Sonne, Mond und Sterne von Severus_Snape (Harry Potter x Tom Riddle) ================================================================================ Kapitel 13: Die Heftchen & Home, Sweet Home ------------------------------------------- Kapitel 12 Die Heftchen Rückblick „Gut dann warte ich bring dir die Hefte. Versteck sie gut. Hab keine Lust das Molly mich köpft. Oder Remus … Wenn du danach noch Fragen hast, weißt du ja wie du mich in Verlegenheit bringst. Oh Mann!“ Harry stand auf und umarmte seinen Paten. „Danke Siri, du hast mir sehr geholfen!“ „Keine Ursache kleiner, man war das Peinlich. Gut das ich keine Kinder hab. Ich schick die Dinger mit Hedwig, nicht das mich jemand erwischt … bis morgen Harry!“ „Bis morgen Siri!“ Der Black ging mit Hedwig auf dem Arm und Harry setzte sich auf sein Bett. ‚Was mögen das wohl für Hefte sein?’ Rückblick Ende Es klopfte an Harrys Fenster und der Potter schreckte auf. Hastig öffnete er es und Hedwig kam mit einem Stapel Hefte ins Zimmer geflogen. Harry erlöste sie von ihrer Last und gab ihr einen Eulenkeks bevor er sie in die Nacht entließ. Auf dem Stapel war noch eine kurze Notiz von Sirius – Viel Spaß mit ihnen, sie gehören dir, ich hab ja Moony – Harry nahm sich ein Heft vom Stapel, zündete eine Kerze neben seinem Bett an und kuschelte sich unter seine Decke. Er achtete nicht aufs Cover sonder öffnete das Heft gleich in der Mitte des Heftes und erstarrte. Da war ein Bild. Ein magisches Bild. Und auf dem Bild waren zwei durchtrainierte Männer. Zwei NACKTE durchtrainierte Männer. Der eine auf Händen und Knie auf dem Lake und der zweite über ihm, heftig in den kleineren Stoßend. Harry schluckte und sein kleiner Freund zuckte. DAS hatte Sirius also mit Anal gemeint. ‚Oh Gott, das ist ein Stapel Pornos!’, stellte Harry entsetzt fest als er merkte das auch die anderen Hefte ungefähr das selbe Thema beinhalteten. ‚Pornos für Schwule Zauberer ich fasse es nicht. Kein wunder das Sirius nicht will das Molly oder Remus das erfahren, die würden ihn vierteilen das er mir so was gibt, aber scheiße das sieht noch nicht mal so übel aus!’ Harry blätterte auf die erste Seite des Heftes und merkte schnell, dass jedes Heft so ähnlich wie ein Bilderbuch war. Ein sehr, sehr versautes Bilderbuch. Aber nach dem gleichen Prinzip. Auf jeder Seite war ein bewegtes Bild welches eine Situation zeigte. Das kennen lernen in einer Bar. Das Flirten im Halbdunkeln. Das Fummeln im Hausflur und das Ausziehen auf dem Weg ins Schlafzimmer (manchmal schafften sie es auch nur bis zum Küchentisch)! Harry verschlang diese Hefte. Am Ende hatte er nicht nur ein großes Problem in der Hose sondern auch ein großes, schlechtes Gewissen so ein Angsthase gewesen zu sein. Nach dem Gespräch mit seinem Paten und nach dem lesen der Hefte war Harry sich sicher. Sex war etwas wunderbares, und mit Tom, dem Mann den er liebte, seinem Seelenpartner war er bestimmt noch viel, viel besser. Aber Harry würde sein erstes Mal nicht auf der Traumsequenz erleben, soviel stand fest. Harry wollte erst mit Tom schlafen wenn sie sich real Lieben würden. ~**~* Auf Riddle Manor *~**~ Tom lehnte verzweifelt mit dem Kopf an der Steinwand. Er hatte kalt geduscht, nicht sich selbst befriedigt. Er hatte es versucht, ja. Aber er hatte es nicht getan. Er hatte es nicht tun können! Er wollte ES mit Harry tun. Nur noch mit Harry die Befriedigung erleben. Zusammen mit Harry in den Himmel und zur Hölle reisen, nur um gemeinsam wieder zurück zukehren. Es war verwirrend für Tom den früher hatte er noch nicht mal Probleme gehabt einen Partner zu betrügen, und jetzt konnte er sich nicht einmal Selbstbefriedigen. Es war zu Haare raufen. Und dann empfang er eine Nachricht von Harry /Ich liebe dich Tom, ich möchte mein erstes Mal bald erleben, aber real und nicht nur im Traum. Und ich möchte es nur mit einem Menschen erleben, mit dir!/ Tom seufzte glücklich. /Du weißt nicht wie glücklich du mich mit den einfachen Worten machst, Harry mein Engel. Ich werde warten, sehnlichst ausharren bis wir und das nächste mal sehen und du in meinen Armen einschlafen wirst./ Tom seufzte glücklich, sein Seelenpartner war doch der beste den er hätte kriegen können. Mit zitternden Knien stand Tom auf, schnappte sich ein Handtuch, schlang es sich um die Hüfte und ging lässig in sein Wohnzimmer wo er sich mit einem Glas Brandy in seinen Lieblingssessel setzte und ins Kaminfeuer sah. „Tom …. bald hast du die Durststrecke überwunden, dann ist Harry dein Mann … und Gott du wirst ihm ein erstes Mal bereiten was er nie vergessen wird.“, Tom grinste dreckig und nahm einen tiefen schluck aus seinem Glas. „Wie krieg ich ihn nun endlich wieder?“ ~**~* Im Grimmauldplatz *~**~ Es war früh am Morgen als Harry schon am Frühstückstisch saß und in seinem Haferbrei wühlte. „Morgen Harry mein Schatz, hast du dich heut morgen schon gewogen? Hast du dein Gewicht wieder?“, fragte Molly und Harry schnaubte. „Ja hab ich, ich bin ein Meter fünfundsechzig groß und wiege 49 Kilogramm … das ist das Untergewicht was Dumbeldore will.“, Harry seufzte, kein Wunder, das Essen was er bekam schmeckte so schrecklich das er das Essen lieber sein ließ und Sirius konnte ihm auch nur selten was unterschieben. „Na dann ist gut mein Junge.“, flötete Molly weiter und wuselte durch die Küche. Harry versank derweil in seinen Gedanken. Er vermisste Tom mittlerweile schon mit Körperlichen Schmerzen. Er litt und als Sirius mit Remus an der Hand in die Küche geschlürft kam sah er das auch schon sofort. „Harry kleiner, du siehst schrecklich aus.“, meinte Remus und nahm seinen Welpen in den Arm. „Siri hat mir alles erzählt. Ich freu mich für dich wenn du glücklich bist Harry … und jetzt bist du unglücklich … das wollen wir nicht. Geh hoch, pack deine Koffer und dann sie zu das du in einer viertel Stunde wieder unten bist. Sirius und ich bringen dich zur apparier grenze, sorg du dafür das du abgeholt wirst.“, flüsterte Remus leise und Harrys Augen begannen zu leuchten. Schneller als Remus und Sirius gucken konnten war Harry in sein Zimmer geflitzt und packte seine Sachen ein um bloß schnell zu Tom zu kommen. /Tom, komm schnell zu dem apparier Punkt in der Nähe des Grimmauldplatz, ich komm zurück zu dir! / In keinen fünf Minuten hatte Harry seine Sachen gepackt und war nach unten gehuscht wo seine Patenonkel schon auf ihn warteten. „Beeil dich Harry!“, sagte Sirius, packte Harry am Handgelenk und schnell rannten die drei zum Punkt wo Harry schon erwartet wurde. Tom hatte dem Ausruf seines Seelenpartners kaum Glauben können und war so schnell wie menschlich nur möglich hier hin gekommen. Und tatsächlich dauerte es keine zehn Minuten bis sein Harry um die Ecke kam. Harry blieb an der Ecke erst einmal stehen. Tom war da und sein Herz schlug wie wild. Sirius und Remus sahen glücklich, und auch zweifelnd wie Harrys Augen anfingen zu strahlen wie noch nie. Sirius seufzte und nahm sein Patenkind noch einmal in den Arm. Auch Remus drückte Harry noch mal ehe Sirius ihn noch mal mahnend an. „Wenn er dir weh tut … dann hat er ein Problem!“ Harry lachte, er war ganz hibbelig. „Ich sag es ihm!“ „Dann lauf!“; meinte Remus und Harry preschte los, direkt in Toms Arme der Harry glücklich in diese nahm. „Harry!“, flüsterte Tom glücklich und drückte den Jungen. „Hast du wieder abgenommen in den drei Tagen?“, fragte der Lord besorgt nach. „Das Essen war zum kotzen, im wahrsten sinne!“ Harry drehte sich noch mal um. Sirius und Remus waren weg, und Tom nahm nun seine Hand. „Lass und nach Hause gehen, dann gibt es erst mal ein leckeres Frühstück!“ Kapitel 13 Home, Sweet Home Rückblick „Harry!“, flüsterte Tom glücklich und drückte den Jungen. „Hast du wieder abgenommen in den drei Tagen?“, fragte der Lord besorgt nach. „Das Essen war zum kotzen, im wahrsten sinne!“ Harry drehte sich noch mal um. Sirius und Remus waren weg, und Tom nahm nun seine Hand. „Lass und nach Hause gehen, dann gibt es erst mal ein leckeres Frühstück!“ Rückblick Ende Und was es für ein Frühstück gegeben hatte. Harry meinte platzen zu müssen als Tom die ganzen Berge von Pfannkuchen mit Marmelade und Nutella in ihn stopfte. Aber er war glücklich. Zu Trinken gab es Zuckersüßen Kakao, Harrys neues Lieblingsgetränk und als Nachtisch zog Tom ihn in einen sündigen Kuss. Ich bin so froh das du wieder bei mir bist Harry!“, hauchte Tom als sie kuschelnd auf dem Sofa in Toms Wohnzimmer lagen. „Ich bin auch mehr als froh hier zu sein Tom!“, flüsterte Harry, seufzte glücklich und küsste Tom sanft auf den Hals. Harry lag mit dem Kopf auf Toms Brust. Tom hatte seine Arme eng um Harry geschlungen. Nie wieder würde er ihn gehen lassen. Außer Harry würde es vielleicht ausdrücklich wünschen, aber daran wollte Tom noch nicht einmal denken. Mit sich und der Welt zufrieden setzte er hauch zarte Küsse auf Harrys Haarschopf und kraulte Harrys viel zu flachen Bauch. Harry genoss Toms sanfte Berührungen die tief in seinem Inneren das Verlangen nach mehr weckte. Doch Harry konnte das Kribbeln in seinem Körper nicht zu Ordnen. Er drehte sich in Toms Umarmung und lag nun mit seinem auf Toms Bauch und sah ihm in die schönen Augen. Harry lächelte und Tom erwiderte das zaghaft. Er war diese Art der Bewegung seiner Gesichtsmuskeln einfach nicht gewöhnt. Harrys Lächeln wurde breiter und dann legte er seine Lippen auf Toms. Der dunkle Lord ließ Harry gewähren. War es doch der erste, richtige Kuss den Harry aus eigener Initiative begann. Harry genoss den Kuss den Tom zwar erwiderte, von sich aus aber nicht vertieft. Und mit der Zeit die Ihre Lippen sich liebkosten wurde Harry mutiger, ließ seine Zunge vorwitzig über Toms Unterlippe gleiten, neckte diese mit sanfter Gewalt ehe Tom seine Lippen teilte und dein Eindringling in seiner warmen Mundhöhle willkommen hieß. Harry erkundete vorsichtig das neu gewonnene Territorium, fuhr die Zahnreihen entlang und streichelte Toms Gaumen. ‚Ich bin im 7. Himmel. Tom wenn du diesen Jungen gehen lässt trete ich dir in den Arsch und ich bin dein Gewissen, ich bin IN dir, da tut’s besonders weh!’ Dann wurde Harry forscher, stupste die Wächterin der Höhle mit seiner Zunge an, animierte sie zu einem Tanz. Ihre Zungen umarmten sich, umschlangen einander und beide hatten das Gefühl die Hitze würde sie verbrennen. Tom fing damit an Harrys Rücken zu streicheln und auch Harry Hände waren nicht untätig. Im Gegenteil. Harrys Hand fuhr auf Toms Brust auf und ab und fing wie von alleine an Toms Hemd zu öffnen. Tom löste den Kuss und sah in Harrys Augen. Er sah das Fieber in ihnen. Aber nun wo das was er sich so erhofft hatte so Nah war, war sich Tom nicht mehr sicher. „Harry, ich könnte mich zwar jetzt selbst Ohrfeigen aber ich glaube wir sollten hier jetzt aufhören.“ Harry starrte ihn an wie ein Zug, dann zog er einen Schmollmund und setzte sich auf. „Du willst mich nicht? Ich wusste doch ich bin nicht attraktiv!“ Im Geiste schlug sich Tom mit der Hand vor den Kopf. „Doch natürlich bist du das Harry!“ „Ach, und warum weißt du mich dann ab?“ Tom seufzte. „Weil es nicht richtig wäre. Lass es uns langsam angehen. Lassen wir uns etwas Zeit um uns besser kennen zu lernen. Dann ist es auch viel schöner!“, Harry schmollte immer noch, Tom seufzte verzweifelt und Nahm Harrys Gesicht in seine Hände damit der Potter ihm in die Augen sah; „Ich hab viele Fehler gemacht in der Vergangenheit Harry, aber mit dir will ich alles Richtig machen!“ Harry war gerührt von den Worten die Tom ihm schenkte und so lenkte der Teenie ein. „Ok. Lass uns das ganze langsam angehen.“ Dankbar küsste Tom Harry auf die Nasenspitze. Kuschelnd und ab und an küssend blieben sie faul auf der Couch liegen. ~**~* Im Grimmauldplatz *~**~ „ER ist was?“, schrie Dumbeldore quer über den Esstisch des Grimmauldplatz seine Anhänger an. „Wie konnte das passieren Sirius?“ Der Black zuckte mit den Schultern. „Er ist Jung, er hat sich verliebt da macht man nun mal verrückte Sachen!“ Dumbeldore schäumte vor Wut. „ER IST ABER DER VERDAMMTE JUNGE DER LEBT ER HAT SICH NICHT EINFACH SO ZU VERLIEBEN!“ Nun schnaubte Molly verärgert auf. „Nun hör aber mal auf Albus! Harry wird Erwachsen und nur weil er eine Prophezeiung zu erfüllen hat, heißt es noch lange nicht das er nicht auf ein ganz normales Teenager Leben führen kann!“ Sirius klatschte Beifall. „Das erste vernünftige aus Mollys Mund seit Harry und ich hier wohnen!“ Die anderen Ordensmitglieder stimmten murmelnd zu. „Der Junge wird uns mit seinen Hormonen noch alle ins Unheil treiben. Wenn Voldemort Harry auf seine Seite bringt, sind wir alle des Todes! Seht ihr nicht den ernst der Lage?“ Nun war es an Remus der abfällig schnaubte. „Und was, wenn Harry auch auf friedliche Art und weise den Krieg verhindern könnte, genau so wie er überlebte, durch die Macht der Liebe? Du sagst doch selbst immer Albus das es keine stärkere Magie als die Liebe zweier Menschen gibt!“ „Wenn beide Liebe empfinden dann ist es auch so. Aber Voldemort ist nicht fähig zu Lieben! Das war er nie und er wird es nie sein. Welcher Mensch mit einem Liebenden Herzen bringt seine eigene Familie um?“, hetzt Dumbeldore weiter. Doch Sirius und Remus ließen sich nicht beirren. Sie hatten gesehen, sie hatten gespürt wie eng Harry und der dunkle Lord verbunden waren. Sie hatten gesehen wie Harry ohne diesen Mann litt, und sie hatten sehen können wie sehr dieser Harry vermisst hatte. Vielleicht war Voldemort ein kaltherziger Mensch gewesen, aber Harry hatte ihn verändert, ohne Zweifel. Die Diskussion über Harry und was sie jetzt unternehmen würden dauerte bis in den Späten Abend hinein. ~**~* Auf Riddle Manor *~**~ Am Abend hatte Tom Harry noch einmal bewiesen was für Köstlichkeiten seine Hauselfen zaubern konnten. Von den Diskussionen um seine Person merkte Harry natürlich nichts und so genoss er es den Abend kuschelnd mit Tom vor dem Kamin zu verbringen. Er fühlte sich hier bei Tom so wohl wo sonst noch nie. Gut er vermisste Sirius und Remus, Hermine und die anderen. Aber er würde das ganze schon irgendwie unter einen Hut bekommen. Wie gesagt, irgendwie. Plötzlich klopfte es an der Tür und Bella stürmte hinein. „Harry“, rief sie freudig aus und umarmte den völlig perplexen Jungen halsbrecherisch, „Wie schön das du wieder da bist Kleiner. Gott ich hab dich vermisst.“ „ich dich auch Bella!“, lächelte Harry als die Frau Mitte dreißig ihn wieder los gelassen hatte. Tom betrachtete die Szene nur unwillig Still. Er stellte fest, dass er es gar nicht mochte wenn jemand anderes seinem Harry zu Nah kam. Schließlich war Harry ja auch sein Seelenpartner. „Gibt es sonst noch was Bella?“, fragte er bemüht gleichgültig. Harry grinste ihn an. „Bist du etwa Eifersüchtig auf Bella?“, scherzte Harry und Tom verzog sein Gesicht. Harry sah Bella an. Bella sah Tom und dann Harry an und beide lachten los. „My Lord glauben sie mir, da müssen sie sich wirklich nicht Sorgen. Ich bin glücklich mit meinem Mann. In Harry sehe ich höchsten den Sohn den ich nie hatte.“, entschuldigte sich die Frau und sah ihren Meister prüfend an der genervt ausatmete. „Ist gut Bella, geh jetzt!“ Bella küsste Harry noch kurz auf die Stirn und verschwand dann. „Bedeute ich dir so viel das du auf eine deiner treuesten Gefolgsleute eifersüchtig reagierst?“ Tom schmollte ein bisschen und zog Harry ganz nah an seinen Körper. „Du bedeutest mir mehr als so viel. Du bist ab jetzt mein Leben Harry, und das Teile ich mit Niemanden außer dir!“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)