My Love From The Sea von Yuya-chan (Spiritshipping) ================================================================================ Kapitel 3: Kapitel 3 -------------------- Hi! ^^ Da bin ich wieder mit dem nächsten Kapi. Kurz zur Geschichte: 2 Rassen leben nebeneinander, auch wenn das nicht immer friedlich ist. 2 Jugendliche, von jeder einer, verlieben sich ineinander, doch bis sie wirklich glücklich miteinander werden können, müssen noch einige Hindernisse aus dem Weg geräumt werden. Pairing: Spiritshipping (Judai/Jaden x Johan/Jesse) & Royalshipping (Asuka/Alexis x Ryo/Zane) Kapitel 3: Judai schlief tief und fest und wachte erst auf, als er Stimmen um sich herum hörte. Eine davon war die des Jungen, der plötzlich vor ihm gestanden war. Was sagte er nur? Judai konzentrierte sich auf die einzelnen Worte, während sein Geist darum kämpfte, aus dem Traumland wieder in die Realität zurück zu kommen. „Hey, er wacht auf!“ Eindeutig ein Mädchen. Judai blinzelte und sah über sich mehrere Gesichter, die alle verschwanden, als sich ein türkisfarbener Haarschopf in sein Blickfeld schob. „Guten Morgen. Oder besser Guten Nachmittag!“ Das Gesicht mit den smaragdenen Edelsteinen lächelte sanft. „Geht es dir gut? Du hast fast einen ganzen Tag verschlafen.“ Judai setzte sich müde auf und rieb sich den Schlaf aus den Augen, bevor er sich umsah. Da waren die drei Burschen, die er bereits getroffen hatte, unter ihnen der Junge mit den wunderschönen Seelenspiegeln. Dann standen noch zwei Mädchen, eine Blonde und eine Dunkelhaarige, und fünf weitere Jungen im Raum, von denen einer ihn kalt musterte, die anderen eher neugierig. Und dann sah er wieder das Krokodil, das halb auf dem Bett, in dem er lag, saß und ihn nicht aus den Augen ließ. Judai schluckte und ließ seinen Blick noch mal über die Runde gleiten, bevor er sich entschloss, sich lieber unter der Decke zu verstecken. Besonders der Junge mit dem kalten Blick machte ihm Angst. „Hey hey, was ist denn los?“, lachte ein Braunhaariger und zog ihm die Decke weg. „Wir tun dir doch nichts.“ „Na bei dir kann man da nie sicher sein, Nii-san.“, widersprach ihm sofort die Blondine. Die Dunkelhaarige setzte sich im Schneidersitz auf das Bett. „Alles in Ordnung, wir sind Freunde.“ Sie strahlte ihn an. Judai lächelte scheu zurück, doch er war immer noch vorsichtig. Schließlich konnte er ja nicht wissen, ob diese Leute wirklich keine bösen Absichten hatten. Da legte sich eine Hand auf die seine und er sah auf, in das Gesicht des Türkishaarigen. Und in diesem Moment war es Judai, als wäre erneut die Zeit stehen geblieben. Der Junge, mit dem ihn seit dem Schiff eine Art Seelenverwandtschaft verband, schenkte ihm ein sanftes, fast schon liebevolles Lächeln. „Ich bin Johan. Wer bist du?“, fragte er. Judai konnte nicht anders als zurück zu lächeln. „Judai. Ich heiße Judai!“ Er sah sich um. „Und wer seid ihr?“, wollte er von den anderen Anwesenden wissen. Nacheinander stellten sich alle vor und Judai bemerkte, dass sogar Ryo, der ihn noch kalt angesehen hatte, in Wahrheit ein echt netter Kerl war. Doch am meisten war er von Johan begeistert. Er wusste nicht, warum, aber er fühlte sich in der Nähe des Türkishaarigen so glücklich wie noch nie zuvor. Während die Anderen sich berieten, was sie mit ihrem neuen Freund alles machen wollten, musste Judai nur Johan ansehen, um zu wissen, was er tun wollte: bei dem Anderen sein. ~~~ Jim öffnete leise die Tür. Es war Sonntag und die Clique wollte den abgebrochenen Strandausflug nachholen. Jedoch waren Judai und Johan noch nicht aufgetaucht und so wollte er die beiden holen. Judai hatte sich vehement geweigert, Johans Seite zu verlassen, und war schließlich bei ihm geblieben. Dem Europäer hatte dies nichts ausgemacht, im Gegenteil, als die Anderen davon sprachen, sich zu trennen und in die Häuser zurück zu gehen, hatte er, bevor Judai sich melden konnte, sich dafür ausgesprochen, dass der Kleinere bei ihm übernachtete. Es war überraschend. Die zwei kannten sich gerade mal einen Tag und sie klebten aneinander, als wären sie ihr ganzes Leben zusammen gewesen. Jim hatte schon am Vortag gesehen, dass Johan Judai mochte und umgekehrt es genauso war. Im Zimmer waren die Jalousien herunter gelassen. Als Jim ins Schlafzimmer trat, schmunzelte er. Die beiden Objekte seiner Suche lagen in T-Shirt und Boxershorts unter der Bettdecke aneinander gekuschelt und ließen sich auch nicht in ihren Träumen von Karen stören, die laut knurrte, um die beiden Schlafmützen aufzuwecken. Der Australier trat ans Bett und schüttelte Johan, bekam jedoch ein gegrummeltes „Lass mich in Frieden, Mum, es geht mir gut.“ von dem Kleinen. Als er es bei Judai versuchte, schmiegte der sich noch mehr an Johan, welcher ihn an sich drückte. „Meiner.“, murmelte er im Schlaf und Jim verkniff sich ein Lachen. Er dachte schon daran, die beiden mit Hilfe eines Eimers Wasser aufzuwecken, als Karen sich auf ihre Hinterbeine stellte, auf das Bett kletterte und sich auf die zwei Langschläfer legte. Johan wurde munter, als er das Krokodil auf sich spürte. „Runter, Karen!“, befahl er und setzte sich auf. Durch die Bewegung wurde auch Judai aufgeweckt, der im ersten Moment nicht wusste, was los war. „Morgen!“, begrüßte Jim sie und grinste dabei breit. „Was ist los, dass du schon am frühen Morgen kommst?“, fragte Johan. So aufgeweckt zu werden war echt nicht sein Ding. „Es ist zehn Uhr, mein Lieber, und wir wollten runter zum Strand, schon vergessen?“, gab Jim die Gegenfrage. Sein bester Freund sah zuerst auf die Uhr und dann ihn mit kleinen Augen an. „Wir kommen in etwa fünf Stunden nach.“, meinte er. „Morgenmuffel!“, lachte der Schwarzhaarige. „Wir gehen an den Strand?“, fragte Judai nach. Als Jim nickte, sah man dem Jungen den Widerwillen an. Er wollte nicht. Johan musterte ihn kurz, bevor er sich wieder an Jim wandte. „Wir bleiben hier.“, sagte er entschieden. Wenn Judai nicht wollte, wollte er auch nicht gehen. Jim sah zwischen den Beiden hin und her und wollte schon Karen sagen, dass sie zum Aufpassen auch hier bleiben solle, doch Johan hatte dies geahnt. „Nimm sie mit, wir werden das Zimmer schon nicht verlassen.“, sagte er. Der Australier wirkte nicht überzeugt. „Wirklich, Jim! Wir bleiben hier und rühren uns nicht von der Stelle.“, beschwor ihn Johan. Er war nicht begeistert, doch schließlich gab Jim nach. Er sah Judai an. „Pass mir bloß auf, dass Johan sich nicht überanstrengt, sonst werde ich von seinen Eltern einen Kopf kürzer gemacht.“, sagte er noch, bevor er mit Karen wieder aus dem Zimmer stolzierte. Johan verdrehte die Augen, während Judai sehr verwirrt drein sah. „Was meinte er denn damit?“, fragte der Braunschopf. „Meine Eltern haben Jim gebeten, auf mich aufzupassen. Sie übertreibens mit ihrer Sorge um mich.“, erklärte Johan und gab Judai frische Wäsche, damit er sich im Bad waschen konnte. Da Johan keine Ahnung hatte, dass Judai bis vor kurzem rund um die Uhr von Wasser umgeben gewesen war und daher auch keine Dusche beziehungsweise kein Bad (im menschlichen Sinn) kannte, war es filmreif, wie der Türkishaarige seinem neuen Freund eben jene menschlichen Einrichtungen erklären musste, ohne dass dieser gleich das ganze Zimmer unter Wasser setzte. Und Judai hatte alle Mühe, seine Menschengestalt aufrecht zu halten, da das Wasser ihn sehr dazu reizte, sich wieder zurück zu verwandeln und damit zu spielen. Doch er hielt sich zurück und so ging das Bad-Abenteuer doch noch halbwegs glimpflich aus. Es war um die Mittagszeit, als Judai doch die Zeit fand, Johan zu fragen, was Jim in der Früh gemeint hatte. Der Türkishaarige ließ die Gabel sinken, während er zum Fenster hinaus sah. Da sie doch hinausgegangen waren, um etwas zu essen, hatten sie sich einen Platz in der Schulcafeteria gesucht, versteckt vor den neugierigen Blicken der anderen Schüler. Judai bereute schon fast, seinen Freund danach gefragt zu haben, als Johan begann, von dem Unfall zu erzählen, der sein ganzes Leben auf den Kopf gestellt hatte. „Seitdem werde ich von meiner Familie, von meinen Freunden und den Ärzten wie ein Schwerverbrecher überwacht. Ich kann keinen Schritt tun, ohne dass jemand von ihnen an meiner Seite ist. Als ich hierher gekommen bin, haben meine Eltern Jim gebeten, dass er und Karen in meiner Nähe bleiben, damit ich nicht zusammen kippe und vielleicht an nem Herzinfarkt sterbe.“, beendete der Junge seine Erzählung. Judai hatte die ganze Zeit keinen Bissen herunter gebracht, so sehr hatte ihn Johans Geschichte in den Bann gezogen. „Deshalb bist du auf dem Schiff zusammengebrochen.“, murmelte er, leise, doch Johan hatte ihn gehört, wenn auch nur undeutlich. „Was hast du gesagt?“, fragte er nach, doch der Braunhaarige schüttelte den Kopf. „Nichts Wichtiges.“, meinte er und griff nach seinem Orangensaft. Schweigend aßen die beiden fertig. Judai überlegte, ob es nicht eine Möglichkeit gab Johan zu helfen, und Johan fragte sich, was für ein Geheimnis sein Freund vor ihm versteckte. Kaum standen sie im Sonnenschein, streckte sich Johan und grinste. „Mal ohne Jim und Karen unterwegs zu sein ist so entspannend.“, sagte er und wandte sich an Judai. „Wenn du nicht an den Strand willst, können wir doch den Buchten gehen.“ Er zeigte in eine Richtung. „Es gibt dort mehrere Minibuchten, manche mit einem Durchmesser von etwa einem Meter.“ Judai wusste nicht, was er sagen sollte. Einerseits wollte er Johan nicht den Spaß verderben, andererseits hatte er keine Lust, sich wieder zurück zu verwandeln oder gar auf seinen Bruder oder Edo und Jun zu treffen. Zu einer Antwort kam er jedoch nicht mehr. Sie hörten nur ein lautes „Jungs!“, dann stürmte Jim wie ein wilder Stier auf sie zu, hinter ihm Karen und die Anderen. Der Australier baute sich wie eine drohende Gewitterwolke vor Johan auf und knurrte: „Was machst du hier draußen?“ „Wir waren essen.“ Johan grinste ihn breit an. „Es gibt im Obelisk-Dorm einen Zimmerservice, der das Essen liefert.“ Jims Stimme hörte sich wie Karens an, wenn sie knurrte. Johan zog ein Gesicht wie 30 Tage Regenwetter. „Keine Lust.“, murrte er. Jim machte den Mund auf, um sich schon zu beschweren, doch Judai kam ihm dazwischen. „Und? Wie war euer Tag?“, fragte er. „Lustig. Nur schade, dass ihr nicht dabei wart.“, sagte Rei. „Tut mir leid.“ Judai wusste, dass es seine Schuld war, dass Johan den Spaß verpasst hatte. Aber er wollte so weit weg vom Meer sein, um nicht auf Haou treffen zu müssen. Er konnte sich vorstellen, dass dieser bereits rotierte und Jun und Edo hin und her scheuchte, damit sie ihn fanden. Ein lautes Knurren von Karen riss ihn aus seinen Gedanken. Amon kam gerade aus dem Schulgebäude. Er stutzte kurz, als er die Gruppe sah, dann fiel sein Blick auf Judai und seine Augen verengten sich. Auch bei dem Jungen klingelten die Alarmglocken. Juns Mutter hatte immer gesagt, dass Meermenschen die Anwesenheit von Jägern spüren konnten. Bis jetzt hatte er das nicht glauben können. Bis jetzt. Amon ging auf die Gruppe zu. „Sieh an, ein neues Gesicht. Hab ich dich nicht schon mal wo gesehen?“ Er beugte sich zu dem Braunhaarigen, doch dieser versteckte sich hinter Johan, welcher auch gleich versuchte eine Bärenmutter zu imitieren, die ihr Junges beschützte. „Mach nen Abgang, Amon, und lass uns in Ruhe! Du brauchst uns nicht ständig die Laune zu verderben.“ Der Rothaarige lachte laut. „Ach, meinst du wirklich?“ Er ging mit einem gefährlichen Lächeln an dem Türkishaarigen vorbei. „Dann würde ich an deiner Stelle auf deinen ‚Schützling’ aufpassen, nicht dass er dir noch davon schwimmt.“ „WAS SOLL DAS HEISSEN?!“, regte sich Johan sofort wütend auf. Jim und Judai mussten ihn an den Schultern zurück halten, sonst hätte er Amon in Stücke gerissen. „Dieser Amon Garram wird mit jedem Mal, wo wir ihn sehen, unsympathischer.“, meinte Fubuki, als der Rotschopf nicht mehr zu sehen war. „Das war er schon auf der Herfahrt.“, erklärte Austin und verschränkte die Arme. „Er ist ein Jäger, der in allen, die nicht seiner Meinung sind, Feinde sieht.“ „Wie meinst du das?“, wollte Rei wissen. „Jäger sind Menschen, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, Meermenschen zu jagen.“, erklärte Misawa, der aus einer Forscherfamilie stammte. „Entweder töten sie ihre Opfer an Ort und Stelle oder verkaufen sie gewinnbringend.“ „Aus diesem Grund zeigen sich die Meermenschen nicht oder nur extrem selten. Sie haben vor den Jägern Angst.“, fügte Ryo hinzu. „Genau. Und Amon Garram gehört zum Garram-Klan, einer Familie, die sogar unter den Jägern gefürchtet ist.“, stimmte Misawa hinzu. „So grausam sind sie?“ Rei konnte dies nicht glauben. Misawa nickte nur. „Angeblich ist Amon der Schlimmste unter den Garrams. Ich hab seinen Familienhintergrund studiert. Seine Eltern starben bei einem Unglück auf See und er wurde vom Garram-Klan adoptiert. Seit er weiß, dass seine Eltern auf dem Wasser ums Leben kamen, glaubt er anscheinend, dass Meermenschen dafür verantwortlich sind. Deshalb jagt er sie.“, sagte er. „Aber das ist kein Grund, so was über Judai zu sagen!“, schimpfte Johan. „Er hat Recht.“, stimmten Sho und Kenzan ein. Judai sah auf. „Wie denkt ihr eigentlich über die Meermenschen?“, wollte er wissen. „Ich liebe sie!“, meldete sich Rei als Erste. „Ich hab in einem Buch wunderschöne Bilder von ihnen gesehen und ich würde liebend gerne mal einen in echt sehen.“ Sie lächelte dabei. „Meermenschen sind ja nicht gefährlich. Ich frag mich immer, warum es Leute wie die Jäger gibt.“, sagte Sho und Kenzan nickte. „Da ich aus einer Familie komme, die Meermenschen erforscht, interessieren sie mich aus dem wissenschaftlichen Aspekt. Ich bin der Meinung, dass wir von ihnen und sie von uns lernen können.“, erklärte Misawa. „Über die Meermenschen kann man viele schöne Lieder komponieren.“, sagte Fubuki und hielt wieder sein Musikinstrument in der Hand, verzichtete jedoch darauf etwas vorzuspielen. Asuka senkte den Kopf. „Ich habe mal einen Meermenschen kennengelernt. Aber er musste vor den Jägern fliehen.“ Sie zog aus ihrem Ausschnitt eine kleine Kette mit einer rosa schimmernden Muschel. „Das ist alles, was mir von ihm blieb.“ Fubuki starrte seine Schwester an. „Das wusste ich nicht!“, rief er. Asuka schüttelte traurig den Kopf. „Das ist schon Ewigkeiten her.“, erwiderte sie und ließ die Kette wieder im Ausschnitt verschwinden. Ryo verschränkte die Arme. „Ich finde, dass die Meermenschen für diesen Planeten genauso wichtig sind wie die Menschen.“, meinte er nur. O’Brien klopfte Judai auf die Schulter. „Ich habe mich dem Schutz der Meermenschen verschrieben. Und ich helfe dir auch, wenn du mit Amon Probleme hast. Sag’s mir einfach nur!“ Judai nickte, froh, dass er so viele Zweibeiner kannte, die die Meermenschen mochten. Auch Jim sah ihn beruhigend an. „Ich mag sie auch. Sie sind Lebewesen wie wir.“ Judais Lächeln wurde immer breiter und glücklicher. Er wusste, dass er sich in den Menschen nicht geirrt hatte, vor allem in dieser Clique nicht. Dann sah er zu Johan. Der Türkishaarige war der Einzige, der ihm noch nicht auf seine Frage geantwortet hatte. Doch sein Gefühl sagte ihm, dass er die Antwort nicht wissen brauchte. Johans Lächeln war so sanft und liebevoll, dass Judai in seinen Gesichtszügen lesen konnte, wie sein Freund darüber dachte. Er lehnte sich an ihn und schloss lächelnd die Augen. „Danke.“, flüsterte er nur. Als Johan den Arm um ihn legte, fühlte er sich noch glücklicher als zuvor. Sry, dass ich Jim so sehr OOC gemacht habe. Jim: Also, ich finde das ein bisschen zu sehr OOC. Ich: *auf die nächsten Kapi schau* Bist aber nur dieses eine Mal so extrem. Jim: Na wenns nur einmal ist. Ich: Willst es etwa rund um die Uhr sein? oO Jim: Ne. Dann komm ich mir vor wie einer der aus der Irrenanstalt entflohen ist. Haou: Dafür haben wir ja die Autorin. Judai: Das war aber gemein. Johan: Und wie. Haou: Ist nur die Wahrheit. Ich: Nimms lieber zurück, sonst schick ich dich in die Thunfischfabrik. ò.ó Asuka: Igitt, brauch ich die nächsten Jahre keinen Fisch mehr. Haou: Wozu, schöner wirst eh nicht. Asuka: *verhaut Haou* Fubuki: Bin mal nicht ich derjenige, der die Prügel bekommt. ^^ Ich: Ja, ne Überraschung. oO Hoffe, es hat euch auch diesmal wieder gefallen. ^^ Bis dann! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)