Bloody Heart von schmuse-katze (Okay ich gebs zu es ist kein Happy End, aber trotzdem hoch romantisch) ================================================================================ Bloody Heart ------------ Bloody Heart Hey ich hab mich mal wieder an einem One-Shot versucht, da ich bei meinen anderen Storys nicht weiter komme. Ich hoffe dieser OS wird euch gefallen und euch nicht langweilen. Nur eins vorne weg, es wird kein Happy End, sondern ganz arg traurig weil es grad zu meiner Stimmung passt. Schnell, weiter, keine Zeit. Schlaflos, ruhelos, schmerzlos, gefühllos. Hungrig und satt. Durstig und nicht. Gegensätze egal wo man ist. Wenn man Dinge will, bekommt man sie nicht, wenn man sie hat entgleiten sie einem. Es ist immer falsch egal was man macht, egal wie man es macht, egal wann man es macht, egal wer es macht. Es ist immer alles falsch. So hat es auch ein blonder junger Mann lernen müssen, denn egal, wie, wo, wann, oder was er macht, es ist immer falsch. Er trägt die Schuld am Tod seiner Eltern, obwohl er dafür gar nichts kann. Er ist die Schuld, egal wer es falsch gemacht hat. Er hat die Schuld, egal zu welchem Zeitpunkt. Er ist einfach die geborene Schuld, das weiß er auch. Aber dennoch lacht er einem ins Gesicht. Von wem die Rede ist? Von Naruto Uzumaki. Sein Leben ist jedem bekannt, nur ihm nicht. Jeder weiß mehr über ihn, nur er selbst nicht über sich. Und doch lächelt er und tut alles mit Fröhlichkeit ab. Ist das Schwäche oder Stärke, Dummheit oder Intelligenz? Und schon wieder ist man bei Gegensätze, Naruto Uzumaki ist ein Gegensatz für sich. "Naruto du Schnarchnase! Du verschläfst schon wieder den halben Tag!" ertönte eine junge weibliche Stimme in der ruhigen Wohnung. Rhythmisch hämmerten Fäuste gegen eine Tür. Schlaftrunken öffneten sich blaue Augen. Sofort wurden diese Geschlossen, in der Hoffnung den Schmerz zu lindern. Aber es half nichts. Mit zittrigen Händen tastete der junge Mann nach einer Packung. Der Schmerz wurde schlimmer. Erleichtert endlich die Packung zu haben schmiss er sich gleich 6 Tabletten davon in den Mund. Er musste nicht lange warten, da spürte er schon die Wirkung. Noch etwas wacklig auf den Beinen stolperte er zur Tür und machte sie gleich darauf auf. "Guten Morgen Sakura-chan! Na was willst du denn am frühen Morgen schon bei mir?!" fragte ein müder und zerzauster Blondschopf. "Morgen? Morgen? Wir haben bereits Mittag! Du hast die Versammlung schon wieder verpasst, dabei solltest du als Leiter der Akademie und Prüfungsleiter für zukünftige ANBUs eigentlich anwesend sein. Herr Gott noch mal selbst Kaka-..." Doch weiter kam Sakura nicht, Naruto hatte ihr die Tür vor der Nase zugeschlagen. Er konnte diese Predigt bereits auswendig. Bekam er sie doch zweimal die Woche zu hören. Ja sein Leben war anders als geplant, aber er war zu frieden damit. Er hatte das erreicht, was er erreichen wollte, auch wenn das keiner wusste. Seit einem halben Jahr wartete er nur noch auf diesen einen Tag. ~~Flashback~~ Die Mission war erfolgreich verlaufen und sie waren gerade auf dem Rückweg als ein junger Jonin plötzlich anhielt. Er führte die Gruppe an und somit blieben alle stehen. Der Jonin beugte sich vorn über und stöhnte vor Schmerzen auf. "Was ist passiert? Wurdest du beim Kampf doch schlimmer erwischt wie gedacht?" fragte ein blauhaariger Mann. "Ich weiß es nicht!" und wieder erklang ein schmerzhaftes Stöhnen. "Nicht weit von hier ist ein Dorf mit einem Arzt. Er soll recht gut sein. Bringen wir dich dahin und lassen dich durchchecken." Da der Anführer nichts dagegen sagte wurde dies auch gemacht. Die Gruppe wartet draußen, wollte den Arzt nicht stören. "Es sieht nicht gut aus habe ich recht?" es war mehr eine Feststellung als eine Frage. "Ich habe das Gefühl, dass sie bereits wissen was Sie haben!" Ein gequältes Lächeln huschte über die jungen Gesichtszüge. "Nun ich weiß nicht genau was, aber es ist nicht heilbar. Wie lange habe ich noch oder können Sie das nicht sagen?" betrübt senkte der Arzt den Kopf. "Es ist bereist in einem sehr weitem Stadium. Sie haben maximal 9 Monate vielleicht auch 10. Leider wird es im Endstadium keine Schmerzmittel geben, die die Schmerzen lindern könnten. Es wird ein qualvoller Tod. Wenn ich Sie wäre, würde ich es lieber selbst beenden." Ein leises Lachen ertönte. "Ich werde mir Ihren Rat zu Herzen nehmen, aber bevor ich das mache, muss ich noch was gemacht werden. Ich danke Ihnen und machen Sie sich keine Sorgen um mich, in spätestens 10 Monaten ist es vorbei." Das klang so fröhlich und sorglos, dass es dem Arzt eiskalt den Rücken runterlief. Die beiden verabschiedeten sich und gingen getrennt ihre Wege weiter im Leben. Als der Jonin das Haus verließ machte er mit einer Handbewegung alle Sorgen zu nichte. Zwei Wochen nach diesem Ereignis ging der Jonin zum Hohen Rat. "Ist das wahr Uzumaki-san?" fragte eines der Ratsmitglieder besorgt. "Koharu-sama tut nicht so besorgt! Und Ihr Homura-sama könnt auch die mitleidige Miene sein lassen. Ich weiß doch das euch mein Tod erfreuen würde. Es ist wahr was da steht, doch noch könnte Kyubi mich retten. Ich habe einen Vorschlag. Mein Leben gegen seins und ihr wisst wen ich meine, oder?!" Naruto war kalt, ungewohnt für seinen Charakter. "Ja wir wissen wen du meinst, aber was bringt es uns darauf einzugehen?" fragte Homura skeptisch. "Nicht zugehört? Mein Leben für seins. Ich werde Kyubi aufhalten und werde sterben wie es auf dem Zettel steht. So seid ihr mich los, ich bin tot, so wie das Dorf es will, keiner muss mehr Angst haben und der letzte seines Clans mit dem gefährlichsten Kekkei-Genkei ist wieder hier." Es verging noch ein Monat nach dem Gespräch und Naruto hatte es doch nicht erreicht und nun war es zu spät für ihn, aber er würde es mit Stolz zu Ende bringen. Das einzige was er je zu Ende bringen konnte oder eher können wird. ~~ Flashback Ende~~ Das war jetzt schon ein halbes Jahr her und von diesen letzten maximalen 10 Monaten waren schon 7 1/2 um. Die Zeit wurde immer knapper und mit jeder Sekunde wurde ihm bewusster, das er wirklich versagt hatte. Mittlerweile war auch Sakura wieder gegangen. Schwerfällig torkelte er ins Bad, setzte sich auf den Stuhl in der Dusche und machte das Wasser an. Er kann schon lange keine Sachen mehr lange durchhalten. Seine beiden Jobs kann er nur dank Kyubi bewältigen, der für ihn den Körper lenkt. Es hatte sich wirklich viel verändert. Als er fertig war und endlich angezogen war, zog er schwer erschöpft los zur Arbeit. Schon seit längerem verrichtete er sie gegen späten Nachmittag. So traf er auch keinen seiner Freunde, was er sehr befürwortet. Ja er hatte sich verändert, aber es verwunderte ihn kein bisschen. Sein Training war ihm egal, Hokage wollte er auch nicht mehr werden und jetzt schätzte er die Einsamkeit mehr als die Gesellschaft seiner Freunde. Er war wirklich bereit zu sterben. Und so verging ein Tag nach dem anderen und das Ende des 10. Monats rückte immer näher. Mit jedem Tag wurde er schwächer und so kam es wie es kommen musste. In seinem Büro der Akademie brach er zusammen und hustete Blut ohne Unterlaß. Ein Lehrer kam hinein, weil er etwas zu besprechen hatte und konnte nur die Spitzen der blonden Haare entdecken. Verwundert trat der Lehrer näher an den Schreibtisch. Von einer Sekunde zur nächsten verlor er all seine Farbe. Blass wie ein Geist konnte er nicht glauben was er sah. Erst nach einer Ewigkeit kam er wieder richtig zu sich und handelte. Er nahm Naruto auf die Arme und hechtete zum Krankenhaus. Tsunade trat gerade eben aus diesem heraus. Verärgert das Naruto schon wieder nicht erschienen ist. "Hokage-sama wartet! Ich habe Uzumaki-san bewusstlos in seinem Büro gefunden und etwas Blut war auf dem Boden." brachte der Lehrer schnaufend hervor. Schlagartig war die Wut der Hokage verraucht und machte der Sorge platz. Schnell hatte sie den Blonden übernommen und war wieder im Krankenhaus und eilte in ein Behandlungszimmer. Mit geübten Griffen untersuchte sie den Chaoten und mit jeder Sekunde stieg ihre Angst und ihr Entsetzten. Die Gruppe, die im Versammlungszimmer, im Krankenhaus auf Naruto gewartet hatte war verwirrt, dass die Hokage so schnell wieder an der offenen Tür vorbeigerauscht war. Keine 10 Minuten später hasteten viele Schwestern und Ärzte an der Tür vorbei, in die Richtung, in der Tsunade verschwunden war. Im Zimmer des Blonden herrschte Hochbetrieb und irgendwann erschienen dann auch die, die im Versammlungsraum gewartet hatten. Als sie Naruto im Bett liegen sahen, blass, dünn, ausgemergelt und wie tot, erschraken sie furchtbar. Wie erstarrt blieben sie stehen. Nicht mal nachdem alle, bis auf Tsunade, den Raum verlassen hatte rührten sie sich. Erst nachdem ein schmerzliches Stöhnen das Aufwachen des Blonden ankündigte rührten sich die ersten. "Naruto!" schrie Sakura erschrocken. Nun endgültig wach durch den Schrei blickte Naruto auf die Menschen im Zimmer und ließ dann seinen Blick nochmals im Zimmer schweifen. "Scheiße!" fluchte er, wobei er es gleich bereute, denn eine Schmerzenswelle ging durch seinen Körper. Fluchend stand er trotz Proteste aller auf und ging auf seine Kleidung zu, tastete die Taschen ab, bis ein erleichtertes Seufzen seine Lippen verließ. Er nahm eine Packung aus einer Tasche und drückte zwei Tabletten aus der Platte, schluckte diese und wartet einen Moment. Dann ging er zum Bett zurück und legte sich hin. "Naruto was hast du da genommen?" sorgenvoll kam die Frage der Hokage. Milde lächelte Naruto die kleine Gruppe an. "Das sind Schmerztabletten! Den Namen habe ich leider vergessen doch weiß ich was die Wirkung ist. Sie machen meinen Körper taub. Ohne Kyubi könnte ich mich nicht bewegen. Und heilen kann er mich nicht mehr, dafür bin ich zu weit fortgeschritten, dafür habe ich mich zu lange vor einer Heilung gesperrt. ... Jetzt schaut doch nicht so. Mir geht es gut. Ich spüre kaum Schmerzen." wieder lächelte der Blonde sanft, während den anderen die Angst die Knochen hochkletterte. Sie waren entsetzt über Naruto. "Tsunade-sama was hat er denn?" fragte Sakura, die blasser war wie ein Geist. "Ich weiß es nicht Sakura, ich weiß es nicht." Das Lächeln verschwand nicht aus Narutos Gesicht als er seine Stimme erhob. "Bauchspeicheldrüsenkrebs im Endstadium. Kyubi hätte mich heilen können, wenn ich es zugelassen hätte. Die Gründe warum ich mich der Heilung verwehrte muss keiner wissen! Aber Baa-chan halte dich nicht zurück, ich habe schon wieder nicht an einer Versammlung teilgenommen." Sprachlos von dem, was der Chaot von sich gab, kamen nur unverständliche Laute von der Hokage. Noch lange herrschte Stille bis Naruto keine Lust mehr hatte zu warten und sich hinlegte zum Schlafen. Als er endlich eingeschlafen war, erwachte Tsunade wieder aus ihrer Trance und scheuchte alle hinaus. Sie konnte nicht glauben was sie eben alles erfahren hatte. Nichts konnte sie sich vorstellen was die Handlungsweise des Blonden erklären könnte. Seufzend ging sie aus dem Krankenhaus und zurück in ihr Büro. Wieder vergingen die Tage und Naruto wurde schwächer. Mittlerweile wusste das ganze Dorf und das ganze Feuerreich von Narutos Erkrankung. Eine Woche nach dem Naruto ins Krankenhaus gekommen war, erschien der Kazekage bei ihm. Erkundigte sich nach seinem Wohl und wollte bei Naruto sein, wenn er starb. Für Gaara war es einfach ungerecht, das Naruto so ein Schicksal getroffen hatte, da er viel zu freundlich, liebenswürdig und nett war um so früh zu sterben. Aber mit jedem Tag konnte der Kazekage weniger mit dem Chaoten reden und es wurde ihm immer bewusster, dass er nicht mehr lange zu leben hatte. Seine Besuche wurden weniger und weniger bis er nach 6 Tagen fluchtartig das Dorf verließ. Es war die Nacht des letzten Tages des 10ten Monats. Naruto lag wach und betrachtete den Neumond. Eine runde Scheibe, die sich kaum vom Himmel abhob und nur schwer zu erkennen war. Er hatte Sehnsucht, plötzlich und gänzlich unerwartet. Mühsam und ächzend setzte er sich auf. Zwei Wochen hatte er sich nicht mehr bewegt und spürte dies sofort. Mit schmerzverzerrtem Gesicht löste er die Kabel von seinem Körper, das monotone Piepen veränderte sich zu einem langgezogenem, schrillen Ton. Genervt schaltete Naruto den Apparat ab. Langsam schlug er die Decke zur Seite, stieg aus dem Bett und schwankte auf das Fenster zu. Keuchend krallte er sich am Fensterbrett fest. Es war anstrengend gewesen. Mit zitternden Händen öffnete er das Fenster. Sofort schlug ihm Wind ins Gesicht und spielte mit seinem Haar. Genießend schloss er seine Augen und richtete sein Gesicht Richtung Neumond. "Ich habe also doch nicht versagt! Das freut mich, dann hat sich das Kämpfen doch noch gelohnt. Aber warum so lange?" blitzartig richtete der Blonde sein Blick auf eine Person, die neben dem Fenster auf der Außenwand stand. Diese Person zuckte leicht zusammen. Es war ungewohnt von Naruto so angestarrt zu werden. "Ich weiß nicht was du meinst!" kam es kalt zurück. Seufzend betrachtete er die Person neben sich, bis ein Hustanfall ihn in die Knie zwang. Blut lief aus seinem Mund und er wusste, dass er nicht mehr lange hatte. "Verarsch mich nicht noch kurz vor meinem Tod. Meinst du ich weiß nicht, dass die Nachricht über meine Erkrankung mittlerweile jeder weiß? Gestern Nacht kam der Leader der Akatsukis zu mir und bedankte sich für die spannenden Kämpfe, die ich ihm geliefert habe. Ich habe sogar eine 'Qualvolles Sterben'- Karte bekommen, wo jeder unterschrieben hat. Also verkauf mich nicht für blöd." fauchte der Fuchsträger. "Das ist nicht dein ernst!" kam es entgeistert vom nächtlichen Besucher. "Ich bin schon lange nicht mehr zum Scherzen aufgelegt. Ja verdammt es ist mein ernst. Also wenn du nicht deswegen hier bist wie ich es vermute, warum denn dann? Willst du mir zu sehen wie ich krepiere?" schrie der Blonde aufgebracht und taumelte zurück zu seinem Bett. Die Schmerzen waren ihm egal, er war sauer. Irritiert folgte die Person Naruto ins Zimmer. Kurz blieb sein Blick an der Blutlache hängen, dann schritt er weiter auf den Blonden zu, der sich mit einer Hand in den Bauch krallte und wie eine Leiche aussah. "Geh! Verschwinde! Ich habe umsonst mein Leben hingeworfen. Sasuke geh mir aus den Augen." Raselnd holte Naruto Luft und hievte sich in sein Bett. Sasuke war wie erstarrt. "Was soll das heißen? Dein Leben hingeworfen?" "Das was es heißt mein Leben gegen deins! Ich habe dem Hohen Rat versprochen, dass ich an dieser Krankheit sterbe und du kannst dafür jederzeit wieder nach Konoha kommen. Sollte dies allerdings nicht umgesetzt werden, wird dies öffentlich. Aber da du nur als Schaulustiger hier bist, kannst du auch gehen. Ich werde dem Rat dafür eine Nachricht hinterlassen, dass sie ihr Versprech-" doch Naruto wurde von einer Hand unterbrochen. "Halt den Mund Baka! Halt deine Klappe du Idiot!" kam es mit brüchiger Stimme vom Schwarzhaarigen. Der blonde traute seinen Ohren nicht. Es war zwar nur ganz schwach, aber er hatte das Gefühl, dass Sasuke weinen würde. "Sasuke weinst du?" Er bekam keine Antwort. Als er zu dem Clan-Erbe sah konnte er eine glänzende Spur auf seinen Wangen ausmachen. "Warum weinst du? Du hast doch gar keinen Grund dazu! Sei froh, jetzt hast du keine Nervensäge mehr, die dich zurückbringen will." kam es gleichgültig von Naruto. "Du hast doch gar keine Ahnung! Ich will nicht das du stirbst. Ich habe deine Nachricht schon vor Monaten erhalten, aber ich hatte Angst. Aber mach mir nur Vorwürfe. Ich leide ja nie." trotzig und doch tief verletzt sprach Sasuke diese Worte aus. "Ach und du glaubst ich hatte ein Leben nach rosaroter Brille? Nein ganz bestimmt nicht!!! Ich hatte ein beschissenes Leben und ganz besonders als du weg warst. Statt dass du deine Vergangenheit loslässt, klammerst du dich an sie. Und ich Idiot bin nicht besser und mache es dir nach, weil ich dich liebe. Gott ich sterbe noch viel zu gnädig!" schrie der Jonin. Sasuke zuckte zusammen und fixierte Naruto. "Du liebst mich? Aber warum hast du das nie- ach das ist jetzt auch egal." Stürmisch nahm der Schwarzhaarige den Blonden in die Arme, der sich heftig dagegen wehrte und starke Schmerzenswellen kassierte. Noch immer zappelte Naruto wild als Sasukes heißer Atem sein Ohr streifte. "Ich liebe dich auch. Und das schon so lange." Nur durch diese paar Wörter hörte Naruto auf sich zu bewegen und war starr wie eine Statue. Das nutzte der Uchiha und setzte sich auf das Bett direkt hinter Naruto, zog diesen zwischen seine Beine, sodass Narutos Rücken an seiner Brust lehnte. Er selbst lehnte sich an die Wand hinter ihm. Vorsichtig schlang er seine Arme um den Blonden und drückte ihn an sich. Wieder konnte Naruto Sasukes Atem am Ohr spüren. "Ich bleibe bis zur letzten Sekunde bei dir. Halte dich im Arm und werde dich nie vergessen, werde nie jemanden so lieben wie ich dich liebe, denn ich werde nie mehr lieben." Berührt von diesen von diesen Worten liefen dem Chaot einzelne Tränen übers Gesicht. Und so verging die Nacht und der erste Tag des 11. Monats brach an. Gerade als die ersten Sonnenstrahlen das Land berührten, tat Naruto seinen letzten Atemzug. Zurück blieb ein tieftrauriger Sasuke, der nicht mit Tränen seine Trauer zeigte, sondern mit einem blutendem Herz. So das war es. Über Kommis würde ich mich freuen. Es ist alles etwas düster und traurig, aber genau richtig für meine momentane Gefühlslage. Lg eure kuschelkater Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)