Von der Dunkelheit ins Licht von bella-swan1 ((Ita.xSaku.)) ================================================================================ Kapitel 9: Erste Mission II, ein Wald in der Wüste, aufeinander treffen alter Freunde ------------------------------------------------------------------------------------- Hi tut mir echt leid das ich so lange für das nächste Kapitel gebraucht habe, hatte aber im Moment nicht so viel Zeit, tut mir echt leid. Aber hier ist das nächste Kapitel, ich hoffe es gefällt euch und das sich das Warten gelohnt hat. =) Lg. kate-clio Kapitel 9 Erste Mission II, ein Wald in der Wüste, aufeinander treffen alter Freunde   Itachi, Sakura und Kisame hatten schon seit dem sie das Gasthaus verlassen hatten eine Große Strecke zurückgelegt und würden bei Sonnenuntergang in Suna Gakure ankommen, allerdings waren fünf Verfolger hinter ihnen, die sie erst noch los werden oder ausschalten müssten. „Wir bekommen Gesellschaft“ meinte Itachi, „ich weiß“ meinte Sakura, „leider sind vier davon aus Kunoha“, „das ist ja super, endlich wieder ein bisschen Spaß und was zu tun, war bis jetzt echt langweilig“, „klappe Kisame“, unterbrach ihn Sakura, „können wir einen Kampf vermeiden Itachi“, „es ist wegen deinen Freunden stimmt´s Sakura“, Sakura schwieg, ( Itachi schloss die Augen, um nachzudenken, bevor er weiter spracht und sie wieder öffnet)“ natürlich ist es das, als du das Dorf verlassen hast sind sie nun deine Feinde, sie haben den Auftrag dich zu beseitigen, auch wenn sie deine Freunde waren, Sakura du hast keine andere Wahl wenn du überleben willst musst du gegen sie eines Tages kämpfen, sie werden es tun und dann musst du entscheiden ob du leben oder sterben willst. Schau nicht so bedrückt, du bist nicht so allein wie du denkst, wir, Akazuki ist jetzt deine neue Familie“. „Du hast ja recht aber sie werden immer meine Freunde bleiben“ meinte Sakura. „Mhm, ich denke wir könnten einen Kampf vermeiden zumindest mit den Kunoha Ninja wenn wir noch einen Zahn zulegen, damit wir aus der Reichweite des Bia Kugan kommen, aber den andern müssen wir ausschalten“. „Ok, danke Itachi“. Also legten die drei Akazuki noch einen Zahn zu aber, sie abzuhängen und so einen Kampf zu vermieden, den Gefallen wollte des Schicksal Sakura doch nicht machen. Die Sonne ging allmählich unter und sie hatten sie nicht abhängen können, also beschloss Itachi das sie sich jetzt eine geeigneten Platz zum Kämpfen suchen sollten, „Sakura du kannst doch die Naturgewalten kontrollieren, wäre es dir möglich in der Wüste einen Wald wachsen zu lassen“, „es sollte kein Problem sein, aber nur wenn ich Samen habe, sonst geht’s in der Wüste nicht, es wird auch sehr viel Chakra kosten also müsstet ihr beide die restlich Arbeit übernehmen“, „das wäre also geklärt, Kisame gib ihr bitte einige von den Baumsamen die wir eigentlich mit ins Quartier bringen sollten“, „muss das sein, Konan wird sauer sein wenn wir ihr sie nicht mitbringen“, „ja muss es, meckre nicht weiter rum“, „na gut hier Sakura“, Kisame gab sie ihr widerstrebend. „Gut“. Alle drei hielten hinter einem großen Sand Hügel an, dahinter erstreckte sich eine große Eben Strecke, „da soll ein ganzer Wald hin“ fragte Sakura, „also gut ich muss erst Regen heraufbeschwören und dann Kisame musst du die Samen überall Dort verstreuen, wo die Bäume wachsen sollen, Itachi du musst mir rücken Deckung geben, falls ich noch nicht fertig bin mit deinem Wald“, meinte sie etwas belustigt. „Los geht’s“, Sakura fing an sich zu konzentrieren, die Ausbildung bei ihrer Urgroßmutter hatte sich ausgezahlt, erst sah man gar nichts, man spürte nur eine riesige Menge Chakra, dann bildeten sich am Himmel überall aus dem Nichts riesige Regenwolken. Jetzt kam Kisames Auftritt, er war doch ganz froh mit der Abwechslung das es mal regnete, er hatte die Samen in Windeseile verteilt, und Sakura ließ den Regen etwas nachlassen, und begann damit einen leisen Gesang an zustimmen und die Bäume wachsen zu lassen. Sakura wurde bereits von ihrem Chakra eingehüllt, so dass es fast schon greifbar zu sein schien. Itachi war klar das ihr Chakra ihre Verfolger anlocken würde wie Motten das Licht und sie waren auch nicht mehr weit entfernt, Sakuras Chakra wurde langsam schwächer, sie hatte es wirklich geschafft einen Wald in der Wüste wachsen zu lassen. Sakura war fix und fertig sie musste aber durchhalten, denn alles hing von ihr ab, aber sie hatte es geschafft, einen Wald in der Wüste zu erschaffen, leider wird er nicht lange hier sein, dachte sie etwas traurig, denn die Bäumen können nicht genug Wasser aus dem Boden holen um zu überleben. Nun konzentrierte sie sich wieder auf den Himmel, der sich augenblicklich tief schwarz verdunkelte, sie ließ die Wolken sich verdichten und der Regen wurde wieder kräftiger. „Gut gemacht“ meinte Itachi, „wie lange kannst du das Wetter noch beibehalten“, „wenn ich nicht in einen Kampf verwickelt werde, 20 min, andernfalls höchstens 10 min wenn´s hoch kommt“. „Gut dann lasst uns im Wald jetzt eine geeignete Stelle finden, um sie von einander zu trennen“. Die drei blieben an einer kleinen Lichtung stehen, die leicht zu verteidigen war und zum angreifen die besten Möglichkeiten bieten würde. „Als erstes kommt der persönlichen Leibwächter des Feudalherren durch den Wald den erledigen wir zu erst, die Kunoha Nins werden wir wenn möglich außer Gefecht setzen, wenn nicht werden wir sie töten“, erklärte Itachi, „die Kunoha Nins werden wir trennen, Sakura kommt mit mir, da ihr Chakra schon sehr geschwächt ist, du Kisame übernimmst diesen Sai und Netji, ich nehme die anderen beiden“. „Also los geht’s“, und so machten sich die drei Akazuki an die Arbeit.   *********Bei dem Leibwächter************* Er war groß und auch ein wenig Muskulös, hatte dunkles dichtes Haar und hatte ein schönes Gesichter, er war ein erfahrener Ninja obwohl er noch sehr junge war. Er hatte schon viele gefährlich Missionen angenommen, aber gegen einen Uchiha hatte er noch nie gekämpft, er würde gerne den Kampf irgendwie vermeiden, vielleicht würde es ihm auch gelingen, wenn er sie nur irgendwie überholen könnte, dachte er, bis er zum Ende des Hügels kam hinter der sich normalerweise eine Ebene die eigentlich eine endlose Lehre gewesen war erstreckte. Fast geschafft, wenn ich die Akazuki irgendwie überholen könnte um vor ihnen in Suna Gakure anzukommen, könnte ich es schaffen die Rolle noch in Sicherheit zu bringen, bevor sie jemand noch in die Finger bekommt. Je näher er dem Hügel kam desto dunkler wurde es und es begann zu regnen. Ich muss nur noch über diesen Hügel und die Ebene Überqueren, aber dann blieb er abrupt stehen, das ist doch unmöglich vor ihm erstreckte sich eine Ebene die normalerweise eine endlose Lehre war, doch da war keine Lehre, vor ihm erstreckt sich ein riesiger Wald mit hohen, Bäumen die weit in den Himmel ragten. Es war eine Fall das wusste er, vielleicht war der Wald auch nur durch ein Gen Jutzu erschaffen worden aber als er einen der Bäume erreichte, einen Kunai zog und ein Stück von der Rind des Baumes abschnitt, hatte er keine Zweifel mehr, der Wald war echt. Es blieb ihm keine Wahl, er musst durch den Wald es gab keinen anderen Weg als über diese Ebene um nach Suna Gakure zu gelangen.   *************Bei den Kunoha Nins****************** „Ich kann immer noch nicht glauben das Sakura ein Mitglied der Akazuki sein soll“, „genau das sollen wir auch herausfinden Naruto“, sagte Kakachi „und wir sollen wenn möglich die Schriftrolle die ein Leibwächter des Feudalherren bei sich trägt beschützen. Außerdem sollen wir dafür sorgen das sie sicher in Suna Gakure dort ankommt wo sie sicher sein wird. Die Akazuki sind nach den Informationen die wir haben hinter der Schriftrolle her.Sakura sollte auch bei der Aktion dabei sein, soviel zu den Informationen Naruto, was nun wirklich passiert ist wissen wir erst wenn wir sie finden“. Naruto gab sich mit der Antwort fürs erst zu frieden. Sie mussten sich beeilen, die Akazuki und der Wächter hatten einen weiten Vorsprung, also legten sie noch einen Zahn zu. Kakachi dachte noch über etwas anderes nach, Tsunades hatte ihm vor der Mission erzählt das in Sakuras Familie alle drei Generationen, ein Kind geboren wird mit ganz besonderen Fähigkeiten, welche wusste niemand außer der Familie. Sakuras Kräfte seien versiegelt worden als sie zum Vorschein gekommen waren, ganz in der Nähe des Dorfes bevor Sakura verschwunden war hatte man einen riesigen Chakra Schub gespürt, als ob ein Siegel gebrochen worden ist und da Sakura seit dem spurlos verschwunden war hatte man den Verdacht das das Siegel von Sakuras besonderen Fähigkeiten vor denen selbst Tsunade angst zu haben schien gebrochen ist. In dem Fall hatte er den Auftrag wenn sie sich gegen Kunoha stellen sollte auszuschalten. Nach kurzer Zeit kamen auch Kakachi, Naruto, Sai und Netji an dem Hügel an dem zu vor der Wächter gestanden hatte, es hatte angefangen zu regnen und nun konnten sie auch den Wald bewundern der nun vor ihnen lag. Damit war einer der offenen Fragen geklärt, das Siegel von Sakuras Kräften war gebrochen und ihre Kräfte waren gewaltig. Sie hatte mitten in der Wüste es regnen gelassen und einen Wald aus dem nichts erschaffen, kein Wunder das die Akazuki Organisation so an ihr interessiert war. Das würde ein schwerer Kampf werden nicht nur für ihn sonder für sein ganzes Team.   ******************Bei den Akazuki*************** „Der Wächter ist schon ganz in der Nähe Itachi darf ich in mir nun endlich vorknöpfen?“ „gut geh aber beeil dich und komm mit der Schriftrolle zurück“. Itachi blieb mit Sakura auf der Lichtung zurück sie hatten auf einem Baum der gut verdeckt stand, für andere schwere zu entdecken, sich zurück gezogen. „Du kannst jetzt den Regen enden lassen Sakura“, „ist gut danke“, „ruhe dich etwas aus, bevor wir Gesellschaft von den Kunoha Nins bekommen“.   ******************* Bei Kisame***************** Er hatte den Wächter bereits gefunden. „He du rück die Schriftrolle raus“, „das kannst du vergessen“ meinte der Wächter nur, „komm und hol sie dir wenn du sie haben willst“. Mit den Worten formte er schnell einige Fingerzeichen und war verschwunden, Kisame erspähte ihn dennoch sofort wieder und versuchte ihn mit seinem Schwert zu erwischen, dieser wich ihm gekonnt aus und lief weiter. Allerdings ahnte Kisame nicht das es sich um das was er nun jagte nur ein Walddoppelgänger handelte. Der Richtige hatte nun einen anderen Weg eingeschlagen der ihn allerdings in die Richtung in der sich Itachi und Sakura aufhielten führte.   *******************Bei Itachi und Sakura************ „Wir bekommen Gesellschaft“ meinte Itachi, „ja ich hab´s auch wahrgenommen, ist das nicht der, der die Schriftrolle hat und um den sich Kisame kümmern wollte“, fragte Sakura. „Doch das ist er Kisame hat sich anscheinend durch einen kleinen Trick täuschen lassen, ich werde ihn erledigen“ meinte Itachi, „behalte du weiter die Umgebung im Auge“, „ist gut. Itachi bitte pass auf, er hat so wie es aussieht einen Walddoppelgänger geschaffen um Kisame loszuwerden“. Itachi nickte ihr kurz zu und verschwand anschließend.   ******************Bei dem Wächter****************   Das war knapp, er ist Gott sei dank auf den Walddoppelgänger, reingefallen, aber plötzlich taucht vor ihm eine weitere Gestalt auf, er konnte nur ganz knapp ausweichen und mit einem weiterem Sprung ein wenig Distanz zwischen sie bringen. So ein Mist genau das wollte er vermeiden das er auf den Uchiha traf, aber vielleicht würde der Trick noch einmal gelingen. „Du weißt also wer ich bin“, der Angesprochene nickte, „gib mir dir Schriftrolle“ „das kannst du vergessen Uchiha“, „du solltest es dir nochmal überlegen, denn ich werde nicht wie mein Partner auf den Walddoppelgänger hereinfallen“ bemerkte er grinsend, als er das entsetzte Gesicht des andern sah. „Woher weiß du das es ein Walddoppelgänger war, das ist nur möglich wenn du von dem Clan denen einst die Königinnen der Nacht abstammen abstammst, es sei den es hat dir jemand geholfen“. „Das war ich“, beide drehten dich um, das gibt es nicht, es hieß doch es hätte keine Überlebt. „Ich hatte dir gesagt das du dort bleiben solltest“, „jetzt sei nicht gleich sauer Itachi, mir ist wieder eingefallen wo ich etwas von den Walddoppelgänger schon einmal gehört hatte. Meine Urgroßmutter hatte mir etwas davon erzählt als ich bei ihr im Dorf war und das diese Gabe nur in unserem Klan zu finden war, eine ganz nützliche Technik, da nur der der das Jutzu angewendet hat es auch wieder auflösen kann und es hat noch ganz andere Nebenwirkungen“ erklärte sie Itachi. An den Wächter gerichtet, „du solltest uns besser die Schriftrolle überlassen, sonst wirst du es noch bitter bereuen“. „Ihr habt also diesen Wald erschaffen und ihr stammt wirklich direkt von einer der Königinnen ab“, „das stimmt und dazu kommt das ich die Letzte bin die noch lebt, und du stammst auch von ihnen ab aber es ist bei dir schon einige hundert Jahre her als deine Vorfahren das Dorf verlassen hatten, aber dennoch sind deine Kräfte noch sehr ausgeprägt“. Er versuchte auf sie nicht weiter anzustarren, „ja das stimmt, aber ich kann euch die Schriftrolle nicht überlassen“, „es bleibt dir nichts anderes übrig oder ich werde dich dazu bringen müssen“, „tut mir leid aber soweit wird es nicht kommen“. Er hatte es geschafft noch auf die schnelle einen weiteren Walddoppelgänger zu erschaffen und konnte nur hoffen das er sie für kurze Zeit beschäftigen konnte. Sakura hatte damit gerechnet, und hatte den Doppelgänger mit einem Eigen außer Gefecht gesetzt und damit das Jutzu aufgelöst. Er war nicht sehr weit gekommen. Sakura war sauer, er hätte auf sie hören sollen und man hätte ihm kein Haar gekrümmt. Man hörte einen erstickenden Schrei, der Wächter war von Baumwurzeln umschlungen und konnte sich nicht mehr rühren. Seine Luft wurde auch immer dünner da sich die Wurzeln immer enger zusammen zogen. Wenig Sekunden und Sakura und Itachi waren bei ihm und nahmen ihm die Schriftrolle ab, Sakura wollte ihn eigentlich laufen lassen aber Itachi kam ihr zuvor. „Du hättest auf sie hören sollen Wächter so hast du allerdings dein Todesurteil selbst gesprochen“. Sobald der Wächter von den Wurzeln frei gelassen wurde ging Itachi mit einem Kunai auf ihn los und dieser konnte nicht schnell genug ausweichen und schon hatte Itachi ihm den Kunai ins Herz gebohrt und er fiel tot um. „Musste das wirklich sein Itachi“, „wir hätten ihn sowieso aus dem Weg räumen müssen Sakura und jetzt komm, die Kunoha Nins sind jeden Moment da und wir sollten mal nachsehen wo Kisame sich rum treibt, da der Wächter jetzt tot ist müsste sein Jutzu eigentlich aufgelöst sein“. So war es aber nicht. ***********Bei Kisame************** Wo ist der Kerl nur wieder hin verschwunden, immer wenn ich glaube ihn erwischt zu haben taucht er kurz darauf wieder wo anders auf. Das ist doch unmöglich, doch plötzlich schimmert der Doppelgänger kurz auf und Kisame erkennt nun das er rein gelegt worden war. Das wird er mir büßen wenn ich ihn in die Finger bekomme meinte er sauer, aber dazu bekam er im Moment keine Gelegenheit, es hatte sich etwas geändert, der Doppelgänger schien jetzt von selber anzugreifen. Anscheinend war der Meister tot und jetzt sollte wenigstens einer von ihnen auch noch ins Gras beißen, „so ein Mist“ brüllte Kisame. Sein Schwert konnte auch nichts gegen diesen Doppelgänger ausrichten, „das gibt’s doch nicht“ und als er schon glaubte sein letztes Stündlein hätte geschlagen, löste sich der Doppelgänger im Nichts auf. Kurz darauf tauchten Sakura und Itachi neben ihm auf, „hättet ihr euch nicht etwas beeilen können“ maulte Kisame. „Sei froh das wir dir überhaupt geholfen haben“, meinte Itachi, mit ausdrucksloser Miene. „Deinetwegen hat Sakura ihr ganzes Chakra aufgebraucht“, „Jungs könnten wir endlich los ich hab keine Lust zu warten bis die Kunoha Nins hier sind, streiten könnt ihr euch später“, bemerkte Sakura, „ich hab für heute genug lasst uns endlich verschwinden“. Itachi hatte auch bemerkt das Sakura sich kaum noch auf den Beinen halten konnte, sie hatte zu viel Chakra verbraucht und würde einen Kampf nicht überstehen. Er war auch dafür das sie sich auf den Rückweg machten. Aber es war bereits zu spät, denn die Kunoha Nins kamen gerade auf sie zu um sich ihnen im Kampf zu stellen und die Schriftrolle wieder zu bekommen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)