Sonne, Mond und Sterne von Severus_Snape (Harry Potter x Tom Riddle) ================================================================================ Kapitel 10: Vom Träumen des Glücks ---------------------------------- Leute überarbeitet euch nicht ich war ganz geschockt 4 Kommis ^^ macht weiter so, denn wenn ihr euch so bemüht bemühe ich mich auch, so geht es nämlich weiter: Kapitel 9 Vom Träumen des Glücks Rückblick „Verdammt Sirius. ICH HABE SIE NOCH ALLE! Und ich habe darüber nachgedacht. Ich bin für mich zu dem Entschluss gekommen das ich ihm vergebe. Siri, der Krieg könnte vorbei sein ohne weitere Tote, versteh doch auch Tom will das nicht mehr. Ich müsste nicht mehr Kämpfen, könnte glücklich sein!“ Sirius schwieg lange und die Stille zerrte an Harrys Nerven! „Geh in dein Zimmer, erzähl niemandem davon und komm zur Besinnung Harry. Ich muss nachdenken. Aber tu mir den Gefallen und vergesse dieses Monster!“ Harry tat was sein Pate ihm befiel. Aber er war unglücklich. Er sollte Tom vergessen! Aber wie sollte er etwas vergessen wenn es schmerzhaft in ihm fehlte? Rückblick Ende Sich räuspernd trat in einen leeren Raum, eine wirklich komische Gestalt. Sie setzte sich auf einen einsamen Stuhl, der einsam und verlassen im Licht eines einzelnen Scheinwerfers stand und richtete sich die kleine Lesebrille. Wieder kam ein räuspern aus ihrer Richtung: „Hallo erstmal, also ich weiß ja nicht ob sie es wussten, aber, ich bin die Autorin!“ Sie wartete auf Applaus doch es blieb so still wie auf einem Friedhof um Mitternacht. Mit Ausnahme das bei ihr keine Raben krähten und Uhus schuhuten … „Also … Ich weiß es ist sehr unpassend aber an dieser Stelle muss ich erwähnen … Hört mir einer zu, liest jemand diesen Quatsch? Nein? Egal! Also, Ich weiß es geht jetzt etwas schnell aber … ihr werdet sehen … Ich habe großes vor! Also folgt mir jetzt in den Traum des jungen Potters, folgt mit in den Traum des Glücks!“ ~**~* Traumsequenz *~**~ Harry saß allein in einem großen Schlafzimmer auf einem riesigen Bett. Er kannte dieses Bett, kannte den Geruch welcher von der Bettdecke ausging. Es war Toms Geruch. Sofort entspannte sich der Junge der sich zuvor in den Schlaf geweint hatte. Er sah sich weiter um, bemerkte aber erst nach einigen Minuten die Schwarze Gestalt auf dem Sessel neben dem Bett. „Tom?“, fragte Harry vorsichtig und stand vom Bett auf um näher an die Person zu treten. „Ja, Mein?“, kam die Frage zurück und die samten dunkle Stimme des Mannes seines Herzen ließ sein kleines Herz einen großen Hüpfer machen. Mit großem Grinsen im Gesicht sprang der Potter auf den Schoß des dunklen Lords und drückte seinen Kopf in die Halsbeuge seines Lords. „Endlich bin ich wieder bei dir!“, stellte Harry erleichtert fest und sog den Duft des herben Parfüms tief in seine Lunge. „Eigentlich nicht, wir treffen uns nur auf einer Traumsequenz.“ Harry stockte als der Lord dies leise aussprach: „Dann passiert das wirklich, nicht nur im Traum, es passiert bei uns beiden im Traum?“, fragte Harry leicht panisch. „Genau!“, bestätigte Tom und legte schützend einen Arm um Harrys Hüfte. Schließlich sollte SEIN Harry nicht einfach so verschwinden. „Aber wie soll das gehen?“, hakte Harry nun etwas peinlich berührt nach. Er war dem dunklen Lord auf den Schoß gesprungen, einfach so, als wäre es das natürlichste der Welt. „Durch unsere Seelenverwandtschaft geht das!“ „Hätte das auch früher geklappt?“ Tom nickte und strich Harry mit der freien Hand über den Wuschelkopf. „Hätte es, aber ich wollte dich nicht erschrecken. Ich wollte dir alles Persönlich sagen. Geht es dir denn gut, zu.“, Tom stockte, es fiel ihm schwer dies auszusprechen, „zu Hause bei dir?“ „Schon, em aber ich hab Sirius etwas gesagt das er nicht gut fand und em, ja jetzt hab ich wohl Zimmerarrest und soll die Stimme meines Herzen einfach … überhören und den Sinn dahinter einfach vergessen!“, antwortete Harry leise und bedrückt. „Willst du es denn vergessen?“, fragte Tom und wenn er ehrlich war, wollte er es gar nicht wissen. „Nein!“ Die sichere Antwort überraschte den Lord dann doch sehr. „Du willst mich, ich meine unsere Seelenverwandtschaft nicht einfach so verdrängen?“ Entsetzt sah Harry Tom an. „Nein, das möchte ich auf keinen Fall! Ich war zwar erst gar nicht begeistert gewesen hier zu sein aber mittlerweile … kurz bevor die anderen kamen um mich zu `Retten`, habe ich mich hier sehr, sehr wohl gefühlt. Du und Bella, ihr wart sehr nett zu mir und so schlimm find ich das jetzt nicht mit der Seelenverwandtschaft.“ Glücklich drückte Tom Harry an sich. „Ich mag dich auch! Aber ich glaube wir sollten ins Bett gehen!“ Harry quietschte und sprang auf „TOM!“, quietschte Harry und errötete bis zur kleinsten Haarwurzel. „Nicht so.“, auch Tom wurde ein wenig Rosa um die Nasenspitze. „Ich meinte wir sollten schlafen. Zwar sind wir in der Traumsequenz aber wir schlafen nicht wirklich das Hirn ist wach und du brauchst deinen schlaf … also ich kann auch wieder gehen wenn du willst!“, stotterte ein beschämter Lord und sah Harry aus großen roten Augen an. „Auf keinen Fall. Ich bleibe!“, schrie Harry schnell und sprang unter die Bettdecke ehe er neben sich klopfte. „Komm Tom!“, bat er und lächelte lieb. Tom kuschelte sich schnell zu ihm und Harry rückte ganz nah an den warmen Körper. ‚Das ist schön’, dachte Harry und driftete langsam ab. ‚Und wie schön das ist mein kleiner Engel.’ ~**~* Im Grimmauldplatz *~**~ Harry gähnte lange und streckte sich genüsslich. „Gut geschlafen?“, kam es rau vom Fenster aus. „Siri!“, sofort war der Potter hell wach. „Ich will mir dir reden, aber erstmal, hast du gut geschlafen?“ Harry nickte. „Ja das hab ich.“ Sirius stand auf und setzte sich ans Bettende. „Also … Ich hab gestern wohl etwas überreagiert. Aber versteh mich doch Harry. Er ist der Mörder meines besten Freundes. Deines Vaters! Wie kannst du das einfach ignorieren? Ich versteh das nicht!“ Harry überlegte und antwortete dann leise: „Ich kann es nicht ignorieren oder vergessen Siri aber ich, ich glaub ich kann es verzeihen. Wenn es auch dauern wird ich hab ihn, Tom von einer Seite kennen gelernt die, die ich mag … liebe!“ Sirius schaute ihn seufzend an. „Wirklich, liebst du ihn?“ Harry nickte zögernd. „Oh Himmel Arsch und Zwirn! Ich kann es nicht glauben. Bei Merlins ungewaschenen Unterhosen. Harry, es gibt bestimmt viele Junge Männer in deinem alter … Ich meine wie alt ist Tom, 80?“ Harry überlegte. „Er ist so um die siebzig nicht achtzig!“ Sirius zog Harry in seine Arme. „Ich will dich nicht an den Mörder deiner Eltern verlieren, ich will aber auch nicht, dass du unglücklich bist. Also, was machen wir jetzt?“ Harry zuckte mit den Schultern. „Ich kann ja nicht einfach zurückgehen … Alle würden mich für einen Verräter halten.“ „Harry … wenn ich in den Jahren in Askaban eins gelernt hab, dann, das man auf sein Herz hören sollte. Und wenn dein Herz nach ihm schreit, solltest und gehen.“ Harry kuschelte sich in die starken Arme seines Paten. „ … Ich will euch nicht verlieren. Ich muss darüber nachdenken wie es jetzt weiter geht. Aber mal was anderes. Wie habt ihr mich eigentlich so schnell gefunden?“, fragte Harry neugierig und sah in die Himmelblauen Augen seines Patenonkels. „Meine Cousine, bei der ich vorher auf der Matte stand. Hat uns gesagt wo das Manor ist … sie möchte nicht das ihr Sohn Todesser wird. Genauso wenig wie Lucius das wohl will. Sie wollten Frieden und haben uns deshalb geholfen. Oder mein Auftritt hat sie einfach ur so eingeschüchtert das sie panisch den Brief geschickt haben.“, lachte der Black am Ende rau. „Ich glaub du wirst Größenwahnsinnig. Die Malfoys wollen wohl wirklich einfach nur Frieden … vielleicht kann ich Tom ja zu einem Vertrag zu Gunsten beider Seiten überreden. Ein Ende ohne Krieg, wäre das nicht schön?“ „Ich glaub jetzt bist du der Größenwahnsinnige. Als ob der dunkle Lord nach über 40 Jahren Krieg und Mord nur wegen seinem Partner … oder was ihr auch seit, den Krieg beendet. Das ist lächerlich Harry.“, schnaubte sein Pate belustigt. „Das glaube ich nicht. Ich wird gleich morgen Nacht mit ihm sprechen.“ Sirius stutzte: „Wie denn das?“ „Wir sind Seelisch verbunden und können uns so auf einer Traumsequenz treffen:“ Sirius nickte verstehend. „Daher warst du heut morgen so Happy und hast die ganze Nacht gestrahlt wie ein Honigkuchenpferd. Hab mich schon gewundert.“ Harry lachte leise. „Ja ich war bei ihm… Und du die ganze Nacht hier.“ „Ich wollte dich nicht wecken, mich aber trotzdem sofort bei dir entschuldigen. Ich war einfach überrumpelt.“ „Nicht schlimm Siri, Hauptsache jetzt ist wieder alles ok zwischen uns?“ Sirius nickte. „Auch wenn ich deinen ausgewählten Herzbuben immer verabscheuen werde, die Liebe geht manchmal die merkwürdigsten Wege.“ „Danke.“, hauchte Harry und gab seinem Paten einen Kuss auf die Wange. „Gibt es schon Frühstück?“, fragte der kleine und sein Magen knurrte wie auf Kommando. „Frühstück!“, lachte Sirius rau, „Harry wir haben halb drei am Mittag. Wenn du Glück hast ist vom Mittagessen noch was übrig!“ Der Potter staunte nicht schlecht „oh!“ und so schnell wie er das aussprach so schnell sprang er auch schon aus dem Bett und zog sich schnell an. „Komm ich hab Kohldampf Sirius!“ Harrys Pate wuschelte durch Harrys Haar und ging mit ihm die Treppen zur Küche hinunter. Molly stand schon wieder am Herd und brutzelte am Abendessen. „Na Harry, hast du ausgeschlafen? Es muss ja schrecklich für dich gewesen sein. Haben sie dir wehgetan?“, fragte Molly sogleich und zog den 1.60m großen Jungen in eine Halsbrechende Umarmung. „Also eigentlich waren sie sehr nett zu mir.“, hustete Harry nachdem Molly ihn losgelassen hatte. Er rieb sich die schmerzenden Rippen während Sirius für ihn und für sich was essbares suchte. „Nett, Harry was redest du da?“, geschockt legte die Weasley Mutter den Kochlöffel aus der Hand. „Na ja also … ich hab mich dort verliebt und nein ich werde nicht mehr dazu sagen außer das es mir dort nicht schlecht ging, im Gegenteil. Ich hab mich nach dem ersten Schock der Entführung dort sehr wohl gefühlt.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)