My Love From The Sea von Yuya-chan (Spiritshipping) ================================================================================ Kapitel 10: Kapitel 10 ---------------------- Huhu! Das ist das neue Kapitel von "My Love From The Sea". Leider ist es etwas sehr zu kurz, aber ich hoffe, das tut der Spannung und Erwartung auf die nächsten Kapis keinen Abbruch. Kurz zur Story: 2 verschiedene Rassen leben nebeneinander auf dieser Welt, bis sich 2 Jugendliche, die jeder von der jeweils anderen kommen, sich ineinander verlieben. Doch bis sie zusammen glücklich werden können, müssen sie so einiges noch bewältigen. Pairings: Spiritshipping (Judai/Jaden x Johan/Jesse) & Royalshipping (Asuka/Alexis x Ryo/Zane) Kapitel 10: Schweigen blieb auf seine Erklärung zurück. Keiner wusste, was er sagen sollte. Ein leises Seufzen war zu hören und Haou festigte den Griff um seinen Zwilling, der das Bewusstsein verloren hatte. „Ok, jetzt wissen wir, was hier genau passiert ist, aber wer es war, wissen wir immer noch nicht.“, meinte Austin, während die Gruppe die Zimmer wechselten und in Jims gegenüber von Johans gingen, wo der Australier Haou ins Schlafzimmer führte und dieser Judai aufs Bett legte. „Aber wir wissen nicht, wer es war.“, fügte Rei hinzu. Edo, Ryo und Misawa saßen in ihre Gedanken versunken da und schüttelten alle gleichzeitig den Kopf. Ihre Freunde sahen sie mit großen Augen an. „Was ist?“ „Alle drei synchron. Wow.“ Die Mädchen kicherten. Haou lehnte am Türstock. „Da ist doch noch was, Edo. Spuck es aus, ich denke, du weißt, wer den Zweibeiner entführt hat!“, knurrte er. Edo seufzte. „Kennst du den Garram-Klan, Haou? Er ist der größte Klan an Jägern, den es gibt.“, sagte er. „Klar kennen wir den.“, meinte Jun. „Der Garram-Klan ist die am meisten verhassteste Ansammlung an Zweibeinern, die es seit Beginn unserer Geschichte gibt.“ Edo nickte langsam. Haous Augenbrauen zogen sich zusammen, wie bei einem Gewitter und Jun ahnte, dass so eines nun kommen würde. „Sag nicht, dass…“, begann er, fuhr jedoch nicht fort, in der Hoffnung, dass es doch nicht so war. „Doch. Der Sproß der Garrams geht hier auf die Schule, ich hab ihn kennen gelernt.“ Edo stützte seinen Kopf auf seinen Händen ab. „Er ist schlimmer als ein Wachhund, der eine Spur aufgenommen hat.“ Haous Blick begann sich innerhalb von Millisekunden zu verdüstern. „Und der Kerl ist hier?“, fragte er mit drohendem Unterton. Der Silberhaarige seufzte und nickte. Jun sprang auf und wollte den Mund aufmachen, doch Haou kam ihm zuvor. „UND DAS ERFAHREN WIR ERST JETZT?!!“, donnerte der ältere Zwilling. Hinter ihm war ein leises Wimmern von Judai zu hören, der das Geschrei seines Bruders trotz Bewusstlosigkeit mitbekam. Sho, Kenzan und die beiden Mädchen warfen Haou einen vielsagenden Blick zu, dann liefen sie an ihm vorbei ins Zimmer, um Judai zu beruhigen. Der Dino-Fan gab dem Braunhaarigen einen Stoß und schloss die Tür hinter sich, um zu verhindern, dass der Lärm den bewusstlosen Meerjungen störte. Edo sah auch nicht begeistert aus. „Schrei nicht so, davon wird die Sache auch nicht besser werden!“, schnaubte er. Haou machte den Mund auf, klappte ihn aber wieder zu. „Wie kommst du auf die Idee, dass dieser Garram etwas damit zu tun hätte?“, wollte Jun wissen. „Weil er heute nicht beim Unterricht war.“, mischte sich Ryo ein. „Und bei einem Garram sollte man alles in Betracht ziehen.“, fügte Misawa hinzu. Fubuki setzte sich auf die Couch. „Er muss eine Spur aufgenommen haben, als er Judai zum ersten Mal sah.“, meinte er. „Das war, als wir unseren Strandausflug nachgeholt haben. Judai und Johan waren zum Mittagessen in die Cafeteria gegangen.“ „Er hat es also schon damals gewusst, dass Judai ein Meermensch ist. Ich bin mir sicher, wenn Johan nicht bei Judai gewesen wäre und er ihn auch nicht immer verteidigt hätte, hätte Garram keinen Skrupel gehabt, herauszufinden, wo Judai untergebracht war und ihn in einem unbemerkten Moment umzubringen.“, sagte Jim. Haou starrte ihn entsetzt an, Edo seufzte wieder. „Ja, da muss ich dir Recht geben, Zweibeiner. Bei einem Jäger wie Garram kann man nie sicher sein.“ Jun setzte sich ebenfalls wieder. „Aber einen Beweis, dass es Garram ist, haben wir nicht?“, fragte er. „Nein, nur Vermutungen, die auf dem basieren, was wir schon über ihn wissen.“, erwiderte O’Brien. „Wir könnten Samejima-san fragen, ob er etwas über die Tätigkeiten des Garram-Klanes weiß. Er hat viel Kontakt zu Kaiba-san und der kämpft schon seit einiger Zeit gegen den Garram-Klan.“, schlug Ryo vor. Die drei Meerjungen sahen ihn verwirrt an. „Wer ist Samejima?“, fragte Edo. „Der Rektor dieser Schule. Ihr habt ihn bei eurer Ankunft gesehen. Der Mann in der violetten Uniform, wenn ihr euch erinnert. Und Kaiba ist der Schulgründer.“ „Aber dieser Samejima könnte etwas wissen.“, sagte Haou und funkelte Ryo an. „Das könnte er. Genau weiß ich es auch nicht.“ Ryo gefiel der Blick, mit dem der ältere Zwilling ihn ansah, nicht. Der Junge sah aus, als wolle er jeden, der vor seiner Nase war und nicht aus dem Meer stammte, durch die Mangel nehmen, der jetzt auch nur ein falsches Wort sagte. „Dann wäre es am Besten, wenn wir zu ihm gehen und ihn fragen.“, sagte Fubuki. „Was ist mit Judai und den Anderen?“, fragte Edo und sah zu der geschlossenen Schlafzimmertür. Genau in diesem Moment öffnete sie sich und Judai schwankte, von Kenzan und Asuka gestützt, heraus, Sho und Rei hinter sich. „Wisst ihr schon, wer das war?“, wollte er wissen. „Wir können es uns denken, aber wir wissen noch nichts Genaues.“, antwortete Haou und übernahm Asukas Part. „Gut, denn ich hab was zu sagen.“ Alle sahen den Braunhaarigen erwartungsvoll an. „Egal wer es war, ich werde ihn finden und ihn dafür büßen lassen, was er getan hat. Ich werde Johan retten! Und wenn ich wirklich alles dafür geben muss, ich werde ihn finden und rausholen, wo auch immer er sich befindet!“ ~~~ Mehrere Kilometer von der Duell-Insel entfernt lag ein großes Schiff vor Anker. Stumm befand es sich im Wasser, die Außenwände wirkten wie grün gestrichene Gefängniswände, nur ohne die charakteristischen Gitterfenster. Meermenschen machten um dieses Schiff sowieso einen großen Bogen, doch selbst die kleinsten Fischschwärme blieben so weit weg, so weit es nur ging. Plötzlich durchschnitt der Lärm von Rotorblättern die Luft und ein Hubschrauber flog über das Wasser hinweg, in Richtung des Schiffes, an dessen Deck nun Lichter für eine kleine Landebahn eingeschaltet wurden. Mehrere Minuten später setzte die Maschine auf dem beleuchteten Platz auf und die Seitentür wurde geöffnet. Amon Garram kletterte aus der Kabine und sah sich sichtlich stolz um. Ein Mann mit Kapitänsmütze kam auf ihn zu. „Ihre Befehle, Sir?“, fragte er. „Alles erledigt, was ich Ihnen aufgegeben habe?“, fragte der Rothaarige. „Ja, Sir, wir warten nur noch auf Ihren Startbefehl, dann kann die Operation beginnen.“ „Sehr gut.“ Der Ältere sah hinter Amon. „Was ist mit ihm?“, wollte er wissen, deutliche Verwunderung in seiner Stimme. Amon blickte ebenfalls hinter sich und grinste fies, als seine Freundin seit Kindheitstagen, Ekou, einen Jungen aus dem Hubschrauber zerrte, der sich mit allen Mitteln gegen sie wehrte. „Ach, das ist der Köder.“, war alles, was der Rotschopf sagte. Nochmal Sorry für die Kürze. ._. Yubel: Heißt es nicht, in der Kürze liegt die Würze? Ich: Ja, tut es, aber trotzdem ist das Kapi zu kurz. Judai: Ja. T.T Ich: oO Hey, überschwemm mir nicht die Wohnung. Johan: Tut er aber... Und ich auch. T.T Ich: Gnaaaaaahhh!! Ich schreib schon weiter, damit ihr euch wieder habt! Ich schreib schon weiter! OO Judai, Johan: Ok. ^.^ Ich: -.- Bis zum nächsten Mal Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)