Sonne, Mond und Sterne von Severus_Snape (Harry Potter x Tom Riddle) ================================================================================ Kapitel 24: Ob das gut geht? & Hogwarts wächst & Hallo kleiner Mann ------------------------------------------------------------------- Ob das gut geht? Rückblick „MOOOOOOONY!“, hörten sie Sirius schon bevor sie ihn sahen. „Weißt du was er hat Remus?“, fragte Harry seinen Wahlpatenonkel. „Keine Ahnung aber so wie ich Sirius kenne, werden wir das gleich wissen.“ Hermine lachte bei Remus Worten und keine Sekunde später wurde die Tür aufgestoßen und ein schwer Atmender Sirius Black stand im Rahmen. „Moony!“, keuchte er und ließ sich neben seinen Mann fallen, seit zwei Jahren waren die beiden nun verheiratet, auch wenn Sirius immer beteuert hatte auch ohne Trauschein Glücklich zu sein. „Ja? Was ist denn?“, fragte Remus abwartend. „Willst du ein Kind mit mir adoptieren Remi?“ Rückblick Ende „Bitte was?“, völlig neben den Brettern starrte Remus seinen Mann an. „Ein Kind adoptieren, wir sind erstens zu alt um selbst eins zu bekommen und zweitens ist es wegen deinem mini kleinen Handikap auch nicht zu verantworten. Und so könnten wir ein Kind bekommen, ein Baby das wir lieben können, eines was keine Familie hat. Wir könnten eine komplette Familie sein!“, erklärte Sirius begeistert. „Ja, also, ich bin, sehr überrascht.“, sagte Remus leise, er hatte eigentlich seinen Wunsch nach einer eigenen Familie begraben, aber jetzt gab es einen Weg, einen guten Weg seinen Wunsch wahr werden zu lassen und auf diese Idee war sogar sein Sirius gekommen. Tränen standen in seinen Braunen Augen. Es sah so aus als würden bald drei kleine Kinder durch Hogwarts krabbeln! „Wir können uns ja Informieren Siri, du weißt nicht wie glücklich du mich machst Siri!“, flüsterte Remus und schluckte seine Freudentränen hinunter. „Dann machen wir das! Tschüss Mädels, viel Spaß noch!“, lachte Sirius und zog Remus mit sich aus dem Raum. Harry und Hermine blieben verdutzt über die Aktion sitzen. „Sieht so aus als hätten wir bald noch eine Mummy auf Hogwarts.“, lachte Hermine leise und schüttete sich noch Kakao nach, „Du auch?“ Harry nickte und nahm dankend die Tasse entgegen. „Ich freu mich für Remi, er hat sich doch so sehr ein Kind gewünscht, und es ist eine gute Tat ein Kind zu adoptieren, es gibt schließlich genug arme Wesen in Heimen!“ ~**~* Bei Remus und Sirius *~**~ Sirius war zusammen mit seinem Schatz ins Ministerium appariert und suchte nun nach der Abteilung für Adoption Magischer Wesen, Hexen und Zauberern. Nach langem hin und her standen sie schnaubend vor der Tür. Zögernd klopfte er an die Tür, sofort wurden sie herein gebeten. „Guten Tag!“, grüßte eine zierliche, schmale Frau mit Brille hinter einem großen Schreibtisch. „Guten Tag Mam.“, sagten beide höflich. „Ich bin Mirs. McHannston. Setzen sie sich doch und erzählen sie mir doch warum sie hier sind Mr. und Mr?“, bat die Frau und Remus räusperte sich nach dem sie sich gesetzt hatten. „Black. Mein Mann und ich, wollen ein Kind adoptieren da wir beide der Ansicht sind das wir zu alt sind um selbst eins zu bekommen. Dazu kommt noch das ich ein Werwolf bin, und dies nicht vererben möchte!“ Die Frau nickte. „Und deswegen sind wir hier um uns erst einmal zu informieren!“, fügte Sirius noch hinzu und griff nach Remus Hand. Er war sich gar nicht mehr so sicher. „Natürlich kann ich sie beraten. Bei uns in der Magischen Welt ist die Adoption um ein viel Faches einfacher als in der Muggelwelt. Sie müssen nicht einmal einen Antrag stellen, die Heiratsurkunde und Geburtsurkunde beider Partner reichen, unabhängig des Geschlechts oder der Abstimmung. In ihrem Fall macht es daher auch keine Probleme, dass sie ein Werwolf sind. Haben sie dies Abgegeben, als Kopie natürlich, werde ich mit ihnen die Waisenhäuser der Stadt London und Umgebung abgehen wo sie sich dann mit den Kindern bekannt machen können. Je nachdem wie alt das Kind ist, welches in ihre Vorstellungen passt, müssen sie ein paar Probe Wochen oder auch Monate mit dem Kind verbringen, um zu sehen ob die Chemie stimmt. Ist dies der Fall, steht der Adoption nichts im Wege, noch Fragen?“ Remus nickte. „Wir wollen von Anfang an, am liebsten am Leben des Kindes teilnehmen, also am liebsten ein Baby adoptieren, wäre das möglich? Und wie würde das dann ablaufen?“ Die Frau nickte und lächelte. „Es ist immer schön wenn sich ein Paar dazu entscheidet ein Baby zu adoptieren, es stärkt die Bindung und außerdem würde dann die Probezeit weg fallen, sie könnten das Baby dann also gleich mit nach Hause nehmen und würden ein Jahr lang, in verschiedenen Abständen besuch von einer Mitarbeiterin bekommen die Kontrollieren würde ob es dem Kind gut geht und wie und wo es lebt.“ Mit einem Seiten Blick zu Sirius der direkt begeistert zurückstrahlte war es eigentlich schon beschlossene Sache. „Können wir dann morgen direkt mit den Papieren zurückkommen?“, fragte Sirius und erntete einen verdutzen Blick der Beamtin. „Haben sie sich denn so schnell entschieden?“ „Wir wollten immer eine Familie, und diese Lösung hat so viele gute Aspekte, da brauchen wir nicht lange diskutieren, wir wollen Eltern werden!“ Die Frau nickte verstehend und lächelte sie an. „Wenn sie wollen können wir jetzt schon ein oder Zwei Waisenhäuser besuchen, und sie kommen dann morgen vorbei und bringen die Papiere, sollten sie sich tatsächlich in eines der Kleinen verlieben, könnten sie sie dann sofort Morgen mit zu ihnen nehmen.“ „Gerne!“, sagten beide im Chor und die Frau apparierte mit ihnen zu einem Waisenhaus am Rande der Innenstadt von London. „Das ist das St. Peter Waisenhaus, es ist ein sehr kleines, armes Haus und im Moment sind zwei Neugeboren hier. Ein Mädchen und ein Junge. Laut Akte ist das Mädchen nun acht Monate alt und der Junge dreizehn Monate. Sollen wir hinein gehen oder weiter ziehen?“, erklärte die Frau und sah die beiden Männer abwartend an. „Wollen sie eigentlich lieber einen Jungen oder ein Mädchen?“ Sirius und Remus sahen sich an. Es war manchmal einfach so, dass sie sich verstanden ohne miteinander zu reden. „Einen Jungen.“, antworteten sie dann gleichzeitig ehe Remus auf die erste Frage antwortete: „Wir wollen reingehen!“ Die Beamtin öffnete die Tür und sie traten ein. Sie wurden von der Heimleiterin herzlich begrüßt und in das Zimmer gebracht wo der kleine Junge in einem Laufstall lag und an einem Mobile spielte. Die Heimleiterin nahm den dunkel Blonden Jungen aus dem Laufstall und legte ihn vorsichtig in Remus Arme der das kleine Bündel andächtig ansah. Sirius schaute ihm über die Schulter und legte eine Hand an die Hüfte des Werwolfs. Schmatzend öffnete der kleine Junge seine Augen, sie waren Mausgrau aber für Remus leuchteten sie wie kleine Sterne. „Hat er denn einen Namen wenn er schon über ein Jahr alt ist?“, hauchte Remus leise während er dem kleinen Geschöpf eine krause Strähne aus dem kleinen Gesicht strich. „Nein Mr. Black, die Mutter hat den Kleinen kurz nach der Geburt hier abgegeben, sie wollte den Kleinen nicht, fühlte sich nicht als genug sich um ihn zu kümmern, und wir wollten ihm noch keinen Namen geben, in der Hoffnung er würde bald eine Familie finden wo er leben kann. Haben sie denn schon Kinder?“, antwortete die Heimleiterin fragend. „Nein, aber ein Patenkind und bald noch zwei weitere.“, sagte Remus ohne den Blick zu heben. Er war hin und weg von dem Kleinen. Der Geruch war zwar Fremd, aber so Familiär das er nicht anders konnte als den Kleinen noch etwas fester an sich zu drücken. Die Heimleiterin nickte und verabschiedete sich leise, auch die Adoptionsbeamte hatte den Raum verlassen. „Ich glaub ich gebe ihn nicht mehr her Siri!“, flüsterte er und sah lange in Sirius blaue Augen. Dieser schaute hinunter zu dem Baby. „Du hast den Kleinen erst seit fünf Minuten im Arm und willst ihn schon nicht mehr hergeben?“, fragte er noch etwas zweifelnd. Remus lächelte nur verliebt. „Ja, ich fühl mich so vertraut mit ihm, nimm ihn doch auch einmal“, schlug er vor und gab den Jungen zu Sirius weiter der etwas unbeholfen auf das Bündel guckte, das hin aus großen Augen ansah und leise brabbelte. „Hallo Kleiner Mann!“, hauchte Sirius, er konnte seinen Ehemann gut verstehen, der Kleine zog auch ihn in seinen Bann und als Remus seine Arme um Sirius schlang und ihn sanft auf die Wange küsste, war es auch dem Black als würde sie eine unbekannte Magie umgeben, dieses Kleine, unschuldige Wesen würde auf jeden fall mit ihnen kommen, vielleicht erst morgen, aber er würde es bei ihnen gut haben! Leise wurde die Tür aufgemacht und die Beamtin trat in den Raum, lächelnd über dieses friedliche Bild. Sie räusperte sich vorsichtig und das Paar trennte sich langsam. „Darf ich annehmen, dass sie sich schon entschieden haben?“, fragte sie Vorsichtig und sah die beiden an. Remus nickte nur, er war schon wieder kurz vor einem Heulkrampf vor Freude. „Ja, wir haben uns entschieden, wann können wir ihn mitnehmen?“, fragte Sirius leise, er wollte die Aura des Moments nicht zerstören. „Wenn sie morgen früh gleich in mein Büro kommen, mit den Urkunden können sie das Formular ausfüllen, einen Namen für den Jungen eintragen, unterschreiben und den Kleinen Kerl dann hier abholen.“, Remus nickte und nahm den Kleinen noch mal in den Arm. „Bis morgen mein Kleiner!“, hauchte er, küsste ihn auf den Kopf und legte ihn vorsichtig zurück in sein Laufgitter. „Dann lass uns jetzt mal ganz schnell Möbel und Kleidung kaufen, Spielzeug und alles was wir sonst noch brauchen!“, sagte Sirius und zog Remus an sich. „Gut, dann sehen wir uns morgen um Acht Uhr in meinem Büro. Das Heim schließt nun für Besucher, sie können ja dann alles besorgen!“ Sie verabschiedeten sich herzlich und die beiden Männer gingen einkaufen für ihren Sohn. Hogwarts wächst Remus hatte Sirius beiahe um den Verstand geshoppt. Es gab keinen Baby Laden und kein Möbelhaus in ganz London mehr in dem sie nicht gewesen waren um für ihren Sohn einzukaufen. Mit jede menge Tüten beladen traten sie in ihre kleine Wohnung und ließen sich erschöpft auf die Couch fallen. „Mensch bin ich kaputt, Remi du hast mich geschafft!“, stöhnte Sirius, er war am Ende! „Och ich richte noch das Kinderzimmer ein, mir tun zwar die Füße weh, aber wenn wir unsern Sohn morgen abholen wollen, dann muss doch sein Zimmer fertig sein, wenn du möchtest kannst du ja schon mögliche Namen aufschreiben während ich das Zimmer mache Siri, ich bin so glücklich, du kannst dir gar nicht vorstellen wie sehr ich mich freue. Und das du dafür sogar freiwillig erst einmal auf Sex verzichtest, das finde ich so toll von dir!“, flötete Remus und küsste Sirius sanft: „Auf Sex verzichten?“, jappte Sirius panisch auf, doch Remus war schon in dem freien Zimmer verschwunden, „Nirgends stand was von Sex Entzug!“ Wie ein wirbelwind wehte Remus durch den Raum. Die Wände zauberte er in einem satten Sand ton mit einer Blauen Borde, der Bode wurde mit einem Kiefer Parkett belegt und die hellen Möbel platzierte er liebevoll in dem hellen Raum. Mit liebevollem Blich zum Detail platzierte er das Spielzeug und die Kuscheltiere, den Teddy den er noch aus seiner Kindheit hatte legte er in die Wiege. „Sirius, kommst du gucken mein Schatz?“, rief er und setzte sich müde auf den Sessel der in der Ecke mit dem großen Fenster stand, sie hatten ihn gekauft, damit Remus sich beim Füttern gemütlich hinsetzten konnte. „Wow, du hast dich ja selbst übertroffen, ich hab in der zwischen Zeit aber auch schon eine Liste mit Namen aufgestellt, aber das mit dem Sex, das müssen wir noch besprechen!“, grummelte Sirius und Remus lächelte lieb, stand auf und schlang seine Arme um Sirius. „Der kleine wird die erste Zeit wenn er hier ist nur sehr schlecht schlafen, wenn diese Phase vorbei ist, kriegst du auch wieder deinen Sex, aber erst einmal, werden wir viel Zeit mit unserm Sohn verbringen! Und nun zeig mir bitte die Namen, oder besser, wir machen uns Bett fertig und kuscheln uns in unser Bett wo wir dann die Namen durch gehen, Ok?“ Schnell waren sie unter die Dusche gesprungen und hatten abgetrocknet ehe sie nackt, wie jeden anderen Abend auch, unter ihre Bettdecke schlüpften und Sirius die Liste herausholte. Der Black räusperte sich: „ - James Harry Black - Regulus James Black - Harry Regulus Black - Godric Harry James Black - Harry Sirius Remus Black Sonst noch irgendwelche Ideen? Also ich bin ja für Regulus James, was gefällt dir denn am besten? Also ich find Regulus ja toll, du weißt ich habe meinen Bruder immer gemocht, er war der einzige aus meiner Familie mit dem ich Kontakt hatte! Aber welcher Name gefällt dir am Besten mein Schatz?“ Remus besah sich die Liste lächelnd, die Namen die Sirius sich überlegt hatte passten alle sehr gut zu ihnen, und die Idee ihren Sohn nach Sirius Bruder zu benennen, war einfach nur süß. „Ich finde Regulus James toll Sirius, nehmen wir diesen Namen!“, lachte Remus und küsste seinen Mann zärtlich, „Ich liebe dich mein Schatz!“ „Ich dich auch und unseren Sohn liebe ich jetzt auch schon, es war so ein wundervolles Bild dich mit dem Kleinen im Arm zu sehen, es sah so richtig aus!“, hauchte Sirius und küsste seinen Schatz noch einmal innig. „Lass uns schlafen Siri, morgen wird ein langer Tag!“, murmelte Remus und kuschelte sich eng an seinen Mann ehe er auch schon langsam einschlief. ~**~* Am späten Nachmittag bei Tom und Harry *~**~ Harry war gerade durch die Tür als er Tom auf seinem Sessel entdeckte, nackt! „Em Tom, was wäre gewesen wenn ich Mine mitgebracht hätte?“, raunte Harry fragend als er die Tür schloss und zu seinem Ehemann trat. „Ich kann doch deine Gedanken lesen Harry, und weißt du was, ich habe eine Überraschung für dich!“, flüsterte Tom lauernd und Harry floss eine Gänsehaut nach der anderen über den Rücken. „Eine Überraschung?“, hauchte er und ging langsam zum Sessel vor dem er sich auf den Boden setzte, Harry wusste, Tom liebte es wenn Harry sich so, in kleinen Gesten unterwarf, Tom war und blieb im herzen der dunkle Lord, und dieser hatte eben gerne die Oberhand! „Ja eine Überraschung, Severus war eben bei mir!“, sprach Tom leise und ließ seine Hand in Toms wirren Haarschopf greifen. „Und?“, bei dem Wort Severus war Harry seit Tagen total hellhörig. „Er hat mir was vorbei gebracht, etwas Flüssiges …“ Harry sprang Tom auf den Schoß und küsste ihn innig. „Der Trank, der Trank! Ich wird Schwanger! Unser Baby!“, jauchzte Harry glücklich. Tom grinste und griff neben sich, hielt Harry eine Phiole mit rosanem Inhalt vor die Nase, „Severus meint auf Ex wirkt es am besten!“, meinte Tom leise doch Harry hatte die Phiole schon entkorkt und den Inhalt getrunken. „So … wie lange bracht es zum wirken?“ „10 Minuten!“ „Dann haben wir ja Zeit zum ordentlichen Vorspiel!“, raunte Harry und zog Tom in einen innigen Kuss, umspielte seine Zunge mit seiner, keuchte leise in den Kuss und rutschte unruhig auf dessen Glied hin und her! Tom stöhnte auf und nestelte schnell an Harrys Kleidung, entfernte sie schließlich mit einem Zauber und küsste sich dann an Harrys Hals hinab. „ich liebe dich!“, raunte Tom zwischen zwei Küssen, seine Hände fuhren zärtlich an Harrys Seiten hinab zu dem knackigen Po. Mit flinken Zungenschlägen liebkoste Tom die Nippel seines Mannes, hörte das raue Stöhne aus Harrys Mund was für ihn schöner war als Engelsgesang. Harry hatte die Augen geschlossen, gab sich den Gefühlen hin, auch wenn er im Hinterkopf hatte, das das, eine ganz besondere Nacht sein würde, auch wenn er wusste, das dieser Sex, ihr ganzes Leben verändern würde. „Willst du das wirklich Harry?“, fragte Tom rau als er einen Finger in Harry gleiten ließ. „Ja natürlich!“, kam es stöhnend von dem Jüngeren der sich wollend gegen den Finger drückte, seinen Kopf auf Toms Schulter legte und leise stöhnte. „mehr!“ Tom knurrte leise, er wusste ja das sein Seelenpartner genau wusste wie er ihn in den Wahnsinn trieb, aber Harry übertraf sich darin immer wieder! Vorsichtig ließ er noch zwei weitere Finger in Harry gleite, weitete ihn sanft scherenartig, so lange bis Harry ihm ungeduldig ins Ohrläppchen biss. „Bitte Tom!“, flehte Harry, war dieser erst einmal erregt, sah und hörte er nichts mehr, er wollte nur noch eins: Befriedigung! Und Tom war der letzte der ihm diesen Wunsch nicht erfüllte. Fahrig entfernte Tom seine Finger aus Harry, ließ mit einem Zauber Gleitgel auf seinem Glied erscheinen und hob Harry dann über seinen harten Schaft. „Fertig?“ „Fertig!“ Langsam ließ Tom Harry auf sein Glied sausen, doch dem jüngeren ging es nicht schnell genug! Er löste sich aus Toms Griff und ließ sich auf Tom fallen, sie beide stöhnten laut den Namen des anderen als sie so eng verbunden waren. „Harry!“, keuchte Tom als Harry langsam aber stetig das Tempo erhöhte mit dem er sich immer wieder selbst pfählte. Harry hatte die grenze des Denkens längst überschritten! Sein Hirn war nur noch eine schwammige Masse und seine Horden zogen sich immer öfters zusammen. Harry spürte wie nah er seinem Höhepunkt war und beschleunigte sein Tun immer mehr. Hörte wie aus der ferne Toms stöhnen spürte aber sofort als sich schlanke Finger um seinen Schaft legten und im selben Tempo rieben wie er sich bewegte. Sein Körper kribellte, seine Beine zuckten und dann kam es über ihn, stärker als jemals zuvor verspritzte er sein Erbe auf dem bauch seines Mannes, viel intensiver als sonst spürte er Toms Orgasmus der durch seinen Körper schoss. Was blieb als die Welle abebbte war ein warmes, unbeschreibliches Gefühl. Unbewusst legte Harry eine Hand auf seinen flachen Bauch, als er sich müde an den Oberkörper von Tom lehnte. „Gott Tom das war unbeschreiblich!“, murmelte Harry leise an Toms Halsbeuge. „mh.“, murrte dieser nur zufrieden und zog Harry näher an seinen Körper. „Ich Liebe dich mein Schatz!“, raunte Tom und streichelte zärtlich Harrys Wirbelsäule entlang. „Ich spüre es Tom, dieses warme, liebevolle Gefühl, ich kann spüren das es geklappt hat, unser Baby in mir!“, hauchte Harry verzückt und legte eine Hand von Tom auf seinen Bauch, „Ich kann seine Magie spüren Tom, ganz deutlich spüre ich es!“ Hallo kleiner Mann Remus tickte an diesem Morgen im Dreieck! Sirius saß dagegen ruhig in seinem Sessel, hielt die Papiere fest und besah sich das Schauspiel gelassen: Es dauerte dreißig Minuten bis Sirius die Nerven verlor. „Wenn du dich nicht gleich hinsetzt und wartest bis wir um neun Uhr losgehen können reiß ich dir ein letztes Mal bevor der Kleine kommt!“ Sofort blieb Remus stehen. „Ich bin aber so aufgeregt, heute bekommen wir unser Baby Sirius, wie kannst du da so ruhig bleiben? Aber na gut, ich will ja gleich laufen können … darf ich auf deinen Schoß?“ Sirius nickte und breitete seine Arme aus, er war auch sehr nervös, aber heute war es bei ihm die Nerven zu behalten. In solchen Emotionalen Situationen war er eindeutig gelassener als sein passives Schätzchen Remus! „Nur noch dreißig Minuten dann können wir in das Büro flohen mein Herz.“, raunte Sirius liebevoll und sah in aufgewühlte Braune Augen. „Krieg ich noch einen Kuss bevor wir Eltern werden?“, raunte Sirius nun heiser und Remus Lippen senkten sich grinsend auf Sirius’. Der Kuss wurde schnell Leidenschaftlich und intim, Sirius Zunge schnellte hervor und bat um einlass, der wurde ihr schnell gewährt und ein Duell das Niemand gewann entstand. Hände wanderten zärtlich, nicht fordernd über die Körper der Liebenden ehe sie sich schwer Atmend trennten. „Ich Liebe dich Paddfoot!“ „Ich Liebe dich auch Moony!“, hauchte Sirius leise, „Wir sollten uns so langsam Schuhe anziehen!“ Schnell flog Remus Blick auf die Uhr. „Noch zehn Minuten!“, freute er sich und rannte zur Tür um seine und Sirius Schuhe zu holen. „Na los, anziehen hob!“, frönte er und hopste zurück zum Sessel! Als die endlos anhaltenden zehn Minuten um waren sprang Remus aufgeregt vor dem Kamin auf und ab. Sirius nahm ihn an die Hand und gemeinsam flohten sie in das Büro der Adoptionsbeamtin. „Guten morgen Mam.“, sagte Sirius ruhig und Remus nickte aufgeregt. „Guten Morgen die Herren, haben sie die Papiere? Ich war so frei und hab den Kleinen schon her gebracht!“, antwortete die Beamtin und deutete auf das Bündel das Selig auf der Couch schlief. Remus quietschte leise und kniete sich vor die Couch. „Hallo kleiner Mann!“, flüsterte er leise und strich durch das dunkel Blonde Haar. „Ich hab dann hier die Papier!“, sagte Sirius lächelnd und reichte sie der Frau die Anfing ein Formular auszufüllen. „Wie soll der kleine Mann denn nun heiße?“, fragte sie nach einiger Zeit und Remus antwortete: „Regulus James, so soll er heißen, Regulus James Black!“ Die Frau nickte und reichte dann Sirius das Formular und eine Feder. „Sie müssen dann beide unterschreiben, dann können sie ihn mitnehmen, nächste Woche Samstag würde dann eine Mitarbeiterin in Hogwarts vorbeischauen um nach dem kleinen zu sehen!“ Sirius lächelte und unterschrieb, auch Remus der den Kleinen Regulus vorsichtig auf dem Arm genommen hatte unterschrieb breit lächelnd. „Dann gratuliere ich ihnen, und viel Freude mit dem kleinen, passen sie gut auf ihn auf!“ „Das werden wir!“, sagte Remus selbstbewusst und drückte seinen Sohn eng an sich, endlich hatte er seine Familie, liebevoll sah er Sirius an. „Lass uns nach Hause gehen!“ Schnell verabschiedeten sie sich von der Beamtin die ihr Glück vervollständigt hatte und apparierten dann nach Hogwarts. „Können wir zu Tom und Harry, schließlich muss Tom ja über Neuzugänge an der Schule bescheid wissen!“, meinte Remus leise und guckte ganz verliebt abwechselnd zu Sirius und zu Regulus. „Gute Idee mein Schatz, da komm!“ Mit einem Arm um Remus Schulter schlenderten die beiden glücklich zu Harrys Wohnung wo sie anklopften. Sie warteten auf das obligatorische Herein ehe sie eintraten. „Hallo ihr beiden, dürfen wir euch unseren Sohn Regulus vorstellen?“, lachte Sirius als er Tom und Harrys überraschte Gesichter sah. Harry sammelte sich als erster und sprang auf die beiden zu. „Herzlichen Glückwunsch, Gott ging das schnell mit der Adoption, ui Remus zeig mir mal den Kleinen! Wie alt ist er denn?“ Remus legte den Kleinen Regulus nur widerwillig in Harrys Arme. „Er ist jetzt dreizehn Monate alt, hat also Anfang August Geburtstag, die Dame aus dem Waisenhaus schätzt so um den 10 August also nehmen wir das Datum als Geburtsdatum.“ „Er ist so süß!“, schwärmte Harry und strich Regulus eine locke aus dem Gesicht, „Guck mal Tom, neun Monate und wir halten unser Kind im Arm!“, flüsterte Harry gerührt, Tom hatte sich hinter ihn gesetzt und schaute ihm über die Schulter. „Das heißt du bist Schwanger?“, fragte Sirius entsetzt und sah Tom funkelnd an. „Ja ich bin Schwanger Sirius und sehr glücklich darüber! Hör auf meinen Mann mit Blicken zu erdolchen!“, sagte Harry lachend, er schaute nicht auf, er war ganz verzaubert von dem kleinen Wesen in seinem Arm. „Ich freu mich sehr für euch beide, ist eure Wohnung denn noch groß genug?“, meinte Tom dann leise und sah Remus freundlich an, Sirius ignorierte er gekonnt! „Die Wohnung ist groß genug, danke Tom! So wir gehen dann auch mal damit unser kleiner hier mal sein Zimmer sieht.“, verabschiedete sich Remus und nahm Sirius an die Hand. Dieser funkelte Tom immer noch an, sein kleiner Patensohn, schwanger, von dem da! Grausam! Als die drei Weg waren strahlte Harry seinen Mann an. „Hogwarts wächst immer weiter!“ „Stimmt, und dein Bäuchlein ab jetzt auch!“, lachte Tom und legte eine Hand auf Harrys flachen bauch. „Geb doch zu du stehst da drauf!“, raunte Harry und lachte. „Oh ein wenig!“, gab Tom zu und küsste seinen Mann zärtlich. „ich freu mich für Sirius und Remus, hast du gesehen wie Remus gestrahlt hat? Er hat sich das so gewünscht!“ Tom nickte, „Ja, es wändet sich langsam aber sicher alles zum Besten!“ ~**~* Bei Severus und Fenrir *~**~ Vorsichtig legten sich scheue Lippen auf die des Werwolfs. Dieser stöhnte genüsslich und ließ seinen Partner nur machen. Fenrir war der letzte der sich beschweren würde wenn Severus ihn so liebevoll küsste. Erschrocken öffnete Fenrir seinen Mund als doch tatsächlich eine flinke Zunge über seine Lippen strich. Was war denn heute mit seinem Potionmaster los? Severus nestelte sogar an seinen Hemdknöpfen, das war Fenrir dann doch etwas Spanisch, vorsichtig löste er sich aus dem leidenschaftlichen Kuss und sah Severus fragend an. „Was ist denn plötzlich mit dir los?“, fragte er liebevoll und streichelte weiterhin über Severus Rücken. „Ich wollte dir nur näher sein als sonst, möchtest du nicht so von mir geküsst werden?“ Severus Unsicherheit kehrte zurück und ließ ihn zögern. „Doch natürlich will ich das! Sehr sogar!“ „Wo ist denn dann das Problem Fenrir?“ „Ich möchte nicht, dass du dich dazu gezwungen fühlst Schatz, wir haben alle Zeit der Welt!“, erklärte Fenrir ruhig. Severus nickte. „Ok, aber … kann ich dich trotzdem weiter Küssen … das war, sehr schön!“ Fenrir lächelte liebevoll. „Das war mehr als nur schön, küss mich!“, raunte er und zog Severus am Nacken zu sich, seine andere Hand legte sich prüfend auf Severus Hintern, streichelte ihn durch den Stoff der Hose während Fenrir und Severus den innigen Zungenkuss leise stöhnend genossen. Severus war schon seit mehreren Wochen trocken und merkte immer mehr wie viel Fenrir ihm mittlerweile bedeute, und Fenrirs Küsse waren eh viel berauschender als eine Flasche Whiskey. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)