My Love From The Sea von Yuya-chan (Spiritshipping) ================================================================================ Epilog: Epilog -------------- Hallihallo! Es ist geschafft, MLFTS ist fertig. Ich möchte mich ganz, ganz herzlich bei allen bedanken, die diese FF gelesen haben. Vielen, vielen Dank auch an alle, die MLFTS in ihrer Favo-Liste stehen haben und/oder ein Kommi zu einem oder mehreren Kapitel geschrieben haben. Vielen, vielen herzlichen Dank euch allen! Kurz zur Story: 2 verschiedene Rassen leben nebeneinander auf dieser Welt, bis sich 2 Jugendliche, jeder von der jeweils anderen, ineinander verlieben. Bis sie zusammen glücklich werden können, müssen noch ein paar Hindernisse aus dem Weg geräumt werden. Pairing: Spiritshipping (Judai/Jaden x Johan/Jesse) & Royalshipping (Asuka/Alexis x Ryo/Zane) Keiner der Charas gehört mir, sondern Kazuki Takahashi. Epilog: „IHR DUMMKÖPFE!“, kreischte Juns Mutter, als sie ihren Sohn und ihre Neffen in die Arme schloss. „WIESO könnt ihr nicht wenigstens eine Nachricht hinterlassen, wenn ihr schon verschwindet? Ich hab mir solche Sorgen um euch gemacht!!“ Aus ihren Augen flossen kleine Sturzbäche, während sie Jun fast erwürgte mit ihrer Umarmung. Haou und Judai hatten sich vorsorglich aus ihrer Reichweite gebracht und so blieb nur Jun übrig, der den Fehler gemacht hatte, seiner Mutter nicht auszuweichen. Edos Mutter hatte ihrem Jungen eine Kopfnuss verpasst. „Melde dich beim nächsten Mal, damit wir mit dem Abendessen warten können.“, schimpfte sie. Sein Vater schwieg, doch trotz seiner düsteren Miene war in seinen Augen tiefer Stolz zu lesen. Während die Zweibeiner dem Trubel der Meermenschen zusahen, sprachen Jounochi, Seto und Samejima mit dem alten Meermann, der als Vertreter der Ältesten gekommen war. Immer wieder sahen sie zu den Jugendlichen. Ryo, der die Erwachsenen im Auge behielt, ahnte, dass sie zum Teil über die Geschehnisse mit Garram sprachen, andererseits diskutierten, ob sie Judai wirklich in die Obhut eines Menschen geben sollten. Auch Jim und Austin ließen sie nicht aus den Augen. Jim hoffte, dass der Alte keine Einwände hatte, denn er war sich sicher, dass Judai sich ohne zu Zögern dagegen wehren würde und auch Johan so eine Entscheidung nicht begrüßen würde. Der Älteste war in der Tat nicht begeistert, als er davon hörte, dass Judai bei den Zweibeinern bleiben wollte. „Ach kommt schon, Ältester.“, sprach Jounochi auf ihn ein. „Bei mir habt Ihr das gleiche Theater gemacht und jetzt seid Ihr doch froh, weil es die richtige Entscheidung war oder?“ Sein Gegenüber schnaubte. „Weil du in dem gleichen Alter warst, in dem Judai auch ist, in einem Alter, wo man Entscheidungen trifft, die ihr dann noch mehr bereut, als wenn ihr sie später getroffen hättet.“, erklärte er. „Ich habe meine Entscheidung, ein Mensch zu werden und mein vorheriges Leben aufzugeben, nicht bereut. Weder damals noch heute, Ältester. Ich bin glücklich. Und Judai ist es mit Johan. Lasst ihn gehen.“, sagte der Blonde beruhigend. Sein Gegenüber sah zu den beiden Jungen, wo Johan gerade genauestens von Juns Mutter unter die Lupe genommen wurde, ob er denn ihren Vorstellungen für einen passenden Partner ihres jüngeren Neffen entsprach. „Er… hat ein reines, ehrliches Herz.“ Der Alte seufzte ergeben. „Na gut, Judai kann hier bleiben bei diesem Menschen. Aber bis er in zwei Jahren volljährig ist, befindet er sich unter Ihrer Aufsicht, Samejima-san, und auch unter der deinigen, Jounochi.“ Der Rektor verbeugte sich leicht. „Ich werde mein Bestes tun.“, versprach er, Jounochi grinste nur breit. Der Älteste lächelte zum Meer. „Es wird unser Volk sehr freuen, wenn sie hören, dass Amon Garram nicht mehr am Leben ist. Es wird immer Jäger geben, die unsere Art jagen werden. Aber die Zeiten werden sich ändern.“ Er sah zu Judai, der sich glücklich lachend an Johan schmiegte. „Ich freue mich schon auf Judais Zukunft. Er wird das Leben von uns Meermenschen und euch Zweibeinern verändern.“ Ein leises Seufzen entkam seiner Kehle. „Wenn seine Eltern doch das nur sehen könnten, sie wären sehr stolz auf ihn.“ „Ja, das wären sie.“ Samejima sah auf die Uhr. „Es war eine lange Nacht, auch für Euch und Eure Begleiter. Ruht Euch doch im Obelisk-Dorm aus, ich lasse ein paar Zimmer herrichten.“, schlug er vor. „Diese Einladung nehmen wir gerne an.“ So machten sie sich auf den Weg ins blaue Haus. Der Älteste mit dem Kaiba-Paar und dem Rektor vorne weg, dann Chronos, der etwas Unverständliches in seinen nicht vorhandenen Bart murmelte, schließlich die Eltern von Edo und Juns Mutter, die es nicht lassen konnte, nun auch die anderen Zweibeiner unter die Lupe zu nehmen. Bei den drein gingen die Jugendlichen, die sich über den positiven Ausgang der Geschehnisse freuten. Asuka war leicht errötet, als sie spürte, wie Ryo ihre Hand nahm, natürlich so nah bei ihr gehend, dass ja niemand es sehen konnte. Das Schlusslicht bildeten Judai und Johan, die sich glücklich anstrahlten. „Ich bin froh, dass jetzt alles vorbei ist.“, meinte der Braunhaarige und lehnte sich an seinen Freund. „Ja, endlich. Jetzt brauchst du keine Angst mehr haben.“ Die Beiden folgten den Anderen, bis Judai plötzlich stehen blieb und zurück sah. „Was ist?“, wollte Johan verdutzt wissen. „Ich weiß nicht. Ich hatte das Gefühl, dass uns jemand beobachtet.“ „Etwa noch ein Jäger?“ Johan sah sich vorsichtig um, bis er Judai lachen hörte. „Nein. Ich denke nicht, dass sie oder wer es auch immer ist uns etwas Böses will.“, meinte er. „Vielleicht sind es ja deine Eltern.“, schlug Johan vor. Er drehte sich ebenfalls in die Richtung, in die Judai sah. „Ja.“ Der Kleine lächelte. „Sie haben sich bestimmt Sorgen um mich und Haou gemacht und wollten wissen, ob alles in Ordnung ist.“ Judai löste sich von Johan und faltete die Hände. „Macht euch keine Sorgen um uns, uns geht es gut, Mum und Dad. Aber ich werde nicht mehr ins Meer zurückkehren. Ich bleibe bei Johan, er ist das Beste, Größte, Schönste und Wundervollste, was ich vom Leben geschenkt bekommen konnte und ich werde ihn nicht mehr hergeben. Bitte passt auf Haou und uns auf, bis wir zu euch kommen und euch von unseren Abenteuern erzählen können.“ Eine einsame Träne lief Judai über die Wange, bis sie auf einen Finger traf und weggewischt wurde. Der Junge sah auf und Johan in die smaragdfarbenen Augen. „Ich werde dich immer beschützen, egal, was auch kommt. Und ich werde nicht zulassen, dass Andere versuchen, mir mein Licht wegzunehmen. Ich liebe dich, Judai… mein kleiner Seeengel.“ „Ich liebe dich auch… mein zweibeiniger Stern.“ Am Horizont kamen die ersten Sonnenstrahlen von ihrer Reise über die andere Erdseite zurück, als Johan Judai in die Arme schloss und ihn sanft küsste. Schlanke Arme zogen ihn näher an seinen Liebsten, legten sich um seinen Hals. Nicht einmal ein Blatt Papier passte mehr zwischen sie. Zwischen den Bäumen standen eine Frau und ein Mann aneinander gelehnt und beobachteten die Beiden. „Ich bin so froh.“, flüsterte die Frau, genauso unsichtbar für die Sterblichen wie ihr Partner. „Ja, das können wir sein. Unsere Jungs sind erwachsen geworden.“, antwortete er und legte den Arm um sie, lachte leise, als Haou das Paar bei seiner Zweisamkeit störte und herum zu meckern anfing, dass die Anderen nicht auf die Zwei warten würden. „Es wäre ja gelacht, wenn unser Großer nicht auch den Wert wahrer Liebe kennen lernt.“ „Ja, stimmt.“ Sie sah zu ihm auf. „Wie wärs, wenn wir jetzt zu den Anderen gehen und sie ihr Leben weiterleben lassen. Wir können ja in ein paar Jahren wieder nach ihnen sehen.“ „Das werden wir.“ Von einem Augenblick auf den nächsten waren sie verschwunden, nur ein sanfter Windhauch bewies ihre Anwesenheit. Bald würden sie wiederkommen und die Zukunft sehen. ~~~3 Jahre später~~~ Edo nippte an seinem Sektglas und sah zu, wie Asuka sich auf die Stufen und mit dem Rücken zu den Leuten hinter ihr stellte. „Alles bereit? Ich werfe!“, rief sie und schleuderte ihren Brautstrauß in die Menge. Ryo stand bei seinem Vater, Asukas und Edos und lächelte seine Braut glücklich an. Es hatte ziemlich lange gedauert, bis er sie endlich gefragt hatte, ob sie mit ihm gehen wollte, und schließlich, nach zwei endlos scheinenden Jahren, hatte er um ihre Hand angehalten. Auch Jim und Johan hielten sich aus dem Chaos raus, das entstand, als Asuka den Strauß warf. Der Türkishaarige lachte, seine Augen auf einen gewissen Braunschopf gerichtet, der sich um die beste Fangposition stritt. Zu Jims Füßen saß Karen, die belustigt das Gerangel ansah, als wäre es eine Telenovela im Fernsehen. „Und wie sieht es aus, Johan?“, fragte Jim. „Wann wollen du und Judai denn vor den Traualtar treten?“ Sein bester Freund wurde leicht rot im Gesicht, als er bemerkte, dass so einige ihren Blick auf die Beiden gerichtet hatten. War Jim wohl etwas zu laut gewesen. „T-Traualtar?! Spinnst du?!“ „Wieso nicht? Es wird langsam Zeit, dass ihr zwei den Hafen der Ehe ansteuert. Verlobt seid ihr ja schon.“ „Hey! Woher weißt du das?“ „Sag ich nicht.“ „Fiesling!“ „Außerdem denke ich, dass dein Schatz einen großen Fang heute machen wird. Und wie heißt es so schön, wer den Brautstrauß fängt, muss als nächster heiraten!“ Jim grinste Johan breit an, als das Bündel weißer Rosen in Judais ausgestreckter Hand landete. Asukas Freundinnen Momoe und Junko machten ein etwas enttäuschtes Gesicht, die Anderen kreischten vor Freude auf, Judai strahlte, als er auf Johan zulief, ihm um den Hals fiel und rief: „Wir sind die nächsten!“ Johan konnte nicht anders als seinen Liebsten zu umarmen und Jims Grinsen zu erwidern. „Tja, Jim, Recht hast du. Aber dafür, dass du mir den Überraschungseffekt mit der Verlobung weggenommen hast, werde ich dafür sorgen, dass du nach uns heiratest.“ Der Australier wurde schneeweiß im Gesicht, während Johan seinen kleinen Engel anstrahlte und liebevoll küsste. Haou stand etwas abseits und ließ seine Augen über die Hochzeitsgesellschaft schweifen. Als er Judai nach zwei langen Jahren wieder gesehen hatte, hatte er sofort gewusst, dass es keine schlechte Entscheidung von ihm gewesen war, seinen Zwilling gehen zu lassen. Judai war glücklich. Er seufzte. Ob es dieses Glück auch für ihn gab? Musik begann zu spielen, die Leute fanden sich in Paaren ein und tanzten zu den Klängen, in ihrer Mitte Asuka und Ryo, das Brautpaar. Plötzlich bemerkte der Braunhaarige in seiner Nähe eine junge Frau, die gedankenverloren den Tänzern zusah. Ihr dunkles Haar ging über die Schulter, der Pony in der Farbe Weiß. Das was am Meisten an ihr heraus stach, waren ihre verschieden farbigen Augen, eines in Grün, das andere in Orange. Haou wusste nicht, warum, aber sie gefiel ihm. Sein Herz begann lautstark zu pochen und so machte er sich auf den Weg zu ihr. Sie sah ihn näher kommen und musterte ihn, Röte überzog ihre Wangen. „Ähm…“, fing Haou ebenfalls leicht rot im Gesicht an. „Möchtest du… ähm… wollen wir tanzen?“ „G-Gerne.“ Sie reichte ihm ihre Hand und er zog sie auf die Tanzfläche. „Mein Name ist Haou. Darf ich nach deinem fragen?“ „Ich bin Yubel. Freut mich sehr, Haou.“ THE END Amon: Wieso werd ausgerechnet ich in die Luft gesprengt? Ich: *eiskalt* Weil ich dich nicht mag. Amon: *heul* Ekou: Du bist so gemein. Ich: Weiß ich. Ekou: *Amon tröst* Johan: Wenigstens habt ihr keine Kugel in den Rücken bekommen. Ich: Tut mir leid, dass ich das tun musste. *zerknirscht* Amon: *sich aufreg* Wieso entschuldigst du dich bei ihm, aber nicht bei uns? Ich: Sollte ich das? oO Amon: JA! Schließlich hast du uns umgebracht. Ich: Ich wollte das machen, was Yubel in der Serie nicht macht. Yubel: Wieso? Umgelegt hab ich ihn. Judai: Das ist aber nicht nett. Yubel: Ich hab auch nie gesagt, dass ich es bin. ^^ Ich: Aber wenigstens einmal hättest du nett sein können. -.- Yubel: Bei wem? oo Ich: *auf Amon zeig* Du hättest IHN in die Luft sprengen sollen. Yubel: Ach, das meinste. Sho: Ich hab nur ne kleine Rolle? Kenzan: Ich auch, Rekrut. Rei: Größer hätte mir meine auch besser gefallen. Ich: Bei mir gibt es kein Anikishipping oder Charmingshipping. -.- Könnt ihr euch gleich abschminken. Rei: Schade. Sho, Kenzan: Hö? Judai: Was ist das? Alle: … Jim: Ich kann mir echt nicht vorstellen, dass ich so überreagiere. Karen: *knurr* Ich: Tust du aber. Jim: Und wann werd ich das nicht? Ich: In der nächsten FF. Jun: Hoffentlich nicht ne Rivalshipping, die machen mich krank. Ich: Denkste, ich bin blöd, wenn ich nen totalen Knall auf Spiritshipping hab? Judai: Hey, Johan gehört mir! *Johan schnapp* Johan: Ditto. *zurückklammer* Ich: Keine Sorge, ich nehm euch sowieso nur im Doppelpack. Judai, Johan: Wieso immer wir? T_T Ich: Ihr seid doch die, die so süß sind. Misawa: Und die, bei denen es sofort Spekulationen gab, dass ihr was miteinander habt. Asuka, Ryo, Fubuki, Austin: *heftig nick* Jim: Nicht zu vergessen, dass ihr besser zusammenarbeitet, als mit anderen. Ich: Und niedlich seid ihr auch, nicht nur mit eurer Ähnlichkeit. *_* Judai: Die macht mir Angst. Johan: Mir auch. Judai: Abgang? Johan: Du sprichst mir aus der Seele. Ich: *total irrer Blick* Bleibt schön brav hier!! Judai, Johan: AAAHHHH!!! *rennen davon* Ich: *hinterher* Wartet wenigstens auf miiiich! Asuka: Und genauso schnell sind sie beim Rennen auch. Alle: ^^ Danke fürs Lesen! Judai, Johan: *schrei* Könnten ihr uns helfen? Ich: Keiner hilft euch! Muahahahahahaha!!! *irre lach* Ryo: Bitte hinterlasst ein Kommi! Austin: Und wir retten mal unser Chaosduo. Rei: Alle hinterher! Haou: *auf dem Boden sitz und noch mal durchles* Wenn ich einmal so bin, bring ich mich um. Ich bin doch kein durch geknallter über beschützerischer großer Bruder für den Bengel. Yubel: *sich neben ihn setz* Also ich fand das süß. ^^ Haou: *sie nur schief anschau* *verbeug* Vielen, vielen Dank fürs Lesen. (Und was ist bei der Verfolgungsjagd herausgekommen: Die Anderen haben mich aufgehalten und die Zwillinge sind mir entkommen. So ein Mist!) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)