Sonne, Mond und Sterne von Severus_Snape (Harry Potter x Tom Riddle) ================================================================================ Kapitel 14: Überraschung & Schweigen ist Gold & Und aus die Maus, oder doch nicht? ---------------------------------------------------------------------------------- Kapitel 14 Überraschung Rückblick „My Lord glauben sie mir, da müssen sie sich wirklich nicht Sorgen. Ich bin glücklich mit meinem Mann. In Harry sehe ich höchsten den Sohn den ich nie hatte.“, entschuldigte sich die Frau und sah ihren Meister prüfend an der genervt ausatmete. „Ist gut Bella, geh jetzt!“ Bella küsste Harry noch kurz auf die Stirn und verschwand dann. „Bedeute ich dir so viel das du auf eine deiner treuesten Gefolgsleute eifersüchtig reagierst?“ Tom schmollte ein bisschen und zog Harry ganz nah an seinen Körper. „Du bedeutest mir mehr als so viel. Du bist ab jetzt mein Leben Harry, und das Teile ich mit Niemanden außer dir!“ Rückblick Ende Harry sah Tom an. Er war, milde gesagt, geschockt! So etwas aus Toms Mund, das war einfach unfassbar. „Tom ich. Ich weiß nicht was ich sagen soll!“, schluchzte Harry und umarmte seinen Lord innig. §Ich Liebe dich!§, zischte er auf Parsel und küsste Thomas zart. Tom erwiderte den Kuss mit all seiner Empfindungen. Gott, er hoffte Harry würde auch wenn er es nicht aussprach wissen wie sehr er ihn liebte. Doch dann zerstörte ein schrei in Toms Kopf die Idylle, einer seiner Todesser steckte in der Klemme! „Harry ich muss kurz weg. Leg dich doch schon mal ins Bett. Ich komme dann gleich. Ich hoffe es dauert nicht allzu lange.“ ~**~* Bei Tom *~**~ Tom erreichte sein Ziel schnell, es war der Kerker des Raumes wo Narzissa wimmernd vor ihrem Mann lag, in der Ecke der tote Körper ihres Liebhabers! Lucius war außer sich vor Wut. Immer wieder ließ er den Crucio ertönen … und Tom sah zu! Er kam nicht umhin wohlig zu erschaudern als auf der Blondenschönheit langsam immer mehr tiefe Risse auftauchten. Erst als ihr Körper leblos an der Steinwand lag erbarmte er sich ihrer. „ES REICHT!“, polterte er und erst jetzt schien Lucius ihn zu sehen. Sein Gesicht war Tränen nass. Es war nicht einfach für ihn. Natürlich nicht! Er war ein stolzer Mann, und seine Frau hatte ihn betrogen. Auch wenn sie sich nie geliebt hatten, sein Stolz war immer froh so eine Frau an seiner Seite gehabt zu haben. „Geh Lucius, nimm dir eine Auszeit. Ich kümmere mich um sie!“, versprach er und Lucius ging. Als der Mann weg war ließ er Rabastan kommen, er gab ihm den Befehl die Leiche in Nähe des Ministeriums zu positionieren und das Mal dort erscheinen zu lassen, Rabastan folgte ohne ein Wort des Protests. Tom fuhr sich durch das Haar. Der Geruch von Angst, Verzweiflung und Tod lag in der Luft, berauschte seine Sinne. Auch wenn Harry ihn verändert hatte, die Lust am Schmerz würde er wohl nie ablegen. Er sah an sich hinunter und überlegte wie er diese Erektion vor Harry verbergen sollte … Verdammt! Leise schlich er sich in sein Schlafzimmer in der Hoffnung Harry würde schon schlafen, doch diese wurde zerstört. „Wo warst du so lange?“, kam es verschlafen vom Bett wo Harry sich aufrichtete, augenscheinlich lag er nackt in ihrem Bett. Tom schluckte, sollte er Harry die Wahrheit sagen, oder seine heimlichen Fetische verschweigen? Er entschied sich dafür die Karten offen auf den Tisch zu legen! „Narzissa hat Lucius in den Kerkern mit einem jungen Todesser betrogen … Lucius hat sie erwischt. Es hat für die beiden kein gutes Ende genommen. Ich hab mich um die Beseitigung der Leichen und um Lucius gekümmert, er ist schwer gekränkt.“, erzählte Tom und setzte sich neben Harry aufs Bett. Harry schluckte, er wusste was Tom mit kein Gutes Ende meinte. Lucius hatte die beiden wahrscheinlich zu Tode gefoltert, allen Frust an ihnen ausgelassen. Vorsichtig blickte er an Tom hinab und blieb im dämmerlicht an dessen Schritt hängen. „Warum in allen Namen hast du in solch einer Situation so eine LATTE?“, quietschte Harry und sah seinen Partner entsetzt an. „Em also, du kannst dir ja vorstellen, das ich nicht nur der dunkle Lord geworden bin weil ich die dunklen Wesen befreien möchte eine gewisse Passion für Gewalt und Folter gehört da schon dazu. Auch wenn es sich jetzt mittlerweile etwas gelindert hat so hab ich immer noch na ja den hang zur Brutalität.“, versuchte Tom sich zu erklären doch Harry sah ihn nur geschockt an: „Und so was sagst du mir ins Gesicht?“ „Ich wollte ehrlich zu dir sein!“ Der Potter war total geschockt, aber er sah die Aufrichtigkeit in Toms Blick. Hatte er wirklich geglaubt der dunkle Lord würde sich von heute auf morgen um hundertachtzig Grad drehen, so war er sehr Naiv gewesen. „Das weiß ich zu schätzen, aber ich glaube du solltest kalt duschen, ich bin ziemlich geschockt!“, sagte Harry ehrlich und bekam einen sanften Kuss auf die Lippen gehaucht. „Ich versuch mich zu bessern!“, hauchte Tom ihm ins Ohr und ging ins angrenzende Bad. Eine kalte Dusche würde ihm wohl wirklich gut tun! ~**~* Im Grimmauldplatz *~**~ „Siriiussss~!“, stöhnte Remus kurzatmig während er sich in die Laken krallte. Sirius rammte hemmungslos in ihn, knurrte ab und an wenn er besonders tief in Remus drang. „Re muuuuss! Ich liebe dich, du reu räudiger Köter!“, knurrte er tief und rammte wieder in den Wolf. Sein Herz raste und sein Atem ging wie wild. Himmel und Hölle, das war der Sex für ihn mit Remus. Himmel, weil es einfach so himmlisch gut war und Hölle weil es für irdische Verhältnisse einfach zu heiß war! „Fester!“, keuchte Remus und bewegte seine Hüfte gegen Sirius Stöße. Fester, das war beim Sex Sirius’ Lieblingswort und gerade jetzt im Sommer mochte Remus es besonders hart, viel Sex, harten Sex und verdammt viel Leidenschaft dazu. Das war was sie beide über alles liebten. Sirius merkte das wohl bekannte Gefühl das sich in seinen Hoden aufbaute, spürte das prickeln das seinen Ganzen Körper mit einer Gänsehaut überzog. Mit einer Hand pumpte er nun noch Remus Schwanz im selben Rhythmus wie seine Stöße erfolgten. Nasse Haut klatschte auf nasse Haute, stöhnen erfüllten das dunkle Schlafgemach und der Geruch von Sex vernebelte ihre Sinne noch mehr. „Sirius, gleich ohhhhh …!“, Remus bibberte vor Erregung und kam in Sirius Hand, der Black folgte ihm ein paar Stöße später, ergoss sich mit seinem namen auf den Lippen. Kuschelnd lagen sie sich noch in den Armen. „Und du hast Harry wirklich geschrieben das wir morgen um 12 am Apparier punkt sind, das wir es hier nicht mehr aushalten bei dem alten Sumpfhuhn?“, fragte Remus und sah seinen Schatz fragend an, Sirius grinste und nickte, kurz nach solchem Sex durfte man ihm keine wichtigen Fragen stellen, auch wenn er den Brief wirklich abgeschickt hatte! „Ich liebe dich Siri!“, raunte Remus und zeichnete Liebevoll Herzchen auf Sirius unbehaarte Brust, der Black lächelte so liebevoll wie er nur Remus anlächelte „Ich liebe dich auch Remi!“ Dann schliefen sie ein. ~**~* Auf Riddle Manor *~**~ Harry schmatzte wie ein Kleinkind als er auf Toms Brust am nächsten Morgen aufwachte. Er war zwar immer noch über Toms Geständnis schockiert. Aber er war nun mal der dunkle Lord und das mit dem Frieden, das konnte ja auch noch ein klein wenig warte. Harry lächelte. Mit einem klein bisschen Sadistischen Lord konnte er leben, aber das Morden musste er anderen überlassen, das würde er nicht tolerieren. Harry erschauderte, langsam dachte er ja wie ein Slytherin. Tom schlief noch tief als Harry aus dem Fenster sah, eine kleine Eule saß dort, Sirius Eule! „Toooooom!“, kreischte Harry aufgeregt. „Waschn losch?“, nuschelte Tom und drehte sich einfach auf die andere Seite. „Sirius und Remus wollen kommen, sie haben die Nase voll wir sollen sie um 12 am Apparier Punkt abholen. TOM DAS IST IN 10 MINUTEN!“, redete Harry drauf los und als Tom sich nicht regte sprang er einfach auf Toms Bauch und küsste ihn innig, sobald sich aber Arme um ihn schlangen löste er sich und zerrte Tom aus dem Bett. „Komm schon Tom ich möchte meine beiden Paten bei mir haben bittttte!“, sein Dackelblick wirkte und zwanzig Minuten später saßen sie schweigend in Toms Wohnzimmer. Kapitel 15 Schweigen ist Gold Rückblick „Toooooom!“, kreischte Harry aufgeregt. „Waschn losch?“, nuschelte Tom und drehte sich einfach auf die andere Seite. „Sirius und Remus wollen kommen, sie haben die Nase voll wir sollen sie um 12 am Apparier Punkt abholen. TOM DAS IST IN 10 MINUTEN!“, redete Harry drauf los und als Tom sich nicht regte sprang er einfach auf Toms Bauch und küsste ihn innig, sobald sich aber Arme um ihn schlangen löste er sich und zerrte Tom aus dem Bett. „Komm schon Tom ich möchte meine beiden Paten bei mir haben bittttte!“, sein Dackelblick wirkte und zwanzig Minuten später saßen sie schweigend in Toms Wohnzimmer. Rückblick Ende Das Ticken der Standuhr klickte unheimlich in Toms Kopf. Mit Harry auf seinem Schoß saß er dessen Patenonkel gegenüber, von denen er misstrauisch beäugt wurde. Remus räusperte sich: „Also, em warum wir hier sind, das … Siri jetzt sag doch auch mal was!“ Doch Sirius schwieg und starrte Riddle weiterhin an. Sein Patenkind saß auf dem Schoß des Mörders seines BESTEN Freundes, und sein Patenkind war darüber auch noch glücklich! Ob die beiden schon miteinander? Sirius schüttelte sich, er wollte es gar nicht wissen! „Na da Sirius schweigt em, Dumbeldore rastet immer mehr aus, er sieht Harry nur noch als Waffe und wir als seine Familie, wir können das natürlich nicht billigen, aber wir werden nicht, ich wiederhole wir werden nicht Foltern und nicht töten!“ Tom nickte zögerlich. „Das hätte ich auch nicht erwartet. Aber ihr könnt hier bleiben … ich nehme an ihr das ein Zimmer reicht?“, fragte er vorsichtig und streichelte Harry dabei über den Rücken. Er war immer noch sehr dankbar, dass Harry seine em Neigung nun doch mehr oder weniger akzeptierte, ehe em duldete. Sirius funkelte den Lord böse an. Was ging dem sein Beziehungsleben an? Gut er musste es für die Zimmerverteilung wissen, aber trotzdem! „Ein Zimmer reicht, danke!“, antwortete Remus und lächelte freundlich. Harry strahlte. „Ich freu mich so, dass ihr da seid.“ Glücklich umarmte er seine Paten ehe sein Bauch knurrte. „Du hast noch nicht gefrühstückt Harry, lasst uns Essen gehen!“, sagte Tom befehlend und Sirius murrte als Remus ihn Mitschliff, Harry hüpfte glücklich neben Tom her, hielt seine Hand. Sirius hätte schreien können, und zwar Laut! Der Frühstückstisch war reich gedeckt und Harry sah zum ersten Mal den großen Speisesaal, am Tisch saßen Bella und drei Männer die er nicht kannte. Bei einem quietschte Remus erschrocken auf. „Hallo Welpe!“, kam es rau von dem Mann Mitte vierzig mit den silbernem Haar. „H H Hallo!“, sagte Remus leise und versteckte sich hinter Sirius. „Also das sind Fenrir Greyback, Rabastan und Rodolphus Lestrange und Bellatrix Lestrange.“, stellte Tom fest und setzte sich mit Harry ans Kopfende nach dem sein Kleiner Bella zur Begrüßung kurz gedrückt hatte. „Hast du deinen Auftrag ausgeführt Rabastan?“, fragte Tom kurz und kühl. „Ja My Lord, das habe ich!“, sagte Rabastan knapp und wandte sich dann seinem Essen zu. „Hallo Cousinchen.“, sagte Sirius und nickte Bellatrix kurz zu. „Hallo Sirius, mit dem altern vergeht doch noch der Jugendliche Leichtsinn. Ich dachte du kämst nie zur Vernunft!“ Sirius knurrte. „Ich bin nur wegen Harry hier, damit das klar ist!“ „Natürlich!“, sagte Bella süßlich und aß ihr Honigbrot. Fenrir stierte Remus belustigt an. „Hast du immer noch Angst vor mir Welpe?“ Remus nickte, antwortete aber nicht. Zu groß war sein Angst-Respekt vor dem Alphawolf der ihn damals als neunjähriger gebissen hatte. „Fenrir lass ihn in Frieden, wir werden ab jetzt alle hier wohnen und du weißt ich dulde keine Streitereien!“, polterte Thomas und Harry drückte sanft seine Hand. ‚Ich wusste doch, dass Harry Harmonie mag, muss doch irgendwie meine Neigung hinunterspielen, Ignorieren, auch wenn es schwer wird. Ich will Harry nicht verlieren!’ Remus wurde etwas ruhiger als Fenrir „Ja My Lord!“, sagte und demütig den Kopf senkte, dann schauten sie alle auf. Niedergeschlagen, mit zerzaustem Haar, tiefen Augenringen und unordentlicher Kleidung kam Lucius Malfoy in den Saal, setzte sich neben seine ehemalige Schwägerin. „Morgen!“, sagte er leise und starrte auf seinen Teller. Bellatrix legte ihre Hand auf seine Schulter, sie wusste das Lucius ihre Schwester nie geliebt hatte, aber das er so gedemütigt wurde, das hatte sie nie gewollt, denn er hatte immer gut für ihre Schwester gesorgt, hatte außer zu Draco’s Zeugung nie Hand an ihre Schwester gelegt, hatte sie nie betrogen und sie hatte es ihm so gedankt, sie konnte ihn verstehen. Auch wenn sie ihre Schwester vermissen würde. Lucius sah Bellatrix dankbar an, nahm ihre Hand dann aber weg und tat sich eine Scheibe Brot auf den Teller. Tom ließ in seiner Hand einen Trank erscheinen den er dann zu Lucius fliegen ließ. „Gegen die Kopfschmerzen!“, sagte er knapp, er merkte durch das Mal das Lucius sich vergangene Nacht die Kante gegeben hatte und da der Aristokrat sonst nie mehr als ein Glas wein trank hatte er nun einen gewaltigen Kater. „Danke My Lord. Zu Gütig My Lord!“, dankte Lucius wehmütig er wusste das er nur Toms ‚Güte’ zu verdanken hatte, das nicht auch er Folter erfahren hatte, schnell kippte er den Schmerztrank hinunter. Alle begannen zu essen. Nach dem Essen verschwand Lucius schnell in sein Zimmer, er hatte keine Lust auf Gesellschaft. Bellatrix verschwand mit ihrem Mann, heute war ihr zwanzigster Hochzeitstag! Und Rabastan ging in den Garten um sich an dem Pool zu Sonnen. „Tom, können wir Remus und Sirius ihr Zimmer zeigen, dann können sie sich eingewöhnen und heute Abend können wir doch bei uns Abendessen!“, schlug Harry strahlend vor so dass Tom nur zustimmen konnte. „Fenrir, du hast auch etwas zu tun?“, fragte Tom, er mochte es nicht wenn einer seiner Leute sich langweilte, er fühlte sich irgendwie für sie verantwortlich. „ JA Sir, em ich werde den Kerker entrümpeln, wenn sie gestatten My Lord!“, Fenrir grinste und Tom wusste was der Mann damit meinte. Er hatte ca. fünf Gefangene im Kerker, zwei Werwölfe, zwei Halbblüter und ein Veela … Alles Anhänger Dumbeldores, auch wenn die Werwölfe Fenrir mittlerweile durch die Folter des Mannes hörig waren. „2 Gehören dir, die anderen lass laufen!“, gestattete Tom und verschwand mit den anderen. Harry hatte nichts mitbekommen. Tom zeigte den beiden Neuankömmlingen ihr Zimmer und ging dann mit Harry in ihres. Auf der Couch kuschelten sie ein wenig. Toms Gedanken schweiften ab zu Fenrir, in den Kerker … zu den zwei Werwölfen und was der Grauhaarige mit ihnen anstellen würde. Ein Kehliges Stöhnen entkam seiner Kehle und Harry sah ihn fragend an: „An was denkst du Tom?“ Tom überlegte Fieberhaft. Dieses Mal konnte er Harry nicht die Wahrheit sagen… aber Lügen? „An dich und mich, an die Knutscherei letztens!“, sagte er und fügte flüstern hinzu, „Und wie gerne ich das ganze wiederholen würde!“ Harry schubste ihn von sich weg. „Warum lügst du mich an?“ Tom seufzte, ihre Verbindung, warum hatte er nicht daran gedacht? „Weil ich angst hab du würdest mich hassen!“ Diesmal hörte Harry die Ehrlichkeit, Tom sah ihn nicht an, er wollte keine Schwäche zeigen, auch nicht vor Harry. „Warum sollte ich dich hassen wollen?“ Tom schluckte: „Hast du mitbekommen das Fenrir in den Kerker wollte?“, Fragte Tom und Harry nickte, „Im Kerker waren 5 Gefangene, drei sollte er Freilassen, die anderen beide sind Werwölfe wie er!“ Harry verstand kein Wort, aber er war froh, dass Tom wenigstens 3 Gefangene hatte laufen lassen. „Ja und weiter!“ Tom rang mit sich … Harry würde ihn nie wieder Berühren oder gar Küssen wollen, nie wieder! Trotzdem gestand er: „Er wird sie Foltern, und Ich weiß das Fenrir nicht zimperlich war, daran habe ich gedacht Harry!“ Harry war geschockt, zum zweiten Mal in weniger als vierundzwanzig Stunden. Er duldete Toms Sadismus … aber, dass er an so was dachte wenn sie so vertraut miteinander waren, das verletzte ihn sehr. Er sah Tom nicht an, Tränen der Wut standen ihm in den Augen. Und aus die Maus, oder doch nicht? Rückblick „Hast du mitbekommen das Fenrir in den Kerker wollte?“, Fragte Tom und Harry nickte, „Im Kerker waren 5 Gefangene, drei sollte er Freilassen, die anderen beide sind Werwölfe wie er!“ Harry verstand kein Wort, aber er war froh, dass Tom wenigstens 3 Gefangene hatte laufen lassen. „Ja und weiter!“ Tom rang mit sich … Harry würde ihn nie wieder Berühren oder gar Küssen wollen, nie wieder! Trotzdem gestand er: „Er wird sie Foltern, und Ich weiß das Fenrir nicht zimperlich war, daran habe ich gedacht Harry!“ Harry war geschockt, zum zweiten Mal in weniger als vierundzwanzig Stunden. Er duldete Toms Sadismus … aber, dass er an so was dachte wenn sie so vertraut miteinander waren, das verletzte ihn sehr. Er sah Tom nicht an, Tränen der Wut standen ihm in den Augen. Rückblick Ende Tom sah auf den Boden, er traute sich nicht Harry in die schönen Augen zu sehen. Ja, er wusste, dass sein Sadismus sehr ausgeprägt war, aber er wollte sich ändern, er musste sich ändern, für Harry! Noch nie hatte er ein schlechtes Gewissen gehabt, noch nie hatte er sich für seinen Sadismus geschämt, oft hatte er auch Partner gehabt die seinen Sadismus teilten, mit denen er sm gehabt hatte, Harry würde er so was nie antun. Er liebte ihn doch! Das Gewicht auf dem Sofa reduzierte sich und Tom wusste, dass Harry aufgestanden war, schuldbewusst suchte er Harrys Blick der ihn wütend ansah. Sein Herz schmerzte als er sah wie sehr er Harry verletzt hatte. „Bitte Harry, ich werde mich ändern!“, hauchte er, der Klos in seinem Hals wurde immer größer. „Ich geh zu Remus und Sirius, dort werde ich heute Nacht auch schlafen, ich bin so enttäuscht von dir Tom!“, Harry weinte und ging, Tom schnappte nach seiner Hand, doch Harry entzog sie ihm. „Lass mich in ruhe!“, keifte der kleinere und rannte aus dem Zimmer. Tom blieb erzweifelt zurück. Warum konnte er sich auch einfach nicht beherrschen? Warum? Toms Gesicht fühlte sich ganz heiß an und auf einmal liefen Tränen über es. Vorsichtig strich er sie weg und betrachtete sie auf seiner Fingerkuppe. Wann hatte er das letzte Mal geweint? Er wusste es noch genau: Flashback: Zitternd saß er in der Kammer des Waisenhauses in welchem er lebte. Erneut traf ihn die Faust ins Gesicht. „Bitte!“, flehte er wimmernd, „Bitte aufhören!“, große Kulleraugen sahen Tränen verschmiert auf die Betreuerin „Schweig!“, donnerte sie und die Holztür der kleinen Abstellkammer in der er lebte schlug ins Schloss. Kein Lichtstrahl drang hinein und Tom begann bitterlich zu weinen. Warum hatte ihn niemand lieb? Warum war er ganz allein? Warum um Himmelswillen wollte ihn niemand? Er war gut in der Schule, kuschte wenn die Betreuer etwas sagten. Warum war er so anders? Warum konnte er mit Schlangen sprechen und warum zum Teufel mieden ihn alle deswegen? Der sechsjährige Junge schluchzte leise auf. Und schlug sich mit der Hand auf den Mund. Er durfte keine Emotionen zeigen, nicht laut lachen oder weinen … Sonst würde wieder Madame Feudel kommen und ihn züchtigen, das wollte er nicht! Und so flossen die kleinen Tränen in Flüssen über sein bleiches Gesicht. Flashback Ende Tom igelte sich zusammen und lag wie ein Embryo auf dem Sofa. Er hatte Angst. Seit neunundfünfzig Jahren hatte er dieses Gefühl nicht mehr verspürte, aber nun war sie wieder da, saß wie ein Raubtier in seinem Nacken, die Angst! Harry würde ihn verlassen, ganz bestimmt würde Harry ihn verlassen und er würde daran zerbrechen. Da war er sich sicher. Noch nie hat ihm ein Mensch so viel bedeutet wie Harry es tat, noch nie hatte er solche Panik gehabt, noch nie versucht einem Menschen alles recht zu machen. Perfekt für diesen Menschen zu sein, und nun war er doch gescheitert. Harry würde ihn verlassen. Er war einfach vom Charakter nichts für Harry. Er würde ihn verletzen, was dachte er Hier? Er HATTE ihn schon längst verletzt. Er könnte genau so gut jetzt Gift schlucken, es würde nichts ändern. Harry hatte seine Patenonkel und Freunde die hinter ihm stehen würden. Er brauchte Tom nicht. Er brauchte ihn nicht so sehr wie Tom ihn brauchte. Mit weichen Knien stand er auf und kroch mehr als das er ging in sein bett wo er sich die Decke über den Kopf zog, er wollte sterben, jetzt sofort! Sein Herz war so schwer! ~**~* Bei Harry *~**~ Harry war zu Sirius und Remus gegangen. Er hatte nicht gesagt warum, aber er hatte sich bei ihnen ausgeheult. „Darf ich ihn in Stücke reißen? Bitte, bitte, bitte!“, hetzte Sirius und knurrte bedrohlich. Er hatte doch gewusst das dieser Bastard seinem Harry weh tun würde! „Nein Sirius lass gut sein. Ich werde morgen mit ihm reden. Bin ja alt genug!“, Remus hatte ihn in den Arm genommen während Sirius durch den Raum tigerte. „Was war denn los Harry Spatz mh?“, fragte der Wolf ruhig. „Ach Remi!“, seufzte Harry, er wollte Tom nicht bloß stellen. „Komm schon Harry, dann geht’s dir besser!“, meinte Remus ruhig. „Sirius bringt ihn um!“ „Oh ja das werde ich!“, schrie Sirius und stürmte aus dem Raum. „Na los, jetzt ist er weg!“, meinte Remus aufmunternd und strich Harry ruhig über den Rücken. „ Na ja Tom ist Sadist und na ja es macht ihn an wenn, wenn Menschen gefoltert werden!“, flüsterte Harry leise, Remus wurde Stocksteif. „Hat er dir wehgetan?“, fragte er sofort besorgt. „Nein, das würde er nicht tun!“, antwortete Harry dann entsetzt. „Und was stört dich dann?“, das war Remus zu hoch, „Na ja wir lagen eben auf dem Sofa und haben gekuschelt und em, ja, dann wurde er öm hart?! Und na ja einfach nur weil Greyback im Kerker zwei Wölfe foltert. Ich find das so unsensibel!“, entrüstete sich Harry. „Na dann ist er halt hart geworden Harry, und auch wenn es bei dem Gedanken an Folter war, jedes dem seinen. Soll ich dir mal sagen was dein Patenonkel toll findet? Besser nicht! Aber vielleicht hilft es Ja …“, den Rest flüsterte er in Harrys Ohr der Laut lachen musste. „Siri findet es geil wenn du, wenn du … wie nennst du das Rimming? Das ist ja ekelhaft!“ Remus zog die Augenbrauen hoch. „War es für mich auch und wir haben lange diskutiert und haben es dann ausprobiert, es hat mir gefallen und nun haben wir beide Spaß dran. Du solltest einfach mal mit ihm reden!“ Just in the Moment kam Sirius durch die Tür „Wo ist euer Zimmer?“, schrie er und setzte sich neben Remus auf das Sofa. „Nicht nötig Paddy ich geh jetzt zu ihm und red noch mal mit ihm. Er ist ja vernünftig!“ Harry sprang auf, als er vor ihrer Zimmertür stand, es war so ruhig. Harry hatte erwartet, dass Tom toben würde als er gegangen war. Aber es war still, für Harry eindeutig zu still. Leise schlich er sich in ihr Wohnzimmer, es war leer. „Tom?“, flüsterte er leise und ging als erstes ins Bad. Auch das war leer. Langsam machte Harry sich sorgen. Er hatte nicht erwartet, dass Tom so schnell gehen würde. ‚Vielleicht ist er ja einfach zu Fenrir gegangen und lässt seinen Gelüsten freien lauf!’, dachte Harry betrübt und öffnete nun die Schlafzimmertür. Die Gardinen waren zugezogen und unter den vielen Bettdecken konnte Harry Toms Körper eingekugelt erkennen. Nur sein Haarschopf lugte unter den Decken hervor, er schlief. Vorsichtig und leise um Tom nicht zu wecken setzte sich Harry auf den Bettrand und strich sanft Toms Haare aus dessen Gesicht. Wie als hätte er sich verbrand zog er die Finger zurück. Sie waren ganz nass! Nachdenklich betrachtete Harry nun Toms Gesicht genauer. Die geschlossenen Augen waren rot geschwollen, die Haut ungewohnt bleich, Harry stockte. „Bitte Harry, ich werde mich ändern!“, hatte Tom gefleht, und trotzdem war er gegangen, hatte ihn allein gelassen! Der junge Potter schlüpfte hinter Tom unter die Decke und kuschelte sich eng an ihn. Der dunkle, böse Lord hatte geweint. Voldemort hatte geweint, wegen ihm! Harry war irgendwie gerührt darüber das er Tom so viel bedeutete das er sogar wegen einem Streit mit ihm weinte. Harry kuschelte sich eng gegen seinen Seelenpartner. „Entschuldige mich Tom, entschuldige und bitte, lass uns einen Kompromiss finden. Ich Liebe dich doch!“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)