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I Love you

von

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Prolog

I Love you
 

Das Hellsing nicht mir gehört ist ja wohl Logisch, oder das ich damit kein Geld verdiene. Mehr muss ich ja nicht sagen.
 

Prolog
 

Lieber Alucard!

Wann lernten wir uns kennen ? Weist Du es noch? Ich kann mich nur daran erinnern das ich dich am Anfang hasste. Du warst mir ein Dorne im Auge.

Doch mit der Zeit verwandelte sich der Hass in Liebe. Du machtest mich zu einer deiner Art. Und obwohl ich es hasse ein Vampir zu sein, danke ich dir für die Ewigkeit. Gut! An das Blut kann ich mich noch immer nicht gewöhnen. Das Du unerlaubt meine Gedanken liest. Diese Widerliche Grinsen das ich dir am liebsten aus der Fressen schlagen will. Dein dauerndes Recht-Gehabe, das ich dir Dienen muss u.s.w.

Ich dachte am Anfang kann uns nicht trennen.

Doch dem ist es so nicht.

Dein Duft der Liebe.

Ein Hauch des Begehrens.

Es riecht nach Rosen.

Ich liebe Dich...und darf es nicht! Aber was kann ich gegen meine Gefühle machen???

So lange kenne wir uns…? Zuerst konnte ich es nicht einordnen... klar wir waren Feinde.

Doch aus Feindschaft wurde Liebe!

Ich vermisse dich unendlich und geniesse jede Sekunde mit Dir.

Ich liebe Dich aber ich darf es nicht.

Was soll ich machen? Was kann ich tun?

Und doch sind meine Gefühle für dich stärker, aber was fühlst Du für Mich?

Ist es dir egal das ich nicht hier bin? Oder vermisst Du mich?

Ohne dich ist es einsam. Ich habe Angst! Und doch darf ich nicht zurück.

Warum? Frage nicht nach dem Warum?

Wann werde ich dich wiedersehen?

Ich vermisse deine Berührungen.

Ich vermisse deine Küsse.

ich vermisse dich unendlich.

Ich vermisse deine wie ich es so schön nenne Macken.

Doch das alles kann meine Liebe zu Dir nicht zerstören. Ich Liebe Dich und das solltest Du wissen. Wo ich hin gehe kann ich dir nicht sagen. Wann ich zurück komme zu Dir? Kann ich Dir nicht sagen. Du sollst nur wissen, jedes Mal wenn der Wind durch mein Haar weht flüstert Er mir deinen Namen zu.

In Ewigkeit deine Julia.

P.S: Verzeih mir das ich dir das antat.
 

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1 Kapi

1 Kapi.
 

Langsam suche ich jeden Zentimeter ab nach dem Objekt meiner Begierte. Es Lockt mich, ruft :”Komm zu mir Sternenkind!” Nur zu gerne würde ich kommen. Doch etwas hält mich fern. Nicht die Soldaten. Nicht die Polizei.

Ein genervter Blick trieft mein Anänzel das mich fest wie ein Schraubstock hält. Mein Patenonkel, die Nervensäge.

“Nein aus!”

Schreit er. Ich verdrehe genervt meine Augen :”Warum nicht?” Er läst mich endlich los und atmet tief durch bevor er auf meine frage Antwortet. Das es ihn sehr mühe macht nicht gleich mir an die Gurgel zu gehen spüre ich :”Weil man es nicht macht!” “Das ist alles?! Weil man es nicht macht!” fauche ich voller Zorn.

Er knurrt :”Weil wenn man dich erwischt…..bekommst du 3 mal Lebenslänglich!” Ein ist mir doch egal Schulternzucken ist alles was ich von mir gebe. Er hebt darauf warnen den Fingern :”Ich warne dich!” Währen meine Augen wieder zu den schönen Kronjuwelen sehen. Ich bin verzaubert.

“Wenn du sie stielst lege ich dich übers Knie!” Doch das kann Mir egal sein. Ich habe Mich angekündigt. Warum soll ich meine Fans Enttäuschen. Nur Wie werde ich dich los? Doch! Eine Idee gibt es. Ich weiß nur nicht ob es Klappt. Schlau bist Du schon Onkel Reji.

“Was ist das Da?” ich hebe meine Hand und Zeige mit dem Finger in eine Ecke.

Es klappt….Der Älteste Trick und mein Onkel fällt darauf rein. Sofort durchsucht er die Ecke und Ich nutze die Gelegenheit mit einem Sprung bin ich über die Mauer. Ich höre Plötzlich meinen Onkel Fluchen.

“Mensch der Älteste Trick und Ich Depp fall darauf rein.”

Das ganze begleitet von Schreien.

Egal. Jetzt heißt es Vorsichtig sein. Schnell renne ich an einem Wachposten vorbei der den Garten überwacht. Sein Freund fragt ihn ob der Dieb wirklich kommt. Natürlich komme ich. Ich bin Dieb mit Leib und Seele. Warum sollte ich die Kronjuwelen nicht Stehlen? Bloß wegen der Warnung meines Onkels. Bis jetzt bin ich noch nie erwischt worden. Es ist ein Kinderspiel. Ein Spiel mit dem Feuer. Ich bin wie ein kleines Kind das sich noch nie die Finger an einer Kerze verbrannt hat.

Ich liebe es wenn der Wind durch mein Haar weht wenn ich den Enterhacken benutze um mich auf das Dach zu ziehen.

Niemand hat’s gemerkt und wird es nie merken. Den die Soldaten unsere heißgeliebten Königin sind alle träge. Und ich bin wie der Schatten der in der Dunkelheit entwischt. Die Dunkelheit ist mein Freund. Ich hatte nie viele Freunde. Ich bin ein einsamer Kämpfer der ums Überleben Kämpft.

Niemand würde mich vermissen.

Niemand?

Doch jemand!

Mein Zieh Patenonkel Reiji.

Er ist alles was ich noch habe. Meine Eltern starben sehr früh. Meine Mutter bat Ihn das er sich um mich gut Kümmern sollte. Eigentlich auch fraglich warum? Er ist ein Vampir und trotzdem freundlich zu mir geblieben. Obwohl ich nicht immer brav war.

Ich bin endlich auf dem Dach. AH! Was für eine Aussicht. So schön Still und noch kein Dieb in sich, was? Fragt sich nur wie lange.

Meine Augen sehen gleich nach links. Ein freches Grinsen macht sich in mir breit. Der Typ schläft still auf seinem Posten. Und dann kommen wir wieder einmal zur fragen ob Die Königin sich nicht was besseres leisten kann?

Wohl nicht! Den sonst hätten Sie mich schon längst.
 

Schnell an der Wache vorbei gehuscht und da steht es `Die Britische Kronjuwelen´.

Die Welt berühmten Kronjuwelen der Monarchen des Vereinigten Königreichs.

So viel ich weis gelten sie als die wertvollste Sammlung von Diamanten und Juwelen. Mir läuft der Sabber bei dieser Sammlung zusammen. Leider ist es nicht alles. Den dies ist hier nur der kleinste Teil des Schatzes.

Ich sehe mir alles an was hier drin ist, verschiedene Kronen, Zepter (entweder mit einem Kreuz oder einer Taube), Reichsäpfel, Schwerter, Sporen und Ringe. Zusätzlich werden auch verschiedene Kleidungsstücke, wie die königliche Robe, ausgestellt.

Mich Interessieren nur die Juwelen. Leider werden diese Schönen Juwelen nur zu besonderen Anlässen getragen, insbesondere während der Krönungszeremonie eines neuen Monarchen und zur alljährlichen Parlamentseröffnung. Tja aber diese Jahr werden die Königin und ihre Leute auf die verzichten müssen.

Meine Augen lenzen vor freute. Und ich weis wo ich sie verstecken werde.

Seid 1216 gingen die englischen Kronjuwelen unter Johann Ohneland verloren. Was ich schade finde ist das sie nicht mehr im Tross des Königs mitgeführt, sondern in der Abtei von Westminster aufbewahrt.

Seit 1303 werden sie im Tower von London aufbewahrt, nachdem sie aus der Westminster Abbey gestohlen worden waren. Nach der Krönung von Karl II. wurden sie weggeschlossen und konnten nur nach Bezahlung einer Gebühr an einen Verwalter (den “Jewel Keeper”) besichtigt werden. Dieses Verfahren wurde abgeschafft, nachdem der in Irland gebürtige Colonel Thomas Blood am 9. Mai 1671 den Verwalter überwältigte und die Juwelen stahl. Danach wurden die Juwelen im so genannten “Jewel House” des Towers unter strenger militärischer Bewachung aufbewahrt.

Mein Blick fällt auf diese Transuse die friedlich in der Ecke sitzt und ein Nickerchen hält. Was wohl die Königin dazu sagen wird?

Es würde mich zu sehr reizen dabei zu sein aber zu erst die Arbeit dann das vergnügen.

Der Witz an der ganzen Sache ist, das sind nicht die Echten. Deswegen musste für die Krönung des neuen Königs Karl II. am 23. April 1661 nun eben neue hergestellt werden, welche aber zum Teil aus Material der alten bestand. Der Auftrag zur Herstellung der neuen Regalien, die nach der alten Mode gehalten wurden, wurde an den königlichen Goldschmied Sir Robert Vyner erteilt. Der Mann leistete volles geschickt daran. 2 Kronen; 2 Zepter, einen goldenen Globus mit Diamanten, Rubine, Saphire, Smaragde, Perlen und St. Edwards Stab; die Armreifen und die Ampulla. Mir wird schon Schwindlig bei all diesen Glanz.

Zuerst muss ich die Alarmanlage außer Gefecht setzen. Will ja nicht das die Soldaten auf mich aufmerksam werde.
 

Aus meiner Tasche ziehe ich einen Glasschneider raus und schneide ein Großes Rundes loch. Ganz Vorsichtig halte ich es fest und drücke es runter. Kurz sehe ich zur Wache. Gut sie schläft. Es ist zwar Altmodisch aber was besseres fiel mir nicht ein. Einen alten Kartoffelsack öffne ich und lege alles leide und vorsichtig rein. Mein Herz klopft so laut das ich befürchte es könnte jemand hören.
 

Endlich fertig. Kurz sehe ich zur Wache. Sie Schläft immer noch so Ruch. Armer Kerl heute ist nicht dein Tag.
 

Ich öffne leise das Fenster und suche mit dem Enterhagen ein ziel aus. Schnell flieg ich aus diesem Zimmer als mich meine Füsse tragen könnte. Aus einem Sicheren versteck sehe ich mit vergnügen zu wie mein Diebstahl entdeckt wird. Das werden Schlagzeilen.

Eine gewisse Befriedigung macht sich in mir breit. Wie wird das noch Enden? Ich will es nicht wissen. Es ist gewiss das eines Tages sie mich schnappen werden. Ich Hoffe nur nicht so bald.
 

Ich schultere den Sack und ziele zu BigBeng. Egal was die Tage bringe, ich lebe so wie es mir gefällt. Ich bin mein Eigener Herr.

Sicher lande ich auf ihn und sehe wie sie den Hof absuchen. Oh diese schönen Sache bekommt ihr nicht.

Am liebsten würde ich hier und jetzt Singen doch es ist Riskant. Und auf das Donnerwetter von Onkel Reiji bin ich schon gespannt. Wie der reagiert wenn er es mit bekommt das ich die Sachen in seinem Club verstecke?

Auf das Donnerwetter freue ich mich schon jetzt.

Das Leben erfüllt mich mit neuer Kraft.
 

So das wars von Mir.

Suche jemand der mir Hilft und hier und da etwas verbessert und meine Fehler raus haut.

2 Kapi.

2 Kapi.
 

“Bist du völlig behämmert? Weist du eigentlich was jetzt los ist? Was ist wenn dich doch jemand gesehen hat, mit den Kronjuwelen?” so und ähnliches musste sich die junge Schwarzhaarige Frau anhören von ihrem Parten Onkel. Dieser stand kurz vor einem Nervenzusammenbruch.

Auf einmal fing der junge Vampir an zu heulen, blutige Tränen sammelten sich und sickerten langsam zu Tisch :”Was habe ich nur falsch gemacht?” Er konnte es nicht fassen.

Sein Ziehkind saß da und kratzte sich mit dem Zepter den Rücken und auf ihren Kopf saß die Krone der Königin von England.

Irgend wann legte die junge Frau das Zepter auf den Tisch und grinste :”Nun regt dich mal ab, Onkel Reiji.” Dabei strahlte sie :”Es hat mich niemand erwischt. Und wenn dann währe schon längst die Polizei oder Scotland vor der Tür.“

Die roten Augen sahen zweifelt in ihre braunen Augen. Tief seufzte Reiji :”Versteh mich nicht falsch Julia, aber es hört sofort damit auf.” Er hob den Finger :”UND ZWAR SOFORT!” Die junge Frau nickte :”Sicher Onkel!” hinter ihrem Rücken kreuzte sie ihre Finger. Reiji schickte sie mit einer genervten Bewegung raus. Draußen Atmete sie erst einmall auf. War ja gar nicht so schlimm das Donnerwetter.

Julia schlenderte gelassen den Gang entlang, bis sie einen Bekanten Schwarzen Haarschopf erkennt. “Jan!” quietscht sie begeistert und rennt auf ihn zu. Dieser dreht sich lächeln um und muss sie im nächsten Augenblick auffangen. Beide landen auf den Boden. Julia schmiegt sich an ihn: “Mein Lieblings, Vampir!” Dieser lacht und tätschelte ihr auf den Po: “Hab gehört du warst wieder unartig!”

Sie knuffte ihn in die Seite: “Och meno! Das sollte doch eine Überraschung sein.” damit schmollte sie, was eher süß aussah. Der Schwarzhaarige lachte irre: “Dachtest du echt, wenn die Kronjuwelen gestohlen sind, bleibt es unentdeckt!” Er half dem Mädchen auf die Beine. “Die ganze Stadt ist auf den Beinen!” und tadelte sie: “Du hättest mich um Hilfe bitten sollen.” Die Schwarzhaarige grinste dreist: “Und dir die ganzen Spaß überlassen?” Jan wollte dann wissen: “Ist Reiji da?”

”Onkel Reiji, klar.” und sie warnte ihn: “Sei aber vorsichtig, er hat schlechte Laune.”

Damit sprang sie hopsend davon. Das Leben war doch herrlich. Sie kam in der Vorhalle, der Diskothek. Reiji betrieb eine Disco, wo Menschen und Vampire mit einander tanzten. Er verkaufte Drogen, Waffen und Huren bekam man hier. Hier bekam man fast alles.

Eine kleine Brünette fiel ihr plötzlich um den Hals. Julia tadelte sie: “Nicht so stürmisch, Odette!” rote Augen sahen Entschuldigen zu ihr auf: “Du weist doch, das ich dich Liebe!” Diese Vampirin hatte an ihre einen Narren gefressen. Julia küsste ihre Stirn: “Leider stehe ich nicht auf das eigene Geschlecht.” Odette hackte sich unter ihren Arm ein und beide verließen die Disco. Julia sah zum Himmel und die Vampirin schnurrte, während sie ihren Hals liebkoste: “Heute ist Vollmond.”

Die schwarzhaarige seufzte schwer auf, wodurch sich Odette von ihrem Hals löste: “Was ist los Chérie?” Sie liefen in den Park rein, der sich vor der Disco befand. “Ich bin etwas enttäuscht.” Seufzte Julia. Odette zog sie zu dem See: “Hast du etwas mehr erwarten?” Julia nickte: “Es hätte wenigsten was im Fern kommen können. Das die Stadt nur auf den Beinen ist, reicht mir nicht.” Die Brünette legte ihren Kopf, auf Julias Schulter: “Keine sorge Chérie, du wirst ein Verbrechen noch begehen, von der die Menschheit noch in Jahren sprechen wird.”

Beide liefen weiter, bis Odette sie mit der Hand aufhielt.

Besorgt wollte die Schwarzhaarige wissen: “Was ist los, Odette?” Diese packte sie am Arm und stürmte in das Gebüsch. Gerade als sie die Brünette anschreien wollte, drückte ihr diese den Mund zu: “Sssh, Chérie!” Julia sah sich suchend um, bis sie einen Kerl entdeckte. Aus seinem Mund triefte Blut und er sah gehetzt aus. Beide vermuteten, das er vor jemanden flüchtete.

Und dann sahen sie den Grund. Odette krallte sich schmerzhaft in Julias Arm. Er war groß und trug einen überdimensionalen roten Hut. Sein Körper steckte in einem roten Mantel und er sah warnsinnig aus. Die Augen waren unter einer Sonnenbrille bedeckt, aber Julia wusste schon so, das er ein Vampir war.

Ihr gefror das Blut in den Adern, als dieser Kerl sprach: “Ihr seid armselig!” er grinste sadistisch: “Das Gefühl gejagt zu werden, du sollst es kennenlernen!“ Odette packte sie und stürmte mit ihr in die Richtung, aus dem die beiden Vampire gekommen war. Julia fragte besorgt: „Odette?“ “Nicht jetzt Chérie!” ermahnte sie die Vampirin. Sie hob Julia auf, da diese ihrem Tempo nicht folgen konnte.

Die Schwarzhaarige sah, das dieser Typ sich lächeln zu ihr umdrehte. Er hatte eine verdammt große Waffe, diese richtet er nach hinten und feuerte. Der andere Vampir zerfiel zu Staub, darauf verschwand er. Die Schwarzhaarige fragte entsetzt: “Wer war das, Odette?” Diese blieb stehen und schnüffelte. Sie lies ihre Freundin langsam runter. “Odette?” fragte diese besorgt, doch diese hob die Hand um sie zum Schweigen zu bringen.

Julia sah sich suchend um, so gut es unter den Laternen ging. Bis etwas vor ihrem Gesicht erscheint. Sie starrte auf eine weiße Bluse, der rote Mantel verdeckte den Rest seines Körpers. Bevor sie reagieren konnte, zog sie Odette von ihm weg.

Sie wichen vor ihm zurück. Dieser ergötzte sich daran. Er genoss es, das beide zu tote erschrocken waren. Kurz sah er zum Himmel: “Auch heute Nacht steht ein schöner Mond am Himmel!“ Damit schritt er weiter auf beide zu. Julia drängte Odette hinter sich. Sie hatte die Schnauzevoll von diesem Typ, der sich aufführte wie Freddy Krüger. „Was willst du, Sackgesicht!“

Die Brünette keuchte entsetzt auf, währen der Typ keine Miene verzog. Die Schwarzhaarige machte einen schritt nach vorne, so das sie ihrem Angreifer Gesicht zu Gesicht stand. Er stellte überrascht fest: „Ihr seid meine Art gewöhnt.“ Doch dann wandert sein Blick zu der Brünette: „Ihr solltet euren Schoßhund, an die leine setzen.“ Das brachte das Fass zum überlaufen.

Julia holte mit der Faust aus, doch fing der Vampir ihren Hand. Gierig starte er auf Julias Verletzung, die sich in dem Busch eingefangen hatte.

Er zog ihre Hand nah an sich, so das sie in seine Arme fiel. Mit einem geschickten griff, packte er sie am Arm und zog ihren Arm zu sich. Er roch an der Wunde, die nur ein harmloser Kratzer war: “Ah, welch eine schöne Wunde. Aber ich fürchte, da ist etwas Dreck auf der Wunde," keuchte er ungeduldig. Er beugte sich nieder und fuhr mit seiner langen, kalten Zunge über die Wunde.

Julia stockte der Atem. Der Typ leckte über ihre Verletzung und kostete von ihrem Blut. Wie durch ein Zauber verschloss sich ihre Verletzung. Er lies ihren Arm los und sie sah überrascht auf ihren Arm. Der Kratzer war verschwunden. “Ein sehr guter Jahrgang.” frohlockte er: “A positiv.” und stellte zufrieden fest: “Und noch dazu, Jungfrau!” ”Batsch!”

Odette hielt sich die Augen zu. Ihre Freundin hatte diesen Vampirjäger geohrfeigt. Sauer knurrte Julia: “Verschwinde, du möchte gern Vampir!” Alucard wirkte überrascht, über dieses Mädchen. Es hatte sich noch keiner gewagt, ihn zu ohrfeigen. Diese packte ihn am Kragen und war mehr als sauer: “Sogar ein Schuss ins Gesicht wäre bei dir noch eine Verbesserung!“

Sie zog ihm, diese scheußliche Ding runter und schupste ihn unsanft zur Seite. Dann griff sie nach Odette und rannte fort.

Alucard war schnell auf den Beinen. Er lachte, sein wahnsinniges, das man über den ganzen Park hören konnte. Das war aber Julia egal, nur weit weg von diesen Spinner. Sie hechtete mit der Vampirin zur Diskothek zurück. Keiner sagte was und so würde es auch bleiben. Gerade als sie die Treppe hoch eilen wollte, tauchte Alucard vor den Frauen auf: “Wo willst du so schnell hin, Mensch?”

Julia wand sich an ihre Freundin: “Odette, hol Hilfe!” diese nickte und stürmte in das innere. Nun standen sich Julia und Alucard gegenüber. Er verbeugte sich vor dem Mädchen und machte mit seinem Hut, eine elegante Bewegung: “Verzeiht mir.” höhnte er: “Mein Name ist Alucard. Mitglied der Hellsing-Organisation, zuständig für die Müllentsorgung.“ Die Schwarzhaarige beugte sich nah an sein Gesicht und fauchte: „Mein Name ist Julia und ich mag dich nicht besonderst.“

Sie kam nah an seine Lippen und fauchte: „Verschwinde, Jäger!“ Damit zog sie sich zurück. Ohne ihn eines Blickes zu würdigen verschwand sie in dem Gebäude.

Der Schwarzhaarige Vampir sah ihr überrascht nach. Wahrlich, sie war kein gewöhnliches Mädchen.
 

Er verschwand und tauchte wenige Minuten, in dem Büro seiner Herrin auf. Diese tobte und warf einige Unlagen durch die gegen so, das die Blätter wild um sie herum flogen. Er konnte sein Herrin nicht sehen zwischen all den wirbelnden Blättern. Diese stockte in ihrem Zorn. Oh, wie sein blödes grinsen hasste. Diese genugtun mit dem er sie ansah. “Was willst du, Alucard?” fauchte die Frau und griff zu einer kleinen Schachtel, in der sich ihre Zigaretten befanden.

Sie brauchte jetzt Nikotin, sie war gereizt bist aufs Blut und brauchte etwas. Der Schwarzhaarige grinste sie so dämlich an: “Ihr raucht zu viel, Lady Hellsing!” ”HALT, DIE SCHNAUZE!” fauchte sie. Sie zitterte und versuchte verzweifelt sich ihre Zigarette anzustecken. Das leise klopfen lies beide aufsehen. Ein ältere Herr betrat den Raum, er trug ein kleines Holztablett, auf dem eine dampfende Tasse Tee.

“Lady Hellsing! Ihr 8 Uhr Tee!” erklärte Walter freundlich. ”Jetzt nicht!” fauchte sie weiter. Der Butler sah sich das Chaos an, in dem sich das Büro befand.

Endlich hatte sie ihre Zigarette angesteckt, sie inhalierte tief den Rauch ein, bevor sie ihn genüsslich ausstieß. So war es erträglich, der ganze Stress. Walter die gute Seele, des Hauses Hellsing stellte die Tasse ab und begann mühsam, alle Blätter aufzusammeln.

Dabei viel ihm eine Zeitung auf. Er betrachtete sie ausgiebig und sein Blick huschte über den Artikel. “Ist das wahr, Lady Hellsing?” kam die besorgte frage. Ihre eisblauen Augen starrten den Butler vernichten an: “Würde es dann darin stehen?” keifte sie gereizt.

Alucard betrachtete kurz den Artikel und beglückwünschte den Dieb, der so dreist war. Integras Laune wurde nicht besser, als sie ihren Vampir erblickte. Gereizt fauchte sie: “Verschwinde!” Alucard verbeugte sich und verschwand in der Dunkelheit. Mürrisch drückte sie ihre Zigarette aus.

Ihr Butler wollte dann wissen: “Weis man schon wer der Dieb ist?” Die junge Frau setzte sich mürrisch in ihren Bürosessel und sah sich auf dem Tisch um: “Bis her nicht.” Dann viel ihr eine Einladung auf, der sie bis jetzt keine Beachtung geschenkt hatte.
 

Reiji sah besorgt Julia an: “Geht es dir wirklich gut?” Die Schwarzhaarige nickte: “Sicher, Onkel!” sie deutete auf die Brünette: “Odette hat mich beschützt!” Diese atmete erst einmal erleichtert auf: “Oh, Chérie, du wars es, die mich vor ihm beschützt hat.”

Der Rothaarige lehnte sich erleichtert zurück in seinen Stuhl. Zum Glück war noch alles gut gegangen. Doch dieser Vampirbeseitiger machte ihn Kopfschmerzen. Hellsing war ein erstes Problem und das sein Ziehkind mit diesem Vampir gesprochen hatten, beunruhigte ihn.

Die Kronjuwelen, waren das eigentliche Problem, doch Julia gab das Versteck nicht preis. Er hätte sie nicht trainieren sollen, gegen die Gedanken zu lesen. Er war ein guter Meister und Julia eine gelehrige Schülerin. Der Vampir faltete seine Hände und legte seinen Kopf darauf.

Er seufzte tief: “Julia!” diese sah zu ihm. “Geh nach Hause!” ”Wieso, das den?” wolle die Schwarzhaarige sauer wissen. ”Weil ich das befehle!” grummeln begab sich das Mädchen in Richtung Ausgang. Reiji wand sich an Odette: “Du begleitest sie!” Die Brünette verbeugte sich und verschwand, nur um dann neben Julia aufzutauchen.

Die Schwarzhaarige kochte: “Ist das zu fassen, Odette?” ”Er macht sich sorgen. Und diese sorge ist berechtig!” Ihr lief es immer noch kalt über den Rücken, als sie zurück dachte. Sie gingen durch eine dunkle Gasse, als zwei Typen ihnen den Weg versperrte. Julias Laune stieg wieder, als sie den Blonden erkannte: “Luke!“ Sie sprang den Vampir an.

Der Blonde umarmte sie und Julia fragte erwarten: „Was machen die Valentine Brüder, den in dunkle Gassen?“ Diese fragte beantwortete er, als er ihr was unter die Nase hielt. Neugierig öffnete die Schwarzhaarige den Brief. Odette gesellte sich hinter sie und las mit ihr den Brief.

Jan tippte ihr auf den Kopf: ”Wir erhoffen uns, das du noch mehr stillst.” Julia blickte beide überrascht an: “Deswegen habt ihr dafür gesorgt, das ich auf dem Fest singe?” Eine neue Chance ermöglichte sich ihr. Luke legte elegant einen Arm um Julias Hüfte, währen Jan das selbe machte. Missmutig beobachtete Odette das ganze.

“Deine Stimme ist wie flüssiges Gold!” versicherte ihr Jan.

Sofort wollte das Mädchen wissen: ”Was soll ich den noch mopsen?” Beide Vampire blieben stehen und sahen sie überrascht an. “Versteht mich nicht falsch, aber nichts gibt es umsonst!” Der Schwarzhaarige grinste zuversichtlich: “Du verstehst uns so gut!” Er ergriff ihr Handgelenk: “Du bist für einen Menschen sehr schlau!” Er beugte sich zu ihr: “Besorg uns auf dem Fest, etwas kostbares.” Unsicher fragte sie: “Und was?” Luke reichte ihr ein Bild. Fragen betrachtete sie es.

Es zeigte eine Blonde Frau. Sie sah so kalt aus, nichts freundliches, war an ihr zu erkennen. ”Wer ist den das?” ”Die Hellsing Schlampe!” knurrte der Blonde. Verstehen nickte die Schwarzhaarige und Luke deutete auf den Hals der Frau: “Klau das Silberne Kreuz!” Julia betrachtete das Bild, bis sie ihren Anhänger entdeckte. Ein Silbernes Kreuz, das die Frau an ihrer Krawatte befestigt hatte.

“Sie sieht so kalt aus.” stellte Julia fest, während sie die Frau musterte, von Kopf bis Fuss.

“Lass dich nicht, täuschen.” damit griff Odette nach ihrem Arm, so das dass Bild von dieser Frau zu Boden segelte. Odette packte, ihre Freundin an der Schulter: “Mit der Hellsing-Organisation, ist nicht zu spaßen.” Julia sah die Verzweiflung, die Angst und Sorge, in den Augen ihrer Freundin.

“Dieser Jäger, ist gefährlich.” ”Du meinst diesen Alucard?!” fragte Jan. Odette rüttelte Julias Schulter: “Lass die Finger davon, Chérie!” flehte sie. Doch Luke zog, Julia zu sich: “Sie kann selbst auf sich aufpassen.”

Fassungslos musste Odette zu sehen, wie diese beiden ihre Julia mit zog. Doch was konnte sie schon alleine ausrichten? Sie war gegen den Blonden machtlos.

Sie musste mit ansehen, wie Julia in ein schwarzes Auto geführt wurde und dann davon fuhr. Seufzend sah sie zum Mond, doch dann fiel ihr jemand ein. Reiji! Sie hatte ihm das Wort gegeben, auf Julia aufzupassen. Sie musste zu ihm und ihm bericht erstatten. Wenn einer Julia aufhalten konnte, dann nur ihr Onkel.
 

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3 Teil

3 Teil
 

Julia probte mit der Band, viele verschiedene Songs. Und das immer, mit den Wachsamen Augen, der Valentine Brüder. Sie legte, in jeden ihrer Songs, viel Gefühl rein. Jan nickte, zum takt der Musik, während Luke sich seiner Arbeit hingab und verschiedene Akte durchforschte. Ab und zu, sah er zu Julia, die in ihrer Musik aufging. Wahrlich, ihre Stimme, verzauberte einen. Er wurde, aus seinen Gedanken gerissen, als er die Stimme seines Bruders vernahm: “Wunderschön!” Luke brummte etwas und wand sich wieder, den Akten zu.

Die Schwarzhaarige flirtete, bei ihrem Sang mit Jan. Dieser grinste breit und flirtete, zurück. Luke sah dem Schauspiel zu und verdrehte genervt, die Augen. Die beiden benahmen sich, wie verliebte Teenager. Aber etwas stutzte ihn, schon immer bei Julia. Sie sah von außen, wie ein Mensch aus, auch ihre Aura strömte etwas Menschliches aus. Aber, war sie wirklich ein Mensch? Kurz sah er zu dem Mädchen und lauschte ihrer Stimme. Irgendwas stutzte ihn, aber für diesen Streich brauchte, er das Mädchen, weswegen er sich, seiner Arbeit stürzte, um nicht weiter über sie nachzudenken.

“I Love You!” sang sie, so laut und mit viel Gefühl, wodurch Luke wieder zu ihr sehen musste. Luke legte sich, Zeige und Daumen unter das Kinn und beobachtete Julia und schüttelte den Kopf. Sie war doch nur ein Mensch, also warum darüber resignieren, was sie war.
 

Jan klatschte begeistert, als die Proben zu ende waren. “Super, Julia!” wodurch, die Schwarzhaarige errötete, soviel Komplimente, hatte sie schon lange nicht mehr gehört. Sie griff zu ihrer Wasserflasche und nahm, einen großen Schluck. Luke, der die Akten zur Seite gelegt hatte, fragte erwarten: “Bereit für heute Abend?” Julia wischte sich mit, dem linken Arm, als sie sich von der Flasche gelöst hatte, über den Mund. Sie hob Zeige und Daumen hoch und formte, ein V: “Logo!” Sie streckte sich: “Ich bin doch mal gespannt, wer sich da alles auf der Party rum treibt.” Gelangweilt, meinte der Blonde: “Die Königin und ihr Fussvolk.”

Verwundert sah, Julia Luke nach, als dieser wieder in sein Büro verschwand. Irgendwie machte ihr, sorgen. Doch Jan klopfte ihr auf den Kopf: “Mach dir über Luke, keine Sorge.” Er rieb sich das Kinn: “Er will als größer Vampir, in die Geschichte eingehen.” Er hob seine linke Hand in die Höhe, um eine elegante Pose zu vollenden: “Als der Vampir, der Alucard vernichtet hat.”

“Alucard?” fragte Julia, da sie ihn nur einmal kennen gelernt hatte. “Ja, Alucard.” seufzte Jan. Julia musste es wissen, warum alle so verrückt nach diesem Vampir war: “Was ist so besonders, an diesem Alucard?” Sie regte sich auf: “Alucard hier, Alucard da.”

Jan beruhigte sie: “Komm runter, Julia.” Er erklärte ihr: “Hast du mal von einem Prinzen, aus Rumänien gehört?” ”Du meinst wahrscheinlich, Prinz Vlad Tapes. Sohn des Graf Dracula des III.” Er rieb ihr den Kopf: ”Kluges Köpfchen!” Sie zählte, eins und eins zusammen und kam zu dem Schluss. Sie packte Jan, an der Schulter: “Du meinst…..Alucard ist….?” Das breite grinsen, lies Julia schlucken. “Oh, mein Gott!” sie sah panisch zu Boden: “Ich hab ihn Geohrfeigt!” Anerkennung piff Jan: “Respekt!” Fassungslos, wollte sie wissen: ”Was heißt hier, Respekt? Mein Leben ist in Gefahr.” Benommen sank sie zu Boden, doch Jan grinste zuversichtlich: “Wenn er dich umbringen wollte, hätte er es schon längst getan.” Um ihr noch mehr, den Kopf zu zerbrechen: “Er und seine Herrin, sind der Königin treu ergeben.”

Julia riss ihren Mund auf und sah ihn an. “Es könnte schon sein, das er auch auf der Party ist.” Er kratzte sich, am Kopf und zuckte mit den Schultern: “Oder auch nicht.” Julia sah ihm fassungslos nach. Vielleicht würde sie diesen Vampir dort treffen. Sie faltete ihre Hände und betete //Lieber Gott! Lass diesen Diebstahl, einen erfolg geben.// Sie sah kurz in den Spiegel und betrachtete, die Kette ihrer Mutter darin. Eine goldene Kette, mit einem roten Edelstein, den sie meistens unter ihrem Pullover trug, um ihn so zu verbergen.

Sie legte sich, die rechte Hand gegen die Stirn und seufzte. Das könnte noch was geben. So wartete sie 5 Minuten, bis sich die Tür, zu Lukes Büro öffnete. “Bist du bereit?” war alles, was Luke fragte und würdigte sie, keines Blickes. Julia atmete tief ein und stieß geräuschvoll aus. Sie raffte sich zusammen: “Ja! Kann los gehen.” Mit viel kraft schritt sie vor, doch hielt sie Jan, sofort auf. “Wo gedenkst du hin zu gehen?” Verständnislos sprach Julia: “Zu der Party!” Wo sollte sie den sonst hin wollen? Irgendwie kam es ihr, gar nicht mehr so toll vor, auf die Party zu gehen. Jan schüttelte den Kopf: “Aber nicht so!” Verwirrt sah Julia an sich runter. Was sollte den nicht an ihrem Aussehen stimmen? Sie trug einen gelben Pullover, blaue Jeans und schwarze Ballerinas. Also alles, okay. Luke schlug sich die linke Hand, gegen die Stirn. Diese Mädchen, hatte wohl nicht verstanden, auf was für eine Party sie ging.

“Julia!” ermahnte er sie, während er, in sein Büro ging und ein Schachtel holte, die er ihr in die Hand drückte: “Du gehst nicht auf eine normale Party, sondern auf eine Kostümparty.” Erschrocken fragte Julia nach, um sicher zu gehen, sich nicht verhört zu haben. “Bitte was?” “Kostümparty, was wohl.” ergänzte Luke und drückte Julia, das Päckchen in die Hand und deutete auf, sein Büro: “Da drin kannst du dich umziehen.” Und noch bevor, sie sich beschweren konnte, oder was sagen, stand sie in dem Büro. Fassungslos sah sie an sich runter, das Päckchen und das Büro. Leise murmelte sie: “Ich glaub das ist keine gute, Idee.” Wenn er wirklich da war, dann hoffte sie, sie würde das alles heil überleben. Sie öffnete das Päckchen langsam, noch einmal schluckte sie, bis sie es geöffnet hatte. Zum Vorschein, kam ein goldenes Kleid, das die Figur betonte, passende goldene High Heels, eine Blonde Perücke und dazu eine schwarze Augenmaske. Diese bestand aus, schwarzen Samt.

„Na hoffen wir, das er mich nicht kennt.“ damit sank ihr Kopf, zu Boden. //Das wird ein Spaß.// dachte sie sich, sarkastisch. Sie zog sich Pullover, Jeans und Schuhe aus. Damit griff sie, nach dem Kleid. Mürrisch, betrachtete sie es, es zeigte zuviel Busen. „Ich hoffe wirklich, das er mich nicht erkennt.“ Damit zog sie es an. Mit der Perücke, hatte sie ihren Kampf, der nach 10 Minuten überstanden war. Dann griff sie nach der Maske, die sie vorsichtig aufsetzte. Sie sah dann in den Spiegel, der an der Wand hang und betrachtete sich, darin. Sie verdeckte, die hälfte ihres Gesichts. An den Seiten verlief sie Spitz zu, die Seiten waren mit schwarzen Feder verziert.

Sie betrachtete sich, ausgiebig im Spiegel: „Nicht schlecht!“ stellte sie fest. Damit griff sie nach, den High Heels, die sie anzog. Sie sah noch mal im Spiegel: „Ich komm mir vor, wie eine Spionin.“ Sie warf sich, per Spiegel einen Kussmund zu und schritt elegant zur Tür.
 

Luke seufzte, als er auf die Uhr sah: „Wo bleibt sie den?“ “Geduld dich, Bruder.“ grinste Jan. Er freute sich diebisch darauf, wenn Julia raus kam. Und wie erhofft, öffnete sich die Tür. Beiden Brüder hang, die Kinnlade unten, als sie die wunderschöne Frau erblickten. Julia sah, atemberaubend aus. Luke rieb sich das Kinn: „Nicht schlecht.“ Jan pfiff anerkennen: „Du siehst heiß aus!“ Julia sah an sich runter: „Findest du?“ Jan nickte übertrieben und bot, ihr seinen Arm an, in den sie sich einhackte.

So führten sie, die Valentine Brüder runter. Als Julia nach draußen trat, drehten sich alle um, um die Schönheit. Männer sahen ihr nach und Frauen, funkelten sie wütend an. Jan bemerkte die Blicke: „Siehst so aus, das du es schwer haben wirst, dieser Hellsing Schlampe, das Kreuz zu stehlen.“ Das Mädchen fragte verwirrt: „Wieso?“ Luke deutete auf die Leute: „Sieh nur, wie sie dich anstarren.“ Julia folgte seinen Andeutungen.

Leise nuschelte sie: „Ich hoffe, dieser Alucard, kein Interesse an mir.“ Luke, der es vernommen hatte grinste sadistisch: „Ich denke wohl eher nicht.“
 

Sie führten sie, in einen weiße Limousine. Verwundert fragte Julia: „Was?! Wir fahren nicht mit dem Schwarzen?“ Luke strich, sich seinen Anzug glatt, als sie in der Limousine saßen. „Wir fahren mit Stiel.“ erklärte er nur. Julia seufzte schwer auf, das würde ein Abend geben. In die Höhle des Löwen, begab sie sich. Und dieser Frau, das Kreuz zu stellen, war sicher nicht leicht, besonderst wenn dieser Vampir sich in der nähe aufhielt. Sie sah raus, während Jan Luke irgendwas erzählte. Doch der Blonde hörte nicht zu, sondern sah ab und zu, zu Julia. Sie sah atemberaubend aus, eine Schönheit.

Julia bemerkte den Blick und drehte, sich fragend um und sah Luke erwarten an, doch dieser wand seinen Blick von ihr ab.
 

Integra begrüßte die Königin, Walter wich ihr nicht von der Seite, den obwohl es das Fest der Königin war, konnten Feinde zuschlagen. Er sah sich suchend um, bis er eine Bekannte Aura spürte, die ihm nicht feindlich war. Grinsend fragte er: „Sollten sie nicht, in ihrem Zimmer sein, Meister Alucard.“ Der Vampir erschien neben ihn: „Mir war Langweilig.“ war alles was er erwiderte. Er suchte jemanden, unter der Menge. Es war die Kleine von Gestern. Ihr süßes Arome, strömte zu ihm und benebelte seine Sinne. Er betrachtete die Menschen, die Verkleidet waren und schüttelte den Kopf. Egal welches Jahrhundert es war, die Menschen würden sich nie ändern.

Und dann fletschte er die Zähne, als er eine andere Aura vernahm. Eine die zum Judaspriester passte, den er entdeckte. Maxwell schritt grinsend zu Integra. Er wollte sie wieder ärgern und sie zum toben bringen. Es gefiel ihm, wenn Integra sich ärgerte, das brachte ihre Augen so gut zur Geltung.

Diese verbeugte sich und schritt, zurück zu Walter, doch mitten in ihre Bewegung stoppte sie. Ihre Augen, wurden zu sehr schmale Schlitze, als sie Maxwell sah. Diese höhnische grinsend, diesen Ausdruck , diese ganze Art: Ich bin besser als du. Wie gerne würde sie ihm, die Fresse polieren, doch eine feine Dame tat so was nicht. Innerlich fluchte sie //Scheiss Erziehung!// Und sofort hörte sie, die Stimme ihres Vampirs //So was solltet ihr nicht denken, Meister!//

Ein gefährlicher Blick traf ihn darauf, aber er grinste nur, was ihr noch mehr, die Laune sinken lies. Maxwell reichte ihr, als er sich ihr genähert hatte, die Hand, aus reiner Höfflichkeit. „Einen wunderschönen Tag, meine Schöne.“ Integra ging nicht, auf sein Schmeicheleien ein, Maxwell war ihr Feind. Und der Tag, an den Maxwell gut wurde, würde in England zum Nationaltag erklärt. Aber das war genau so unmöglich, wie ihr Geburtstag und Weihnachten, auf den selben Tag fiel.

Sie ignorierte seine Hand, die erwarten ihr hin hielt. Statt dessen fragte sie, kalt: „Was willst du?“ Grinsend zog er seine Hand, ja so kannte er seine Integra. Also wer es ein leichtes, sie auf die Palme zu treiben. „Beruhig dich, meine Liebe.“ versicherte er und genoss es, wie sich ihre Augen zu sehr schmalen schlitzen wurde. „Ich wurde Eingeladen und bin friedlich hier.“ versicherte er ihr. „Wirklich!“ hackte sie nach und Maxwell grinste: „Sicher!“ Dabei setzte die Musik ein. Sie wollte gerade ihn anfahren, als beide stockten. Jemand sang so wundervoll und das mit viel Gefühl. Integra suchte, diese Person, die sie auf der Bühne entdeckte. Diese war Blond und trug ein goldenes Kleid und ihr Gesicht, wurde zur hälfte, von einer Maske bedeckt. Sie sang von Bony M - Sonny. Sie tanzte zur Musik und sang, mit viel Gefühl, so das sie Maxwell vergas und der Musik lauschte. Aber Maxwell entging es auch nicht anders. Die Kleine war wundervoll und zog jeden, in seinen Bann.

Ihre Stimme war wundervoll, ein Engel der von Gott auf die Welt gesetzt wurde. Alucard verzog in keiner weise, das Gesicht, aber innerlich war er verblüfft. Die Kleine, war kein gewöhnlicher Mensch und er spürte etwas an ihr, das nicht ganz ins Bild passen wollte. Andersen sah auch, zu der Sängerin und sah wieder kühl zu Alucard. Die alte Feindschaft, wollte er wiederbeleben. Den Vampir vernichten und Hellsing am Boden zerstört. Die Kleine interessierte ihn nicht. Aber es stimmte schon, was Maxwell bewundern von sich gab, das sie wunderschön sang.
 

Julia beeindruckte die Menge, mit ihrem Gesang. Die Leute waren verzaubert, dabei sah sie sich suchend um. Aber so, das die Menge nicht bemerkte, wie sie die restlichen Schätze, der Königin in Augenschau nahm. Sie beobachtete, wie viel Wachen um die Vitrinen standen und sie bewachten. Auch entdeckte sie, die Frau, wo sie bestehlen sollte. Sie sah verärgert aus, belanglos wandert ihr Blick, zu den Leuten, die um die Blonde standen. Ein Blonder Typ, der sehr gefährlich aussah. Eine lange Narbe, verlief über sein Gesicht und er hatte gift grüne Augen. Ihr Blick wanderte zu, dem Typ der neben dem Blonden stand, dieser hatte Platin Blondehaare, violette Augen und sah verdammt Arrogant aus //Der Typ ist ja so was von eingebildet.// dachte Julia und vernahm auch kurz darauf, eine nur zu bekannte Stimme //Da hast du recht, meine Liebe.// Sie schluckte schwer auf, als sie die Stimme gehört hatte. Diese fragte nur //Ist dir nicht gut?//

Julia sang weiter und fragte ihn //Dich kenne ich doch. Du bist dieser Jäger, im Park?// Die Stimme lachte, aber es war kein sanftes, sondern warnsinniges //Ich fühle mich geehrt, das ihr mich nicht vergesst habt, My Lady.// Julia fühlte sich nicht mehr wohl, weswegen sie das Lied beendete und die Bühne verlies um was zu trinken, weswegen die Band alleine spielte.

Sie brauchte was zu trinken, ihre Mund war so staubtrocken. Sie sah sich um, als sie in der Menge stand und entdeckte einen Butler, der mit einem Tablett voller Weingläser, an ihr vorbei huschte und kurz darauf, in der Menge verschwand. Frustriert stöhnte sie auf und verfolgte ihn. Sie entdeckte ihn wieder, in der nähe, eine der Vitrinen, weswegen sie sich durch drängte, doch dieser Butler schien einer, der schnellen Sorte zu sein. Sie verlor ihn, wieder aus den Augen. Leise fluchte sie: „So ein Mist!“ und schmollte. Doch, wie aus dem nichts, sah sie vor sich 2 Weingläser. Jeweils hielten diese, 2 die ihre Hände in Handschuhe steckten. Auf der einen, war ein Pentagramm, auf der anderen eine Schrift mit Jesus. Welches dieser Gläser, sollte sie nur nehmen. Doch sie grinste plötzlich frech und griff nach beiden, mit den Worten: „Danke, Jungs!“ und verschwand in der Menge wieder.

Kurz sah sie nach hinten, doch weder der Blonde sah sie, noch den Schwarzhaarigen Jäger. Sie kicherte, das würde heute, eine interessante Nacht werden. Zufrieden nippte sie an dem einen Glas und riss überrascht die Augen auf: „Der schmeckt gut.“ “Das hoffe ich doch sehr.“ erklang die Stimme, des Jägers.

Überrascht sah sich Julia um, konnte ihn aber nicht entdecken. Deswegen fragte sie: „Wo sind sie?“ leise an ihrem Ohr, hörte sie: „Genau neben auch, My Lady!“ überrascht, als sie sich umdrehte, lies sie die Gläser fallen. Doch der Jäger, fing sie mit seiner Vampirgeschwindigkeit auf. Höfflich säuselte er: „Ihr solltet besser aufpassen, My Lady!“ und reichte ihr die Gläser, die Julia zögerlich nahm.

Er verbeugte sich: „Dürfte ich euch, um einen Tanz bitten, My Lady!“ Julia fing sich schnell, sie trank das eine Glas leer. Der Jäger grinste, diabolisch: „Ihr solltet nicht zuviel trinken.“ Doch darauf hörte, die Frau nicht und sah ihn eindringlich an. Er sah nicht schlecht aus und jetzt, da keine Gefahr ihr drohte, konnte sie sich gehen lassen. Den letzten Rest, kippte sie runter und leckte sich über die Lippen. Just in diesen Augenblick, stellte sie das leere Glas, auf dem Tablett ab, als der Butler an ihr vorbei flitzte. Das andere hob sie etwas hoch, so das nur noch der Kopf des Jägers, sie erblicken konnte. Sie lächelte ihn scharmant an: „Tanzen Grafen, immer mit jungen Sängerinnen?“ kam ihre Frage, sie wollte ihn aus, der Reserve locken. Der Jäger verbeugte sich elegant: „Wenn sie so schön sind.“ Er ergriff, Julia um die Hüfte und nahm ihr das Glas ab, das er auf einen Tisch abstellte. Er führte sie zur Mitte, des Saals.

Neidische Blicke, folgten ihnen. Der Jäger stellte fest: „Ihr zieht die Aufmerksamkeit auf euch.“ Julia sah sich um und entdeckte, das die Blonde Frau, die sie bestehlen sollte, wütend zu ihnen sah. „Eure Freundin, scheint Eifersüchtig zu sein.“ Sie grinste ihm anzüglich zu: „Ich hoffe, das liegt nicht an mir.“ Der Jäger folgte ihrem Blick und wand ihr, wieder zu: „Nein!“ er erklärte: „Sie ist meine Herrin.“ Julia wirkte überrascht: „Seid wann, haben Grafen Herrinnen? Ich dachte immer, das Graf Dracula immer alleine Herrscht.“ Der Jäger grinste, wodurch seine Spitzeneckzähnen entblößt wurde: „Wie kommt ihr darauf, das ich Graf Dracula bin?“

Julia löste sich von ihm und verbeugte sich, als er erwarten seine Hand hin hielt. Julia ergriff seine Hand, wodurch er sie zu sich zog. Sie legte ihre andere Hand auf seine Schulter und er um ihre Hüfte. Leise nuschelte Julia: „Eigentlich, kann ich nicht tanzen, Herr Graf.“ Der Schwarzhaarige grinste sie lauernd an: „Den Graf kannst du dir sparen. Befolge nur meine Bewegungen.“ Und wie er befohlen hatte, tanzte sie mit ihm. Um sie herum, wurde platz geschafft, den sie zogen die volle Aufmerksamkeit. Julia wusste schon lange nicht mehr, wie es war spaß zu haben.

Und dann passierte ihr auch noch das, dass sie ihm aus versehen, auf den Fuss trat. Wodurch sie errötete: „UPS! Sorry, war keine ab sicht.“ “Schmerzen spüre ich schon lange nicht mehr.“ erklärte er. Julia wirkte überrascht, weswegen sie ihre Hand aus seiner löste und ihm sanft über die Wange strich: „Ihr müsst viel, in den Jahren durch gemacht haben.“ Der Jäger war überrascht, so das er abgelenkt war. Julia griff nach seiner Sonnenbrille und setzte sich diese, auf ihre Nase. Sie sah angestrengt, durch diese Brillengläser. Sie sah alles in rot, grinsend fragte sie: „Steht sie mir?“

Der Jäger schmunzelte: „Mit der Maske, wohl eher nicht.“ Damit griff er nach seiner Brille, doch bevor er sie aufsetzen konnte, hielt ihn Julia auf. „Lassen sie es.“ Sie studierte sein Gesicht und stellte fest: „Ohne die Brille, sehen sie toll aus, Herr….“ “Alucard.“ vollendete der Jäger, ihren Satz. Julia machte einen Hofknicks: „Julia.“ Sie sah sich kurz um und schnappte sich seine Hand. Überrumpelt lies sich Alucard mit ziehen und fragte: „Wo willst du mit mir hin?“ “Nach draußen!“ erklärte sie und drängte sich mit ihm nach draußen.

Die Blicke der anderen, waren ihr egal. Sie stellte fest, seine Hand war eiskalt, doch sie war es ja zuhause gewöhnt. Sie lief mit ihm, die Treppe runter und raus, auf den Hof. Draußen atmete sie erleichtert auf: „Luft! Es geht doch nichts über frische Luft.“ Alucard starrte die Kleine, verwundert an. Sie benahm sich, jetzt sogar freundlich. Ihr letztes Treffen, war sie ja fast ausgerastet und heute, so ausgewechselt. Wer sie wohl war, deswegen versuchte er ihre Gedanken zu lesen. Doch prallte er, gegen eine Wand. Julia baute sich vor ihm auf: „Hab ich dir erlaubt, meine Gedanken zu lesen?“ Alucard sah sie bewunderten an. Einem Menschen zu begegnen, dessen Gedanken, er nicht lesen konnte. Sie grinste ihm frech ins Gesicht: „Ich hatte einen guten Lehrmeister, der mich trainiert hat.“ Sie drehte sich um und warf ihm, über ihre Schulter einen Blick zu: „Also versuch es nicht. Du hast keine Chance.“ Sie schlenderte über den Hof und seufzte schwer auf, anscheinend hatte er recht. Ihr bekam der Wein nicht. Sofort spürte sie ihn, hinter sich. „Verträgt ihr Alkohol nicht?“ war seine frage und sah hoch, in den Himmel. Julia drückte sich, ihre linke Hand ins Gesicht: „Doch schon. Nur….“

Sie stolperte und wer auch hingefallen, doch Alucard fing sie schnell auf. „Es wer besser, wenn May Lady sich ausruhen sollte.“ Julia brummte nur und lies es zu, das er sie zur einer Bank führte. Sie verfluchte sich dafür. Sie hätte auf ihn, hören sollen. Ihr war verdammt heiß und ihre Wangen glühten. Leise nuschelte sie: „Was war in dem Säug nur drin?“ Alucard grinste teuflisch: „Es war ganz normaler Wein. Doch es scheint, das ihr ihn nicht verträgt.“ Mit geröteten Wangen, Blickte sie ihn an. Ihre Augen waren verklärt, was sie bezaubernd erscheinen lies. Alucard war von diesen Blick verzaubert, es war ein verbrechen, sie zu beißen, doch ihr süßes Blut lockte ihn. Und sie war so wehrlos und es war ein leichtes Spiel. Kurz schloss er die Augen, er spürte das sich ihnen jemand näherte. Diese Aura kannte er zu gut, worauf ein Teuflisch grinsen erschien auf sein Gesicht.
 

Anderson näherte sich beiden, er wusste das der Vampir, die Kleine beißen wollte. Er half ihr nicht aus Höfflichkeit, sondern sich mit dem Vampir zu duellieren. Alucard drückte die Kleine von sich, da diese sich an seine Schulter kuscheln wollte. „Von Menschen Domestiziert, Bist letzten Endes auch du, nur eine unwürdige Existenz.“ sprach der Blonde. Wodurch Julia den Kopf hob: „Was geht ab?“

Sie sah sich verwirrt um, neben ihr saß niemand mehr. Sie legte sich, die rechte Hand auf die Stirn: „Der Wein war nicht gut.“ Sie seufzte: „Jetzt hab ich sogar, noch Halos.“ Damit erhob sie sich: „Muss weiter.“ nuschelte sie. „Ich bin der Wille unseres Herren! Durch mich sollst du deine gerechte Strafe erfahren!“ “Die wird ich noch bekommen.“ grinste Julia, da sie es nicht bemerkt hatte, das er nicht sie damit gemeint hatte. „Spätestens, wenn Onkel Reiji die Zeitung liest.“ und bei der Vorstellung, wie er ausrastet, musste sie lachen.

Ohne die beiden zu beachten, die ihre Wortgefechte bestritten, schritt Julia zurück. Es galt einer Frau, ihr Kreuz zu klauen.
 

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