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Gemischte Gefühle

von

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Hallo Leude! Na wie geht's? ich weiß, hab mich schon lange mehr blicken lassen!

Das ist jetzt sowieso nicht so wichtig! Ich bin schon lange ein Otaku von Kamikaze

Kaitou Jeanne und liebe sie serie sowohl auch das Manga! Und da hab ich mir gedacht, dass ich eine KKJ-Story mal schreiben sollte! Und hier ist! Ich hoffe sie gefällt euch! ^_^

Kritik, Lob und Drohungen bitte alle an mich!
 

Viel Spaß, wünsch ich ! Eure Toni
 


 

Gemischte Gefühle - Part 1
 

" Mama! Papa!"

Ein kleines braunhaariges Mädchen rannte heulend durch die Dunkelheit. Sie rannte weiter

und weiter. Sie rannte zu zwei Schatten, die wie ihre Eltern aussahen und

sich ihr immer mehr entfernten.

" Mama! Papa! Lasst mich allein!!!!"

Plötzlich fiel sie hin. Sie saß nun und weinte weiter. " Mama... P-Papa..."

" Marron... Marron..."

Das kleine Mädchen drehte sich um und war nun kein kleines Mädchen mehr.

Sie hatte einen richtigen Frauenkörper und trug ein hellweißes Kleid.

" ...Marron..."

" Wer ruft mich da?"

Plötzlich stand Jemand vor ihr, den sie nicht erkennen konnte. Er nahm ihre Hand

und half ihr auf. Sie konnte sein Gesicht immer noch nicht erkennen, nur sein

wunderschönes Lächeln. " Marron..."

" W-Wer bist du?"

Doch er antwortete nicht, sondern nahm sie in seine Armen. Marron errötete,

aber sie fühlte sich in seinen Armen so wohl und geborgen.

<< Ich fühle mich so wohl... Ich spüre nur seine Wärme...kein Schmerz...

keine Trauer... mein Herz hat keine Lasten mehr, ich hab sie vergessen...

Ich wünschte, es hört niemals auf... Lass mich nicht allein, mein ge...>>
 

" ...mein ge..." Marron schlug langsam ihre Augen auf und sah Chiaki's bekanntes Grinsen.

" Guten Morgen, Marron!"

Erst schaute sie ihn noch an, dann sprang sie entsetzt hoch und schrie mit hochrotem Kopf:

" Ahhh, was machst du denn hier in mein Zimmer, Chiaki?!"

Sie warf mit voller Wucht eines von ihren Kissen auf ihn, doch er fing das Kissen ohne Mühe auf.

" Das ist ja aber eine nette Begrüßung!" Chiaki grinste weiter.

" Was hast du in mein Zimmer zu suchen? Das nennt man Hausfriedensbruch!!!"

Sie war immer noch rot.

" Miyako und ich warten schon eine halbe Ewigkeit auf dich und da Miyako fast die Tür zerschmettert hätte, bin ich halt von meinem über deinem Balkon geklettert um zu schauen was du solange treibst..."

" Also..." Marron wollte weiter reden, doch Chiaki kam auf sie zu und umarmte sie. << Aber dieses Gefühl kommt mir doch bekannt vor... >>

" Außerdem habe ich mir große Sorgen um dich gemacht, dass du vielleicht nicht

umgekippt bist.." flüsterte Chiaki zärtlich in Marron's Ohr.

Marron wurde wieder knallrot. << Er... er macht sich Sorgen um mich?>>

Plötzlich kam Chiaki's Gesicht näher.

" Chi-Chiaki..."

Marron konnte sich nicht wehren und lies dann alles mit sich geschehen.

Als er immer näher und näher kam, wurde er aus dem Nichts von hinten am Haar gezogen.

" Aua!" schrie Chiaki.

Marron wusste nicht was los war, da erblickte sie hinter Chiaki Fin,

die wütend war. Marron musste grinsen << Danke, Fin!>>

" Gern geschehen, Marron! Ah, dieser fieser Kerl!!!!"

Als der Schmerz aufhörte fragte Chiaki: " Was war das?"

" Äh... Ich weiß es nicht!...Oh nein, wir kommen zu spät!!!!"

Kaum hatte sie den Satz ausgesprochen, schmiss sie Chiaki aus ihrem Zimmer.

Marron streckte ihm noch die Zunge raus, als sie die Tür zuknallte.

Chiaki rieb sich den Hinterkopf: " Diese Fin! Das hat ganz schön wehgetan!"

" MARRON!!!" Miyako klopfte immer noch wild vor die Tür.

Man wunderte sich nicht, dass die Tür bald kaputt geht wenn Miyako

so weiter macht.

Chiaki wollte an Marron's Tür klopfen, doch in diesem Augenblick macht Marron die Tür und fällt direkt in Chiaki's Arme. Marron wurde wieder einmal rot

und Chiaki konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen.

" Was macht ihr da???" fragte Miyako laut, als sie die Wohnung betrat.

Marron befreite sich aus Chiaki's Armen mit hochrotem Kopf natürlich.

" Äh... es ist nicht so wie du denkst, Miyako!"

" Aha und wie soll ich das verstehen?"

Marron wusste keine Antwort, da blickte sie auf die Uhr.

" Ähm Leute! Was haltet ihr davon, dass wir langsam zur Schule gehen sollten!"

Chiaki und Miyako schauten auf die Uhr! " Ich glaub du hast recht, Marron!"

sagte Chiaki. " Warum steht ihr denn da noch rum? LOS!!"

schrie Miyako und zerrte die beiden hinter her bis zur Schule...
 

Natürlich kamen sie wieder zu spät und wurden vor die Tür

Geschickt, nach einer Weile durften sie wieder in ihre Klasse gehen.

Der Unterricht läuft wie gewohnt und keiner in der Klasse passte so

Regelrecht auf...

<< Dieser Chiaki...er wollte mich schon wieder küssen...warum macht er das?

... meint er es wirklich ernst oder macht er sich nur über mich lustig....>>

Plötzlich erinnerte sich Marron, als Sindbad sie zum ersten Mal küsste.

Es war ja nicht nur das eine Mal, er hatte sie auch zum zweiten Mal geküsst

als sie Sindbad geholfen um nicht in seine Schuld zu stehen..

Aber wenn sie sich immer an den Kuss erinnert, da muss sie immer an

Chiaki denken. Sie hat das Gefühl, als würde sie ihn betrügen. Aber wieso?

Ist sie etwa in ihn verliebt?????

<< Das ist doch totale Schwachsinn!!! Wie kann ich mich denn

in einen solchen Playboy verlieben... Aber er versteht mich und wenn ich in den Briefkasten schaue, bin ich seit letzter Zeit immer

fröhlicher dank Chiaki's Zettel... zwar ...

sind sie unverschämt aber ich freue mich jedes Mal... Seltsam... >>

Genau in diesem Zeitpunkt schaute sie zu Chiaki rüber, aber was sie

da sah, stockte ihr der Atem! Access war in ihrer Klasse und

war neben Chiaki und sagt irgendetwas zu Chiaki.

<< Access? Was macht er den hier? Was hat er mit Chiaki vor? ...>>

Plötzlich war der kleine schwarze Engel verschwunden.

"Nein, das muss ich mir wohl eingebildet haben..." murmelte Marron und

drehte ihren Kopf zurück. Eine Hand berührte ihre Hand und sie schreckte hoch.

Es war Chiaki.

" Hast du was, Marron? Du siehst so blass aus."

Marron wurde wieder rot.

" Nein, es ist nichts. Und es wäre sehr nett, wenn ich meine Hand wieder bekäme..." zischte sie.

" Fräulein Kusakabe!!! Private Dinge bitte in der pause oder nach Schule, aber

nicht hier in meinem Unterricht! RAUS!!!!!" schimpfte Frau Palkalamaro

(Kein plan wie die geschrieben wird.) und schickte Marron raus.
 

<< Immer ich! Dieser Chiaki!!!!>>

Während der Unterricht weiter geführt wurde, stand Marron die Beine in den Bauch.

" Oh man, ist das langweilig hier!" seufzte Marron leise.

" Aber ich frage mich was Access hier zu suchen hatte...Und warum

flog um Chiaki?" Plötzlich kam ihr ein entsetzlicher Gedanke.

<< Kann es sein, dass Chiaki Sindbad ist???>>

" Ach quatsch, Marron! Red dir doch keinen Blödsinn!!

Der kann doch nie ihm leben Sindbad sein!" und haute sich am Kopf.

" Autsch! War wohl ein bisschen zu fest..."

" Sag mal, was machst du denn da, Marron? fragte eine sehr sehr bekannte Stimme.

" Hm?... Chi-Chiaki?"

Chiaki grinste nur und schloss dir Tür.

" Würdest du auch rausgeworfen?" fragte Marron.

" Ich hatte Sehnsucht nach dir." gab er als Antwort und lehnte sich an der Wand.

" Also..." Marron wurde mal wieder rot.

(irgendwie wird sie in meiner Geschichte immer rot. Kann das sein???)

" Hast du was, Marron? Du bist ja rot im Gesicht." Er kam auf sie zu und

stand vor ihr und schaute in ihre wunderschönen braunen Augen.

" Äh... n-nein nein... es ist alles in Ordnung!"

" Wirklich?"

Chiaki hob sanft Marron's Kinn hoch und kam mit seinem Gesicht immer näher.

Marron konnte seinen warmen Atem auf ihre Haut spüren, sie wusste nicht was sie machen sollte. Sie ließ nun alles geschehen und schloss ihrer Augen.

<< Schon wieder dieses bekannte Gefühl...>>

Chiaki's Lippen kamen immer näher an Marron's Lippen und......

" Marron! Chiaki! Ihr könnt wieder in die Klasse!" sagte Miyako als sie die Tür aufmachte.

Als sie dann auf die beiden blickte, kriegte sie einen Schreck.

" Mi-Miyako?" stotterte Marron.

" Ähm... Was macht ihr da schon wieder?" fragte Miyako böse.

Chiaki grinste wieder nur und Marron wurde rot wie ne reife Tomate.

Ohne ein Wort zu sagen ging sie zurück in die Klasse.

Chiaki und Miyako trappten brav hinterher...
 

Marron konnte keine klaren Gedanken fassen, sie hatte immer noch

rasendes Herklopfen und sah verschiedene Bilder vor sich.

Die Schule ging schnell vorbei und entschloss sich

das Training ausfallen zu lassen...
 

Chiaki ging zur Turnhalle, wo Marron und Miyako immer

Training hatten. Er schaute sich um, als eine fröhliche Stimme auf

ihm zu kam. " Hallo Chiaki!" begrüßte Miyako ihn mit Herzchen.

" Hallo! Sag mal, wo ist denn Marron?"

Miyako ist etwas beleidigt und antwortete: " Sie ist schon nach Hause gegangen!

Sie sagte, ich ginge es nicht so gut..."

" Ach so!"
 

In der Zwischenzeit läuft Marron ziellos durch die Straßen, sie war

immer noch in Gedanken.

Sie ging zu einem Park und setzt sich auf einer Bank.

<< Was ist los mit mir? Ich verstehe mich selber nicht...

wenn Chiaki mich umarmt und mich immer versucht zu küssen, dann

bekomme ich jedes Mal dieses Gefühl, dass ich in meinem Traum hatte... Vielleicht... >>

" Marron!"

Marron wurde aus ihrem Gedanken gerissen. " Oh, Fin!"

Fin war außer Atem und ließ sie auf Marron's Hände fallen.

" Ich... hab einen neuen... Dämon entdeckt..."

" Hol doch erst Mal tief Luft, Fin."

" Geht schon wieder. Wie schon gesagt hab ich einen neuen Dämon entdeckt und

Access war auch da. Ich hab auch schon eine Warnung abgeschickt."

" Okay, ich schaff das schon!" lächelte Marron.

" ...und dieses mal wird mir Sindbad nicht da zwischen funken."
 

In der Zwischen Zeit flog der kleine Schwarze Engel so schnell er kann zu Chiaki's Wohnung.

" Oh nein, oh nein!" schrie Access.

Chiaki machte genau im diesem Moment die Balkontür auf und stöhnte: " Mensch Access! Mach doch kei..."

Access flog direkt in Chiaki's Gesicht. (das sieht bestimmt zum totlachen aus)
 

Eine kurze Stille...
 

Chiaki entfernte Access von seinem Gesicht und hielt den Schwarzengel fest an den Flügeln.

" Du hast sie nicht mehr alle!" schimpfte Chiaki.

" Ahhh, bitte nicht schimpfen! Bitte nicht schimpfen!" Access wedelte mit seinem Armen.

" Ist jetzt auch egal... Was hast du zu berichten?"

" Fin hat einen neuen Dämon gefunden! Hab schon ne Warnung abgeschickt!"

" Gut. Und für wann?"
 

...._Warnung an Herrn Sukiashi. Ich werde ihrer Statue " die Jungfrau Maria" die Schönheit rauben._
 

Kaitou Jeanne
 

...._Warnung an Herrn Sukiashi. Ich werde ihrer Statue " die Jungfrau Maria" die Schönheit entreißen._
 

Kaitou Sindbad
 

" Schon wieder, Jeanne! Sie ist wirklich unverschämt." sagte Miyako wütend.

" Nicht nur das! Sindbad hat genau die gleiche Absicht." sagte Yamato mit der Warnung in der

Hand und versuchte Miyako zu beruhigen.

" Das Diebespärchen werden schon ihr blaues Wunder erleben!

Mein Miyako Spezial Part 16 wird 100% klappen! Hahaha..."

" Miyako!" schimpfte ihr Vater.
 

" Bist du bereit, Marron?"

" Natürlich, Fin! Was denkst du denn?"

" Gut, aber pass auf dich auf."

" Klar!" Marron holte ihren Rosenkranz raus.

Fin's Stirnschmuck leuchtete und das Licht ging zum Rosenkranz.

Marron lies sich dann von einem Hochhaus fallen.

" Gib mir dir Kraft, Jeanne D'Arc..."
 

Der Rosenkranz leuchtete und hüllte Marron ein.

Plötzlich erscheint ein Blondhaariges Mädchen mit lilafarbenen Augen.
 

" Stark, Bereit, Unbesiegbar, Schön, Entschlossen, MUTIG!"
 

Marron verwandelte sich in Kaitou Jeanne. " Möge das Spiel beginnen!"
 

Jeanne stand auf einem Dach gegenüber das Gebäude, wo sich der Dämon aufhielt.

Sie schaute sich die Umgebung an. " Die übertreiben es mal wieder!"

Und sah die vielen Polizeiwagen und Polizisten.

" Bin mal gespannt, was Miyako heute für eine Falle für mich hat..."

murmelte sie.

" Bist etwa damit überfordert, Jeanne?" fragte eine bekannte Stimme sie herausfordernd.

" Stell nicht so dumme Fragen, Sindbad. Sonst kriegst du dumme Antworten."

sagte Jeanne darauf und streckte ihm frech die Zunge heraus.

" Ich mein ja nur..."

Jeanne grinste nun und kam auf Sindbad zu. Sie blieb vor ihm stehen und schaute ihn an. " Bist du dir auch wirklich sicher, Sindbad?"

und spielte an Sindbad's Kette.

Er verstand gar nichts mehr.

" Was machst du da?"

Jeanne schaute ihn unschuldig an. " Stell dich nicht so blöde dar, als du bist...." und kam verdächtig näher mit ihrem Gesicht.

" ...J-Jeanne..." stotterte Sindbad errötet und ging ein, zwei kleine Schritte zurück. " Was?" hauchte sie ihm zärtlich ins Ohr.

" Hast du es vergessen, wir sind Rivalen."

Jeanne grinste nur und schmiegte sich an Sindbad's Körper.

" Na und. Außerdem bist du ein ziemlich attraktiver Rivale. Der geheimnisvolle Kaitou Sindbad...."

Jeanne schaute den knallroten Sindbad an und zuckte langsam und sanft Sindbad's Tuch herunter. Sindbad wusste nicht was er machen sollte.

Plötzlich holte Jeanne ein dickes Tau und wickelte Sindbad damit ein.

" Hey...Was?" Sindbad verstand die Welt nicht mehr. Er saß nun gefesselt am Boden.

" Was soll das, Jeanne??" fragte er, immer noch rot im Gesicht, böse.

Jeanne lachte nur.

" Hahaha... Damit du mir nicht dazwischen funkst. Du wirst eine Weile brauchen, um dich aus den Fesseln zu befreien." Und wollte gehen.

" Und was sollte diese Vorstellung?"

" Meine Rache für die 2 ungewollte Küsse von dir." Sie streckte ihm noch die Zunge raus. " Ich hab noch eine Mission zu erfüllen. Au Revoir!"

Und sprang runter vom Dach...
 

" Dieses kleine Biest....Na warte!" schimpfte Sindbad.

" Hey Access! Wo bist du? Bind mich endlich los!!!"
 

Während (der arme) Sindbad noch gefesselt am Dach war, drang Jeanne schon in das Gebäude ein.

<< So, da ich jetzt ruhe von Sindbad habe, kann mich auf Miyako's Falle und auf dem Dämon konzertrieren...

Bin sehr gespannt, was sie dieses Mal für mich hat.>>

Mit Vorsicht schlich sie sich durchs Gebäude. << Wo ist die Statue?>>

Jeanne holt ihr Amulett (oder das dingsda) und rief Fin.

" Wo ist die Statue, Fin?"

" Sie ist im rechten Korridor des Hauses."

" Gut...Mhm?" Jeanne hörte Stimmen, sie versteckte sich schnell in der Dunkelheit. Es liefen Akita und Fuyuta (kein plan wie die geschrieben werden) durch diesen Gang.

" Ich bin schon gespannt, was Miyako sich diesmal für eine Falle ausgedacht hat." " Da bin ich auch sehr gespannt." Das Walkitalki meldete sich.

" Ja? Was ist?"

" Jeanne ist aufgetaucht!"

" Was? Verstanden!" und die zwei rannten sofort los.

Jeanne kam aus ihrem Versteck hervor. " Da muss ich mich wohl beeilen."

Sie sah ein Lüftungsschach, öffnete es und sprang hinein.

Während sie sich durch den Schach kriechte, blinkte ihr Amulett.

" Ah, hier in der Nähe muss der Dämon sein."

Sie folgte dem Signal, dass immer stärker wurde und als sie die nächste Kurve abbog, hatte sie auch die Statue gefunden.

Sie trat auf das Gitter und sprang raus. Sie schaute sich um und holte dann ihr Amulett.

" Im Namen des Herrn!" das Amulett begann zu leuchten.

" Fange ich die Ausgeburten der Finsternis..." ein weißer Pin erscheint.

"... Und mache sich unschädlich!" nahm den Pin.

" SCHACHMATT!" rief sie und warf den Pin auf die Statue.

" Uahhh!" schrie der Dämon in der Staute und verwandelte sich in eine

Schachfigur. Die Statue verschwand. Jeanne nahm die Schachfigur.

" Die Mission ist beendet!"
 

Als sie den Raum verließ, kam ein helles Licht auf sie zu.

" Ah." Jeanne konnte sich nicht bewegen, da der boden klebrig war.

" Hab ich dich endlich, Jeanne!"

" Miyako!" Zwar konnte Jeanne nichts sehen, da sie geblendet war, kannte sie trotzdem Miyako's Stimme.

" Das Spiel ist aus. Jetzt bin ich gespannt wie du hier rauskommst!"

<< Oh nein, was soll ich machen? Ich kann mich bewegen und nichts sehen... Was soll den machen???>>

Plötzlich flog etwas auf dem Scheinwerfer und machte ihn kaputt. Es wurde dunkel.Miyako verstand nichts mehr. " Was ist denn hier los?"

Das Ding, das den Scheinwerfer kaputt machte, war ein Bumerang das zurück zu

einem Schatten flog. Es war Sindbad.

" Sindbad, der Dieb, gibt sich die Ehre!"

" Sindbad?"

Yamato rannte auf Sindbad zu. " Na warte! Ich kriege dich!" und griff ihn an, doch Sindbad weichte gelassen zu Seite und Yamato fiel zu Boden.

" Anfänger!" sagte Sindbad und ging zu Jeanne.

Er entfernte sie vom klebrigen Boden und nahm sie auf seinen Armen.

" Bye." Und verschwand mit Jeanne.

" Ah, ICH WERDE NOCH WAHNSINNIG!" schrie Miyako laut, so laut dass

man es Meilen weit hören konnte.
 

" Lass mich endlich runter!" schimpfte Jeanne drauf los, als sie immer noch

von Sindbad getragen wurde.

" Wenn es die Diebin so wünscht..." und ließ sie sanft los.

Jeanne war so richtig wütend.

" Was fällt dir ein? Ich hätt' mich auch selber befreien können!"

" Ja klar." sagte er gelassen und fügte hinzu. " Gib schon zu,

ohne mich wärst du schon hinter Schwedischen Gardinen, Jeanne!

Du könntest dich mal bedanken!"

" Ich soll was? Du unverschämter..." sie wollte Sindbad eine knallen, doch

er hielt ihre Hand fest. Jeanne war immer noch verärgert.

" Und wie hast du dich überhaupt befreien können?"

" Mein Geheimnis....und außerdem...."

" Und außerdem was?" das hätte Jeanne lieber nicht fragen sollen,

denn genau in diesem Augenblick nahm Sindbad sein Tuch herunter und

küsste Jeanne zum dritten Mal.
 

Doch der dritte war ganz anders als die beiden letzten...

Dieser war zärtlicher und inniger als je zuvor und es prickelte so richtig.

Jeanne bekam wieder dieses Gefühl.

<< Schon wieder...>>
 

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Fortsetzung folgt .....
 

Aber nur wenn ihr es auch wollt! ^.~

Part 2

danke danke, für eure Kommentare! ^^ Bin echt happy!

Mir macht es halt spaß an der " richtigen" Stelle aufzuhören! ^___^ *g*

damit wird der leser zum richtigen junkie! ich red von erfahrung! ;)

spaß bei seite ihr die fortsetzung!
 

Viel Spaß wünsch ich euch! *winke-winke*
 

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" Und außerdem was?" das hätte Jeanne lieber nicht fragen sollen,

denn genau in diesem Augenblick nahm Sindbad sein Tuch herunter und

küsste Jeanne zum dritten Mal.

Doch der dritte war ganz anders als die beiden letzten...

Dieser war zärtlicher und inniger als je zuvor und es prickelte so richtig.
 

Jeanne bekam wieder dieses Gefühl.

<< Schon wieder...>>

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... Als Sindbad sich dann von Jeanne's Lippen löste, drehte er sich um und

wollte gehen. " Warte!" rief Jeanne. Sindbad blieb stehen.

Jeanne war unruhig und atmete leicht schwer. " Warum hast du mich

schon wieder geküsst?" Sindbad schwieg.

" Antworte!" schrie Jeanne.

Sindbad drehte sich zu ihr und antwortete frech:

" Erstens: Das war meine Rache wegen vorhin, zweitens: Der Kuss

sollte das Dankeschön sein und drittens: Ich hatte so ein Verlangen danach.

Dich zu küssen ist ein Traum!" zeigte noch das Victory-Zeichen und verschwand.

" Dieser Sindbad!!! Was für ein Idiot!!!" schimpfte Jeanne und berührte ihre Lippen.

<< Schon wieder dieses Gefühl, wie in meinen Träumen... Aber warum er?>>

Jeanne's Augen glitzerten und dieses Glitzern formte sich zu Tränen, die

über ihr Gesicht liefen. Sie dachte wieder Chiaki....

<< Chiaki... i-ich kann ihm gar nicht mehr in die Augen sehen...Ich hab das Gefühl als würde ich ihn betrügen...Wieso eigentlich?...Nicht nur das..>>

Jeanne sprang vom Dach herunter und verwandelte sich zurück.

<< Als Sindbad mich küsste, hatte ich das gleiche Gefühl wie in meinem Traum und

als Chiaki mich umarmte... Ich hatte außerdem das Gefühl, als würde

nicht Sindbad, sondern Chiaki mich küssen..>>

Marron ging verwirrt nach Hause, als sie am Flur ging wie immer an ihrem

Briefkasten. Als sie ihn öffnete, sah sie eine Karte.

Sie nahm die Karte und begann zu lesen.
 

" Hey Baby! Was treibst du denn so spät abends da draußen?

Du sollst nicht so spät draußen alleine, es kann alles mögliche passieren.

Nimm mich dann das nächste Mal mit, Baby!... "
 

" Dieser Chiaki..." sagte Marron leicht verärgert und las weiter.
 

" ... Sonst mache ich mir schreckliche Sorgen um dich."
 

<< E-Er macht sich Sorgen um mich? >>

Marron bekam einen hellroten Schimmer auf den Wange.
 

"... Versprich es mir! (ein Zeichnung von einem grinsenden Chiaki)

Heute lass ich es dir durchgehen!

Schlaf schön und träum was süßes! Vielleicht von mir *g*

Chiaki ^.^ V...."
 

" Chiaki..." murmelte sie und musste wieder an den Kuss und

an Sindbad denken. Es liefen wieder Tränen über ihrem Gesicht.

Sie versuchte sie zu unterdrücken und redete sich ein.

" Nein ich bin stark! Ich darf nicht weinen und nicht über so einem

Idioten. Warum sollte ich ihn betrügen, nur weil mich ein anderer

geküsst hat? Aber...." sie schaffte es nicht, ihre Tränen zu unterdrücken

und weinte so richtig.

" Chiaki..." sprach sie kaum hörbar, immer und immer den selben Namen.
 

Plötzlich kam der Aufzug herunter und die Tür öffnete sich.

" Ich frage mich, wo Marron so lange bleibt..." sagte Chiaki zu sich selbst

und zog nebenbei seine Jacke an. Als er dann zum Briefkasten blickte,

sah er Marron. " Marron..." Er konnte nicht glauben, was er sah.

Marron, die sonst immer stark, frech und selbstbewusst war, weinte und

sah in einem schlimmen Zustand aus. Da erinnerte er sich, dass er sie schon

einmal in diesem Zustand gesehen hatte.

Das war als sie damals im Vergnügungs-Park waren.

Er wusste noch, dass er sie schreien gehört hatte und rannte sofort zu ihr.

Als er die nächste Kurve bremste und blickte er zu Marron.

Aber was er sah, konnte er seinem Augen trauen. Marron saß mit tränenerfüllten

Augen aus dem Boden. Sie war verängstigt und verstört, so hatte Chiaki hatte

Marron noch nie gesehen und hoffte er würde sie nie wieder so sehen.

Doch in diesem Augenblick war es schon wieder.

Chiaki kam mit leeren traurigen Augen auf Marron zu und umarmte sie von hinten.

Er küsste sie auf ihrer Schulter. " Marron.."

Marron schreckte hoch und drehte sich um. Sie wusste, wer es war, aber sie

wünschte sich das wäre eine Einbildung oder doch nicht?

" ...Chi-Chiaki?" sagte Marron leise.

,, Bitte nicht weinen..." Chiaki drehte Marron zu sich.

Sie schaute ihn in seinen wunderschönen kastanienbraunen Augen,

doch da drehte sie ihren Kopf weg. Sie konnte ihm nicht in die Augen sehen.

" Marron... Was hast du? Sag es mir bitte!" Chiaki klang besorgt.

Sie schaute immer noch weg, sie bekam glitzernde Augen.

Chiaki nahm ihr Kinn und drehte Marron's Kopf zu ihm.

" Marron..."

" Chiaki...." sagte sie kaum hörbar und wollte sich in seine

Armen fallen lassen, doch da dachte sie wieder an Sindbad und den Kuss.

Sie schubste Chiaki beiseite und rannte die Treppen hoch.

Chiaki bleib für einen kurzen Moment dort stehen und rannte dann zum Aufzug.
 

Als Marron oben angekommen war, musste sie erst mal tief Luft holen.

Ist auch verständlich, sie ist bis zur 7. Stock hoch gerannt.

Als sie sich aufrichte, sah sie Chiaki, der an der Wand gelehnt war.

" Chi-Chiaki..." sagte sie außer Atem.

Sie blickte nun zum Boden und ging ohne ein weiteres Wort an ihm

Vorbei. Doch Chiaki hielt sie fest.

Marron blieb stehen, aber sie schaute ihn aber nicht an.

" Marron! Was hast du?" wiederholte Chiaki.

Marron sagte nichts. << I-Ich....Ich kann dir nicht in die Augen sehen...

Bitte lass mich los...>>

" Lass mich los!" sagte sie leise.

" Nein! Erst sagst du mir was du hast!" Chiaki klang ein bisschen verärgert.

Sie schaute ihn tränenerfüllt an, Chiaki war geschockt.

Er wusste nicht mehr was er sagen oder machten sollte, also ließ

er sie los und ging ohne ein Wort in seine Wohnung.

Marron blieb noch eine Weile stehen und schaute Chiaki hinterher,

dann ging sie auch in ihre Wohnung.

" Marron! Wo warst du so lange?" begrüßte Fin sie.

Marron zog ihre Schuhe aus und sagte:

" Ich war noch ein wenig spazieren. Hier die Figur!"

Sie gab Fin die Schachfigur und ging in ihr Zimmer.

" Gute Nacht, Fin!" und schloss die Tür.

" Marron..."
 

" Wo warst du solange, Sindbad?" schimpfte Access, der schon

lange auf Chiaki wartete.

" Kaum hab ich dich befreit, da bist du ins Gebäude gegangen

und dann hast du Jeanne schon wieder gerettet! ...

Sie hat vor dir das Schachmatt gesetzt! Was ist den mit

dir los?" Chiaki schaute Access nur an.

" Und was hast du, als du Jeanne gerettet hast, noch gemacht?"

Access konnte es sich schon denken.

" Das geht dich nichts an!" sagte Chiaki böse und zog sich aus.

Er zog seinen Schalfanzug und ging ins Bett.

Access legte sich beleidigt auf die Couch und schlief ein.

Chiaki starrte die Wand an. << Marron... >>

Er berührte seine Lippen und machte dann die Augen zu.
 

Am nächsten Morgen, ging Miyako wie immer zu Marron,

um sie abzuholen.

Miyako war noch immer sauer von letzte Nacht.

<< Wenn ich dich diese elende Diebin erwische!>>

Gerade wollte sie an Marron's Tür klopfen, als sie einen

Zettel, der angeklebt an der Tür war, entdeckte.
 

" Morgen Miyako! Ich komm heute nicht zur Schule, weil

es mir nicht so gut geht! Mach dir keine Sorgen! Marron..."
 

" Was hat sie denn..." grübelte Miyako.

" Guten Morgen, Miyako!" begrüßte Chiaki sie.

Miyako wurde aus ihrem Gedanken gerissen.

" Mhm...Guten Morgen!" sagte sie nur.

Normalerweise würde sie sich sofort an Chiaki klammern,

aber heute tat sie das nicht. Er wunderte sich ein wenig und

fragte sofort: " Wo ist Marron? Schläft sie immer noch?"

" Ihr geht es nicht gut, sie bleibt zu Hause."

Dabei schaute sie auf die Uhr. " Oh, wir müssen uns beeilen!"

Und ging schon mal los. Chiaki grübelte noch ein wenig.

" Hey Miyako! Warte doch!" rief er ihr hinterher.
 

" Marron! Warum gehst du nicht zur Schule?" fragte Fin sie.

Doch Marron saß auf der Fensterbank und blickte traurig nach draußen.

<< Ich verstehe mich selber nicht....>>

" Marron..." seufzte Fin und ließ sie unfreiwillig alleine.
 

Fin flog nach draußen und grübelte.

<< Ich weiß nicht, was ich machen soll? Am besten suche ich nach einem

Dämon! Vielleicht bringt sie das auf andere Gedanken!>>

" Ja genau! Das ist es!" sagte Fin fröhlich

und flog dann durch die Gegend. Plötzlich sah sie Access, der

aus einem großen Gebäude raus flog.

Fin wurde sauer und flog direkt auf ihn zu.

" ACCESS!!!!" schimpfte sie drauf los.

Access drehte sich um. " Ah! Fin, mein Schätzchen!"

" Ich bin nicht dein Schätzchen!"

Fin schlug mal wieder auf Access.

" Aua...aua! Hör bitte auf!" und wollte wegfliegen.

Fin wurde immer wütender und zog Access an den Haaren.

" AUAAAAAAAAAAAAA!" schrie Access und wimmerte

vor Schmerz. " Was hast du schon wieder vor, Access?"

" Das geht dich nichts an!" Fin gab ich ihn eine

fette Kopfnuss und zog ihn an den Ohren.

" Jetzt red schon!" " Autsch! Das tut weh, Fin!"

Access befreite sich aus Fin's Gewalt und flog nach oben.

" Es ist nicht wie du denkst, Fin! Ich liebe dich!" Und stieg immer höher

und sein Kopf war immer noch auf Fin gerichtet.

" Pah, das ich nicht lache!" Fin streckte Access die Zunge raus und plötzlich.... " Äh.. Access! Pass auf!" " Mhm?" Access wunderte sich und als er sich um drehte knallte er gegen eine Stange! BOING

Mit ner dicken Beule, fiel Access nach unten.

Fin schaute ihm noch an und grinste. " Das geschieht einem

Diener des bösen Königs recht.... Aber ich frage mich,

was Access in dem Gebäude vor hat! Ist da etwa ein Dämon?"

Fin flog zum Gebäude. Sie schaute sich um, doch sie spürte nichts.

<< Mhm? Aber hier doch kein Dämon? Was wollte Access hier?>>

Plötzlich nahm Fin einen leckeren Geruch war, sie folgte ihrer Nase.

Als sie durch das Fenster durchschaute, wusste sie nun wieso er

im diesem Gebäude war. Dort war ein kleines Pfannkuchen-Haus.
 

In der Schule passten Chiaki und Miyako überhaupt nicht auf,

denn beide machten sich schreckliche Sorgen um Marron.

" Miyako, kannst du meine Frage beantworten?" fragte

Frau Palkaramao wütend.

Myiako wurde aus ihrem Gedanken gerissen.

" Ähh... Wie lautete denn die Frage?",

" RAUS!" schrie die Lehrerin und zeigte mit ihrem Finger auf die Tür.

Ohne Widerworte ging Miyako raus.

" Und was ist mit dir, Chiaki?" Chiaki kam wieder zu sich und

schaute die Lehrerin ahnungslos an. " Du auch, Chiaki....RAUS!"
 

" Wurdest du auch raus geworfen?" fragte Miyako ihn, als er rauskam.

Chiaki nickte und lehnte sich an der Wand.

" Das haben wir Marron zu verdanken! Die kann

was erleben, wenn ich sie sehe!" sagte Miyako wütend

und ballte eine Faust.

" Meinst du das Ernst??"

" Klar mein ich das Ernst, Chiaki."

Chiaki musste lachen.

" Du machst dir ja wahnsinnige Sorgen um Marron!

Ihr seid wirklich die besten Freundinnen."

Miyako musste auch lachen und nickte.

" Was hältst du davon, dass wir Marron besuchen nach

der Schule." " Das ist eine gute Idee!"
 

Marron saß immer noch auf der Fensterbank.

Sie war immer noch in Gedanken. Marron seufzte << Ich bin noch total verwirrt...

Sindbad....Chiaki.....Chiaki, ich war gestern ganz schön gemein zu ihm.

Er wollte mich doch nur trösten, obwohl er nicht wusste worum es ging.>>

Marron schaute auf die Uhr. " Oh? Schon so spät?"

<< Warum Trübsal blasen. Ich bin stark! Ich darf mich nicht unter kriegen und

schon gar nicht wegen einem Jungen...ja okay 2 Jungs!>>

Marron sprang nun erleichtert von der Fensterbank, ging die Treppe herunter und ging

Richtung Bad. " So eine Dusche kann nie Schaden!"
 

Im selben Augenblick kamen Chiaki und Miyako von der Schule und

stiegen in den Aufzug.

" Wieso schenkst du Marron überhaupt einen Teddybär mit einer Rose, Chiaki?"

fragte Miyako etwas eifersüchtig, als sie den süßen Teddybären sah.

" Vielleicht heitert der Bär Marron ein wenig!" grinste Chiaki.
 

Als der Aufzug in den 7. Stock erreicht und die Tür aufging,

sahen die 2 Miyako's Mutter, die aus der Wohnung raus kam.

" Hey Mama!"

" Oh Hallo Miyako! Hallo Chiaki!"

,, Sag mal, wohin willst du mit diesem Topf hin, Mama?"

" Marron ist doch krank, da hab ich ihr eine

warme Hühnersuppe gemacht." Miyako nahm den Topf ab.

" Ich bringe die Suppe zu Marron!"

" Ist gut!" und ging wieder in die Wohnung zurück.
 

" Wollen wir?" fragte Chiaki und Miyako nickte.

Jetzt standen sie vor Marron's Tür, Miyako klingelte paar

Mal aber keine Reaktion.

" Wo ist sie denn? Beim Arzt oder was?" fragte Miyako

und schon begann sie wieder an die Tür zu hämmern.

" MARRON!"

" Hey Miyako! Nicht so fest, sonst geht die Tür irgendwann

kaputt! Das würde mich nicht wundern!" gab Chiaki als Kommentar.

" Sehr witzig! Spaß beiseite." Plötzlich biepte Miyako's Bieper (oder sonst auch immer)

" Mist! Jeanne hat schon wieder eine Warnung abgeschickt! Ich muss

jetzt gehen! Kannst du Marron die Suppe geben?"

" Klar, kein Problem!" und nahm den Topf.

" Bis dann!"

" Tschüss!" Chiaki klingelte und klopfte noch ein

paar Mal. << Seltsam...>>

Da merkte er, dass die Tür nicht abgeschlossen war....
 

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ich weiß wieder ein cliffhanger, aber Bitte nicht erschlagen!!!!!!!

Part 3

so ich bin wieder daaaa!

:P war doch nur ein späßchen mit den cliffhängern! nciht erschlagen! Bitte!

dafür schriebich auch ganz brav weidaaa.
 

so hier die Fortsetzung, viel spaß! ^^
 

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Da merkte er, dass die Tür nicht abgeschlossen war....
 

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" Nanu?" Chiaki wunderte sich einen Augenblick, aber

entschied sich trotzdem reinzugehen.

" Marron?"

Er sah sich um, aber es war keiner da.

" Wo steckt sie denn bloß???" fragte sich Chiaki und

hörte plötzlich ein Summen.

" Mhm?"

Chiaki ging dem Summen auf dem Grund und folgte ihm.

Das Gesumme kam von Marron's Zimmer.

<< Kein Wunder, dass sie uns gehört hat..>>

Chiaki hatte eine Idee und grinste fies.

Plötzlich....
 

....machte Chiaki die Tür auf und sagte:

" Hey Baby!! Na wie geht es der kranken?Wollt dir...

ähh.. Hallooo?" Es war Niemand im Zimmer.

" Marron?"
 

BOING

Chiaki bekam einen riesen Kissen auf dem Kopf.

" Aua!" Chiaki saß nun auf dem Boden.

" Was fällt dir ein, Chiaki??" schrie Marron empört und total rot im Gesicht.

Marron hatte nur ein Handtuch um ihrem Körper.

" Geht es nicht etwas sanfter?" und blickte hoch zu Marron.

Er konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen.

" du siehst ja hinreizend aus, Marron! Kein Wunder, dass

du krank wirst!" Für diese Bemerkung kassierte er

wieder das Kissen ins Gesicht.
 

" Perversling!"

" Ist ja schon gut, ich geh schon raus!"

Marron knallte die Tür mit voller Wucht zu.

<< Dieser Chiaki!!!! Er macht mir sooo rasend....>>

" Egal ich geh mich mal umziehen."

Umgezogen kommt Marron aus ihrem Zimmer raus und roch etwas.

Es roch nach etwas zu Essen.

" Mhmm... Was riecht den hier so gut?" fragte sie neugierig.

" Hühnersuppe." gab Chiaki als Antwort, der in der Küche war.

" Die ist von Miyako's Mutter, damit es dir besser geht.

Ich machs dir grad warm."

" Ähm.. Danke!" sagte sie leise und drehte sich zur Couch.

" Huch? Was ist den das?" Marron sah den Teddybär.

Sie nahm ihn hoch und kuschelte sich ein.

" Ah, ist der aber kuschelig!! Mhm?"

Da entdeckte sie die rote Rose.

Marron lächelte.

" Du, Chiaki? Von wem ist der Teddybär?"

Sie kam in die Küche.

" Von mir..." antwortete es kurz und knapp.

" Wie?" Marron wurde rot.

" Vielen Dank, Chiaki!" sagte Marron und

lächelte so süß. Chiaki drehte sich um,

sah er ihr bezauberndes Lächeln.

Er wurde knalle rot und drehte sich sofort weg.

" G-Gern geschehen." stotterte er leise.

Marron merkte, dass Chiaki knall rot und

verlegen war. Sie musste deswegen grinsen.

Chiaki hörte Marron's Kichern und

wurde noch mehr röter. Außerdem

klopfte sein Herz sehr stark.

DODOM DODOM

<< Oh Mann, muss das jetzt sein??? Blödes Herz sei ruhig!!!>>

" Sag mal, wie lang brauchst du denn mit der Suppe?

Hab langsam Hunger!!" stammelte Marron.

Chiaki war wieder die Ruhe selbst und antwortete:

" Gleich." Marron ging zum Schrank und holte 2 Teller raus.

" Wieso denn 2, Marron?"

" Ich dachte, dass du mit isst..."

" Meinst du das reicht für uns?"

" Wenn du nicht so gierig bist!" antwortete sie frech.

" Sehr witzig!" " Ich weiß!"

Beide fingen an zu lachen. Dann kam eine kurze Stille.
 

Chiaki unterbrach die Stille. " Dir geht es anscheinend

wieder besser..."

<< Was will er jetzt? Doch nicht wegen gestern?????>>

" Ähm ja."

" Aber wieso wurdest du so plötzlich so krank?"

" Ähm...ich..."

Chiaki nahm den Topf vom Herd und drehte sich um.

" War es wegen gestern?"

Marron erschrak und erinnerte sich wieder an die

Geschehnisse von gestern. Sindbad..... Chiaki....

Marron schaute wieder so traurig und drehte ihren Kopf weg,

um Chiaki nicht in die Augen zu sehen.

" ..." " Marron! Sag doch was?"

<< I-Ich kann es dir nicht sagen! Ich kann dir nicht sagen,

was du mir bedeutest... Ich kann dir nicht sagen, dass

ich jemanden anderen geküsst habe... Ich...>>

" Ich..."
 

" Marron!!!" Fin erschien.

" Fin?" sagte sie leise.

" Ich habe einen neuen Dämon entdeckt!"

" ...gut."

" Ich geh dann, Marron!" sagte Chiaki und verlies die Küche.

" Aber Chiaki..."

Marron schaute die Tür an, wo Chiaki eben rausgegangen war.

" ... was wird aus deiner Suppe?" und war wieder in Gedanken.

" Hey Marron!" riss Fin sie aus ihren Gedanken.

" Oh, was?...Ach so! Keine Sorge ich kümmere mich um den Dämon!"

Fin wunderte sich ein wenig und lächelte.

" Ich bin ja sooo froh, dass du wieder fröhlich bist, Marron!"

Marron lächelte und fragte dann.

" Hast du Hunger, Fin? Ich hab hier Suppe!"

" Oh jaa! Ich sterbe schon vor Hunger!"

Beide aßen dann drauf los.
 

Chiaki kam in seiner Wohnung rein und sah Access

auf der Couch. " Sag mal, Access! Was hast

du da an deinem Kopf?"

" Doofe Frage!!! Das sieht man doch!"

" Woher hast du die denn bekommen?"

" Ist jetzt unwichtig..."

" Bestimmt zu viel Liebe!" grinste Chiaki.

Access wurde rot. " Das stimmt nicht!! Und

außerdem ist das jetzt unwichtig! Fin hat wieder

einen neuen Dämon entdeckt!" " Aha."

Chiaki war am Grübeln. " Aber sag mal,..."

Access schaute ihn schräg an. " ... wo

Warst du denn so lange? Die Schule war schon

längst aus und außerdem hab ich deinen Namen

bei Marron gehört..." Chiaki wurde knall rot,

wie ne überreife Tomate. " Ich hab nur

einen Krankenbesuch gemacht!"

" Jaja, dass kannst du deiner Großmutte erzählen!"

Chiaki wußte, worauf Acces hinaus wollte und drohte

ihn mit seiner Faust über dem Kopf. " Willst du noch

eine zweite Beule haben?" " AH! NEIN NEIN!"
 

...._Warnung an Herrn Hotsumiya. Ich werde " die Perle der Mongöttin" die Schönheit rauben._
 

Kaitou Jeanne
 

...._Warnung an Herrn Hotsumiya. Ich werde " die Perle der Mongöttin" die Schönheit entreißen._
 

Kaitou Sindbad
 

" Die Perle der Mongöttin... Ein schöner Name muss ich sagen!

Und es ist heute auch noch Vollmond." Marron schaute

den silberfarbenen Mond an. " Marron?" fragte Fin.

" Auf geht's, Fin!" sagte Marron fröhlich und holte

brav ihren Rosenkranz heraus. " Gut."

Fin's Stirnschmuck leuchtete und das Licht ging zum Rosenkranz.

Diesmal sprang sie aber nicht vom Hochhaus, sondern

rannte zum angesagten Gebäude.

" Gib mir dir Kraft, Jeanne D'Arc..."
 

Der Rosenkranz leuchtete und hüllte Marron ein.

Erneut erscheint ein Blondhaariges Mädchen mit lilafarbenen Augen.
 

" Stark, Bereit, Unbesiegbar, Schön, Entschlossen, MUTIG!"
 

Marron verwandelte sich in Kaitou Jeanne. " Möge das Spiel beginnen!"
 

Jeanne rannte weiter und sprang zu einem Baum.

Sie schaute sich um und holte dann ihr Amulett.

" Komm zurück, Wunderball!"

Und aus Jeanne's Amulett erscheint ein kleiner

weicher runder Ball. Sie nahm den Ball und warf

ihn zu einer Antenne am Dach. Dann lässt sie sich

dann rüber gleiten zu anderen Seite ohne das es den Polizisten

auffiel. " So wo komme ich am besten herein?" fragte sich Jeanne

und schaute sich um, als plötzlich jemand seine Hände an

Jeanne's Hüfte legte. Jeanne bekam einen kleinen Schreck,

beruhigte sich wieder und schlug mit der rechten Hand nach hinten.

Doch dieser wich geschickt aus und sprang leicht zurück.

" Was fällt dir ein, Sindbad?" beschimpfte Jeanne ihn.

" Dir fehlt es wirklich an Charme, Jeanne!" antwortete

Sindbad frech. << Moment, das habe ich doch schon mal

gehört!!! Oder irre ich mich?>>

" Warum lässt du mich nicht in Ruhe?"

Sindbad kam ihr "gefährlich" nahe und sagte darauf.

" Ich lasse dich erst in Ruhe, wenn du mit dem Stehlen auf hörst..."

Er sprang über Jeanne. " Ich muss noch was erledigen! Bye!"

Und sprang runter zum nächsten Fenster. Jeanne ballte ihre Fäuste.

" Dieser unverschämte Idiot! So schnell lass ich mich nicht geschlagen

geben.." und rannte hinterher. Im Krorridor des Gebäudes....
 

" Wo ist er? Bestimmt in der Nähe des Objektes..." Jeanne holte ihr Amulett

und versuchte den Dämon auf zu spüren. Das Ding piepste und

Jeanne folgte ihm. Sie rannte weiter und weiter und als sie die nächste Kurve abbog,

blieb sie stehen.

<< Das ist bestimmt eine Falle von Miyako!">>

Dieser Gang war im Gegensatz zu den anderen beleuchtet. Jeanne ging mit Vorsicht durch

diesen Gang, als sie plötzlich auf was trat. " Häh?"

" AHH!"

" Jetzt hab ich dich, Jeanne!" jubelte Miyako, als sie angerannt kam. Sie hatte nämlich ein

Netz aufgestellt und Jeanne damit gefangen.

" Kommt her! Ich hab das Biest!"

Die ganze Polizisten plus ihr Vater kamen zu ihr. Als sie das Netz aufmachten...
 

" Was? Wie kann das sein?" fragte Miyako sauer, als sie eine Statue statt Jeanne sah.
 

<< Tja, tut mir leid, Miyako! Aber da musst du dir etwas besseres einfallen um

mich zu schnappen>> rannte weiter. Sie fand auch schließlich die Halle, wo das

Objekt war. Die Halle sah aus wie ein alter Tempel, aus der Zeit der

Griechen. Sie war Himmelblau und es glitzerte überall. " Wie schön..."

Jeanne schüttelt eden Kopf, sie hat noch eine Mission zu erledigen.

Sie ging immer weiter in der Halle und in der Mitte stand eine Säule aus Glas.

Auf der Säule war ein kleiner roter Kissen mit der Perle.

" Da ist ist ja!" Sie holte ihr Amulett erneut heraus.

" Im Namen des Herrn!" das Amulett begann zu leuchten.

" Fange ich die Ausgeburten der Finsternis..." ein weißer Pin erscheint.

"... Und mache sich unschädlich!" nahm den Pin.

" SCHACHMATT!" rief sie und warf den Pin auf die Perle.

Doch kurz bevor der weiße Pin die Perle berührte, tauchte aus dem

Nichts Sindbad und warf seinen schwarzen Pin.

" SCHACHMATT!" Der Schwarze kam immer näher.

" Oh nein!" rief Jeanne.

Der schwarze Pin schubste den Weißen beiseite und traf die Perle.

Doch...
 

Doch die Perle blieb bei ihrem gegenwärtigen Zustand.

" Was wie kann das sein?" Sindbad landete elegant

auf dem Boden. " Fin. Hast du das falsche objekt

erwischt? Es ist kein Dämon da drin..."

" Aber der Dämon hat sich in die Perle

eingenistet, Jeanne!" " Aber wie...?"

" Es ist eine Fälschung..." stellte Sindbad fest,

als er die Perle in der Hand hatte.

" Hahahaha!" lachte eine Stimme.

" STERBT!" es kam aus einem Lautsprecher. In einem

Raum stand ein Mann, der vom Dämon besessen ist, und beobachtete alles

Auf der Überwachungskamera. Dann wiederholte er das eine Wort.

" STERBT! Hahahah!" und drückte auf einem Knopf.

Die Tür und die Fenster schließen sich in Metallwände.

" Oh nein!" Jeanne drehte sich überall um, doch

fand keinen Ausgang. Plötzlich kommt von unten ein Nebel

hervor. Jeanne rieb sich Arme. " Oh Mann, ist

das hier kalt. Brrr.." Die Halle wurde immer kälter,

es hatten sich schon Eiszapfen auf der Decke gebildet.

Jeanne konnte vor kälte nicht mehr stehen, sie sackte zusammen

und saß auf dem Boden. " I-Ist d-d-das kalt! Wir werden

noch erfrieren!" Sindbad zog seinen Mantel aus und legte den

Mantel um Jeanne's Schulter. << Sindbad?!>>

" Was machst du da? Du wirst noch erfrieren!" Jeanne

wollte ihm seinen Mantel wiedergeben.

" Vergiss es! Lieber erfriere ich als du!"

Jeanne wurde rot und drehte ihren Kopf von ihm weg.

DODOM DODOM

<< Warum klopft mein Herz so stark? Sindbad.....>>

Jeanne's Augen schauten leer.

Sindbad rieb sich warm. " Wenn wir wenigstens einen

Ausgang finden könnten..." Er wollte aufstehen, doch Jeanne

hielt ihn an der Hand. " Jeanne?"

" Nein, bleib hier!" Er schaute sie verwundert an und setzte sich

ohne ein Wort wieder hin. Jeanne legte seinen Mantel auf seine Schulter

und schmiegte sich an seinen Oberkörper. " Damit uns beide warm wird..."

und schaute weg, damit Sindbad Jeanne's erröttetes Gesicht nicht sieht.

Sindbad umarmte sie dann. << Schon wieder dieses Gefühl....

Seltsam... Ich habe das Gefühl als würde mich Chiaki umarmen und

mich wärmen....>> Sie bekam leuchten glitzernde Augen und kuschelte

sich noch mehr in Sindbad's Arme. << Marron...>>

Er küsste sie am Kopf. Es wurde immer kälter. Jeanne war immer noch

in ihren Gedanken sowie Sindbad auch. Plötzlich

piepste Jeanne's Amulett. " Hm?"

Sie holte es raus. " Was ist?" fragte Sindbad.

" Die Perle ist hier doch!" sagte Jeanne und stand auf.

Sindbad stand ebenfalls auf und legte wieder seinen Mantel um Jeanne.

Sie folgten dem Signal, es führte sie zu der Säule.

" Kann das sein?" sie schaute zu Sindbad, der holte seinen

Bumerang und warf ihn auf die Säule. Die Säule ging kaputt und

es erscheint die echte Perle. " Da ist sie!"

Sindbad holte seinen Pin raus und wollte werfen, doch dann sah

er Jeanne. " Hey Jeanne! Willst du dem Dämon nicht Schachmatt setzen?"

" Heute überlasse ich es dir...." gab sie als Antwort.

" Meinst du das im Ernst?" " Frag nicht so blöd! Tu es endlich!"

" Na gut.... Schachmatt!" und warf den Pin.

" Uahhhhhh..." schrie der Dämon und verwandelte sich in eine Schachfigur.

" Ahhhh!" schrie der Mann und kippte dann um. Dabei drückte er

auf dem Knopf. Der kalte Wind hörte auf und die Tür und die fenster gingen

wieder auf. " Jeanne! Sindbad! Bleibt stehen!" rief Miyako wutentbrannt, mit

den Polizisten, die vor der Tür standen.

Sindbad nahm Jeanne auf dem Arm, warf seinen Bumerang aufs Fenster, das

kaputt ging und das Diebespärchen verschwindet.
 

Draußen ließ Sindbad Jeanne wieder runter.

Nun standen beide sich gegenüber.

Sie schauten sich nur an, kein Wort.

Doch dann drehte sich Sindbad um und ging.

" Warte!" rief Jeanne ihm hinterher.

Sindbad blieb stehen, aber er rührte sich nicht.

" Ich danke dir, Sindbad!" sagte Jeanne und verschwand.

Sindbad drehte sich um und nahm sein Tuch ab.

" Marron...."
 

Marron hatte sich wieder zurück verwandelt und ging in

Ihre Wohnung rein. " Hallo Marron!"

" Hallo Fin!" Marron zog ihre Schuhe aus und

ging Richtung Zimmer. " Marron?"

Sie ging auf dem Balkon und schaute sich den

Mond an. << Ich habe mich bei Sindbad bedankt,

obwohl ich davor ganz schön frech zu ihm war...>>

Plötzlich musste sie wieder an Chiaki denken.

Aber diesmal fühlte sie sich nicht, als würde sie ihn betrügen.

Sie fühlte, dass Sindbad Chiaki ist.

<< Wie komm ich denn auf so einem Blödsinn,

dass Chiaki Sindbad ist....aber....aber als ich mich

in Sindbad's Armen anschmiegte, spürte ich die gleiche wärme

wie bei Chiaki, wenn dieser Idiot mich immer umarmt..>>

Marron lächelte nur. " Das ist vollkommender Blödsinn..."
 

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Fortsetzung folgt .....

Part 4

hi leutz!

sorry das die fortsetzung etwas gedauert hat, aber ich hatte echt viel stress seit die schule angefangen hat! so ich mahc jetzt weiter!

WARING: KEINE SORGE KEIN CKIFFHANGER! Versprochen oder doch nicht! *fg*
 

seht selbst und viel spaß!
 

cya eure toni! ^^
 


 

Gemischte Gefühle - Part 4
 

Wie immer stand Miyako vor Marron's Tür und wollte sie abholen.

" Ma..." und wollte an die Tür klopfen, als die Tür aufging.

" Oh...Guten Morgen, Miyako!"

" Äh..Guten Morgen." Marron ging raus und schloss

die Tür. " Sag mal, wo ist denn Chiaki?"

" Er ist wohl immer noch krank."

" Ach der Ärmste! Wenn ich mich nicht irre, ist er schon seit 3 Tagen krank."

" Ja..Oh, wir müssen los!" Miyako zerrte wie immer an Marron.

" Hey Myiako! Wir haben noch Zeit!" rief Marron

ihr hinterher, dabei blickte sie auf Chiaki's Tür. << Chiaki...>>
 

In der Schule sind sie mal zur Abwechslung rechtzeitig angekommen.

Wie immer passte so niemand in der Klasse auf. Marron

starrte die ganze Zeit auf Chiaki's Platz.

<< Irgendwie ist es komisch ohne Chiaki... Keiner ist da,

der mich im Unterricht wahnsinnig macht, indem er mich

ständig anmacht und ich dann von der Leherin rausgeschickt werde>>

Während sie immer noch an Chiaki dachte, dachte sie plötzlich

an Sindbad. << Ich muss immer an ihn denken, wenn ich

an Chiaki denken. Das ist doch nicht normal!!!>>

Wieder bekam sie starkes Herzklopfen.

<< Seit damals mit der Perle, hab ich Sindbad nicht mehr gesehen.

Das ist schon 3 Tage her. Ein Tag danach

hatte Fin wieder einen neuen Dämon entdeckt, ich hab wie

immer meine Mission erledigt. Aber es war viel zu einfach!

Sindbad war ja nicht da, der mich immer heruasgeforderd hat.

Er hat nicht mal eine Warnung abgeschickt...Komisch...seit 3 Tagen....>>

Marron machte ein entsetztes Gesicht.

<< Aber seit 3 Tagen ist Chiaki auch nicht zur Schule gekommen!!!...

Kann das sein???>>

" ...kabe... Fräulein Kusakabe!" Marron schreckte hoch und

sah auf Frau Palkaramaro. Die Leherin ballte ihre Fäuste und schrie:

" RAUS!!!!!!!!!"
 

" Was ist mit dir los, Marron?" fragte Miyako sie und am Eis essen

ist , als die beiden Mädchen nach Hause gingen.

" Wie meinst du das, Myiako?" Marron leckte ihr Eis.

" Erst verpennst du nicht und dann träumst im Unterricht.

Im Unterricht passt du ja sowieso nicht richtig auf. Aber

ich hab gesehen, dass du die ganze Zeit auf Chiaki's Platz gestarrt hast!"

Marron wurde ein wenig verlegen und gab als Antwort:

" Das hast dir eingebildet, ich habe aus dem Fenster geschaut und

zufällig war sein Platz in meinem Blickfeld! Ah, das fällt mir ein ich muss

noch was erledigen! Ciao Miyako!"

" Ja, Tschüss!" Marron war dann Meilen weit weg.

" Das kaufe ich dir nicht ab, Marron!" sagte sie leise

und machte sich dann auf dem Weg nach Hause.

Marron rannte weiter. << Miyako hat mich durchschaut...>>

Sie blieb stehen und holte Luft, da erblickte sie ein Schild.

Sie lächelte und schnippte mit ihren Finger: " Das ist es!"
 

Mit 2 vollgefüllten Tragetaschen stieg Marron aus dem Aufzug.

Da erblickte sie Miyako vor Chiaki's Tür, die dauernd

an klingelt. " Hey Miyako!"

Miyako drehte ihren Kopf zu Seite. " Oh Marron!"

" Was machst du da?" " Ich wollte Chiaki besuchen und

ihn Suppe vorbeibringen, aber es macht niemand auf."

" Vielleicht ist er beim Arzt."

Miyako schaute Marron böse an.

" Ich würd mal auf die Uhr schauen. Kein Arzt hat jetzt um

die Zeit offen."

" Aber vielleicht ist er zu seinem Vater gegangen,

der ist doch Arzt!"
 

" Hatschi!"

" Gesundheit!" sagte Access zu Chiaki, der im Bett lag.

" Kannst auf Gesundheit pfeifen. Gib mir lieber ein Taschentuch!"

meckerte er los. " Jaja." Und flog zu der riesen Packung Taschentuch.

" Hat Miyako endlich aufgehört zu klingen?" fragte Access.

" oder hörst du die Klingel!" " Jetzt spiel dich nicht so auf.

Wer musste denn unbedingt Jeanne vor dem eisigen tod retten?" gab Access

sarkatisch von sich. " Ah nein!" und wollte vor dem Pantoffel fliehen,

den Chiaki geworfen hat. Access hörte Lachen vor der Tür.

" Was gibt es da zu gackern?" Access flog zur tür und schaute

neugierig zum spion (ich weiß nicht wie das ding heißt!

Aber ihr wisst doch was ich meine! Das dinsda wo man schauen kann,

wer da vor der Tür steht!).

Er sah Marron und Miyako, die mit einander redeten.

" Hab jetzt keine Lust die ganze Zeit hier rum zu stehen! Ich geh jetzt rein!"

und stellte den topf vor seiner Tür ab. " Bis dann, Marron!" und

war in ihrer Wohnung verschwunden. Marron zuckte nur mit

den Schultern. Sie legte einen Zettel durch den Türschlitz und

ging dann ebenfalls in ihre Wohnung.

" Nanu? Was ist denn das?" fragte sich Access und nahm denn Zettel.

Als er den Zettel las, musste er grinsen und mit diesem Grinsen flog er

zu Chiaki. " Was grinst du so, Access?" Access gab ohne ein Wort, aber

immer noch ein Grinsen im Gesicht, den Zettel. Chiaki las den Zettel:
 

" Hallo Chiaki!

Ich hoffe es geht dir besser. Ich werde dir später ein kleinen

Krankenbesuch machen und schaun wie es dir so geht!

Ich habe sogar eine kleine Überraschung für dich, die

dich sicher wieder auf die Beine bringen wird.

Bis später!

Marron....."
 

Chiaki musste jetzt auch Grinsen und schrie:

" Jippie!! Ha-...Hatschi!"
 

Fin flog in die Küche und roch etwas leckeres.

" Mhm...riecht das Lecker, Marron!"

" Danke schön! Marron schaute weiter den Ofen an.

Fin kam immer näher und sah, dass etwas im

Ofen bruzelte. " Was machst du da? Das sieht

lecker aus!" " Ich mache Kartoffeln-Gratin!"

Fin bekam glitzernde Augen und faltete ihre Hände.

" Oh lecker!!" jubelte sie.

" Das ist aber nicht für dich!"

" Bist du aber geizig!"

Marron stubste Fin leicht an die Nase.

" Das ist auch nicht für mich, Fin!"

Fin hatte Fragezeichen über ihren Kopf und verstand gar nichts mehr.

" Aber für wen ist denn der Gratin?"

" Der ist für Chiaki!"

Fin schaute Marron hämisch an.

" Wie kommt denn dieser plötzlicher Sinneswandel?"

Marron wurde knallrot und stammelte.

" Chiaki ist krank und ich wollte ihm ein kleine Freude machen.

Das ist alles!"

" Jaja!" grinste Fin frech.

" Jetzt werd hier aber nicht frech!" und warf ein Küchentuch auf Fin.

" Ah nein! Bitte nicht, Marron!"

Beide alberten noch ein wenig und lachten.
 

" Wieso räumst du denn auf?" fragte Access Chiaki, der

den ganzen Müll in einem Müllsack steckte.

" Soll Marron sehen, dass ich hier in ner Müllhalde wohne oder was?"

Acces lachte sich einen ab. " Oh mann, muss Liebe schön sein!"

Für dieses Kommentar kassierte Access den Müllsack auf dem Kopf.

" Hey! Zerquesch mich nicht!"

" Kannst dich ja mal nützlich machen und nicht immer Sprüche klopfen!"

" Wer klopft denn immer Sprüche?" Chiaki wollte wieder auf Access los gehen, aber da rettete ihn die Türklingel.

" Das ist bestimmt, Marron! Hier nimm!"

und gab Acces den Müllsack und schmieß ihn draußen auf dem Balkon!

" Hey wie soll ich den schweren Sack nach unten schleppen?"

" Das wirst du schon schaffen!" grinste Chiaki und schloss die Balkontür.

" Gemeinheit!" murmelte Access sauer und schaute nach unten.

" Wie soll das denn schaffen????"
 

Chiaki machte dir Tür auf und es war tatsächlich Marron.

" Hallo Chiaki!" begrüßte sie ihn mit einem wundervollen Lächeln.

Chiaki war hin und weg von diesem wunderschönem lächeln, dass

er knallrot wurde und stotterte.

" H-Hallo Ma...Hatschi!"

" Oh Gesundheit."

" Danke." Er war noch immer rot.

" W-Willst du reinkommen?"

" Klar. Oh das ist ja von Miyako!"

Miyako's Topf stand noch immer vor der Tür.

Sie wollte den Topf nehmen, aber es ging schlecht weil sie selber

volle Hände hatte.

" Warte ich nehm's."

Beide gingen rein. Sie waren in der Küche und legten die Sachen ab.

Marron bemerkte erst jetzt, dass Chiaki rot war. Sie schaute ihn

mit großen sorgenden Augen an und hielt eins ihrer Hände an seine Stirn.

" Hast du Fieber? Du bist ja ganz rot..."

Damit es ihm nicht noch peinlicher wurde, nickte er.

Marron schob ihn aus der Küche, Richtung Chiaki's Bett.

" So wirst nie Gesund, wenn du nicht im

Bett bleibst."

In SD-Form salutierte Chiaki. " Aye aye, Sir!"

Marron musste lachen und Chiaki danach auch.
 

Nun war Chiaki wieder in seinem Bett.

Marron's Hände waren an ihre Hüften und sagte:

" So, jetzt bleibst du im Bett! Wehe du stehst auf!"

" Okay, Schwester Marron!" Beide mussten wieder lachen

Marron schaute sich um und Chiaki fragte sich mit

großen Augen: " Was ist?"

" Ich wundere mich, dass es bei dir

in der Wohnung so sauber ist." Chiaki bekam Schweißtropfen.

" Wie kommst du denn darauf?" " Ich dachte, Jungs sind normalerweise

unordentlich und würden ihre Sachen rum fliegen lassen." Chiaki sagt nichts.

" Aber da hab ich mich wohl geirrt!" lächelte sie. " Äh..scheint so."
 

KNURRRRRRRR
 

Chiaki wurde verlegen und hielt seine Hände an der Magengegend.

" Du hast doch in deinem Zettel geschrieben, dass du eine Überraschung

für mich hast! Ist das was zum Essen? Hab nämlich Hunger!"

" Warte kurz!" und Marron verschwand.

" Willst du nicht Miyako's Suppe essen?" rief Marron.

Er rief zurück. " Nein! Danke!"

<< Bin mal gespannt, was das für eine Überraschung sie für mich hat...>>

Chiaki hatte schon ein paar Vorstellungen (die will ich aber nicht erläutern!!!)

und musste grinsen. Als Marron wieder in seinem Zimmer kam, trug sie ein Tablett.

Auf dem Tablett war etwas, aber man konnte es nicht erkennen, da ein Küchentuch

es bedeckte.

Chiaki schnupperte kurz. " Denn Geruch kenn ich doch!"

Marron lächelte und stellte das Tablett vor Chiaki.

" Auf jedem Fall was zum Essen!"

" Nimm doch das Tuch weg, dann siehst du's!" gab Marron als Antwort und

holte sich ein Stuhl, dass im Zimmer war.

Als Chiaki das Tuch langsam, aber sehr langsam, wegnahm, bekam er ganz ganz große Glitzernde Augen. " Ahh, das ist ja Kartoffel-Gratin!"

Marron lächelte, plötzlich fiel Chiaki sie um den Hals.

Er wollte sie küssen, doch sie hielt ihre Hände vor Chiaki's Mund. " Ich will mich nicht anstecken!"

Chiaki war ein bisschen entäuscht, aber akzeptierte es.

Er gab ihr statt dessen ein Kuss auf

die Wange. " Vielen Dank, Marron!" Chiaki aß drauf los. Marron wurde etwas rot und war

etwas verwirrt wegen dem Kuss und lächelte dann, als er sagte, das es lecker sei.

Nach dem Essen legte er Besteck auf dem Teller. " Oh mann, war das lecker!

Du hast bestimmt nichts mehr..." " Hast du noch Hunger?" fragte Marron verwundert.

" Nicht mehr so groß wie vorher, aber dein Gratin ist einsame Spitze! Da kann mein

Bauch ruhig platzen!" Marron lachte. " Klar hab ich noch was! Ich hab es mir

irgendwie geahnt, dass das dir nicht reicht! Aber red nicht vom platzen, sonst hab ich

ja niemanden, der mich wahnsinnig macht..." Marron hielt plötzlich ihren Mund fest

und wurde knallrot. << Was rede ich da? Oh mann, ist das peinlich!>>

Chiaki grinste nur. " Okay versprochen, ich werde nicht platzen." Marron nickte

verlegen und nahm das Tablett und ging aus dem Zimmer. Kurz bevor Marron aus

dem Zimmer ging, sagte Chiaki noch: " Wenn ich platzen würde, hättest du dann niemanden,

der dich liebt..." Marron konnte nicht glauben, was sie da hörte. Sie ging ohne ein Wort in die Küche.

Chiaki schmiss sich aufs Bett und starrte die Decke an. << Was habe ich gerade gesagt??>>

<< Was hat Chiaki gerade gesagt? ... ich hätte niemanden, der mich liebt... Chiaki..>>

Sie nahm ein weitere Portion auf dem Teller, aber eine größere. Sie nahm das Teller und ging

in Richtung Chiaki's Zimmer. Plötzlich entdeckte sie eine schwarze Feder auf dem Boden.

Sie hob die Feder auf und sah sei genauer an. << Irgendwie erinnert die mich, wie eine

Feder von Fin.... Aber die ist ja schwarz>> Marron stockte der Atem. << eine Feder von Access?

Dann hieße es, dass Chiaki Sindbad ist?!>> Ihr schoßen viele Bilder durch denn Kopf.

" Mensch, Marron! Was hast du für Gedanken? Er kann doch nie im Leben Sindbad sein."

redete sie sich ein. " Ja genau... aber..." << Aber er hat sich gar nicht blicken lassen und

Chiaki ist plötzlich krank geworden. Das kann doch kein Zufall sein und wenn ich seiner Nähe

Bin und er mich küsst, spüre ich jedes mal Chiaki....>> Sie schüttelte den Kopf. " Jetzt spinn

nicht, Marron! Außerdem wartet der Kranke auf sein Essen!" und hüpfte ins Zimmer.

" Hier, Chiaki!" lächelte sie. " Oh, danke!" er nahm ihr das Tablett und aß weiter.

Sie setzte sich wieder auf dem Stuhl und grübelte weiter. Chiaki bemerkte es

Und hörte auf zu essen. Er legte das Besteck auf das Tablett und drehte sich zu Marron.

" Hey Marron! Was ist?" Marron kam wieder zu sich und schaute Chiaki an.

" E-Es ist nichts..." und schaute zu ihren Händen, die auf dem Schoß waren.

Plötzlich legte Chiaki eine Hand auf Marron. " Das glaube ich dir nicht.."

Marron wußte, dass er sie durchschaut hat.

<< Ich kann dich doch nicht fragen, ob du Sindbad bist?... Du würdest bestimmt nein

sagen, auch wenn es eine Lüge wäre.... Aber er weiß, dass ich über ihn nachdenke.>>

" Du willst es wissen?" Chiaki nickte. " I-Ich denke über eine bestimmte Person nein

über zwei...." " Und was ist mit diesen Personen?" Chiaki schaute sie dabei ganz tief

in die Augen. Marron schaute weg. << Ich kann das nicht...>>
 

KNURRRRRR
 

Eine kurze Stille...
 

Chiaki schaute verdutzt und fing an zu lachen. " Hast du etwa hunger?"

Marron nickte und musste auch lachen. Chiaki nahm die Gabel,

pickte ein stück von seinem Essen und ging damit Richtung Marron's Mund.

" Mach schön den Mund auf!" Marron grinste nur und machte den Mund auf.

" Ahh...mhm, der ist mir aber wirklich gut gelungen!"

Sie wurde wieder rot, als Chiaki sie plötzlich zu sich ins Bett zog.

" Was soll das?" Chiaki grinste. " Damit ich mich nicht strecken muss!"

" Fauler Kerl!" " Wer hat denn gesagt, ich sollte ruhig im Bett bleiben?"

" Ist ja schon!" stammelte sie und nahm dann die Gabel.

" Was wird das denn? Das ist mein Essen!!"

" Jetzt sei doch nicht so geizig! Ich hab ihn mit viel Liebe gemacht!"

und nahm sie noch ein Stück. Doch da nahm er ihr die gabel wieder weg.

" Ich geb dir was ab, aber nur wenn ich dich füttern darf!"

Marron gab sich geschlagen und machte brav den Mund auf.

Beide hatten Spaß und Marron vergaß ihre Sorgen für diesen Abend.

Im Bett redeten die beiden über alles mögliche und schauten auch fernsehen.

Dort lief gerade ein Film. Bisschen später machte Chiaki den Fernseher aus und

als er zu Marron blickte, konnte er sich ein Grinsen nicht verkneifen.

Sie war eingeschlafen und kuschelte sich in die Decke. Chiaki machte das Licht,

zog Marron noch näher zu sich, gab ihr noch einen Kuss auf die Stirn und

schloss dann die Augen.
 

Mitten in der Nacht wurde Marrons wach. << Wo bin ich? Bin ich eingeschlafen? >>

Ihr erste Blick viel auf den schlafenden Chiaki, der ganz nah bei ihr war.

Marron mußte grinsen und berührte mit den Fingerspitzen seine Nase.

<< Wenn er schläft, sieht er richtig süß aus... ich fühl mich so richtig wohl

seit langem. Das habe ich Chiaki zu verdanken...>>

Sie gab ihm ein Kuss auf die Stirn und machte dann wieder die Augen zu.

" Nein, er... kann ... es...unmöglich sein...." murmelte sie ganz leise.

Und schlief in Chiaki's Armen ein.
 

Am nächsten Morgen war Chiaki als erstes wach und

sein erste Blick viel auf Marron, die noch

Immer schläft. << Sie sieht wirklich süß aus...

Ich wünschte es könnte so für ewig bleiben, aber ich...>>

Weiter konnte er nicht grübeln, denn Marron wachte auf.

" Guten Morgen!" hauchte er zärtlich ins Ohr und küsste sie auf die Stirn.

Marron lächelte. " Guten Morgen!" Sie hebte sich und streckte sich.

" Hab ich gut geschlafen! Du auch, Chiaki?"

Er zog Marron zu sich runter und war nun über ihr.

Marron wurde rot. " Traumhaft!"

Und kam näher mit seinem Gesicht. " Chiaki..."

Marron wollte sich werren, aber einerseits wollte sie ihn küssen.

Also lies sich alles geschehen. Chiaki kam immer näher,

beide konnten den heißen Atem auf der Haut spüren.

Marron schloss die Augen und Chiaki's Lippen waren nicht mal einen Zentimeter von Marron's entfernt...
 


 

Aber leider kam es nicht zum Kuss, da unbedingt Jemand stören muss, indem er klingelt.

Marron war zwar ein wenig enttäuscht,

aber irgendwie auch erleichtert, dass es nicht

zum Kuss gekommen ist. Chiaki war noch immer über Marron.

" Ähm.. Willst du nicht aufmachen?" Chiaki grinste und hauchte ihr ins Ohr.

" Wieso?" " Was?" Marron wurde jetzt volle Kanne rot und hier Herz

klopfte wie wild. Chiaki kam wieder zu ihr runter und seine Lippen berührten ein

ganz kleines bisschen ihr Lippen als...
 

..als es wieder klingelte. " Oh Mann! Kann man nicht seine Ruhe hier haben?!"

schimpfte Chiaki und ging dann enttäuscht zur Seite. << Ich war sooooo

nah!>> Chiaki weinte innerlich. Marron mußte lachen, aber sie versuchte es zu

unterdrücken. Es klingelte immer noch. " Willst du nicht aufmachen?"

Chiaki sagte nichts und bewegte sich keinen Zentimeter. Er schmollte immer noch.

Marron beugte sich über Chiaki und gab ihm ein Kuss auf die Wange.

" Vielleicht das nächste Mal!" sagte Marron und stand auf.
 

" Keiner da? ... Ist wohl weggegangen!" sagte Marron, als sie Chiaki's Wohnung verlies.

" Bin wieder da!"

Fin kam sofort auf Marron zu geflogen.

" Wo warst du solange? Ich hab mir schreckliche Sorgen gemacht.!!"

Der kleine grünhaarige Engel war kurz vom heulen. " Tut mir leid.

Ich war noch bei Chiaki! Ich hab bei ihm geschlafen." Marron

ging zur Küche und machte Frühstück.

" Wie siehst du denn aus, Access?" Chiaki fiel vor lachen aus

dem Bett. " Ihh! Und stinken tust du auch!"

Der schwarze Engel regte sich sowas von auf.

" Versuch du doch in meiner Größe einen schweren Müllsack nach

unten zu schleppen. Und wir wohnen ja im 7. Stock!!!!!"

" Sag bloss, du bist vom Balkon....?"

" Wie denn sonst? Du hast mich ja raus geschmissen, als

Marron kam! Und ihr habt noch Gratin gegessen!!!

Wie gemein!" " Vom Gratin ist noch was über!"

Access bekam glitzetnde Augen. "Wirklich???"

" Ja, aber...." Chiaki packte den stinkigen und

schmutzigen Engel am Flügel und ging mit

ihm Richtung Bad. " ... zu erst wirst du gebadet!"

Access machte ein entsetztes Gesicht. " Ahhh! NEIN!!!!!!!!!!!"
 

" Wo geht's du hin, Fin?" fragte Marron, die gerade staub fegte.

" Ich schau,ob ich wieder einen Dämon finde!"

" Kann ich nicht einen tag ruhe haben von den Dämonen?" nörgelte Marron.

" Du warst doch gestern die ganz Zeit bei Chiaki!"

" Ich hatte Ruhe gesagt!"

Fin flatterte so um Marron. " Hattest du nich schön in seinen Arm geschlafen?"

Marron wurde rot. " Sag bloss, du hast uns beobachtet!"

" Ich geh dann Marron!" und Fin war schon verschwunden.

" Hey Fin!.... Also wirklich" und machte ihre Arbeit weiter.

" Huahh!" Access schnappte nach Luft, als Chiaki ihn untertauchte.

" Willst du, dass ich ersäufe!"

" Nein, aber eigentlich gar keine schlechte Idee!" Chiaki grinste fies.

" Nein! Bitte nicht." Chiaki pläschte ein wenig.

" So jetzt siehst du sauber aus und riechst besser! Haha.."

" Sehr witzig! Das hab ich dir zu verdanken, dass ich vorhin so war!

Du hattest dich ja sehr mit Marron amüsiert... ihre beide so im Bett...

aneinander gekuschelt. Man könnte echt nei..."

Chiaki tauchte Access wieder ins Wasser.
 

" Puh! Endlich geschafft!" seufzte sie vor freude, als sie endlich mit dem Hausputz fertig war.

Sie lies sich auf dem Sitzsack (ich glaub so heißt das teil, oder??) fallen und starrte

die helle Decke an. Dann berühte sie mit ihren Fingerspitzen ihre Lippe.

Sie spürte immer noch seine Lippen. << ich spüre immer noch seinen Kuss,

obwohl unsere Lippen sich nur ganz kurz berührten, spüre ich es immer noch...

seine Lippen sind so zart und weich... " Vielleicht das nächste Mal..." ...

wie kam ich auf sowas? Wollte ich, dass er mich küssen sollte?>>

Dann dachte sie wieder an Sindbad. << Sindbad...als er mich küsste, spürte

ich auch seine zarten und weichen Lippen....Sie ähneln Chiaki's Lippen>>

Ihr kamen wieder Tränen in ihrem Gesicht. " Marron, hör doch auf. Sindbad

immer mit Chiaki zu vergleichen und Chiaki mit Sindbad zu vergleichen. Sie

können nie im Leben die ein und die selbe Person sein... NIE IM LEBEN!!!!"
 

"Marron!" Fin erschien. Marron wischte sich schnell die Tränen ab.

" Hast du was?" fragte Fin sie besorgt, doch sie schüttelte nur den Kopf.

" Hast du einen neuen Dämon gefunden?" versuchte Marron vom Thema

abzulenken. " Ja, hab ich. Die Warnung hab ich auch schon abgeschickt!"

" Gut und für wieviel Uhr?" " Um 8."

" SINDBAD!!!!" schrie Access aufgebracht.

Chiaki lag auf der Couch und war in seinen Gedanken versunken.

" SINDBAD!" schrie erneut der kleine schwarze Engel.

" Marron..." murmelte Chiaki leise.

" SINDBAAAAAD!" Chiaki schreckte hoch.

" Oh Access..." Der Engel war ganz schön sauer.

" Hör auf hier rum zu träumen!!! Jeanne hat wieder eine Warnung abgeschickt."

" Was? Sag das doch gleich!" er schüttelte Access.
 

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Fortsetzung folgt

Part 5

Hallo Leute!
 

Sorry, daß ihr solange auf meine Fortsetzung wartet mußtet.

ES TUT MIR JAAAAA SOOOOOOOOOOOOOOO LEID!!!!! ^^" Ich übertreib mal wieder!

jetzt wird es schon in meiner Story! ^^ Ich hoff sie gefällt und wie immer

es geht weidaaaa und viel Spaß! ^^
 

eure Toni! ^^ V
 

P.S.: Lob, Kritik, Mord- udn Bombendrohungen bitte alle an mich!
 

Gemischte Gefühle - Part 5
 

Am Abend stand Jeanne auf einem Dach gegenüber dem Gebäude,

wo sich das Objekt befindet.

" Das wird wieder ein Kinderspiel. Also los!"

und sprang vom Dach. Ohne große Anstrengungen gelang sie in das Gebäude.

Im Gebäude näherte sie sich dem Objekt.

Im Raum angekommen, schaute sie sich erst einmal vorsichtig um...
 

RING RING RING
 

Ertönte ein lautes Geräusch, die Polizei rannte sofort zum Raum.

" Super mein Miyako part 18 hat geklappt. Das habe ich auch erwartet."

Jubelte sie vor Freude, doch nur für kurze Zeit als sie das Netz öffnete.

" ICH WERDE NOCH WAHNSINNIG!!!!"

<< Das war zu einfach! Miyako sollte sich mal bessere Fallen einfallen lassen...>>

Nach einer kurzen Weile war sie im Raum bei dem echten Objekt.

Sie stöhnte ein wenig, als sie ihr Amulett holte.

" Das war wirklich zu einfach. Macht irgendwie keinen Spaß. Wenn doch

Sindbad hier wäre...egal, ich hab eine Mission zu erfüllen!"

" Im Namen des Herrn!" das Amulett begann zu leuchten.

" Fange ich die Ausgeburten der Finsternis..." ein weißer Pin erscheint.

"... Und mache sich unschädlich!" nahm den Pin.

" SCHACHMATT!" rief sie und warf den Pin auf dem Objekt,

dass ein Bild von einer Frau zeigte.

" Hast du mich so sehr vermisst, Jeanne?"

Jeanne schreckte hoch und drehte sich um.

" Sindbad?!"

Er warf seinen Pin.

" SCHACHMATT!"

Diesmal schaffte er das Schachmatt und verschwand, Jeanne gleich hinterher.
 

" Wo steckt denn dieser Kerl?"

Jeanne suchte nach Sindbad. Sie lief durch das

Parkgelände und blieb an einem wunderschönen Brunnen stehen.

Sie setzte sich hin und gleitete mit ihren Fingerspitzen übers Wasser.

Plötzlich drehte sie sich um, als jemand hinter ihr stand. Es war Sindbad.

" Ach der Herr lässt sich mal wieder blicken. Der böse König wird ja nicht

sehr erfreut sein, dass eins seiner Diener seiner Arbeit nicht mach."

Sindbad würde ein wenig sauer, er nahm Jeannes' Kinn und drehte ihren Kopf zu ihm so dass sie sich in die Augen sehen konnten.

" Ich habe dir öfters gesagt, dass ich kein Diener des bösen Königs bin!" Jeanne wollte ihm eine knallen, doch erhielt ihre Hand fest.

" Meinst du, dass ich dir glaube? Du lügst doch ohne eine

Wimper zu zucken!"

" Glaubst du das wirklich? Auch wenn ich sagen würde, dass

ich mich in die Gesandte des Herrn verliebt habe?"

Jeanne wurde rot und Sindbad kam ihr verdammt nah an ihrem Gesicht.

" NEIN!" schrie sie und knallte ihm mit der anderen Hand.

Sie kehrte ihm den Rücken, sie war kurz vom weinen und wollte

nicht, dass er das sieht.

" Du elender Lügner! Wie ich dich hasse..." und rannte weg. " JEANNE!"
 

<< ... " Auch wenn ich sagen würde, dass ich mich in die Gesandte des Herrn verliebt habe?" .... "... dass ich mich in die Gesandte des Herrn verliebt habe?"... " mich in die Gesandte des Herrn verliebt habe?"...

"..verliebt habe?" ... LÜGNER, ....LÜGNER... Ich glaube dir kein Wort!!!>>

Sie hatte sich inzwischen zurück verwandelt und rannte durch die Straßen. << "... dass ich mich in die Gesandte des Herrn verliebt habe?"...

Sindbad.. deine Worte schwirren mir immer noch in meinen Kopf. Ich kann sie nicht vergessen... " Marron...">>

Sie blieb stehen.

<< Chiaki...>>

Vor ihrem Augen sah sie Bilder von Chiaki vor sich, doch im nächsten

Augenblick sah sie Sindbad.

<< Chiaki....Sindbad....>>

Sie lief langsam weiter.

<< Ich weiß gar nicht mehr, was ich machen soll? Ich will zu Chiaki... ich will, dass er mich umarmt und sagt " Es ist alles gut, Marron!" ...aber ich will auch in Sindbad's Armen sein... mich nicht mehr los lässt und seine Lippen meine berühren, um alles zu vergessen...>>

Sie ging ziellos immer weiter und weiter durch die Straßen.

" Marron..." rief jemand sie, der außer Atem war.

Sie drehte sich um.

" Chi-Chiaki?"

Marron liefen wieder Tränen ins Gesicht.

" Chiaki..." und rannte auf Chiaki zu. Sie lies sich in

seinem Armen fallen und klammerte sich fest an seiner Jacke.

" Marron..."

Chiaki's Augen waren leer, er hielt sie ganz fest in seinen Armen.

Nun waren sie auf einer Brücke, Marron saß auf dem Geländer und starrte in die Leere. " Hier."

Chiaki gab ihr ein Taschentuch. " Danke." sagte sie leise.
 

Eine kurze Stille....
 

Keiner von beiden sagten ein Wort.

" Chiaki..."

" Hm?"

Sie schaute ihn nicht an, hielt das Taschentuch ganz fest in ihrer Hand.

" Was machst du hier?"

" Ich habe dich gesucht, Marron."

Er hielt ihre Hände. Marron wurde rot, ihr Herz klopfte wie wild und

wußte nichts was sie machen sollte.

Plötzlich strich Chiaki mit seiner Hand sanft über Marron's Wange.

" Ich habe mir grosse Sorgen um dich gemacht."

Marron sprang runter vom Gelände und lies sich erneut in Chiaki's Armen fallen. << Hier.... in seinen Armen... fühle ich mich geborgen und wohl, als ...

würde ich träumen... Ich spüre nichts... Kein Schmerz...

Keine Sorgen...Chiaki...>> " ...halt mich fest..."

Das tat er auch, er wollte sie nie wieder loslassen.

Nach einer Weile schaute Marron hoch zu Chiaki,

sie schaute in seinen wunderschönen kastanienbraunen Augen

und kam mit ihrem Gesicht näher zu Chiaki's. Doch dann

zuckte sie und wollte mit ihren kopf zurück gehen, aber plötzlich

berührten Chiaki's Lippen Ihre und es kam zu einem langen Kuss.

Dieser Kuss war sehr zärtlich und intensiv und beide hatten

starkes Herzklopfen und ein angenehmes Kribbeln im Bauch.

<< Ich habe wieder dieses wunderbare Gefühl wie bei Sind...>>

" Sindbad...." sagte sie leise, als sich Ihre Lippen von einander lösten.

Chiaki machte grosse Augen und konnte nicht glauben, was er da hörte.

Marron berührte ihre Lippen und merkte was sie da gerade gesagt hatte.

Sie riss sich aus Chiaki's Umarmung und ging ein paar Schritte zurück

" Marron..." und kam näher, doch Marron schüttelte den Kopf.

" Es tut mir leid, Chiaki!" Sie rannte weg.
 

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Ich weiß ein Cliffhanger! ^.^ Ich wollte mal wieder so fies sein!

Part 6

Hi leute!!!
 

Sorry, für dir verspätung meiner fortsetzung und für die kurze fortsetzung von meinem letzten teil -.- *GOMEN!!*

wie hatte ich stress, ach diese Schule. ich werd noch verrückt und am donnerstag, freitag und montag schreibe ich eine arbeit! ich will keine arbeit schreiben! >.<

ach egal, ihr wollt sowieso meine F. lesen!

so viel spaß auch noch! ^.^ V
 

Gemischte Gefühle - Part 6
 


 

Marron schüttelte den Kopf. " Es tut mir leid, Chiaki!" Sie rannte weg.

_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _
 

Chiaki blieb noch wie angewurzelt stehen, er wollte ihr nach,

aber er konnte es nicht. << Marron... Sie hat zu mir Sindbad

gesagt, weiß sie ...>>

Währenddessen rannte Marron nach Hause.

Am Eingang, blickte sie zum Briefkasten.

Sie ging dort hin und wollte ihn öffnen, doch sie wich

mit ihrer Hand zurück. Sie hatte Angst... Aber wovor?
 

Angst, dass wieder kein Brief da ist?
 

...oder Angst, dass es doch etwas im Briefkasten ist?
 

Wenn ja, bestimmt ein Zettel von Chiaki.
 

Sie lies es sein und ging zum Aufzug. Im Aufzug, rutsche sie nach unten zum

Boden und versteckte mit ihren Händen ihr Gesicht.

Sie war verzweifelt.

<< Ich hab Sindbad zu ihm gesagt... aber warum? Ich verstehe nicht, warum

ich das gemacht habe? >>

Sie berührte wieder ihre Lippen und dachte an

den Kuss von vorhin, aber auch an Sindbad's letzten Kuss.

<< Chiaki... als wir uns geküsst haben, da hatte ich das wunderbare

und warme Gefühl wie bei Sindbad, als er mich beim letzten Mal geküsst hatte...

genau das selbe warme und schöne Gefühl...Deine Lippen waren wie die von Sindbad

... zärtlich, weich und warm...aber wie kann das sein? Das selbe Gefühl...>>

Marron's Augen glitzerten wieder, doch sie wollte nicht weinen und redete sich wieder ein.

" Hör auf zu weinen, Marron. Du bist stark!

Du hast keinen Grund zum weinen. Du darfst

nicht weinen....Du darfst nicht... Du..."

Es kam eine Träne nach der anderen.
 

Chiaki war immer noch an der Brücke, er lehnte sich am Geländer

und schaute mit seinen leeren Augen das Wasser an.

" Marron..." murmelte er, immer und immer

wieder den selben Namen. <<Was soll ich machen? Ich liebe sie und will immer bei ihr sein und sie beschützen... Aber wenn ich sage, dass ich Sindbad bin wird sie mich bestimmt hassen...>> Er ballte eine Faust und schlug auf das steinige Geländer.

" Verdammt!"
 

( Das ist ne süße Szene, finde ich! ^^ echt anime reif!)

" Ich frage mich, wo schon wieder Sindbad steckt?" fragte sich Access, der durch die ganzen Strassen rumflog und durch die ganze Gegend nach Chiaki absuchte.

" Access!" quickte ein bekannte Stimme.

" Oh, Fin mein Schätzchen!"

Fin wurde mal wieder sauer und wollte ihn an die Gurgeln.

" Nenn mich nicht Schätzchen! Und ich bin erstrecht nicht dein!"

Sie zog ihn an den Ohren.

" Au! Autsch! Aua!" jammerte Access.

" Was hast du schon wieder vor?"

" Ah.. nichts! Lass mich bitte los! Das tut nämlich weh!" jammerte er immer

noch, da drehte er seinen Kopf und sah vom weitem Chiaki.

" Ah da ist er ja!"

Er löste sich von Fin und gab ihr, bevor er wegflog noch

einen Kuss auf dem Mund.

" Ich muss gehen! Fin, mein Schatz! Ich liebe dich!"

und weg war er.

Fin schwebte noch ohne sich ein Zentimeter zu bewegen, dann wurde sie rot

und der kleine grünhaarige Engel rastete aus.

" Ahh, dieser Access!!! Egal jetzt.

Ich sollte lieber nach Hause fliegen, sonst macht sich Marron sorgen,

außerdem hab ich Hunger."

Für einen kleinen Engel knurrte aber ihr Magen ganz schön.

" Da bist du ja, Sindbad!" sagte Access fröhlich und setzte sich auf seinem Kopf. Chiaki reagierte nicht, starrte weiter ins Wasser.

" Hallooooo Chiaki!"

Er klopfte leicht an Chiaki's Kopf.

" Häh?" Chiaki blickte nach oben, wo der schwarze Engel ihn anlächelte.

" Ach, du bist es!" " Wer denn sonst?"

Chiaki blickte wieder zum Wasser. Access merkte, dass was mit Chiaki

nicht stimmte und sprach ihn darauf an.

" Was hast du denn? Du siehst so traurig und bedrückt aus?"

Er kannte Chiaki sehr gut und merkte immer

wie er sich fühlt. Egal ob fröhlich, sauer oder traurig, er wusste es trotzdem

und Chiaki hätt es auch nichts genützt ihm was vor zuspielen, dass wussten

beide. Chiaki stoss sich von dem Geländer ab und ging Richtung nach Hause.

Unterwegs erzählte er Access alles, was geschehen war und fragte ihn um Rat.
 

" Marron?"

rief Fin, als sie wieder zu Hause war. " Seltsam, warum antwortet sie nicht!

Sie müsste doch längst wieder zurück sein..."

Fin flog dann ins Zimmer und sah Marron, die im Bett war.

<< Oh, sie schläft! Da bin ich froh!>>

Fin kam näher und sah eine Träne, die über Marron's Gesicht lief.

" Marron?"

Sie wischte die Träne weg und ging dann auch schlafen.
 

Chiaki und Access waren schon inzwischen zu Hause.

" Ich finde du sollst es ihr noch nicht sagen, Chiaki!" meinte Access, der so

durch Chiaki's Zimmer schwebte. " Ich weiß, aber irgendwann wird

sie es rauskriegen. Sie hat vorhin "Sindbad" zu mir gesagt. Ich glaube, sie

weiß es..." Chiaki lag in seinem Bett und starrte auf die weiße Decke.

" Aber sie glaubt wegen Fin, dass wir Diener des Bösen Königs sind und

wenn sie erfährt, dass du Sindbad bist. Dann ..." Access redete weiter, doch

Chiaki hörte nicht mehr zu, er musste dauernd an Marron denken.

<< Marron...Was soll ich machen?>> und schloss langsam die Augen.
 

Am nächsten Morgen klopfte Miyako wie immer an Marron's Tür.

" Hey Marron! Komm endlich!"

" Guten Morgen, Miyako!" begrüßte Chiaki sie, als er seine Wohnung abschließte.

" Guten Morgen!" " Ist Marron immer noch nicht fertig?"

" Langsam reicht es mir wirklich! Ma..." Da ging die Tür auf. " Du

brauchst nicht gleich die Tür ein zu brechen, Miyako!"

" Was hast du denn?" fragte Miyako beleidigt.

" Jetzt sei nicht eingeschnappt! Erst einmal Guten Morgen!" lächelte sie.

" Und Guten Morgen, Chiaki!" Chiaki wunderte sich, dass Marron plötzlich

so gut Laune hatte aber er spielte mit. " Guten Morgen!" " Hey! Wir müssen los,

sonst kommen wie wieder zu spät!" zeigte Miyako auf ihre Uhr und ziehte die beiden hinterher.
 

In der Schule lief es wie immer, sie kamen zu spät und standen

wie immer vor der Tür.

" Kannst du nie einmal rechtzeitig aufstehen, Marron?" meckerte Miyako.

" Du brauchst mich doch nicht abzuholen, wenn du nicht zu spät kommen willst."

" Dann kommst du aber erst recht zu spät!" Die beiden zankten sich noch weiter.

Chiaki blieb währenddessen ganz still an der Wand gelehnt.

" Hey Chiaki!"

" Hm? Was ist?"

" Du bist die ganze Zeit so still. Hast du was?" fragte Miyako.

" Ich..."

" So ihr könnt wieder rein!" sagte Frau Palkaramaro, die die Tür aufmachte.

Die drei trappten brav in die Klasse. In der Klasse ging der Unterricht ganz normal fort und auch beim Sportunterricht auch.

Chiaki beobachtete die ganze Zeit Marron.

<< Marron, ich merke doch, dass etwas mit dir stimmt! Wieso spielst du immer

jemanden was vor um nicht wahren Gefühle zu zeigen?>>

In der Umkleidekabine zog sich Marron um.

" Hey Marron! Kommst du mit uns zur Mensa?"

fragte Miyako sie, die schon fertig umgezogen war und mit ein paar anderen Mädchen vor Marron stand.

" Nein! Keine Lust! Geht schon!" " Okay!" Nun war sie wieder alleine.

<< Ich bin stark! Ich darf nicht weinen. Gestern hatte ich mich vergessen... Chiaki.... Sindbad...>>

Marron wurde traurig und verlies angezogen die Umkleide.

Als sie draußen war, wurde sie am Handgelenk gepackt.

" Hm?" Sie drehte sich um und sah...

" Chiaki?" sie sah ihn ganz tief in die Augen, aber drehte ihren Kopf zur Seite.

" Marron..." Er hielt immer noch ihr handgelenk. Marron versuchte wie immer

zu sein und lächelte. " Was ist, Chiaki? Könntest du mich bitte los lassen?"

Er lies sie los.

" Können wir mit einander reden?"

<< Ich wusste es, dass er mich das fragen würde... aber wenn ich nicht...>>

" Ja klar. Bin mal gespannt über was du mit mir reden willst!"

Beide gingen gemeinsam ohne ein Wort zu den Bäumen.

Dort angekommen, blieb Chiaki stehen, doch Marron ging ein paar Schritte vor ihm und blieb dann auch stehen.

Noch den Rücken von Chiaki gekehrt, fragte sie ihn.

" Und? Was willst du?" Sie drehte sich um und lächelte ihn an.

" Bestimmt willst du fragen, ob ich mit dir gehe! Hab ich recht?"

" HÖR AUF!" sagte er leicht wütend.

" Wie bitte?" Sie verstand garnichts und lehnte sich an einem Baum.

" Ich weiß nicht, wovon du redest, Chiaki."

Plötzlich ballte er eine seiner Faust und schlug gegen den Baum.

Marron zuckte erst vor Schreck zusammen.

" Chi-Chiaki?" sie schaute ihn verwirrt an.

" Warum muß du immer das kleine fröhliche, brave und

das fleissige Mädchen spielen?" " Was fällt dir ein so mit mir zu reden?"

Und wollte ihn zur Seite schupsen, doch er hielt ihre beide Handgelenke.

" Lass mich los, Chiaki!"

" Nein, erst hörst du mir zu!"

Marron's Kopf war zur Seite gedreht, sie wollte nicht

Chiaki in die Augen sehen, die zornig aber zu gleich auch tarurig und besorgt waren.. " Marron...Bitte sieh mich an!" Er klang verzweifelt.

<< Wie soll ich dich ansehen, ich hab dich doch

Sindbad genannt! Du bist nicht Sindbad! Du bist nicht Sindabd!>>

" Marron!" Ihr Blick wurde trauriger und trauriger und ihr standen die Tränen in den Augen.

" Marron..."

Chiaki konnte diesen Anblick nicht mehr ertragen und lies sie los.

Er küsste sie auf die Stirn und ging weg.

Marron blieb noch stehen und schaute ihm nach.

Eine Träne floss über ihrem Gesicht.

<< " Warum muß du immer das kleine fröhliche, brave und das

fleissige Mädchen spielen?" ..." Warum muß du immer das kleine fröhliche, brave und das fleissige Mädchen spielen?"..." ... das kleine fröhliche, brave und das fleissige Mädchen spielen..." Chiaki..wie meinst du das? Sag...>>

Sie rannte zu Chiaki und umarmte ihn von hinten. Er erschreckte sich ein wenig

und dreht seinen Kopf nach hinten. " Marron?" " Chiaki...Sag..."

Sie begann zu schluchzen, Chiaki

konnte das nicht ertragen und wollte sich von ihr lösen.

" NEIN! Du das bitte nicht! Ich bitte dich!"

<< Marron...>> Er drehte sich um und nahm sie in die Arme.

" Chiaki..." Sie musste ihn ansehen, sie musste ihn in seine wunderschönen Augen sehen.Sie kam mir ihrem Gesicht näher und küsste ihn.

Chiaki fühlte sich erst überrumpelt, doch dann erwiderte er den Kuss.

DODOM DODOM

<< Mein Herz klopft wie wild und ich spüre wie dieses wunderbare Gefühl.... aber wieso spüre ich es auch bei Sindbad? ....Nein, Marron! Fang nicht schon wieder damit an...>>Ihr kamen wieder Tränen.

Als sich ihre Lippen von einander lösten, schmiegte sich Marron

noch in seinen Armen. " Chiaki..." sagte sie leise.

Er küsste sie am Kopf und wollte sie nicht mehr loslassen.

" Wieso fühle ich mich bei dir so geborgen und wohl? Sag es mir..."

" Vielleicht ...weil ich der einizige bin, der...der.." " Hm?"

" ..der einzige, der dich wirklich versteht. Ich merke immer wenn du traurig oder glücklich bist..." " Und wie fühle ich mich jetzt?"

Chiaki zögerte, aber dann schaute er sie ganz tief in die Augen.

" ...glücklich, Marron!" sagte er zärtlich und küsste sie.

<< Chiaki... Ich liebe dich! Ich liebe dich wirklich, obwohl ich nie die Liebe kannte. Aber ich liebe noch jemand anderen... Er ist auch wie du immer für mich da und ich fühle mich bei ihm

genauso wie bei dir....

Sindbad....>>
 

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schöne fortsetzung, was? wollt ihr etwa mehr??? *fg*

Part 1

Hi Leude!
 

so bin wieder da! ich danke euch für eure Kommentare bin echt happy darüber! ^^

zu weihnachten kiregt ihr als geschenk ne fortsetzung von mir! ich weiß ist zwar kurz aber die gehört zu meinen lieblingsteilen!

da gibt es eine süße Szene mit nem anderen Pärchen, aber verraten werd ich nichts! ^.~
 

Eins verrat ich euch! es werden noch zwei weitere teile kommen und dann ist meine KKJ zu Ende! Also freut euch schon auf Teil 8 & 9!

und viel spaß beim lesen natürlich!
 

Eure Toni-chan!
 

Gemischte Gefühle - Part 7
 

Plötzlich bekam Marron einen Regentropfen auf dem Gesicht.

" Oh? Ich glaube es regnet!"

" Dann lass uns reingehen, ausserdem hat es geschellt!"

Marron nickte und klammerte sich an Chiaki.

Dann gingen beide, wie ein altes Ehepaar, zurück zum Gebäude und zum

Unterricht.
 

" Äh.. Sagt mal, was wird denn das?" fragte Miyako verwirrt,

als sie Chiaki und Marron sah.

" Was meinst du, Miyako?" fragte Marron unschuldig.

" DAS DA!!!" Miyako zeigte ihre Finger auf Chiaki's Arm, wo Marron's Arm an Chiaki's Arm geklammert war. Beide schauten dorthin und fingen an zu lachen.

" Das sieht man doch, Miyako!" gab Chiaki als Antwort.

" Das sehe ich auch!! Aber was hat das zu bedeuten???"

Miyako war kurz vor dem Ausbruch, aber dann stotterte sie.

" Sagt bloss...I-Ihr..."

Dann bekam sie glitzernde Augen und falltete ihre Hände.

" Ihr seid zusammen??? Ah,hat sich das Liebespaar endlich gefunden!!!!

Wie schön!!" " Endlich?"

Weiter konnte Marron nicht fragen, was Miyako meinte, da der Lehrer kam.

Also gingen die 3 in ihrer Klasse und setzten sich auf ihre Plätze.
 

Nach der Schule vor dem Schultor...

Marron klammerte sich wieder an Chiaki.

Er genoss es sehr und konnte sich ein grinsen nicht verkneifen und

hinter ihnen waren Miyako und Yamato. Miyako war glücklich und freute sich sehr für die beiden, doch Yamato war nicht so ganz einverstanden,

aber gab sich doch dann geschlagen.

Miyako blieb stehen.

" Miyako! Kommst du?" fragte Marron.

"Ich komm nicht mit!"

" Wieso nicht?"

" Äh.. weil ich heute zu Yamato gehe und wir dort für Englisch lernen wollen!"

Sie nahm Yamato am Kragen und zerrte ihn in die andere Richtung.

" Geht ruhig alleine nach Hause!

Bis später!!! Komm Yamato!" " Ah, warte Miyako!"

" Äh tschüss!" Marron war ein wenig verwirrt.

" Komm, Marron! Gehen wir." sagte Chiaki.

" Ja, gut!" und gingen dann los.

" Hey Miyako! Lass mich mal los!" stammelte Yamato, der noch immer von Miyako am Kragen geschleift wurde. Miyako blieb stehen und lies ihn dann los.

Yamato saß auf dem Boden.
 

Eine kurze Stille...
 

" Äh Miyako??"

" Du bist doch ein Volltrottel!!!"

Yamato in SD-Form. " Was? Wieso das?"

" Meinst du ich will dem Liebespärrchen stören???"

" Was? Soll das heißen, dass Marron und Chiaki...."

"Jaa, oder bist du blind?" Für Yamato brach erneut eine Welt zusammen.

" Aber, aber..." Miyako wußte nicht was er hatte und drehte sich von ihm weg. Sie ging ein paar Schritte und blieb dann wieder stehn.

Sie senkte den Kopf.

" Ich ..."

" Hm? Was bist du Miyako?"

" Ich bin froh, dass die beiden nun glücklich sind!

Das haben sie auch verdient! Ich wußte schon immer,

dass sie für einander bestimmt sind..."

"... aber Miyako?" Er wusste schon lange, dass sie in Chiaki verliebt war

und wunderte sich ein wenig, dass sie das so gelassen nahm, dann drehte sie sich um und lächelte ihn an.

" Aber ich freue mich wirklich für sie!!"

Yamato wurde knallrot von dem süßem Lächeln von Miyako.

" Ich muss gehen! Ciao Yamato! Bis morgen!" "

Äh, bis morgen!"

Yamato stand immer noch verdutzt dar und war immer noch knallrot.
 

" Wow! Wie schön das hier ist!"schwärmte Marron,

als sie auf einem Felsen stand. Sie und Chiaki waren am Meer statt

nach Hause zu gehen. " Das ist mein Lieblingsplatz!

Pass auf! Sonst rutscht du noch aus und landest im Wasser!"

Er hielt sie sanft an ihren Hüften.

Sie drehte ihren Kopf leicht nach hinten und antwortete frech.

" Wozu hab ich dich? Und wenn schon, dann kommst du halt mit ins kühle Nass!"

" Wie nett..."

Er umarmte sie von hinten und küsste sie auf die Wange.

Marron nahm ihre Hand und legte sie an Chiaki's Wange und beide schauten

auf's Meer hinaus, wo gerade die Sonne unterging und der Wind sanft übers Wasser wehte.
 

Als Marron und Chiaki wieder nach Hause gingen und Marron ihre Tür aufschloss

und rein gehen wollte..

" Warte, Marron!"

Marron drehte sich um. " Was ist, Chiaki?"

Er kam auf sie zu.

" Ähm.. I-Ich..." stotterte Chiaki errötet und atmete schwer.

Marron wunderte sich ein wenig und merkte, dass er irgendetwas in der Hand hatte. " Sag doch, was du möchtest!"

Chiaki kam näher zu Marron, seine Hand zitterte als er es langsam Marron zeigte.

" Ist das für mich?" fragte sie ihn, als sie einen Ring auf

seiner Handfläche sah.

Es war ein silberner Ring, mit einem Herzen drauf.

Das Herz hatte kleine Flügeln

und das Herz hatte einen leuchtroten Stein.

"Ja, er gehörte mal meiner Mutter..."

Chiaki nahm Marron's linke Hand und wollte ihn in den Ringfinger reinstecken.

" Von deiner Mutter?"

" Ja."

" Nein, das kann doch nicht annehmen!!"

Marron wollte ihr Hand wegnehmen, doch er hielt ihre Hand fest.

" Sie hat ihn mir gegeben, als sie wußte, dass sie sterben würde..."
 

[... In einem Zimmer, saß eine junge Frau am Schaukelstuhl und blickte aus dem Fenster. Ein kleiner Junge stand neben ihr und hielt die Hand seiner Mutter... "Chiaki, hier für dich!"

Seine Mutter nahm ihren Ring ab und gab ihn ihrem Sohn.

" Aber Mama! Das ist doch der Ring, der dir Papa geschenkt hat!

Der bedeutet dir so viel!!!"

Seine Mutter lächelte und streichelte seinen Kopf.

" Mein kleiner Chiaki! Ich weiß nicht, wie lange ich noch bei dir und Papa bleiben werde. Aber ich möchte dir unbedingt diesen Ring geben..."

" Aber wieso?"

" Damit du diesem Ring dem Mädchen gibst,dass du über alles liebst und für immer und ewig Zusammen bleiben wirst ."

Der kleine Chiaki nahm den Ring und nickte.

" Versprochen, Mama! Ich werde diesem Ring dem Mädchen gebe, die ich

über alle liebe und die so ein gutes Herz hat wie du, Mama!"

Seine Mutter lächelte, umarmte ihn und gab ihm einen sanften Kuss auf die Stirn. " Mein kleiner Chiaki..." " Ich versprech es dir, Mama!"...]
 

" Und dieses Versprechen will ich auch halten. Marron, ich liebe dich vom ganzen Herzen und ich möchte für immer mit dir zusammen sein. Ich bitte dich nimm diesen Ring."

Der Ring war nun an Marron's Finger.

Sie war rot und schaute sich den Ring an, dann legte sie ihre Hand auf die Brust und nickte. " Ja. Ich liebe dich auch vom ganzen Herzen, Chiaki!"

Mit diesen Worten, lies sich in die Arme ihres Geliebten fallen und beide schauten sich ganz tief in die Augen.

Dann fielen sie in einem leidenschaftlichen Kuss.

<< Zwar liebe ich Chiaki und Sindbad, aber ich kann nur mit dir glücklich werden, Chiaki...>>

Als sich ihre Lippen von einander lösten, ging Marron rein in ihrer Wohnung, aber bevor sie die Tür zu machte...

" Gute Nacht, Chiaki! Du bist der Einzige, dem ich vertraue... Gute Nacht..."

Chiaki stand noch im Flur und schaute mit seinen leeren Augen Marron's Tür an.

<< "... Du bist der Einzige, dem ich vertraue..."... " ...dem ich vertraue..."....Marron.... Was soll ich machen?>>

Mit schweren Gedanken ging er in seine Wohnung.
 

" Chiaki..."

Marron stand noch an der Tür und schaute den Ring noch an, den sie gerade

von ihm geschenkt bekommen hatte. Sie war so richtig glücklich seit langem.

Sie zog sich die schuhe aus und sah nach Fin.

" Fin? Bist du da?" Da entdeckte sie den kleinen Engel,

die auf einem Kissen eingeschlafen ist.

Marron lächelte und wollte sie zu decken, als Fin plötzlich ihre Augen aufschlug.

Fin gähnte und streckte sich.

" Hallo Fin!" Fin drehte sich um.

" Wo warst du solange, Marron? Ich hab dich überall gesucht!"

" Oh tut mir leid! Ich war am Meer."

" Egal, ich hab einen neuen Dämon entdeckt. Access

hab ich auch gesehen! Sindbad wird auch zuschlagen! Wir müssen los, weil ich hab die Warnung für 9.00 Uhr abgeschickt. Marron schaute auf die Uhr.

"Ahh, es ist ja gleich neun!"
 

" Wo warst du so lange, chiaki?" kam Access auf ihn zugeflogen.

" Was ist?"

Chiaki schubste ihn sanft zur Seite.

" Ich hab einen neuen Dämon entdeckt und ne warnung abgeschickt...

Ähm...sag mal, hast du was?"

Chiaki zog wieder seine Jacke an. " Sieht man das mir an?"

Access wußte nicht was er antworten sollte.

" Komm, wir haben noch eine Mission zu erfüllen, Access!

Oder willst du, dass der böse König gewinnt?"

" Nein, natürlich nicht!" " Dann komm!"
 

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Fortsetzung folgt
 

Sorry, dass sie so kurz ist, aber das wegen der beiden teilen. damit bleib bei den die richtige spannung drin! so hab zuviel verraten!
 

ich wünsche euch frohe weihnachten und einen guten rutsch ins neue jahr!

eure toni! ^^

Part 8

so hallo leude! bin wieder da und zum start des neuen jahres

gibt es nun den 8. und vorletzten Teil meiner KKJ.

Zwar sind die Kommentare weniger geworden ( fand ich schon ziemlich traurig),

aber egal. Ich weiß auf jedem fall, es gibt die meine geschichte mögen! ^^

so genug gelabert. Viel Spaß mit dem 8. Teil!
 

Eure Toni-chan! ^^ V
 

P.S.: Viel Glück und Gesundheit im neuem Jahr!!
 

Gemischte Gefühle - Part 8
 

Marron hatte sich schon in Jeanne verwandelt und drang in das Museum ein. Diesmal war ein Gemälde von einem Dämon besessen. Das Bild hieß "Der Lügner" und war gut bewacht von den polizisten.

" Diesmal wird Jeanne mir nicht entkommen!" lachte miyako und war wie immer Feuer und Flamme und sehr optimistisch, dass sie heute Jeanne fängt.

" So mal schauen wo sich das Bild befindet. " der Lügner".... ein seltsamer Titel für ein bild...Egal, hauptsache ich setzte den Dämon Schachmatt." murmelte Jeanne und folgte ihrem Amulett.

" Das ist doch nicht dein Ernst, Sindbad?"

fragte Access entsetzt als er und Sindbad auf einem

Ast waren und sich die Lage anschauten. " Und wie ernst ich das meine!"

Access flog vor ihm. " Du bist ja total verliebt!!

Du weißt, sie wird dich hassen, wenn sie erfährt, dass

Chiaki und Sindbad ein und selbe Personen sind."

" Das nehme ich im Kauf!...

Sie vertraut mir, wie soll sie mir vertrauen wenn ich sie dauernd anlüge!"

" Aber Chiaki..."

Sindbad sprang runter vom baum und drang in das Museum ein.

" Mhm? Wo ist das Bild? So gross ist das museum auch wieder nicht."

Plötzlich wurde sie an der Schulter gepackt.

Sie bekam einen riesen Schrecken und drehte sich um.

" Wenn du so rumträumst, wirst du noch geschnappt, Jeanne."

" Sindbad? Erschreck mich nicht so!" und ging weiter, Sindbad hinterher.

" Warum folgst du mir?"

" Damit ich nicht nach dem Bild suchen muss und mal bei dir sein kann."

gab Sindbad als freche Antwort.

"...Fauler Kerl!" murmelte Jeanne leise und war etwas rot im Gesicht.

Plötzlich packte Sindbad Jeanne's Hangelenk und drehte sie zu sich.

Er zog sie näher an sich heran.

Jeanne wußte nicht, was er vor hatte.

Er hielt ihre eine Hand und fing an.

" Jeanne...Ich muss dir was wichitges sagen."

" Was?" Jeanne wußte nicht, was er wollte, sah aber wie ernst er schaute

und nickte. " und was willst du mir wichitges sagen?"

" Ich..." weiter konnte er nicht mehr reden, denn sie hörten Schritte und Stimmen. Sie versteckten sich.

Es waren 2 Polizisten mit Taschenlampen in der Hand.

" Ich dachte, ich habe etwas gehört!" sagte der Erste und kratzte sich am Hinterkopf. " Das hast du dir wohl eingebildet! Komm!"

sagte der zweite darauf und ging zurück. " Wenn du meinst."

Der Erste lief hinterher.

" Das war knapp..." sagte Jeanne, als beide wieder aus ihren Verstecken rauskamen. " Jeanne!"

Sindbad fasste wieder ihr Handgelenk.

" Lass mich los, Sindbad! Ich hab noch eine Mission zu erfüllen."

" Aber ich muss vorher unbedingt mit dir reden, Jeanne!"

Sie zerrte an ihrem Arm und befreite sich von Sindbad.

" Hör auf zu reden! Was will mir ein Diener des Bösen Königs schon sagen? Bestimmt das ich mit stehlen auf hören soll! Wie ich die kenne! Wir sind Feinde vergiss das nicht!" << Er ist mein Feind! Er ist mein Feind!

Ich liebe nur Chiaki! Nicht Sindbad! Aber...>>

Sie schaute Sindbad ganz tief in die Augen, der gleiche warme und schönen Augen wie bei Chiaki. << ...Ich liebe dich auch, Sindbad!

Aber Chiaki .... ach warum müßt ihr euch so ähneln?? Das quält mich...>>

" Sindbad! Bitte lass mich los! Ich muss den Dämon einfangen,

dann können wir in ruhe reden."

Jeanne wollte nicht auf Sindbad's Antwort warten und ging sofort weg.

" Marron..."

<< Ich war doch ein wenig zu gemein zu Sindbad.

Er meinte es wirklich ernst... Aber über was will

er mit mir unbedingt reden?? ..Egal, der Dämon hat vorrang!>>

Jeanne lief weiter durch das Museum und folgte ihrem Amulett.

" Merkwürdig, hier ist wirklich still,ich höre gar nichts..." murmelte sie.

<< Ich muss aufpassen!>>

" AHHHHH!"
 

Jeanne drehte sich um.

" Das waren doch schreie??" Sie rannte sofort dorthin.

Als sie den Raum erreichte, wo die schreie zu hören war, sah sie was entsetzliches. " Oh nein!"

Die Polizei und Miyako lagen bewusstlos am Boden.

" Miyako!!!" sie rannte sofort zu ihrer Freundin.

" Miyako! Miyako! Wach doch auf!"

Sie rüttelte und täschelte Miyako's Wange, aber sie rührte sich nicht.

<< Was geht hier vor? War das der Dämon?>>

" Hahahaha..."! ertönte ein lautes gemeines Lachen.

Jeanne legte Miyako sanft auf dem boden und stand auf.

" War das dein Werk? Los zeig dich!!"

" Hahahaha.... Sie sind betäubt durch mein Schlafgas sonst nichts...Hahahaha.." sprach die Stimme, die aus einem Gemälde kam. Jeanne's Amulett blinkte und peipte. << Ah, dieses Bild!>>

" Das wirst du büssen, Dämon!"

Sie hob ihr Amulett hoch.

" Im Namen des Herrn..."

" Denkst du kannst mich so einfach besiegen?"

Der Dämon kam aus dem Bild und materialirsierte sich.

" ... fang ich die Ausegburten der Finsternis.... Was?"

Plötzlich griff der Dämon sie an und schleuderte sie gegen die Wand.

" Ahh!" doch kurz bevor Jeanne die Wand berührte, erschien Sindbad und

umarmte sie schützend von hinten.

" Marron!!!"

Mir voller Wuchte knallte Sindbad gegen die Wand.

Jeanne hatte noch ihre Augen zusammen gekniefen, doch als sie Sindbad's

Schrei hörte, machte sie die Augen wieder

auf und drehte ihren Kopf nach hinten. " Sindbad..."
 

Er war bewusstlos. Sie riss sich aus seinen Armen und es kamen Tränen aus ihren Augen. " Sindbad..."

Er war immer noch bewusstlos.

Sie rüttelte ihn und weinte immer noch.

<< Warum weine ich? Wegen Sindbad? Ich ...>>

" Bitte mach doch endlich die Augen auf, Sindbad!"

Ohne ihr Gesicht zu sehen, sagte sie leise. << Bitte mach sie auf, Chi-..>> " ...Chiaki."
 

Im diesen Moment machte Sindbad endlich die Augen auf. Sehr langsam.

" Uhh..."

Sein erste Blick fiel auf Jeanne, die vor ihm stand mit Tränen im Gesicht. Seine Hand berührte ihre Wangen, die rot und heiß waren.

" Jeanne.." sagte er leise und sah sie mit erleichternden Augen, dass ihr nicht passiert ist, an.

Sie lächelte zurück und lies sich in seinen Armen fallen.

" Du, Dummkopf!" saget sie leise und begann wieder zu weinen.

" Du Dummkopf! Warum hast du mich wieder beschützt? Du, der Diener des Bösen Königs! Du, Dummkopf, aber.."

Sie krallte sich fester an seinem Mantel.

" aber.. ich bin dir so dankbar, dass du immer für mich da bist..."

" Jeanne..."

Er drückte sie fester an sich, trotz der Schmerzen, aber die waren ihm jetzt egal. Das Einzigste was er jetzt wollte, ist seine Geliebte nur in seinen Armen zu halten und sie nie wieder los zulassen...
 

" Habt ihr mich vergessen? Hahahaha.... Dann bringe ich euch halt beide um, damit ihr zusammen in Jenseits landet."

Der Dämon erzeugt eine Energiekugel.

Jeanne wollte aufstehen, doch Sindbad hielt sie am Handgelenk.

" Jeanne!" Sie gab ihm ein Kuss auf die Stirn.

" Ich wird es diesem Dämon zeigen und dann können wir

in Ruhe reden, Sindbad! Mir wird nichts passieren, dass verspreche ich dir." Sie stand auf und ging ein paar schritte

weg. " Das werden wir noch sehen!" sagte jeanne selbstbewusst und holte ihr Amulett raus.

" Im Namen des Herrn..."

Ihr Amulett begann zu leuchten.

" Du wirst mich nicht besiegen, kleines! HA!"

Er schleuderte die Enrgiekugel auf Jeanne, doch sie weichte geschickt aus.

" ....Fang ich die Ausgeburten der Finsternis und mache sie unschädlich!"

Der weiße Pin erschien und Jeanne hielt ihn fest.

Sie wollte gerade Schachmat sagen, doch der Dämon griff sie

erneut mit einer Enrgiekugel an mit den Worten: " STIRB!!!!!!"

" Was?" Jeanne blieb wie angwurzelt stehen und

die Energekugel kam immer näher und näher.
 

" MARRON!"
 

Sindbad stellte sich plötzlich vor Jeanne und umarmte sie, um sie so von der Energiekugel zu schützen.

" Sindbad!"

" Jeanne..."

Sindbad schaute sie mit glücklichen Augen an.

" Marron..."

Die Kugel traf auf Sindbad.

" Ahhh!"

" NEIN!!!"

Jeanne's Augen füllten sich mit Tränen, als Sindbad vor ihr zusammen sackte.

" Nein, Sindbad!"

Sie ging auf die Knie und legte ihre Hände auf seine Schulter.

" Sindbad!"

Es kamen immer mehr Tränen aus ihren lilafarbenden Augen.

Mit letzter Kraft berührte Sindbad's Hand Jeanne's Wangen.

" Weine doch nicht....und nicht um mich ...

Du bist doch stark...."

" Ich will nicht das du mich alleine lässt!

Wer soll denn mich auf die Nerven gehen und mich beschützen wenn ich so unachtsam bin?"

" Jeanne...Ma..."

Sindbad schloss langsam die Augen.
 

Jeanne's Augen waren weit geöffnet und er kamen immer mehr Tränen.

" NEIN!" rief sie.

<< Sindbad?! ...>>

Sie lächelte ihn an und küsste ihn auf die Stirn.

" Ich werde mich um den Dämon kümmern und dann kannst du mir sagen, was du von mir willst. Keine sorge, ich bin stark."

Sie stand auf und ihr blick fiel auf dem Dämon.

" So leicht wie dein kleiner Freund wird es dich nicht treffen, Jeanne. Hahahahaha..."

" Das werden wir noch sehen!"

Jeanne holte ihr Amulett und holte erneut einen Pin.

" Schon wieder der selbe Trick?

Hahaha.... Jetzt bist du fällig."

<< Sindbad.....>> Sie sprang elegant nach oben, als der dämon erneut angriff.

<< Chiaki...>> sie lächelte und warf den pin.

" SCHACHMATT!"
 

Der Dämon verwandelte sich in eine Schachfigur und das Bild war verschwunden.

"...Uhhh.."
 

In diesem Moment machte Myiako ihre Augen auf und stand langsam auf.

Dann schuate sie zum Bild. " Oh nein!!! Es ist verschwunden!!!" schrie sie entsetzt und die Polizisten wurden endlich wach.
 

" Er hat sehr schlimme Verletzungen..."

Auf einem Dach saßen Jeanne und der schwerverletzte Sindbad, der das bewusstsein verloren hatte. Jeanne schaute traurig.

" Das ist alles meine Schuld."

Fin kam hinzu und fragte Jeanne, als sie erneut Sindbad hoch hob und ihn über ihre Schulter trug. " Was hast du vor?"

" Er ist verletzt, Fin! Ich muss mich um ihn kümmern."

" Du willst ihn doch nicht...?" fragte Fin entsetzt.

" Was denkst du denn?"

" Aber Jeanne, er ist doch dein Feind."

" Ich weiß, aber er hat sein Leben für mich riskiert um zu beschützen.

Da kann ich ihn nicht verletzt liegen lassen."

" Aber..."

Weiter konnte Fin nicht reden, denn jeannesprang vom einem Dach zum nächsten Dach bis zu sich nach Hause.
 

Auf ihren Balkon angekommen...

" Uhhh..."

Sindbad kam wieder zu sich, da ihm die Schmerzen ihn weckten.

Er sah noch alles verschwommen doch es wurde immer klarer und da sah er Jeanne. Doch im nächsten Augenblick leuchtete sie und wurde zu Marron.

" Jeanne..." sagte er leise.

Marron sah ihn an.

" Sindbad. Ein Glück." Konnte sie nur sagen, doch sie lächelte erleichtert.

Er sah sie erstaunt an und wollte etwas sagen,

doch da bekam er fürchterliche Schmerzen.

" Oh nein, Sindbad. Komm ich bring dich rein, dann kann ich mich um deine Wunden kümmern."

Er schiebte Marron sanft zur Seite.

" Ich brauch keine Hilfe. Ich schaff es schon allein."

Und drehte sich um, aber er fiel plötzlich auf die Knie.

" Sindbad!"

Sie kniete sich zu ihm und hielt ihre Hand an seine Schulter.

" Sei doch vernüftig. Wie willst du gehen, bei diesen verletzungen.

Bitte, sei nicht dumm, Sindbad."

Sie schaute ihn mit sorgenvollen Augen an.

" Ist gut." Sagte er und lies sich dann von Marron in ihr Zimmer tragen.

Sie legte ihn auf ihr Bett und ging dann Richtung tür.

" Ich werde schnell den Erste-Hilfe Kasten holen. Bleib bloss liegen!"

Sindbad nickte und Marron verschwand.
 

Er schaute ihr noch nach mit einem leeren traurigen Blick in seinen Augen.

<< Marron...Ich will es dir unbedingt sagen, aber ich habe Angst, dass ich dich verletzte und du noch mehr leidest...>>

Sindbad starrte dann die weiße Decke an.

<< Ich werde ihr trotzdem wehtun, egal ob sie duch Zufall oder von mir erfährt...Marron...>>

Vor seinen Augen kamen viele Bilder von Marron, die mal lächelte, d

ie mal auf ihn schimpfte, oder mal Knallrot im Gesicht war, oder wo sie traurig schaute und ihre Tränen über hübschen Gesicht runterfloss.

Er bekam glitzernde Augen, die Traurigkeit, Angst und Verzweiflung zeigten.

" Ich will nie wieder einen geliebten Menschen verlieren..."
 

Plötzlich ging die Tür auf. " So hab ihn gefunden." platze Marron rein.

" Hast du Schmerzen?" fragte sie ihn besorgt, als er die Augen zu knief.

" Es geht schon." murmelte er.

Marron setzte sich auf Bett.

" Los, runter mit dem Hemd, Herr Dieb!"

Er schaute sie erst verdutzt an und gab marron ein lächeln.

" Wie die Dame wünscht."

Langsam und mit Schmerzen zog er sein Hemd aus.

Marron war geschockt, als sie Sindbads Oberkörper sah.

Es waren viele Kratzer und auch, zum Glück, kleine Wunden auf seinen muskellösen Oberkörper.

" Tut mir leid..." sagte Marron leise, die ihren Kopf gesenkt hatte.

" Wieso?"

" ..Du hast doch wegen mir diese schlimmen Verletzungen,

als du mich beschützt hast."

Er hob ihr Kinn und schaute ihr tief in die Augen.

" Mir ist es egal, was mit mir wird, hauptsache dir ist nichts geschehen.

Das ist wichtigste für mich."

Sie hatte sich in seinen blauen tiefgründigen Augen vertiefen können, doch

kam wieder bei Besinnung.

" Wieso tust du das? Du bist doch ein Diener des Bösen Königs."

" Ich habe es dir öfters gesagt, dass ich nicht sein Diener bin! Auch wenn ich es wäre, meinst du ich würde dich immer beschützen?"

" Ich weiß nicht, vielleicht ist es auch ein trick um mich dann zuerledigen, aber..." Sie schaute ihm wieder in seine Augen.

" Was aber?"

Sie begann zu lächeln.

" Aber ich denke nun, dass du kein iener von ihm bist."

Sie öffnete den Kasten und holte Tupfer und Deinfektionmittel.

Sie tupfte nun mit dem Tupfer an Sindbad's Oberkörper, wo die verletzungen waren. " Ahhh!" " Das brennt natürlich." grinste Marron und machte weiter.

" Ahhh...Geht es nicht etwas sanfter?"

" Nein, aber seid wann ist Sindbad, der Dieb so zimperlig?"

" Die Dämonen waren sanfter als du..."

" Wie nett." sagte sie leicht empört und tupfte weiter.

Nach der ganzen Tupferrei und Sindbad's Gemecker, verbund

Marron seinen Oberkörper mit Verbandszeug.

<< Komisch ich fühle mich wieder so wohl in Sindbad's Nähe...

Genauso wenn ich bei Chiaki bin...Seltsam....Marron hör auf wieder rumzuspinnen! Chiaki und Sindbad sind nicht die selbe Person...>>

Sie versuchten ihre Gedanken zu unterdrücken und nach einer Weile..

" So geschafft!" sagte Marron glücklich als sie mit ihrer Behandlung fertig war." Danke.." murmelte Sindbad leise, ohne dabei Marron anzuschauen.

Marron saß auf dem Boden und lächelte.
 

" Bitte schön...Hm? Was hast du vor?"

Sindbad stand auf und ging Richtung Balkon.

" Du kannst doch nicht einfach weggehen? Bei diesen Verletzungen."

" Es geht schon. Vielen Dank."

" Warte!" Sindbad blieb stehen, aber ohne sich umzudrehen.
 

" Sag mir bitte, wer du wirklich bist., Sindbad?"

" Ist das dir so wichtig?"

" Ja..." Murmelte Marron leise und krallte sich an ihrem Rock.

<< Ich will es wissen... Ich hoffe nicht, dass...>>

" Warum?" fragte Sindbad sie.

" W-Weil...." Sie begann zu stottern und zitterte,

dabei schaute sie auf den Ring.

" Weil ich glaube zu wissen wer du wirklich bist."
 

" Wirklich?" fragte Sindbad sie erstaunt.

<< Weiß sie es wirklich?...Marron...Ich kann nicht zurück! Sie muss es erfahren...>> Sie stand auf, aber sie ihre Hände zitterten immer noch.

" Ich bin mir nicht sicher. Ich denke, du bist eine bestimmte Person, die mir viel bedeutet." << Es gibt kein zurück, ich muss es wissen!>>

Sindbad ging zum Balkon und schaute auf den hellen silbernen Vollmond an. Marron stand an der Tür und hielt sich daran fest.

" Du willst es also wirklich wissen?"

" Ja." sagte sie mit leiser und zitternden Stimme.

" Was wäre, wenn ich diese Person bin?"
 

Eine kurze Stille, man hörte nur das leise wehen des Windes.
 

" Ich ...Ich weiß es nicht. Vielleicht wäre ich glücklich, weil ich weiß, dass ich ihn nicht betrogen hab...Du weißt schon wegen den Küssen. Aber auch dass er mich beschützt..." Sindbad drehte sich um, doch Marron hatte ihren Kopf gesenkt.

" Aber ich wäre geschockt und traurig, weil er mich belogen und betrogen hat...Du weißt wer ich bin, also kann ich meinen das er nur mit mir zusammen sein will, weil ich Jeanne bin..."

<< Marron...>>

Sindbad schaute sie mit traurigen Augen an.
 

Nach diesen Worten von Marron, hatte er Angst es ihr zu sagen,

aber es gab kein zurück mehr.

Er wünschte sich nun, dass er es ihr lieber von Anfang an erzählt hätte,

wer er war. Aber es war nun zu spät und

er konnte nicht mehr zurück. Er mußte es ihr sagen,

hier und jetzt. "Gut, ich werde dir sagen, wer ich bin..."
 

Marron hebte den Kopf und schaute Sindbad an.

" Ich wünschte ich hätte es dir von Anfang an erzählt, aber

dafür ist es zu spät....Mhm, dieses Bild vorhin passt wirklich gut zu mir..." Marron erinnerte sich.

Das Bild hieß " Der Lügner ".

Ihr ganze Körper zitterte. Nun würde sie wissen, wer Sindbad war...
 

Fortsetzung folgt...
 

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ja ich weiß, dass ich nett bin! ^^ *fg*

freut euch schon auf dem letzten teil.

wie immer lob, kritik, drohungen etc. würd mcih weider mal tierisch freuen wenn ganz viele kommen würde! cya!

alle an mich!

Part 9

Konnichiwa Leutz!!!
 

Gomen, dass ihr so lange auf dem letzten Teil gewartet habt, aber nun ist es fertig! Ganz schön komisch, wenni ch ne geschichte zu ende schreibe, bin ich einerseits froh, das sie fertig ist, aber anderseits auch traurig...
 

ach das ist jetzt nicht so wichtig. ich hoffe euch gefällt der neue teil und bald kommen meine neuen geschichten! ^.~
 

so viel spaß mit dem 9. und letzten Teil meiner KKJ!
 

Eure Toni.
 

Gemischte Gefühle - Part 9 (Final Part)
 

Beide sagten keine Wort, sie schauten sich nur an. Er mit seinen traurigen Augen und sie mit ihren ebenfalls traurigen und

auch mit ängstlichen Augen.
 

Es kamen plötzlich dunkle Wolken über die Sternenklare Nacht von Momokuri. Die dunklenWolken kamen den Vollmond näher. Bevor die Wolken den Mond bedeckten, sagte Sindbad. " Verzeih mir, Marron..."
 

Nun war der Mond von den Wolken bedeckt und es war dunkel.

Man konnte nur noch Sindbad Umrisse erkennen.

Als die Wolken sich vom Mond erfernten und der Mond in seiner hellen Vollbracht wieder zu vorschein kam, waren

Marron's Augen ganz weit geöffnet und Glitzern kam in den Augen,

die zu Tränen wurden.

Nun stand Sindbad, ihr Feind, nicht mehr. Diese Person hatte keine hellblauen Haare, keine blauen Augen, keinen Arztkittel.
 

Sindbad war in Wirklichkeit...
 

" Chi-Chiaki?"
 

Marron war geschockt, die konnte es nicht glauben.

" Marron..." Chiaki schaute sie mit einem traurigen Blick an

und kam auf sie zu.

" Nein...Nein...Geh weg!!" schrie sie und streckte ihren Arm.

Chiaki blieb stehen. Er wußte, dass sie so reagieren würde.

Aber konnte es nicht an sehen, wie Marron nun war.

Ängstlich, Geschockt und Traurig, sie zitterte am ganzen Körper.
 

" Marron.. Ich.."

" VERSCHWINDE! HAU AB!" schrie sie, es kamen viele Tränen.

Sie konnte es nicht wahr haben. Chiaki, den

sie über alles liebte, war ihr Feind Sindbad, der Diener des Bösen Königs. Dieser Gedanken blieben in ihrem kopf stehen

und wiederholten sich immer.
 

" V-Ver-Verschwinde endlich....Du elender Lü..."
 

Plötzlich kippte Marron um und lag auf dem Boden.

" Marron!"

Er kniete sich nach unten und hebte die ohnmächtige Marron

hoch. Er wischte ihr eine Träne im Gesicht, die gerade aus ihrem hübschen und zarten Gesicht runterlief.

Er trug sie in ihr Zimmer und legte sie auf ihr Bett.

Er deckte sie zu und küsste sie auf dir Stirn.

" Marron...Verzeih mir. Ich wollte

nicht dass es soweit kommt." Er hielt ihre Hand fest.

Er wollte bei ihr sein, er wußte, dass sie ihn nun hasst, aber das

war ihm egal. Er wollte nur bei ihr sein.
 

" Marron!!" sagte ein fröhliche Stimme, die von Fin war.

" Oh sie schläft!" Fin legte sich auf ihr kleines Bett, das Marron für sie gemacht hatte. Chiaki stand draußen vor Marron's Zimmer.

Er wollte nicht, dass Fin ihn sieht. Er hatte sein Kopf an der Tür gelehnt.

" Marron.."

sagte er leise und man konnte ein glitzern in seinen Augen sehen,

das über sein Gesicht lief.

Er verließ ihre Wohnung.
 

In der Nacht wälzte sich Marron hin und her. Sie hatte einen Alptraum...
 

[Marron lief durch einen endlosen Gang in derDunkelheit. Sie lief weiter und weiter.Ihre Haare waren offen, sie trug ein weißes langes Kleid und ihre Augen waren leer,aber voller Trauer.

<< Ich fühl mich so alleine...>>

Sie lief weiter.

<< Ich bin allein...>>

Sie blieb stehen und schaute nach unten. Unten war statt

ihr Spiegelbild, war es Kaitou Jeanne's Spiegelbild, die zuverlässig lächelte.

Doch plötzlich verschwand das Spiegelbild , es war immer noch dunkel um sie herum.

Als sie sich umdrehte stand jemand vor ihr, aber sie konnte ihn nicht erkennen. Nur seine Umrisse.

Diese Person sagte nur leise: " Marron..." und nahm sie in die Arme.
 

Marron fühlte sich etwas wohler, diese Wärme...Es kam ihr sehr bekannt vor. Diese starken Arme, diese Geborgenheit und Wärme in seine Arme, seinen Duft und seine sanfte zärtliche Stimme...

Sie kannte ihn, sie wusste wer es sein könnte.

" Chiaki..." flüsterte sie kaum hörbar und kuschelte sich noch

mehr ein. << Ich bin nicht allein... ich hab doch Chiaki,...auch Myiako.. und sogar Yamato...Wie kann

ich denn alleine sein?>>

" Jeanne..." sagte er.

Plötzlich wurde sie zu Jeanne und spürte sie eine Hand auf ihre Wange,

die ihren Kopf leicht hebte. Doch sie merkte, dass seine Hand mit einem Handschuh bedeckt war.
 

Als sie die Augen aufmachte, sah sie Sinbad's Gesicht,

der genau so wie Jeanne's Spiegelbild zuverlässig lächelte. Sie ging ein paar Schritte zurück.

Nun schwebte sie über ein Gewässer, wo es kein Ufer gab.

Man könnte meinen, man wäre mitten auf dem Meer. Um sie herum

war nur ein helles Licht mit regenbogenartige Schleiern.

" Jeanne..." Nun stand Sindbad wieder vor ihr, doch

sein Blick sah traurig und verzweifelt aus. Er nahm sein Tuch ab und hielt Jeanne's Kinn hoch. Er zog sie zu

sich. " Verzeih mir, Marron..."

und küsste sie mit voller Leidenschaft. Als sich ihre Lippen, von ihrem langen

Kuss, voneinander lösten, stand Chiaki wieder vor ihr. " Ch-Chiaki..."....}
 

Marron riss ihre Augen auf und wachte schweißgebadet auf. Ihr Atem war unregelmäßig und ihr Her klopfte wie wild.

Als sie sich wieder beruhigte, starrte sie auf die weiße Decke. Sie erinnerte sich was gestern passiert war, aber fragte sich

wie sie ins Bett gekommen war.

" Wie bin ich denn ins Bett gekommen?... Ob es Chiaki war?"

murmelte sie leise, als eine Träne runterlief.
 

Es kamen weitere Tränen, sie zog ihre Knie zu sich und vergrub ihren Kopf darin. " Chiaki..." schluchzte sie.

<< Er ist Sindbad... und Sindbad ist Chiaki... I-Ich kann es nicht glauben...>> Ihr Kopf erschien wieder, sie hebte ihre

Hand und schaute den Ring, den sie von ihm bekommen hatte.

<< Ich weiß nicht, was ich machen soll? Ich liebe Chiaki, aber es tut weh.. dieser Schmerz... Er hat mich angelogen...

Er ist Sindbad, mein Feind... Er wußte von Anfang an, dass ich Jeanne bin... Wollte er deswegen mit mir zusammen sein?

Hat er mir seine Liebe nur vorgespielt? Waren seine Umarmungen, Küsse und sogar der Ring nur Lügen von ihm, damit ich aufhöre zu Stehlen?>> Sie brach erneut ihn Tränen. << Ich habe ihm vertraut... mein Herz geöffnet und er... Er hat mir seine Liebe vorgeheuchelt. Ich hasse ihn...>> Vor Wut schmiss sie ein Kissen durch das Zimmer.

" Ich hasse ihn..." keuchte sie leise.

Dann blickte sie zum Fenster, die noch von den Vorhängen zu gedeckt war. Benommen stand sie auf und ging zum Fenster.

Sie berührte die Vorhänge kurz, als sie sie auseinander weitete. Sonnenstrahlen schienen auf ihr Gesicht und blendeten sie für ein kurzen Moment.
 

" Hey Chiaki! Aufstehen!!" rief Access nach seinem Meister, als er in sein Zimmer reinkam. Aber im Zimmer war niemand.

" Chiaki?"
 

Chiaki war am Meer, an seinem Lieblingsplatz, dort wo er mit Marron den schönen Sonnenuntergang beobachtet hatten.
 

Er hatte die letzte Nacht garnicht geschlafen. Er musste die ganze Zeit an das Geschehnis von Gestern und ständig an Marron denken, als er ihr offenbart hatte, dass er Sindbad war. Chiaki setzte sich auf einem Felsen, seine Beine eng an seinem Körper geschmiegt und von seinem Armen festgehalten worden. Er leidete sehr. Vor seinem Gesicht spielten Bilder von Marron und ihm, schöne Momente, lustige Momente aber auch traurige Momente. Er hatte erneut einen geliebten Menschen verloren.

<< Du hast doch genau gewusst, dass sie dich hassen würde, wenn du ihr sagst wer du bist... also... ich habe sie sehr verletzt, zum weinen gebracht...>> Er wurde immer verzweifelter, seine Hand war an seiner Stirn und glitt durch sein Haar.
 

Dann lächelte ohne Emotionen. " Ich bin ein Mistkerl..."
 

Zum Glück ist heute Sonntag, dachte sich Marron als sie aus der Badewanne stieg und ein Handtuch um ihren Körper wickelte.

Denn sonst würde sie Chiaki sehen, es reichte schon dass er neben ihr wohnte. Wieder stiegen Tränen in den Augen und wieder wegen Chiaki. << Ich kann garnicht mehr aufhören zu weinen... Warum tut er mir auch so weh? Dieser Schmerz, genauso wie bei meinen Eltern als sie mich verließen und nichts mehr von ihnen hörte. Hab mir immer eingeredet, dass es mir gut geht.Wieso klappt das jetzt nicht??>> Sie sank langsam zu Boden und saß auf dem kalten Fliesen des Badezimmers. An ihrem Ringfinger immer noch der Ring. Langsam beruhigte sie sich wieder und schaute erneut den Ring an. Sie erinnerte sich wieder als Chiaki ihr den Ring gab. Es sollte der Ring seiner Mutter sein, aber sie war nicht so sicher ob das nicht auch eine Lüge war.

Sie wusste überhaupt nichts mehr. " Marron!" rief eine fröhliche Stimme, es war Fin, die vor der Tür stand.

" Was ist, Fin?" Sie wischte sich schnell die Tränen weg, damit ihr kleiner Grundengel nichts bemerkte.

" Ich wollte wissen, ob alles in Ordnung ist? Weil du solange im Bad bist." " Nein, alles in Ordnung. Ich komm gleich."

Marron zog sich um und ging aus dem Bad. Sie schaute zum Fenster hinaus und bemerkte, dass heute schönes Wetter war.

<< Vielleicht wenn ich etwas spazieren gehe, lenke ich mich ab...>>

dachte sie sich.
 

Als sie ihre Wohnungstür schloss und Richtung Aufzug ging, traf sie auf Miyako. " Oh hallo Miyako!"

" Hallo. Wo gehst du hin?"

" Etwas spazieren."

Miyako bemerkte, dass Marron geweint haben muss, da ihre Augen noch leicht rötlich waren und auch noch aus sahen, dass im nächsten Moment sie erneut in tränen ausbricht. " Sag mal, ist alles in Ordnung?"

" Wie kommst du denn darauf? Mir geht es immer gut!" Marron versuchte zu Lächeln. Miyako wusste, dass Marron ihr etwas vormachte und ihr noch die Bestätigung gibt, dass was passiert war. Aber sie versuchte Marron nicht weiter zu quälen. " Ich hab heute morgen Chiaki gesehen."

Marron zuckte leicht zusammen und ihre Augen wurden wieder glassrig, aber versuchte sich nichts anmerken zu lassen. Doch Miyako ließ sich nicht für dumm verkaufen. " Er war irgendwie geistes abwesend." " Aha, schon für ihn."

" Ist was passiert zwischen euch?" Marron wollte nicht darauf antworten und lenkte vom Thema ab. " Ich muss was wichtiges erledigen! Ciao Miyako!" Marron nahm die Treppe. Miyako bleib wie angewurzelt stehen.

<< Was ist denn passiert?>>
 

Marron rannte los, als sich die automatische Glastür des Hauses Orleans geöffnet hatte. Sie wollte nur rennen, egal wo, hauptsach rennen. Ihre Gedanken, selbst ihre Augen, waren leer. Nach einer Weile hörte sie auf zu rennen, da sie nicht mehr konnte und Luft holen musste. Sie fühlte sich so schwach und hilflos, sie wußte garnicht mehr was sie machen sollte. Um

nicht erneut zu weinen ging sie halt weiter, aber ihre Gedanken hingen fest und nahm ihre Umgebung nicht wahr.
 

Als sie über die Straße gehen wollte, bemerkte sich nicht mal das Auto, das auf sie zu kam. Zum Glück konnte da Auto noch rechtzeitig bremsen,. Der Wagen blieb paar Zenimeter vor Marron stehen. Die Autoür ging auf und hörte man eine bekannte Person schimpften: " Können Sie nicht aufpassen...oh Marron?" Marron kam wieder zu sich und sah Kaiki.

" Oh Herr Nagoya." " Meine Güte, Kind. Hast du mich erschreckt! Ich hoff es ist dir nichts passiert." Sagte Kaiki besorgt und schaute sich Marron an.

" Hast du was?" fragte er, als er in Marron's traurige Augen blickte. Doch Marron antwortete nicht und bis fast unbemerkt auf ihre Unterlippe. Sie war kurz davor wieder zu weinen, wenn sie seinen Namen aussprach. Kaiki legte seinem Arm um Marron's Schulter. " Am besten steigst du mit ins Auto und können wir in Ruhe reden. Außerdem ist dann der

Stau hinter uns auch froh darüber." versuchte Kaiki sie zum lächeln zu bringen. Mit einem aufgesetzten Lächeln, nickte sie und

fuhren dann los.
 

Während der Fahr herrschte eine Stille im Auto. Kaiki versuchte zwar irgendwie ein Gespräch an zufangen, aber es klappte nicht, da er sah, dass Marron sehr traurig war. Als er sie weiter anmusterte, sah er ein wohlbekanntes Schmuckstück an Marron's Ringfinger. Diese zuckte leicht zusammen und sagte leise. " Soviel ich weiß, hat er mal ihrer Frau gehört..."

Ihre Erinnerungen, als Chiaki ihr den Ring gab, kehrten zurück und fuhren erneut durch ihren Kopf hindurch.

Das schmerzte ihr erneut im Herzen und bekam glizternde Augen. " Er wollte das Versprechen, das er seiner Mutter gegeben hat, halten." << " Und dieses Versprechen will ich auch halten. Marron, ich liebe dich vom ganzen Herzen und ich möchte immer mit dir zusammen sein... Hat er doch die Wahrheit gesagt?>> Sie grübelte weiter. Kaiki sagte weiter: " Er wollte den Ring nur diesem einem Mädchen geben. Selbst Yashiro hat er ihn nicht gegeben, als sie noch verlobt waren."

<< Wie? D-Dann liebt er mich wirklich...>> Sie war froh, das wenigstens seine Liebe die Wahrheit war und nicht auch eine Lüge, sie lächelte, aber das verschwand schnell, als sie sich an Sindbad erinnerte. " Ähm könnten sie vielleicht hier anhalten?"

" Ja, geht in Ordnung." Kaiki hielt an und Marron stieg aus.

" Vielen Dank, aber ich möchte etwas spazieren gehen. Wiedersehen."
 

Währendessen war Chiaki am Friedhof, das in der Nähe des Meeres lag. In seiner Hand ein großer Blumenstrauß lief er durch den Friedhof. Es war dort sehr ruhig, so ruhig, dass man den Wind hören konnte. Nach einer Weile blieb er vor einem Grab

Stehen. Es war ein wunderschönes Grab, es war mit vielen Blumen beschmückt und hatte einen wunderschönen Grabstein, dass mit einer Engelsstautue beschmückt wurde und auf dem Stein stand: " Nagoya Kaori" ( hab den Namen nur erfunden. Ich hoffe er gefällt euch!)
 

<< Chiaki... Was soll ich machen? Ich bin noch mehr verwirrt als vorher.>> Marron saß auf einem Felsen und schaute sich das Meer an. Es war Chiaki's Lieblingsplatz, hat er ihr erzählt. Wieder erschienen die wunderschönen Momente mit Chiaki vor ihren Augen und brachten sie erneut zum Weinen. Marron hielt es nicht aus, sie stand auf lief durch den Strand entlang. Sie achtete wieder nicht wohin sie lief. Sie war zu sehr in ihren Gedanken versunken.

Sie liebte ihn, das war keine Frage, und hing an ihm sehr. Sein Lächeln, seine wunderschönen kastanienbraunen Augen, die Wärme und Geborgenheit in seinem Armen. Sie wollte ihm verzeihen, aber sie wurde von ihm so schwer verletzt. Sie vertraute ihm trotzdem, aber Schmerz in ihrem Herzen war noch sehr groß.

Er wusste von Anfang an, dass sie Jeanne war. Vielleicht deshalb war er ja auch dort eingezogen?

<< Aber warum ist er Sindbad? Was hat es denn für ihn einen Sinn, mich vom stehlen abzubringen? Er ist mein Rivale, weil er für den Bösen König dient, aber wieso? Ich verstehe den Sinn nicht...>> Sie blieb stehen und lächelte leer.

" Was soll das, Marron? Zuviel Nachdenken mach die Sache nicht einfacher."

Marron bemerkte erst jetzt, dass die Sonne langsam unterging. Am Himmel spielte sich ein wunderschönen Farbenspiel ab.

Der Himmel war leicht rötlich, gemischt mit Orange und Gelb. An einigen waren sogar paar Lila- und Rosatöne. Es war wunderschön, auch das Meer. Es glizterte wie tausende von Kristallen.

Plötzlich wehte der Wind etwas heftig, als würde er Marron aufmerksam machen, das sie sich umdrehen sollte.

Das tat Sie auch, sie drehte sich um und bemerkte, dass sie vor einem Friedhof stand. " Bin ich aber weit gelaufen...

Hm?" Sie konnte von weiten einen Schatten sehen. Eigentlich müsste es ihr egal sein, es könnte ja irgendwer sein, aber es war nicht so. Zwar sah sie nur den Schatten, aber die Silhouette kam ihr bekannt vor. Marron entschloss sich, dorthin zu gehen. Sie ging langsam durch das Tor und lief durch den Friedhof. " Chiaki?" flüsterte sie leise zu sich, als sie nach einigen Meter den Schatten erkannte. Sie versteckte sich hinter einem Baum, etwas aus Furcht, weil sie ihm nicht unter die Augen traute.
 

Sie beobachtete ihn. Sie wusste nicht, was er hier tat. Chiaki, der natürlich Marron nicht bemerkte, legte den Strauß aufs Grab und begann zu beten. << Er sieht so traurig aus.>> dachte sie, als sie in sein Gesicht schaute.

Nach einer Weile hielt es Marron nicht mehr aus und wollte auf ihn zu gehen, als er plötzlich zu sprechen begann.

" Mutter..."

<< Mutter? Ist dieses Grab, dass seiner Mutter, vordem er steht? >> dachte sich Marron,

und versteckte sich wieder. Sie hörte ihn weiter.

" Mutter, verzeih mir. Ich konnte mein Versprechen nicht halten. Ich hab ihr zwar den Ring gegeben, aber ...

aber ich habe sie sehr verletzt..." Chiaki schaute mit ganz leeren Augen auf das Grab. " Ich bin Mistkerl... Ich wollte

doch Marron beschützen." Chiaki's Augen begannen zu glitzern. Marron schaute ihn traurig an. " Chiaki. Du wolltest mich beschützen?" flüsterte sie leise zu sich. " Ich habe wieder einen geliebten Menschen verloren." Marron glaubte zu hören, dass er schluchzte. Sie konnte es nicht mehr ertragen wie Chiaki so traurig da stand und dass alles wegen ihr.

Sie fasste sich ans Herz und ging mit langsamen und leisen Schritten auf ihm zu.

<< Ihr Lächeln, ihre Augen, ihr Gesicht, alles wollte ich..>>

" Ich wollte sie doch nur beschützen, auch als Sinbad. Auch wenn ich als Sindbad nicht gerade nett zu ihr war und sie

immer sauer gemacht habe, wenn ich das Schachmatt setzte." Bei diesen Worten fing er an zu lächeln, doch es verflog ganz schnell. " Aber es ändert nichts daran, dass ich sie belogen und sehr verletzt habe. Ich wünschte ich hätte es ihr von Anfang an gesagt..." " Ist das wahr?" fragte eine zarte zitterige Stimme. Chiaki drehte sich abrupt um. Er sah Marron, die traurig schaute.

" Marron?" Er war erstaunt, sehr erstaunt.

" Ist das wahr?" wiederholte sie die Frage.

Chiai konnte kein Wort sagen, stattdessen nickte er.
 

Es herrschte eine Stille, nur der Wind böhte.
 

" Stehst du schon lange hier?" fragte Chiaki ohne sie anzusehen, um die stille zu brechen.

" Ja... I-Ich hab alles gehört, was du gerade gesagt hast." Marron klemmte sich ein herumwirbene Strähne hiners Ohr.

" Aha..." Er drehte ihr den Rücken zu.

" Ich bin immernoch verletzt, aber..." Sie stockte, doch dann fragte sie mit lauter stimme: " Liebst du mich, Chiaki?"

Chiaki antwortete nicht. " Liebst du mich?"

" Liebst du mich oder waren deine Gefühle nur von anfang an vorgespielt? BITTE SAG ES MIR!"

" Natürlich liebe ich dich. Ich liebe dich mehr als alles andere auf der Welt!"

Er drehte sich zu ihr und schaute ihr tief in die Augen. Marron wusste, dass er wirklich die Wahrheit sagte. Sie konnte es

es in seinen Augen sehen, sie könnte ihn verzeihen, aber etwas beschäftigte sie noch.

" Bitte sag mir..."

" Was?"

" Sag mir die Wahrheit, wenn ich dich frage."

Chiaki ahnte, was sie fragen wollte, nickte aber trotzdem.

" Warum gibst du dich als Sindbad aus? Was ist deine wahre Aufgabe? Mich vom Stehlen abzubringen?...

Du wusstest von Anfang an, dass ich Jeanne bin, nicht wahr? Bist deswegen neben mir eingezogen?"

Sie schaute ihm in die Augen und sie wusste, dass ihre Vermutungen richtig waren. Chiaki bestätigte dies mit einem Nicken und antwortete: " Ich kann dir im Moment noch nicht dir sagen, warum ich mich als Sindbad ausgebe und welche Hintergründe ich habe. Aber ich kann dir nur sagen, dass ich dich die ganze Zeit vom Stehen abringen wollte...Ja, ich wusste, dass du Jeanne warst und bin deswegen bei dir eingezogen."

" Verstehe..." Sie schaute zwar traurig, aber irgendwie doch glücklich. " Waren deine Gefühle von Anfang an echt oder..."

Marron wollte es nichtweiter aussprechen, sonst würde ihr Herz auseinander brechen.

Er zögerte ein wenig. " Am Anfang... war es nur für mich ein Spiel. Ich wollte dich dazu bringen, dass du dich in mich verliebst

und alles tust was ich dir sage, um dich von Stehlen abzubringen... Aber ich bitte dich, versteh es nicht falsch. Es war nur am

Anfang ein Spiel und kannte diese Gefühlen vorher nicht, doch aus Spiel wurde ernst. Je mehr ich dir nahe kame und in deine Augen schaute und dich immer umarmte, da merkte ich, dass das kein Spiel mehr war.

Ich liebe dich, Marron. Und das ist die reine Wahreheit!"

" Chi-Chiaki..." Marron's Augen glizernden und eine Träne rollte über ihre Wange. Plötzlich umarmte er sie.

" Bitte weine nicht mehr, Marron. Du hast schon genug geweint. Bitte."

Marron wischte sich die Träne und nickte. Sie streckte nun ihre Hand und legte sie an Chiaki's Wange an.

" Marron..."

Sie strich ihre Hand sanft auf und ab, dass Chiaki ein starkes Kribbeln bekam.

" Ich liebe dich, Chiaki...," Sie senkte ihren Kopf, " ...aber du hast mir weh getan und brauche noch etwas Zeit, damit

ich im klaren bin." Chiaki lächelte und küsste sie auf die Stirn. " Ich verstehe. Ich werde warten bis du mir verzeihst. Auch wenn ich ein alter Mann werde." Beide fingen an leise zu kichern, aber hörten dann auf. " Ich weiß nicht wann, aber..."

Marron beugte sich rüber und küsste Chiaki zärtlich, der im Moment sich überrümpelt war. Aber erwiderte diesen Kuss.

" Ich werde warten, Marron..." sagte Chiaki sanft, als sich ihre Lippen voneinander lösten, und küsste Marron's Hand,

die er nahm. Marron lächelte, doch dann ging sich paar Schritte zurück und entfernte sich langsam von Chiaki, bis sich nur die beiden Händen noch festhielten, die aber gleich und langsam von einander entfernten.
 

Marron drehte sich um und verließ den Friedhof. Chiaki schaute ihr hinterher.
 

" Marron!" quiekte die süße Stimme von Fin. " Wo warst du die ganze Zeit, Marron? Ich hab dich gesucht!"

Marron schaute ihre kleine Freundin an. " Wieder ein Dämon?" " Ja ich hab schon eine Warnung abgeschickt."

Marron nickte. Als sie gehen wollte, schaute sie aufs Meer. Der Wind wehte sanft und ihrer Haare passten sich der brise an.

Da die Haare vor ihrem Gesicht schwirrten, klemmte sie die haare hinters Ohr.
 

Sie schaute verträumt, aber auch mit einem traurigen Blick.

<< Ich weiß nicht, wann es sein wird. Aber ich wünsche es dauert nicht lange. Ich hänge doch so sehr an dir... Chiaki...>>
 

Ende
 

- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
 

so ich hoffe es hat euch gefallen. meine story hat weder ein haapy noch ein sad end, finde ich. Bin gespannt was ihr dazu sagt und wie die geschichte ingesamt ist. Bis denne, eure Toni



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Kommentare zu dieser Fanfic (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Chaos-Klappstuhl
2004-08-24T20:30:32+00:00 24.08.2004 22:30
das war ja so schööööööööööööööön also ich finde das ende voll gekungen du könntest ja noch ne vortsetzung schreiben damit man weis wie es weiter geht echt super *applaus*
bei dem teil mit dem friedhof wären mir sogar fast die tränen gekommen das muss dir erst mal iner nachmachen respekt mach weiter so !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Von: abgemeldet
2004-07-12T19:57:07+00:00 12.07.2004 21:57
deine ff ist erste sahne ur süüüüüüüüßß aber dass ende könnte man mehr ausbauen...
viele bussis
^^ manura
Von: abgemeldet
2004-06-23T16:21:59+00:00 23.06.2004 18:21
Schnüftz heul!!
Schreib bitte wieter aber mit richtigem Happy End
Ja???
Von: abgemeldet
2003-09-16T16:38:12+00:00 16.09.2003 18:38
würdes du eine Fortsetzung vielleicht schreiben??
Von: abgemeldet
2003-09-14T14:09:21+00:00 14.09.2003 16:09
ich fidne deine FF es toll,
man könnte das ende aber
noch ausbauen.
musst du aber nicht so ist
die nemlich auch total klasse.

viele liebe grüße peggi
Von:  eulchen
2003-09-13T17:50:15+00:00 13.09.2003 19:50
Cool! Gefällt mir sehr, aber die Rechtschreibung lässt ein wenig zu wünschen übrig...
Mach weiter so!
Dein eulchen


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