich fragen, wie sie zu Dumbledore und Voldemort wirklich stehen. Und gegebenfalls kannst du sie dann fragen, ob sie sich dir anschließen möchten. Denn egal was du machst, du brauchst Freunde und Verbündete, denen du vertraust.« »Ja ich weiß.« Mit diesen Worten ging er zum Kamin, nahm seinen Koffer, nahm etwas Flohpulver und wollte es schon in die Flammen werfen, als er zögerte. »Sag mal Tai, weißt du ob wir nicht auch apparieren können? Ich hasse Flohpulver!« »So weit ich weiß, erst nachdem sie einmal da waren.« »Schade. Na ja, dann eben nicht.« Er warf das Flohpulver in die Flammen und trat hinein. „Potter-Manor!“, sagte er laut und deutlich. Und schon fühlte er diesen Sog, den er so hasste. Wie nicht anders zu erwarten landete er in Potter-Manor und flog diesmal überraschender Weise nicht wie sonst auf die Schnauze. Nein, denn anstatt aus dem Kamin geschleudert zu werden, landete er stehend und konnte so ruhig aus dem Kamin schreiten. Komisch, sonst fliege ich doch immer aus dem Kamin. Warum nicht auch dieses Mal? Komisch, überlegte Harry. Ihm kam es doch ziemlich suspekt vor. „Meister! Endlich sind sie zurück!“, erklang eine krächzende Stimme hinter ihm. Als er zu der Stimme herum fuhr, erblickte er einen alten Hauselfen. Er war doch ziemlich überrascht, als er den Hauselfen sah. Denn dieser trug eine sehr vornehme schwarze Uniform mit dem Wappen der Potters. „Ja anscheinend. Bitte nenn mich Harry und nicht Meister! Und sage mal, seid ihr freie Hauselfen die bezahlt werden oder Versklavte?“, fragte Harry neugierig. „Mein Name ist Wilhelm. Wir sind freie Hauselfen, die aber nicht bezahlt werden sondern hier arbeiten, weil es ihnen eine Ehre ist und es ihnen Spaß macht. Wir können auch wenn wir möchten jederzeit kündigen und gehen, ohne das uns jemand aufhalten kann. Wir bekommen alles was wir zum Leben brauchen. Und jeder hat sein eigenes Bett.“, erklärte der Hauself. „Das gefällt mir. Könntest du mir vielleicht das Manor zeigen Wilhelm?“ „Natürlich Meister…eh Harry.“ 1 Stunde später Nach der Führung war Harry ziemlich fassungslos. Er musste feststellen, dass sein Manor größer war als Hogwarts, seine Bibliothek einfach fantastisch und die Ländereien ein Traum. Es hatte erfahren, dass insgesamt 50 Hauselfen hier arbeiteten, die das Manor bis jetzt in Schuss gehalten hatten. „Wilhelm, könntest du bitte ein Zimmer mit 2 Betten und mein Zimmer her richten? Wir werden voraussichtlich 2 Gäste heute Abend haben.“, fragte Harry den Hauselfen. „Aber natürlich Meis…Harry. Gehen sie noch aus?“ „Ja, ich möchte noch 2 alte Freunde besuchen. Also dann bis nachher.“, sagte Harry und disapparierte. Harry landete genau am Eingang der Winkelgasse. Das ihn alle anstarrten ignorierte er einfach. Er war es schließlich schon gewohnt. Daran werde ich mich wohl nie gewöhnen. Na ja, wenigstens starren sie mich nicht an weil ich der Junge-der-lebt bin. Nein sie starren mich an, weil ich halt gut aussehe. Unter den Blicken der anderen ging er los und quetschte sich durch die Menschenmasse. In der Winkelgasse war wie immer eine Menge los. Genauso kannte er sie. Im dem Scherzartikelladen war es, wie schon erwartet, proppenvoll. Fred und George hatte alle Hände voll zu tun. Er musste grinsen. Wenn er daran dachte, dass er auch Inhaber des Geschäftes war, jedoch nichts von dem Einnahmen abbekam. Das wollte er auch nicht. Er war froh, wenn er den Zwillingen bei der Erfüllung ihres Traums helfen konnte. „Hi Fred, George!“, rief er durch den Laden. Die Zwillinge schauten beide gleichzeitig auf, senkten ihren Blick aber darauf wieder, da sie anscheinend nicht denjenigen gefunden hatten den sie suchten. Harry muste schmunzeln. Es war ja klar das sie mich nicht erkennen, so wie ich mich verändert habe. Ich habe mich ja selbst fast nicht wieder erkannt. Er ging zu den Zwillingen nach vorne an die Theke. „Fred, Goerge, ich muss mal mit euch reden“, sprach er die beiden an. „Und wer sind sie? Wie sie sehen, haben wir alle Hände voll zu tun.“, antworteten die beiden synchron. „Das kann ich nicht sagen. Aber ich kann euch sagen das ich derjenige bin, der euch im 4. Jahr den Gewinn vom Turnier gegeben habe, damit ihr euch diesen Scherzladen aufbauen könnt.“, antwortete Harry und sah dabei zu, wie die Augen der Zwillinge immer größer wurden. „Gut, wir machen gleich Pause. Kannst du hinten warten? Du weißt ja wo die Privaträume sind.“, sagte Fred während George nach vorne ging und ein Schild anbrachte worauf stand, dass sie gleich schließen würden. „Gut, dann bis gleich!“ Mit diesen Worten ging Harry nach hinten und machte es sich in den Privaträumen von den beiden bequem. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)