Naruto`s Cousin von Blackdarkness (NaruxHina, Dark(OC)xTenTen (Neues Kapi wartet auf Freischaltung)) ================================================================================ Prolog: Der Auftrag ------------------- Der Auftrag Es war ein sonniger, aber kalter Tag im Land des Strudels. Die Temperatur lag bei minus 15 Grad. So einen kalten Winter hatten die Bewohner des Landes schon lange nicht mehr erlebt. Sie verließen ihre Wohnungen nur wenn es sein musste, um Lebensmittel einzukaufen oder um Missionen auszuführen. Es gab aber auch wenige die diese Kälte mochten. Unter ihnen war ein junger Shinobi im Alter von 19 Jahren, mit schwarzen Haaren und roten Augen. Er war 1,90m groß und trug ausschließlich Schwarz. Dieser hörte auf dem Namen Dark Uzumaki und war der Stolz des gesamten Dorfes, da er der Stärkste im gesamten Dorf war. Doch Dark war da andere Meinung, deshalb trainierte er auch jede freie Minute um noch stärker zu werden um die zu beschützen, die ihm wichtig waren. So auch Heute bei der klirrende Kälte. Seinen Teamkameraden war es viel zu kalt um zu trainieren, so trainierte er alleine. Dark wollte gerade ein neues Jutsu ausprobieren, als in einer Rauchwolke ein Chunin auftauchte. „Uzumaki-sama, ihre Eltern wollen sie sprechen“, sagte der Chunin. „Um was geht es denn?", fragte Dark „Das weis ich leider nicht Uzumaki-sama, sie haben nur gesagt das es sehr wichtig ist und dass Sie bitte sofort erscheinen sollen“, antwortete der Chunin „Gut, sag ihnen dass ich in 10-Minuten da bin“, sagte Dark. „Hai.“ Und schon war der Chunin in einer Rauchwolke verschwunden. //Es muss wirklich wichtig sein, sonst würden sie mich nicht mitten im Training stören//, dachte sich Dark und machte sich auf dem Weg zum Uzumaki-Anwesen. 10 Minuten später war Dark am Anwesen angekommen, wo seine Eltern schon auf ihn warten. „Hallo mein Sohn, entschuldige bitte, das wir dich beim Training stören“, begrüßte ihn seine Mutter. „Um was geht es den nun?“, fragte Dark und sah seine Eltern fragenden an. „Nun mein Sohn, es geht darum dass wir erfahren haben, dass unser Neffe und dein Cousin noch lebt“, sagte Dark`s Vater. „Ich habe einen Cousin?“, fragte Dark verwirrt. „Und warum habt ihr mir nie etwas erzählt?", fragte Dark sichtlich gereizt. Seine Eltern schauten Dark geschockt an, sie hatte ihn noch nie so gesehen, er war schließlich ein ruhiger Mensch gewesen. „Dark bitte beruhige dich, wir hatten angenommen das Er bei dem Angriff von Kyuubi auf Konoha ebenfalls ums Leben kam, wie dein Onkel Minato und deine Tante Kushina. Aber dass wusste du ja“, sagte seine Mutter. Dark atmete einmal tief durch um sich zu beruhigen. Als sich Dark wieder beruhigt hat, wandte er sich wieder seine Eltern zu und stelle seine Frage im Bezug auf sein Cousin. „Wie heißt mein Cousin?, Wie Alt ist er und wie sieht er aus?" „Nun wie er aussieht wissen wir leider nicht. Aber wir wissen, dass er Naruto Namikaze heißt und er müsste jetzt ungefähr 16 Jahre alt“, sagte Kirk. Dark nickte und zeigt damit das er Verstanden hatte. „Es gibt aber noch etwas ganz wichtiges, was du wissen solltest und zwar das Minato hat den Kyuubi nicht töten konnte sondern nur versiegelt und zwar in ein Neugeborenes Baby, dieses Baby war Naruto.“ „Onkel Minato hat Kyuubi in seine eigenen Sohn versiegelt?“, fragte Dark geschockt. „Ja. Es war die einzige Möglichkeit um das Dorf Konoha zu retten“, sagte Lina. Dark brauchte einen Moment um das eben gehörte zu verarbeiten. Nach Fünf Minuten erhob sein Vater wieder das Wort. „Dark wir möchten, dass du dich mit deinem Team auf den Weg nach Konoha-Garkure machst um Naruto zu finden und ihn bittest mit ins Strudelreich mitzukommen, damit er alles über den Uzumaki-Clan erfährt“, sagte Dark`s Vater. „Hai Vater ich werde mich Morgen in aller frühe auf den Weg machen.“ „Gut mein Sohn, ich werde deine Kameraden eine Nachricht schicken, damit Sie Bescheid wissen.“ „Und um welche Zeit willst du aufbrechen“, fragte sein Vater jetzt. „Um Sechs Uhr morgens will ich aufbrechen“, grinste Dark. Er wusste ganz genau, dass sein bester Freund es hasst so früh aufzustehen. „Verstehe ich werde es beiden ausrichten. Gute Nacht Dark", sagte Kirk „Arigato. Gute Nacht Vater, Gute Nacht Mutter", sagte Dark und ging in sein Zimmer. Am nächsten Morgen wartete Dark schon am Tor auf seine beiden Teamkollegen. Nach 10Minuten kam ein Mädchen mit langen roten Haaren und blauen Augen auf ihn zu. „Morgen Dark“, begrüßte ihn das Mädchen. „Morgen Sayuri", sagte Dark. „Und was ist unsere Mission und wo geht es überhaupt hin?“, fragte Sayuri. „Du erfährst es, wenn Kenji da ist“, antwortet Dark ruhig. Sayuri fragte nicht weiter, da sie wusste das Dark nichts sagen wird. Nach einer Dreiviertel Stunde tauchte ein grün-haariger Junge mit grünen Augen auf. „DU BIST ZU SPÄT KENJI“, schrie ihn Sayuri an. „Gomen. Ich habe verschlafen“, meinte Kenji kleinlaut. Dark grinste nur über diese Szene, er war es gewohnt das sich die beiden immer streiten. „Morgen Schlafmütze“, begrüßte Dark Kenji grinsend. Dieser schaute Dark nur böse an und erwiderte nichts. „Also hört zu“, sprach Dark und Sayuri und Kenji schauten ihn an. „Wir sollen nach Konoha-Gar Kure reisen um dort meinen Cousin Naruto Namikaze zu suchen und ins ihn ins Strudel Reich zubringen. Alles klar soweit?", fragte Dark. Kenji und Sayuri nickten. „Dann lasst uns aufbrechen und den Rest erzähle ich euch unterwegs“, sagte Dark. ende Kapitel 1: Ankunft in Konoha ---------------------------- Ankunft in Konoha Es war nun ein Monat vergangen, seit Dark und sein Team sich auf den Weg nach Konoha gemacht haben, um Naruto zu suchen. Sie liefen jetzt schon seit einigen Stunden den Wald von Konoha als Dark plötzlich auf einer kleinen Lichtung, anhielt. „Was ist los Dark? Hast du jemanden oder etwas gespürt?“, fragte Sayuri. „Nein. Ich bin nur der Meinung, das wir hier unser Lager aufschlagen sollten. Da es bald dunkel wird“, antwortete Dark. Sayuri schaute jetzt zum Himmel und bemerkte das es langsam anfing zu dämmern. „Kenji komm her, ich will die Aufgaben verteilen“, sagte Dark mit befehlender Stimme zu Kenji, da dieser sich ins Gras fallen lassen hatte und vor sich hin döste. Als Kenji Dark`s Stimme vernahm, sprang er sofort auf. Denn Dark war erstens Teamleiter und zweitens ist mit ihm auf Missionen nicht zu spaßen, da er absolut jede Mission ernst nahm egal welchen Rang diese hat. Als Kenji bei Sayuri und Dark war, sprach Dark weiter. „Kenji, du baust die Zelte. Und du Sayuri suchst Feuerholz. Ich werde etwas zu Essen und Wasser suchen“, sagte Dark. Sayuri und Kenji nickten und machten sich an die Arbeit. Und auch Dark machte sich auf den Weg, um einen Fluss oder ähnliches zu suchen. Eine halbe Stunde später kam Sayuri mit Feuerholz wieder am Lager. Kenji hatte inzwischen die Zelte aufgebaute und warte auf die Beiden. „Ist Dark noch nicht da?", fragte Sayuri Kenji. „Nein, er ist bis jetzt nicht wieder da gewesen. Aber er wird sicher bald auftauchen“, antwortete Kenji. „Wir sollten schon mal das Lagerfeuer entzünden, da es allmählich kalt wird“, sagte Sayuri. Kenji nickte und machte sich mit Sayuri an die Arbeit. 10 Minuten später brannte das Feuer und keinen Moment zu spät, denn Dark kam gerade aus dem Wald mit einem Bündel Fische in der Hand. „Sehr gut ihr beiden“, sagte Dark als er das fertige Lager sah. „Dann lasst uns mal die Fische grillen, damit wir essen können.“ Nach einer Stunde hatten sie alle Fische aufgegessen. „Dark was meinst, wie lange wir noch bis Konoha Garkure brauchen werden?", fragte jetzt Sayuri und auch Kenji sah ihn fragend an. Dark holte aus seinem Rucksack eine Karte raus und hielt sie in das Licht des Feuers um sie lesen zu können. Nach Fünf Minuten packte er sie wieder weg und sah seine beiden Kameraden an und sagte dann: „Wir sind ganz in der Nähe von Konoha. Wir werden Konoha voraussichtlich um die Mittagszeit erreichen“, antwortete Dark. „So wir sollten uns schlafen legen. Kenji du übernimmst die erste Nachtwache, Sayuri du die Zweite und ich werde die Dritte und letzte Wache übernehmen“, sagte Dark und Sayuri und Kenji nickten. ~Konoha~ Tsunade saß in ihrem Büro und arbeitete an den Berichte, die zum ihrem Leidwesen nicht weniger wurden, sondern mehr. //Arg. Ich habe keine Lust mehr. Ich werde mir erstmal ein Schluck Sake genehmigen//, dachte sich Tsunade und wollte nach der Sakeflasche greifen als Shizune ins Büro kam. „Tsunade-sama, einige unsere Anbus haben Unbekannte Ninjas in den Wäldern, ganz in unsere Nähe entdeckt.“ Als Shizune dass gesagt hat überreichte sie Tsunade, den Bericht der Anbus.“ Sie lass sich den Bericht durch und wandte sich dann wieder an Shizune. „Hol mir sofort Neji Hyuuga, Rock Lee und Tenten Ama.“ „Hai Hokage-sama.“ Und schon war Shizune aus dem Büro verschwunden. Kurze Zeit später standen die eben genannten vor Tsunade. „Sie wollten uns sprechen Hokage-sama?", fragte Neji mit emotionloser Stimme. „Ja, ich habe ein Mission für euch. Es geht darum dass sich in unseren Wäldern unbekannte Ninjas aufhalten. Nach bisherigen Informationen, besteht diese Unbekannten aus zwei Shinobis und einer Konoichi. Eure Aufgabe ist es heraus zu finden, ob es sich wirklich nur um drei Ninjas handelt oder es sich noch mehr in der Umgebung herum treiben. Und versucht wenn möglich, heraus zu finden, wo sie herkommen. Noch irgendwelche Fragen?“ Die drei Angesprochen schüttelten synchron den Kopf. „ Gut, ihr macht euch sofort auf den Weg. Neji, du bist Teamleiter und nun raus mit euch.“ „Hai Hokage-sama“ antworteten alle Drei synchron und verbeugten sich kurz, danach gingen sie aus dem Büro. Einige Zeit später, waren die Konoha-nins am Lager der Unbekannten ankommen und versteckten sich in den Bäumen um nicht entdeckt zu werden. Das dachten sie sich jedenfalls, denn Dark, der jetzt Wache hielt, hatte sie sofort bei ihrer Ankunft bemerkt. Doch er lies sich nichts anmerken und machte mit seinem Meditationstraining weiter, welches er angefangen hatte. „Neji kannst du was erkennen?“, fragte Tenten leise. Neji aktivierte sein Byakugan und scannte die Umgebung um sehen, ob sich noch mehr Ninjas in der Gegend waren. „Ich sehe lediglich einen Shinobi, der anscheinend Wache hält, und drei Zelte, aber wie viele sich in den Zelten aufhalten kann ich nicht erkennen. Wir warten bis sie alle aus ihren Zelten kommen, damit wir wissen wie viele es wirklich sind." Somit warteten die Konoha-nins. Als die Sonne aufging, weckte Dark Sayuri und Kenji. Nach 10 Minuten kamen Sayuri und Kenji aus ihren Zelten. „Guten Morgen Dark“ begrüßte Sayuri gut gelaunt. Von Kenji kam nur ein verschlafenes „Morgen“. „Dark wir werden.....“. „Ich weis, dass wir beobachtet werden“, schnitt Dark Sayuri das Wort. „Sie beobachten uns schon seit einigen Stunden“. „Und warum hast du uns dann nicht geweckt?“, fragte Sayuri verwirrt. „Weil ich es nicht für nötig gehalten habe, wenn sie uns angreifen wollten, hätte sie es schon längst getan. Meinst du nicht?“ „Ja ja schon gut, entschuldige das ich gefragt habe“, sagte Sayuri beleidigt und packte dann ihre Sachen zusammen. Dark schüttelte nur mit dem Kopf. //Sayuri kann manchmal echt zickig sein, zum Glück kommt dass bei ihr nur sehr selten vor//, ging es Dark durch den Kopf. Er machte sich dann auch daran seine Sachen zusammen zupacken. „Es scheinen wirklich nur Drei zu sein“, sagte Tenten. „Wir sollten sie noch eine Weile beobachten, damit wir heraus finden können, woher sie kommen“, sagte Neji. „Und warum fragt ihr uns dann nicht einfach, wenn ihr wissen wollt wo wir herkommen“, sagte plötzlich eine kalte Stimme hinter ihnen. Die drei Konoha-nins drehten sich erschrocken um. Hinter ihnen standen die drei Unbekannten Ninjas, alle drei trugen das selbe Stirnband, auf dem ein Strudel abgebildet war. Die Konoha-nins, sowie auch Sayuri und Kenji gingen sofort in Angriffspostion, nur Dark zeigte keine Gefühlsregung. „Wir sind nicht hier um mit euch zu kämpfen“, sagte Dark mit ruhiger, aber kalten Stimme. „Wo kommt ihr her und was wollt ihr in Konoha? Ich kenne kein Dorf mit diesem Symbol“, sagte Neji. „Nun wir kommen aus Uzu no Kuni(Strudel-Reich) und sind auf der Suche nach dem Erben des Strudel-Reichs, der sich in Konoha Garkure aufhalten soll“, antwortete Dark auf Neji`s Fragen. „Und wie soll dieser heißen und aussehen“, fragte jetzt Lee. „Wie er aussieht wissen wir nicht, was wir wissen ist das er Naruto Namikaze heißt und das er ungefähr 16 Jahre alt sein müsste. Kennt ihr ihn zufällig?“, fragte Dark. „Nein wir kennen leider keinen, der auf diesem Namen hört“, antwortete Tenten. Was die drei Konoha-nins nicht ahnen konnten, dass sie sehr wohl diesen Jungen kannten, allerdings hörte dieser auf den Namen Naruto Uzumaki. „Aber ihr könntet unsere Hokage fragen, vielleicht kann sie euch weiter helfen“ sagte Neji. „Einverstanden, bringt uns zu eurer Hokage. Wir werden sehen, ob sie uns weiter helfen kann“ sagte Dark. Und so machten sich die Konoha-nins und die Strudel-nins auf den Weg ins Dorf Konoha. Nach einiger Zeit durchbrach Tenten die Stille, die Konoha-nins waren einige Meter vor den Strudel-nins. „Sagt mal, ist euch dass auch gefallen“. „Was meinst du Tenten?“ fragte Lee. „Ich meine, das dieser Typ mit den schwarzen Haaren, eine gewisse Ähnlichkeit mit Naruto hat.“ Nach dem Tenten das gesagt hat, schauten Lee und Neji kurz zurück und mussten Tenten zustimmen. „Das ist bestimmt nur Zufall“, meinte Neji. Vier Stunden später standen alle vor dem Tor von Konoha. „Das ist also das Dorf Konoha Garkure, was versteckt unter den Blättern liegt“, sagte Dark. „Ja kommt, Tsunade-sama erwartet uns sicherlich schon“, sagte Neji. //Das ist ja interessant, Tante Tsunade ist hier das Dorfoberhaubt. Nah die wird Augen machen, mich nach 17 Jahren wiedersehen//, dachte sich Dark und folgte nun den Anderen. so das wars für Heute. Das nächste wird heissen "Naruto erfährt die Wahrheit". bis die Tage Blackdarkness Kapitel 2: Naruto erfährt die Wahrheit -------------------------------------- Naruto erfährt die Wahrheit „Euer Dorf ist wirklich sehr beeindrucken“, durchbrach Sayuri nach einiger Zeit die Stille. „Ja und verdammt groß“, meinte Kenji. „Du hast doch nur Angst dich zu verlaufen, weil dein Orientierungssinn so miserabel ist“, sagte Sayuri fies grinsend zu Kenji. „Tze ..“, meinte dieser nur und wendete sich beleidigt von der Rothaarigen ab. „Danke. Aber sagt mal, wie heißt ihr eigentlich?“, fragte Tenten. Die jetzt neben Sayuri lief. „Meine Name ist Tenten. Der mit dem grünen Trainingsanzug und den schwarzen Haaren heißt Lee und mit dem braunen Haaren heißt Neji“ stellte sie sich und ihre Teamkameraden vor. „Also ich heiße Sayuri. Der mit den grünen Haaren hört auf dem Namen Kenji und der mit dem schwarzen Haaren heißt Dark“, stellte nun Sayuri sich und die Anderen vor. Kurze Zeit später standen die Strudel-nins und die Konoha-nins vor dem Büro der Hokage. „Ihr wartet erstmal hier, damit wir Bericht erstatten und wir euch ankündigen können“, sagte Neji tonlos. Dark nickte und zeigte damit, dass er einverstanden ist. Neji klopfte an die Tür und als ein „Herein“ ertönte, betraten die Konoha-nins das Büro. „Konntet ihr herausfinden, wie viele es sind und woher sie kommen?", fragte die Hokage die Drei. „Ja dass konnten wir. Es handelte sich tatsächlich nur um drei Ninjas, zwei Shinobis und einer Konoichi. Und sie sagten uns, das sie aus dem Strudelreich kommen“, antwortete Neji. Tsunade ließ sich das eben gesagte erstmal durch den Kopf gehen, als sie plötzlich den Kopf nach oben riss. „Moment mal, soll dass heißen ihr hattet Kontakt mit dem Unbekannten Ninjas“, fragte Tsunade verwirrt. Die Angesprochen nickten lediglich. „SEIT IHR BESCHEUERT. IHR SOLLTE NUR HERAUSFINDEN, OB NOCH MEHR NINAJS SICH IN DER UMGEBUNG HERUM TREIBEN UND NICHT MIT IHNEN KÄMPFEN“, brüllte Tsunade. „Wir haben nicht mit Ihnen gekämpft“, meinte Neji ruhig. „Nicht?“, fragte Tsunade, die sich wieder etwas beruhigt hat. „Nein, wir haben bis Sonnenaufgang gewartet, damit wir herausfinden konnten um wie viele es tatsächlich handelt. Wir waren einen Moment unaufmerksam und dann standen sie auf einmal hinter uns. Wir machten uns sofort kampfbereit, falls sie uns angreifen wollten. Aber einer von ihnen sagte dann, das sie nicht hier sind um zu kämpfen“, sagte Neji. „Und wisst ihr warum sie hier sind?", fragte Tsunade. „Ja. Das wissen wir, aber dass können sie ihnen selber sagen Tsunade-sama“, meinte Neji. „Wie soll ich dass jetzt verstehen? Sagt mir jetzt nicht, das vor sie vor der Tür stehen“, sagte Tsunade ernst. „Doch das tun sie“, sagte Neji tonlos. Tsunade entgleisten sämtlich Gesichtszüge, als sie dies hörte. Fasste sich allerdings schnell wieder und sagte dann: „Nun gut. Ihr könnt fürs erste gehen und schickt mir die Drei herein“. „Hai Tsunade-sama“, meinten die drei Konoha-nins synchron und verbeugten sich kurz und verließen das Büro. Als es an der Tür klopfte, rief sie. „Herein“. Die Tür wurde geöffnet und die drei Strudel-nins betraten das Büro. Tsunade musterte die Ankömmlinge, die aus einer jungen und hübschen Frau, mit langen roten Haaren, die bis zum ihrem Po reichten, und himmelblauen Augen. Sie trug ein hellblaues Swet-Shirt und ein hellblauen kurzen Rock, mit einer Legins darunter. Die sie freundlich anlächelte. Der zweite war ein grün haariger Junge, mit grünen Augen, der sich anscheinend langweilte. Er trug ein dunkelblaues Muskelshirt und eine lange grüne Hose. Der dritte und letzte unter ihnen war ein groß gewachsener junger Mann, mit schwarzen Haaren und roten Augen. Er trug einen ähnlichen Trainingsanzug wie Naruto, nur das dieser nicht Orange-Schwarz war, sonder komplett schwarz war. Dieser zeigte allerdings, im Gegensatz zu seinem Kameraden, keine einzige Gefühlsregung von sich. Sie schaute sich Dark noch eine weile an und sagte sich dann: „Diese rote Augen und diese schwarzen Haare kommen mir irgendwie bekannt vor. Nah mal sehen, was sie hier wollen.“ „So wer seit ihr und was wollt ihr hier in Konoha?“, fragte Tsunade die Strudel-nins. Dark trat jetzt vor und stellte sich direkt vor Tsunades Schreibtisch. „Wir kommen aus dem Strudelreich und sind auf der Suche nach Naruto Namikaze, dem rechtmäßigen Erben des Strudelreichs und meinem Cousin. Laut unseren Informationen soll er sich hier in Konoha aufhalten. Und wir hatten gehofft, das sie uns weiter helfen könnten, diesen zu finden, Hokage-sama“, sagte Dark. „Sa..sagtest du gerade deinem Cousin?“, fragte Tsunade leicht stotternd. „Ja das sagte ich. Du erkennst mich nicht wieder oder?“, fragte Dark und Tsunade schüttelte mit dem Kopf. „Nein tut mir leid“, meinte diese. „Nun da werde ich dir wohl mal auf die Sprünge helfen Tante Tsunade. Meine Name lautet Dark Uzumaki“, sagte Dark jetzt frech grinsend, wie er es als kleines Kind immer getan hatte, wenn er mal wieder Tsunade und seine Tante Kushina geärgert hatte. "Du...du bist der kleine freche Bengel von damals, der mir ständig meine Sake geklaut hat“, stellte Tsunade fest und Dark nickte. Flash back „DARK UZUMAKI GIB MIR SOFORT MEINEN SAKE WIEDER ODER DU KANNST WAS ERLEBEN“, brüllte eine wütende Tsunade zu einen kleinen dreijährigen Jungen, mit schwarzen Haaren und roten Augen hinterher. Dieser ließ sich nicht von Tsunades Wutausbruch beeindrucken und streckte ihr frech die Zunge raus. „Nö, fang mich doch, wenn du kannst Tante Tsunade“, sagte Dark grinsend und rannte davon. „NA WARTE, WENN ICH DICH IN DIE FINGER KRIEGE, DU KLEINER SATANSBRATEN“ brüllte Tsunade weiter und rannte Dark hinterher.... Flash back end „Ja, der war ich mal, aber das ist lange her. Aber nun zum wesentlichen. Befindet sich Naruto hier in Konoha oder nicht?", fragte Dark. „Ja er befindet sich hier, allerdings weis er nichts von seinen Eltern, geschweige von den Clans seiner Eltern“, sagte Tsunade ernst und die Strudel-nins sehen sie verwirrt an. „Ich erkläre es euch, wenn Naruto da ist. "SHIZUNE“, brüllte Tsunade und einem Moment später trat eine Frau, mit schwarzen Haaren das Büro. „Hai. Tsunade-sama“, sagte die schwarz haarige. „Hol mir Naruto sofort her“, befahl Tsunade. „Hai“, kam es von Shizune und verließ wieder das Büro. Nach einiger Zeit, betrat ein blonder Junge mit ozeanblauen Augen, ohne anzuklopfen das Büro. „Was gibt es Oma Tsunade? Ich wollte gerade mit Hinata-chan Ramen essen gehen“, grinste der Blonde die Hokage an. Auf Tsunades Stirn pulsierte eine Wutader. „NARUTO. WIE OFT HABE ICH DIR SCHON GESAGT, DAS DU MICH NICHT OMA NENNEN SOLLST“, brüllte Tsunade Naruto an. „Ja ja. Also um was geht es und was machen die Drei hier“, sagte Naruto und zeigte auf die Drei Strudel-nins. „Nun die Drei sind wegen dir hier Naruto“, meinte Tsunade. „Häh..?“, kam es von einem verwirrten Naruto, der nicht verstand worum es geht. „Ich glaube wir sollten uns erstmal vorstellen“, sagte nun Dark und stellte sich vor Naruto. „Die junge Dame mit dem roten Haaren ist Sayuri Misaki und der mit den grünen Haaren ist Kenji Taki. Und ich bin Dark Uzumaki. Wir alle kommen aus dem Strudelreich“, stellte sich Dark und die Anderen vor. „Sa... sagtest du gerade Uzu...Uzumaki?“, fragte Naruto geschockt und total verwirrt. "Aber ..aber ich habe keine lebenden Verwandten mehr. Ich weis ja nicht einmal wer meine Eltern waren“, meinte Naruto und man konnte deutlich die Trauer aus seiner Stimme hören. Tsunade seufzte und wandte sich an Naruto. „Hör zu Naruto. Es wird Zeit, dass du die Wahrheit über deine Eltern erfährst.“ „Du weist wer meine Eltern sind?“ fragte Naruto und Tsunade nickte. „UND WARUM HAST DU MIR NIE ERZÄHLT WER SIE SIND“ brüllte jetzt ein wütender Naruto zu Tsunade an. „Naruto beruhige dich bitte“ meinte Tsunade. „Warum sollte ich?“ meinte dieser immer noch mit wutverzerrter Stimme. „Ich werde es versuchen ruhig zu bleiben. Ich verspreche es“ sagte Naruto. „ Gut. Also Naruto, deine Eltern waren Minato Namikaze und Kushina Namikaze. Deine Mutter war die Prinzessin des Strudelreichs und kommt aus dem Uzumaki-Clan, der im Strudelreich die Führungsrolle übernommen hat. Und was dein Vater angeht. Er war der Yondaime, der Hokage der 4.Generation von Konoha" sagte Tsunade und sah Naruto an. Dieser wusste nicht was er sagen sollte. „Mein eigener Vater hat mir das angetan. Also hat er mich auch gehasst, so wie es die Dorfbewohner tun“ meinte Naruto leise und traurig. „Nein Naruto, da liegst du völlig falsch. Dein Vater hat dich vom erstem Moment an geliebt. Du warst die einzige Rettung für das Dorf. Der letzte Wunsch deines Vaters war es, das du als Held angesehen und verehrst wird. Leider hat er nicht mit der Wut und dem Hass der Dorfbewohner auf Kyuubi gerechnet. Und deshalb hat der 3.Hokage beschlossen, das niemand mehr über den Vorfall vor 16 Jahren reden darf. Er wollte damit erreichen, das deine Generation dich nicht verachtet oder hasst. Deshalb trägst du auch den Namen deiner Mutter um dich zu schützen“ erzählte Tsunade. „Und trotzdem wurde ich bis zu meinem 12.Lebensjahr von allem gemieden und verachtet“ sagte Naruto ernst. Tsunade seufzte. „Ja leider färbte das Verhalten der älteren Bewohner auf ihre Kinder ab. Aber zum Glück hast du Freunde gefunden, die dich mögen, wie du bist. „Ja da hast du Recht Oma Tsunande“ grinste Naruto leicht „Naruto“ mahnte Tsunade, konnte sich allerdings ein Lächeln auch nicht verkneifen. Er hatte es besser aufgenommen als sie gedachte hatte. „Ihr habt ja tolle Bewohner hier. Naruto zu verachten und zu hassen und ihn wahrscheinlich noch als Monster zu bezeichnen. Nur weil Kyuubi in ihn versiegelt ist, heißt das noch lange nicht dass er ein Monster ist. Ich hasse solche ignoranten Menschen“ sagte Dark mit eiskalter Stimme, die Alle im Raum das Blut in den Adern gefrieren ließ. „Ihr wisst über Kyuubi Bescheid?" fragten Naruto und Tsunade synchron. Und die drei Strudel-nins nickten. „Ja wir wissen über dich und Kyuubi bescheid. Allerdings macht das für mich, meine Freunden und unsere Familie keinen Unterschied. Du bist und bleibst mein Cousin Naruto“ sagte Dark freundlich zu Naruto. „Mein Cousin?“ fragte Naruto. „Ja bin dein Cousin. Mein Vater ist der jüngere Zwillingsbruder deiner Mutter. Und wir sind hier um dich ins Strudelreich zu bringen, damit du alles über den Uzumaki-Clan erfährst. Meine Eltern würden sich freuen dich mal kennen zu lernen. Aber es deine Entscheidung, ob mitkommst oder nicht“ sagte Dark. „Muss ich mich gleich entscheiden?“ fragte Naruto. „Nein musst du nicht, du hast drei Wochen zeit“ sagte Dark. „Gut ich werde es mir überlegen und wenn ich mich entschieden habe, werde ich es euch mitteilen. Ich werde aber erstmal über alles nach denken“ sagte Naruto und verschwand in einer Rauchwolke. End Wann dass nächtste Kapitel kommt, weis ich leider noch nicht. Ich versuche mich zu beeilen. bis die Tage Mfg Blackdarkness Kapitel 3: Naruto`s Entscheidung -------------------------------- Naruto`s Entscheidung Es war nun schon eine Woche her seit Naruto erfahren hatte, wer seine Eltern waren und das er noch lebende Verwandte hat. Während dieser Woche sah man den Blonden Chaosninja überhaupt nicht und seine Freunde machte sich langsam Sorgen um ihn. Vor allem voran eine Blau-haarige Konoichi machte sich große Sorgen um ihren Chaoten. Sie hatte jeden ihrer Freunde gefragt, ob sie wüssten, was mit Naruto los sei. //Tenten meinte es könnte irgendwas mit diesen drei Ninjas zu tun haben, die sie vor einer Woche getroffen habe. Mhm... vielleicht hat sie recht. Ich werde Naruto mal zur rede stellen, warum er sich seit einer Woche in seiner Wohnung verkriecht und nicht mehr raus kommt// dachte die Blau-haarige entschlossen und machte sich auf den Weg zur Naruto`s Wohnung. Zur selben Zeit liefen die Uzu-nins durch Konoha und erkunden die Gegend. „Also mir gefällt es hier. Konoha ist wirklich ein sehr schönes Dorf und es angenehm warm. Und was meint ihr?“ wandte sich Sayuri an ihre beiden Teamkollegen. „Mir gefällst auch hier, wenn es bloß nicht so groß wäre“ meinte Kenji. Da er sich in der einen Woche schon dreimal verlaufen hatte, wenn er alleine unterwegs war. „Zu warm“ meinte Dark nur knapp. Er mochte nun mal die Wärme nicht und bevorzugte lieber die Kälte, doch warum das wusste nur er selber. Und wenn man ihn fragte, schwieg er oder wechelte das Thema. Nach einer halbe Stunde kam Hinata bei Naruto an und klopfte. Nach zwei Minuten öffnete Naruto die Tür und schaute ins Hinata´s besorgtes Gesicht. Hinata schaute ihn geschockt an, denn Naruto hatte tiefe Augen-ringe und man sah ihm an, das er anscheinend schon paar Tage nicht mehr geschlafen hatte. „Darf ich reinkommen“ fragte sie vorsichtig und Naruto trat beiseite lies sie hinein. „Möchtest du etwas Trinken Hinata-chan?" fragte Naruto und versuchte zu lächeln, was ihm nur mäßig gelang. „Nein danke“ sagte Hinata und setzte sich auf das Sofa und Naruto setzte sich neben sie. „Naruto-kun, ich möchte gern wissen was los ist. Wir machen uns alle Sorgen um dich. Bitte sag mir was dich so bedrückt, dass du dich seit einer Woche nicht mehr blicken lässt. Du weist doch du ganz mir alles sagen. Ich liebe dich doch oder vertraust du mir nicht“ sagte Hinata nun leise. „Nein das ist es nicht und ich liebe dich auch Hina-chan“ sagte er und schaute sie liebevoll an. „Ich musste ein wenig Nachdenken, über das was ich erfahren habe" "Und was hast du erfahren?. Ist es so schlimm, dass es dich so aus der Bahn wirft“ „Ähm..nein es ist nicht schlimm, es ist eigentlich sogar großartig. Ich weis nun endlich wer meine Eltern waren“ „Und wer waren deinen Eltern?“ „Das wird dich sicherlich genauso schocken wie mich, als ich es erfahren habe“ „Nun sag schon?" drängelte sie, was Naruto grinsen lies. Hinata hatte sich seit sie zusammen waren ganz schön verändert, aber zum Vorteil. Sie war selbstbewusster und mutiger geworden, dennoch war sie immer noch ein ruhiger und sanftmütiger Mensch und dass mochte Naruto so sehr an ihr. „Ok ok ich sag die es ja. Meine Eltern waren...“ Sayuri, Kenji und Dark liefen jetzt schon drei Stunden durch Konoha. Und langsam wurden die ersten beiden müde. „Dark, Kenji ich werde ins Hotel zurück gehen und mich etwas ausruhen. Kommt ihr mit?" fragte Sayuri. „Nein ich werde mich mal erkundigen, wo man hier trainieren kann“ antwortet Dark. „Und was ist mit dir?" wandte sich sie sich jetzt an Kenji. „Ich komme mit, da kann ich schon mal ne Runde dösen“ grinste Kenji. „Na dann bis später Dark“ verabschiedeten sich Sayuri und Kenji. „...Minato Namikaze, der 4.Hokage und Kushina Uzumaki, sie war die Prinzessin des Strudelreichs“ sagte Naruto und Hinata schaute ihn geschockt an. „Dei.... dein Va...Vater...ist der Ho...Hokage der 4.Generation“ stotterte Hinata und Naruto nickte „Ja ist er. Tsunade hat es mir gesagt, als sie mich letzte Woche zu sich rufen lies“ sagte Naruto "Aber warum hat sie dir das nicht schon früher gesagt. Es hätte dir doch eine bessere Kindheit verschafft“ meinte Hinata verwirrt und Naruto sagte ihr den Grund, warum man niemanden etwas durfte wer er ist und Hinata verstand es. „Aber ich habe noch mehr erfahren. Du hast sicherlich mitbekommen das Team Gai letzte Woche mit unbekannte Ninjas ins Dorf gekommen ist“ sagte Naruto „Ja Tenten hat mir von ihnen erzählt und sie sagte, dass sie aus dem Strudelreich kommen“ sagte Hinata und stockte. „Moment mal hast du nicht eben gesagt das deine Mutter die Prinzessin des Strudelreichs war“ meinte Hinata verwirrt. „Ja dass habe ich gesagt und einer dieser Uzu-nins ist mein Cousin“ „Dein Cousin?“ „Ja mein Cousin. Er heißt Dark Uzumaki und ist mit seinem Team hier und er sagte mir, das er hier ist um mich ins Strudelreich zu bringen, damit ich alles über den Uzumaki-Clan erfahre“. Nachdem sich seine Freunde von Ihm verabschiedet haben, lief Dark noch eine weile durch das Dorf und blieb vor einem Waffenladen stehen und betrachtete das Schaufenster, wo einigen Waffen zusehen waren, wie zum Beispiel Kunais, Shuriken, Katanas usw. Nach kurzen überlegen betrat Dark den Laden. „Guten Tag was kann ich.......“ brach Tenten ab als sie erkannte, wer den Laden ihres Onkels betreten hatte. (Bei mir lebt Tenten bei ihrem Onkel. KA wo sie wirklich wohnt) „Du bist doch Dark richtig?" fragte Tenten und Dark nickte. „Konnte euch Tsunade-sama weiter helfen?“ „Ja sie konnte uns weiter helfen und wir haben ihn auch schon getroffen.“ „Das freut mich für euch. „Danke“. „Suchst du was bestimmtes oder wolltest du dich lediglich mal umschauen?“ fragte Tenten Dark „Ich wollte mir ein Katana zulegen, damit ich den Umgang mit diesen trainieren kann.“ „Also ich würde diese hier empfehlen“ sagte Tenten und zeigte Dark das Katana(http://www.oriental-weaponry.co.uk/acatalog/HW6000LPFClose-practical-xl-light-katana.jpg) „Dieses Katana liegt perfekt in der Hand und lässt sich leicht führen, genau das richtige für Anfänger“ erklärte sie Fachgemäß. „Kennst du jemand der mir den richtigen Umgang mit dem Katana zeigen kann?“ fragte Dark. „Ja ich kenne diesen jemand sehr gut“ grinste Tenten Dark frech an. Dieser zog eine Augenbraue hoch und schaute Tenten leicht verwirrt an. „Und wer ist es nun?“ fragte Dark. Tenten grinste ihn immer noch an und sagte: „Dieser jemand steht genau vor dir“ Und Dark schaute sie erstaunt an. „Meinst du das ernst?“ „Ja meine ich. Mich nennt man auch die Waffenexpertin von Konoha. Du wirst hier niemanden finden, der besser im Umgang mit Waffen ist als mich“ sagte Tenten und lächelte Dark, was dieser sogar erwiderte. „Also ich nehme das Katana und könntest du mir bitte den Umgang, mit dem Katana beibringen, wenn es dir nichts ausmacht Tenten-san?" fragte Dark. „Ok unter zwei Bedingungen“ sagte Tenten. „Und was sollen das für Bedingungen sein?" fragte Dark. „Erstens du verrätst mir deinen Nachnamen, denn habt uns bei unsere ersten Begegnung nämlich nicht erwähnt. Und zweitens du lädst mich auf einmal gebratene Nudel mit Schweinefleisch(lecker xD) ein“ grinste Tenten frech. „Einverstanden. Und wann soll ich die Bedingungen erfüllen?“. „Mhm.. deinen Nachnamen würde ich gerne jetzt erfahren und die andere Bedingung kannst du nach der ersten Trainingseinheit einlösen“. „Ok. Mein vollständiger Name lautet Dark Uzumaki“ sagte Dark und Tenten entgleisten sämtliche Gesichtszüge. „Das ist ein Scherz oder?“ fragte sie total perplex. „Sehe ich so aus, als würde ich lügen“ meinte Dark mit emotionloser Stimme und verzog keine Mine. „Ähm... nein, aber ich dachte immer Naruto hat keine Verwandte mehr“. Du Kennst ihn? Sagtet ihr nicht, ihr kennt ihn nicht“ sagte Dark. „Ihr habt nach einem Naruto Namikaze gefragt und nicht nach Naruto Uzumaki“ erwiderte Tenten. „Verstehe. Trainierst du mich jetzt?" fragte Dark. „Ähm..ja. Du hast ja die erste Bedingung erfüllt und ich halte mein Wort“ sagte Tenten immer noch leicht verwirrt und sagte ihrem Onkel dann, das sie noch etwas trainieren geht. Nach einer halben Stunde waren sie im Wald angekommen, wo Tenten immer mit ihren Waffen trainierte. „Lass uns anfangen“ sagte Tenten zog ihr Katana und Dark tat es ihr gleich. „Und wirst du mit ihnen gehen?" fragte Hinata Naruto. „Ich hab mich noch nicht entschieden, deswegen musste ich auch ein wenig nachdenken. Was würdest du an meiner Stelle tun Hinata-chan?“ „Also ich an deiner Steller würde die Chance nutzen, damit noch du mehr über deine Familie erfahren kannst. Ich würde dich natürlich begleiten, wenn du es möchtest“ sagte Hinata. „Ich habe mich entschieden. Ich werde mit ihnen gehen und mich würde es freuen, wenn du mich begleitest mein Engel“ sagte Naruto liebevoll und küsste sie sanft, was diese nur zu gern erwiderte. „Naruto?“ „Hm..?“ „Wir sollten unseren Freunden auch sagen, wer deine Eltern waren und das wir uns entschieden haben mit den Strudel-nins ins Strudelreich mit zu gehen, damit du mehr deine Familie erfährst“ meinte Hinata ernst. „Du hast recht. Ich werde mich sofort darum kümmern“ sagte Naruto und stand auf. „Was hast du vor?“ „Wirst du gleich sehen“ sagte Naruto und kreuzte die Finger und sagte: „Kage-bunshin“ Und es erschienen 11 Abbilder von Naruto. „Jeder einzelne von euch geht zu einen unsere Freunde und sagt ihnen, das wir uns Morgen am Trainingsplatz 7 um 17 Uhr treffen, weil ich ihnen was mitzuteilen habe“ sagte der echte Naruto und gab jeden von einen Zettel mit dem Namen der Person, dem sie es sagen sollen. „Hai“ kam es von 10 der Naruto-klone und liefen los. „Und was ist mit mir?" fragte der letzte Klon, der noch keine Aufgabe bekommen hatte. „Du geht’s zu Tsunade und fragst sie um Erlaubnis, ob wir auf dem Platz ein Lagerfeuer machen dürfen“ befahl der echte Naruto und der Klon rannte sofort los. „So das wäre erledigt. Jetzt heißt es nur abwarten“ sagte Naruto und setzte sich wieder neben Hinata und kuschelte mit dieser. Nach einer Stunde hatte Naruto die Zusage aller seiner Freunde und auch die Erlaubnis von Tsunade. Als sich der letzte Klon aufgelöste hatte und Naruto seine Erinnerung erhielt musste er unweigerlich grinsen. „Warum grinst du so Naruto?" fragte Hinata. „Dark und Tenten scheinen sich gut zu verstehen. Mein Kage-bunshin hat sie zusammen im Wald gefunden, wo sie mit Katanas trainierten. „Es ist schon spät. Ich bring dich besser Heim, bevor dein Vater noch ein Suchtrupp nach dir losschickt“ sagte Naruto ernst machte sich mit Hinata auf dem Weg zum Hyuuga-Anwesen. Auch Dark hatte Tenten nach Hause begleitet, nachdem sie beim Chinesen essen waren. „Gute Nacht Dark“ „Gute Nacht Tenten und danke das mich trainierst“ sagte Dark. „Keine Ursache. Habe ich gern gemacht“ lächelte Tenten Dark an. „Wollen wir morgen wieder zusammen trainieren, bevor wir uns mit den Anderen treffen?" fragte Tenten. „Von mir aus gerne. Sagen wir um acht auf dem Platz, wo wir heute waren“ sagte Dark „Ok. Bis Morgen“ verabschiedete sich Tenten. „Bis dann“ sagte Dark und verschwand in der Dunkelheit. Tenten schaute ihm nur etwas hinterher, bevor sie mit einem glücklichen Lächeln ins Haus ging. Ende Kapitel 4: Gefühle, Lagerfeuer und Überraschungen ------------------------------------------------- Gefühle, Lagerfeuer und Überraschungen Am nächsten Morgen stand eine gut gelaunte Tenten auf. Sie freute sich sichtlich auf das Training mit dem schwarz-haarigen Shinobi aus dem Strudelreich. Sie musste unentwegt an ihn denken. //Warum bekomme ich ihn nicht aus meinen Kopf. Er sieht aber verdammt gut aus. Und seine roten Augen sind so wunderschön. Hilfe was denk ich da. Ich kenne ihn doch kaum. Und außerdem hat er hier nur eine Mission und wenn die beendet ist, werde ich ihn wahrscheinlich nie wiedersehen.// Mit diesen letzten traurigen Gedanken begab sich ins Bad. Dort entkleidet sie sich und stellte sich unter die Dusche. Nach einer halbe Stunde kam sie wieder aus der Dusche. Sie zog sich ihre Trainingssachen an, trocknete ihre Haare und verknotete sie wieder zu zwei Dutts. Als sie in der Küche an kam, saß dort schon ihr Onkel. Dieser hatte braune Haare und grüne Augen. Er trug eine weißes T-Shirt und eine Jeans-Hose, darüber trug er noch eine Feuerfeste Schürze. Was nicht verwunderlich ist, da er der Waffenschmied des Dorfes ist und diese in seinem Laden verkauft. „Guten Morgen Onkel Kenni“, begrüßte ihn seine Nichte. „Guten Morgen Tenten. Und hast du gut geschlafen?“, fragte ihr Onkel. „Ja habe ich. Danke“, antwortete Tenten, machte aber ein leicht trauriges Gesicht, da sie wieder an Dark denken musste. „Und warum schaust du dann so traurig?“, fragte ihr Onkel. „Es ist nichts wirklich“, log sie und setzte sich an den Tisch und frühstückte. Ihr Onkel fragte nicht weiter, sie würde ihm sowieso nichts sagen. Nachdem sie gefrühstückt hatte, machte sie sich auf den Weg zu ihrem Trainingsplatz, wo sie sich mit Dark verabredet hatte. Etwa eine halbe Stunde später war sie auf dem Trainingsplatz angekommen. Auf diesem war bereits ein schwarz-haariger junger Mann, der mit seinem Katana trainierte. Dark hatte Tenten noch nicht bemerkt und wiederholte immer wieder die Übungen, die ihm Tenten gestern gezeigt hatte. Diese beobachte und musterte ihn von oben bis unten. Er hatte heute nicht seinen schwarzen Trainingsanzug an, sondern eine lange schwarze Hose und ein schwarzes eng anliegendes Ärmelloses Muskel-Shirt. Wodurch sie seinen durchtrainierten Brust- und Bauchmuskeln sehen konnte. //Verdammt sieht der gut aus//, dachte sich Tenten und starrte weiter Dark an. „Fertig mit anstarren?“, fragte eine emotionslose Stimme Tenten. Dark hatte Tenten bemerkt und auch das sie ihn anstarrte. „Äh...was?“, sagte Tenten und bekam erst jetzt mit das Dark direkt vor ihr stand. „Ich fragte, ob du damit fertig bist mich an zu starren?“, sagte Dark ohne eine Gefühlsregung in der Stimme. Äh....ja, entschuldige. Ich wollte dich nicht anstarren“, sagte eine rot gewordene Tenten peinlich berührt. //Was ist bloß mit mir los. Erst muss ich die ganze Zeit an ihn denken und jetzt starre ich ihn auch noch an. Ich habe mich doch nicht etwa in ihn verliebt? Nein das kann nicht sein oder? Und selbst wenn, nachdem er seine Mission beendet hat wird er wieder gehen. Warum muss ich mich auch in jemanden verlieben, der wieder verschwindet....Die Liebe ist echt beschissen...// „Alles in Ordnung Tenten“, mit diesen Worten holte Dark sie aus ihren Gedanken. „Ja alles in Ordnung“, log Tenten und schüttelte leicht ihren Kopf um Gedanken wieder zuordnen. „Können wir dann mit den Training anfangen?“, fragte Dark wieder mit seiner emotionloser Stimme. Tenten nickt nur und sagt: „Als erste wiederholen wir die Übungen von gestern. Und danach machen wir einen kleinen Übungskampf.“ Dark nickt und stellt sich in die Grundpostion. Nach einer Stunde waren sie mit den Grundübungen fertig. „Du lernst wirklich schnell Dark“, stellte Tenten bewundernd fest und lächelte Dark an. „Hn“, kam es nur knapp von dem Schwarz-haarigen. „Ok, dann machen wir jetzt denn Übungskampf“, sagte Tenten und stellte sich in Postion. Dark tat es ihr gleich und ging in die gleiche Ausgangsposition wie Tenten. „Bist du bereit?“, fragte Tenten Dark und dieser nickte. „Na dann los...“ ~ Zur selben Zeit, in einer kleinen Zweizimmerwohnung, wachte ein blonder-haariger Junge mit blauen Augen auf. Er ging ins Bad, duschte sich, putzte sich die Zähne, zog sich seine Klamotten an und ging dann in die Küche. Dort aß er seine Instant-Ramen. //Ich frage mich wie meine Freunde reagieren werden, wenn sie erfahren das mein Vater der vierte Ho-Kage war. Ob ich ihnen auch von Kyuubi erzählen soll? Es ist mir schon damals schwer gefallen es Hinata zu erzählen. Doch sie hat anders reagiert als ich es erwartet hatte. Anstatt mich zu hassen und verachten, hat sie mich einfach umarmt und gesagt dass es ihr egal ist das Kyuubi in mir ist und das mich trotz allem liebt. Dafür bin ich ihr sehr dankbar. Aber wie werden die Anderen reagieren, wenn sie von Kyuubi erfahren//, mit diesen letzten Gedanken räumte Naruto seine leeren Schüsseln weg. „Und was mache ich jetzt? Ach ja, ich muss ja noch Oma Tsunade meine Entscheidung mitteilen“, sagte Naruto zu sich selbst. Er nahm seine Wohnungsschlüssel und machte sich den Weg zu Tsunade. Auf der Straße wurde er von meisten Dorfbewohner mit hasserfüllten und verachtenden Blicken angesehen. Doch Naruto grinst nur und ließ sich nichts anmerken, dass ihn diese Blicke immer wieder seelischen Schmerz bereiteten. Nach 15 Minuten stand er von dem Büro der Ho-Kage und ging ohne an zu klopfen in das Büro hinein. „Morgen Oma Tsunade“, begrüßte Naruto die Ho-Kage mit einem Grinsen. „Sag mal kannst du nicht anklopfen wie jeder andere auch. Und sollst mich nicht immer Oma nennen“, sagte Tsunade verärgert und mit eine Wutader auf der Stirn. „Ja ja. Ich wollte dir nur meine Entscheidung mitteilen im Bezug auf das Angebot von meinem Cousin“, sagte Naruto. „Und wie hast du dich entschieden? //Ich kann mir schon denken wie er sich entschieden hat//, dachte sich Tsunade und sah Naruto aber fragend an. „Ich werde mit Dark und sein Team ins Strudelreich gehen. Ich möchte soviel wie möglich über meine Mutter und ihren Clan erfahren. Und außerdem möchte ich meinen Onkel und meine Tante kennen lernen. Aber ich brauch ja auch noch deine Erlaubnis um mit ihnen zu gehen zu können. Also gibst du mir die Erlaubnis?“, fragte Naruto und sah Tsunade bittend an. Tsunade überlegte eine Weile bevor sie ansetzte zu sprechen. „Nun gut du bekommst die Erlaubnis von mir, aber dich werden noch zwei Teams und Sakura, als vollständig ausgebildete Medic-nin, begleiten. Welche Teams das sein werden muss ich mir noch überlegen“, sagte Tsunade. „Darf ich ein Vorschlag machen was eines der Teams angeht Tsunade?“, fragte nun Naruto. „Und der wäre?“, fragte Tsunade. „Also Hinata weis schon von meiner Entscheidung und sie würde mich gerne begleiten“, sagte Naruto und kratzte sich verlegen am Hinterkopf. „Verstehe. Du möchtest das eins der Teams das Team von Hinata ist. Oder sehe ich dass falsch?“, sagte Tsunade und musste grinsen als Naruto leicht rot anläuft. „Äh nein…das siehst du richtig. Und was sagst du dazu?“, fragend sah Naruto Tsunade an. „Ich werde es mir überlegen. Aber mal was anderes. Warum wolltest du die Erlaubnis haben ein Lagerfeuer auf Trainingsplatz machen. Dein Doppelgänger meinte nur du willst dich mit all deinen Freunden treffen und das du ihnen was wichtiges sagen willst. Ich kann mir zwar schon denken was du ihnen sagen willst, aber ich will es von dir persönlich hören“, sagte Tsunade und sah Naruto direkt in die Augen. „Da denkst genau richtig. Ich werde ihnen sagen wer meine Eltern sind und das ich ins Strudelreich reisen werde um mehr über meine Familie zu erfahren“, sagte Naruto. „Ok verstehe. Aber das ihr mir ja den Platz wieder ordentlich hinterlasst“, sagte Tsunade und sah Naruto streng an. „Klar kein Problem. Ich geh dann mal wieder. Ich will dich ja nicht weiter von deiner Arbeit abhalten Oma Tsunade“, sagte Naruto frech grinsend und verschwand schnellst möglich aus dem Büro der Ho-Kage. Er konnte noch hören wie sie seinen Namen schrie und irgendwas gegen die Tür schmiss. //Wenn die Alte so weiter macht, muss sie bald neue Möbel für ihr Büro kaufen//. Nach diesen Gedanken grinste der Blonde noch breiter und verließ das Ho-Kage-Gebäude in Richtung des Hyuugas- Anwesen. Als er dort ankam klingelte er und zwei Minuten später wurde die Tür geöffnet. „Hallo Naruto-kun“, begrüßte ihm seine blau-haarige Freundin. „Hallo Hinata-chan hast du Lust mit mir zu trainieren? Wir ja noch ein bisschen Zeit bevor wir die Anderen treffen“, sagte Naruto und grinste. „Gerne Naruto-kun“, sagte Hinata und lächelte Naruto an. „Klasse. Können wir gleich los?, fragte Naruto. „Hai“, antwortete sie. Naruto nahm ihre Hand und machte sich dann mit ihr auf den Weg zum Trainingsplatz. ~ „Wir sollten Schluss machen, wir treffen uns ja in einer Stunde mit meinen Freunden. Und würde vorher gerne noch duschen gehen“, meinte eine erschöpfte Tenten. „Ok“, sagte Dark und steckte sein Katana wieder in die Scheide und band es sich auf den Rücken. Tenten tat es ihm gleich und lief dann mit ihm zurück ins Dorf. ~ Naruto und Hinata waren schon auf dem Trainingsplatz Sieben und bereiteten alles für das Lagerfeuer vor. Nach einer dreiviertel Stunde hatte sie eine Feuerstelle erschaffen, für reichlich Essen und Trinken gesorgt. Damit Naruto und Choji nicht verhungern. Um 17 Uhr kamen alle von Naruto`s und Hinata`s Freunden am Trainingsplatz an. „Also Naruto was willst du uns wichtiges sagen, das wir alle hierher kommen mussten?“, fragte ein gelangweilter Shikamaru. „Das würde ich auch gerne wissen“, zickte Ino. Und auch die Anderen, außer Hinata, sahen Naruto fragend an. „Das erfahrt ihr wenn wir vollständig sind“, meinte Naruto nur gelassen. „Wir sind doch vollständig“, sagte Lee verwirrt und auch der Rest, außer Tenten und Hinata, schauten ihn komisch an. „Nein, wir sind nicht …“, wollte Naruto sagen als noch drei weitere Leute auf dem Platz auftauchten. „Ihr..?“, fragte Lee verblüfft. „Hä kennst du die Drei Lee?“, fragte Kiba ihn. „Kennen ist zu viel gesagt. Wir haben sie vor einer Woche im Wald getroffen und zu Tsunade-sama gebracht, weil jemanden suchten. Der sich angeblich hier aufhalten soll“, kam die monotone Antwort von Neji. „Und was wollen die dann hier?“, fragte Lee weiter und bekam von Sakura eine Kopfnuss. „Sei nicht so unhöflich Lee. Es gibt bestimmt einen Grund warum sie hier sind. Stimmt doch oder Naruto?“, mit diesen sah sie Naruto fragend an. „Ja hat es Sakura-chan. Hinata-chan weis es schon und auch den Grund unseres Treffens.“ „Komm zur Sache“, kam es gereizt Kiba. „Ja ja. Wie wäre es wenn ihr euch selbst vorstellt?", sagte Naruto und sah die Uzu-nins an. Sayuri trat als erstes vor und stellte sich direkt vor Naruto`s Freunde. „Hallo meine Name ist Sayuri Misaki. Freut mich euch kennen zu lernen“, sagte sie freundlich lächelnd. Nun trat Kenji neben Sayuri und stellte sich vor: „Hey, mein Name ist Kenji Taki“, sagte der Grün-haarige und grinste. „Dark Uzumaki“, kam es nur kalt von dem Schwarz-haarigen und Naruto`s Freunde entgleisten sämtliche Gesichtszüge, außer Hinata und Tenten dies es bereits wussten und Neji, Shino und Sai die keine Gefühlsregung zeigten. „Ha..ha guter Witz“, lachte Kiba und schaute den schwarz-haarigen Uzu-nin belustigt an. „Ich mache keine Witze“, kam es eiskalt von Dark, so das es den Anderen kalt den Rücken runter lief. „Du … du heißt wirklich Uzumaki?“, fragte Sakura ungläubig und Dark nickte lediglich. „Man Naruto du bist echt immer für eine Überraschung gut. Wie anstrengend“, kam es von Shikamaru. „Kennst mich doch Shika. Und Kiba ich wollte es erst auch nicht glauben. Aber er ist wirklich ein Uzumaki und mein Cousin. Oma Tsunade hat es mir bestätigt“, sagte Naruto grinste seine Freunde an, die ihn nur fassungslos ansahen. //Wenn die jetzt schon so reagieren. Wie werden sie erst reagieren wenn sie erfahren, das ich der Sohn des Vierten bin.// Nach diesen Gedanken musste Naruto breit grinsen. „Ach und noch etwas Kiba. Ich weis nun auch endlich wer meine Eltern sind und das ist kein Scherz“, sagte Naruto. „Und wer waren nun deine Eltern?“, fragte Choji schmatzend. „Ich sag es ja schon. Also meine Eltern waren Minato Namikaze, der vierte Ho-Kage und Kushina Uzumaki, die Prinzessin des Strudelreich“, sagte Naruto. RUMS Das war zu viel für Tenten, Sakura und Ino und vielen in Ohnmacht. Kiba schloss sich den Mädchen an und kippte ebenfalls um. Choji vergaß weiter zu essen. Shikamaru fiel die Zigarette aus dem Mund und starrte Naruto mit weit aufgerissenen Augen an. Selbst Neji wirkte geschockt. Bei Shino konnte man nichts erkennen, da dieser eingemumt war. Und Sai lächelte nur. „Ich glaube das war zu viel des Guten“, sagte Naruto und kratzte sich verlegen am Hinterkopf. „Jepp“, kam es grinsend von Kenji. Nach einiger Zeit waren alle wieder Bewusstsein oder lösten sich aus ihrer Starre. „Du bist echt ein Überraschungsninja Naruto“, meinte ein Kopf schüttelnder Shikamaru. „Hast du so eine Überraschung auf Lager?“, kam es jetzt von Sakura. Die es immer noch nicht ganz fassen konnte, dass ihr Bester Freund der Sohn des Yondaime ist. „Um ehrlich zu sein ja Sakura-chan. Ich werde nämlich mit meinen Cousin ins Strudelreich gehen, damit ich mehr über den Uzumaki-Clan und meiner Mutter erfahren kann“, sagte Naruto. „Und wann wirst du gehen?“, fragte nun Neji. „In zwei Wochen werden wir abreisen“, antwortete Dark anstatt Naruto. „Hast du überhaupt die Erlaubnis das Dorf zu verlassen? Schließlich bist du ein Ninja von Konoha und darfst es ohne Erlaubnis nicht verlassen“, meinte Kiba. „Ja die habe ich und außerdem werden mich noch zwei Teams inklusive Sakura als Medic-nin begleiten. Welche Teams das sein werden, hat mir Tsunade noch nicht gesagt. Aber ich hoffe das eins der Teams eures ist Kiba“, sagte Naruto und legte einem Arm um Hinata. Nachdem dies nun auch gesagt war setzten sich alle, bis auf Dark, ans Lagerfeuer. Sie redeten miteinander, aßen, tranken und lachten. Kenji versuchte sich an Ino ran zu machen, aber diese unterhielt sich lieber mit Neji. Kiba grinste immer wieder Sayuri an und lief leicht rot an, wenn sie in seine Richtung sah. Diese unterhielt sich während dessen mit Sakura, Hinata und Tenten. „Sag mal Sayuri. warum sitzt Dark nicht mit uns am Lagerfeuer?“, fragte Tenten leise und sah zu dem Schwarz-haarigen, der etwas Abseits von den Anderen saß. „Dark mag die Wärme nicht. Er bevorzugt lieber die Kälte. Aber warum dass so weis ich leider auch nicht. Immer wenn ich ihn darauf anspreche weicht er mir aus. Am besten wir lassen ihn in ruhe“, sagte Sayuri. Und Tenten sah betrübt auf den Boden und dachte über Dark nach. Sayuri entging dies nicht, sagte aber nichts dazu und unterhielt sich weiter Hinata und Sakura. Bei Dark: Dieser war in zwischen auf einen Baum gesprungen und hatte einen silbernen Anhänger aus seiner Tasche geholt. Er betrachtete immer wieder das Bild, welches im Anhänger war. Auf diesem war ein hübsches Mädchen im Alter von 15 Jahren zu sehen. Sie hatte lange rosafarbene Haare und braune Augen. Dazu trug sie einen wunderschönen Weiß-blauen Kimono. //Ich vermisse dich so. Warum musste du sterben? Wenn ich nur besser aufgepasst hätte, dann wärst du noch am Leben.// Eine einzelne Träne lief ihm übers Gesicht. ~ Die kleine Feier neigte sich langsam dem Ende. Einige schliefen schon und auch die Anderen wurden müde. Sie löschten das Feuer, packten den Müll in Plastiksäcken und weckten die Eingeschlafenen. Als sie sich gerade auf den Weg machen wollten kam ihnen Shizune entgegen. „Naruto, du sollst sofort zu Tsunade-sama kommen. Es ist sehr wichtig“, sagte Shizune völlig außer Atem. Ende Kapitel 5: Die Reise beginnt ---------------------------- ~Flashback~ Die kleine Feier neigte sich langsam dem Ende. Einige schliefen schon und auch die Anderen wurden müde. Sie löschten das Feuer, packten den Müll in Plastiksäcken und weckten die Eingeschlafenen. Als sie sich gerade auf den Weg machen wollten kam ihnen Shizune entgegen. „Naruto, du sollst sofort zu Tsunade-sama kommen. Es ist sehr wichtig“, sagte Shizune völlig außer Atem. ~Flashback end~ „Shizune was ist los?“, besorgt schaute Naruto die Schwarz-haarige an. „Der Kazekage will dich sprechen Naruto“, sagte Shizune. „Gaara ist hier?“, fragte Naruto überflüssiger weise und Shizune nickte. „Dark du und dein Team sollt ebenfalls zu Tsunade-sama“, ergänzte noch Shizune. „Gut, wir machen uns auf den Weg“, sagte Dark und ging mit Kenji, Sayuri, Shizune und Naruto zu Tsunade. „Was meint ihr was Tsunade von den Vieren will?“, fragte Kiba in die Runde. „Woher sollen wir dass wissen Kiba?“, sagte Sakura. „Was haltet ihr davon, wenn wir auch zu Tsunade-sama gehen um zu erfahren was los ist“, schlug Shikamaru vor. „Gute Idee“, kam es Shino und auch die Anderen waren damit einverstanden und gingen nun ebenfalls zu Tsunade. Währenddessen standen Naruto, Shizune und die Uzu-nins vor der Bürotür. Shizune klopfte an und als ein „Herein“ ertönte, betraten sie das Büro. In dem Büro befand sich neben der Hokage noch der Kazekage mit seiner Schülerin Matsuri. „Hallo Gaara, schön dich mal wiederzusehen“, sagte Naruto und ging zum Kazekagen und umarmte ihn freundschaftlich, was die Uzu-nins verwirrte. Sie wussten ja nicht wie Naruto und Gaara zu einander standen und auch das selbe Schicksal teilten. „Naruto, es freut mich auch dich wiederzusehen“, sagte Gaara und erwiderte die Umarmung. „Ach Gaara, darf ich dir meinen Cousin Dark Uzumaki vorstellen“, sagte Naruto und zeigte auf den schwarz-haarigen Uzu-nin. Gaara schaute den Schwarz-haarigen skeptisch an und wandte sich dann an Tsunade: „Ist das wahr Tsunade?“ „Ja es ist wahr Gaara, dass ist Naruto`s Cousin“, antwortete Tsunade. Nun trat der schwarz-haarige Uzu-nin vor und verbeugte sich respektvoll vor Gaara. „Es ist mir eine Ehre sie kennen zu lernen Kazekage-sama. Mein Name lautet Dark Uzumaki und dass sind meine Teamkameraden Sayuri Misaki und Kenji Taki, und wir kommen aus dem Strudelreich“, stellte sich Dark und seine Teamkameraden vor. „Gaara du wolltest mich sprechen, worum geht es denn und warum solltet Dark und sein Team ebenfalls hier herkommen Oma Tsunade?“, fragte Naruto Tsunade. „Du sollst mich nicht Oma nennen Naruto“, sagte Tsunade verärgert. „Ich werde euch ins Strudelreich begleiten Naruto“, sagte nun Gaara. „Ich versteh nicht ganz, warum willst du uns begleiten Gaara?“, fragte Naruto und auch die Uzu-nins sahen den Rot-haarigen fragend an. „Ich möchte den Kagen des Strudelreich ein Bündnis zwischen unseren beiden Ländern vorschlagen und Handelsbeziehungen aufbauen“, antwortete Gaara. „Habt ihr was dagegen, wenn euch der Kazekage begleitet?“, fragte Tsunade die Uzu-nins. „Nein haben wir nicht. Wenn sie es wünschen Kazekage-sama werden wir sie selbstverständlich ins Strudelreich eskortieren. Ich habe dieses aber nicht zu entscheiden, sondern Naruto-sama“, antwortete Dark und Naruto sah ihn komisch an. „Wieso sprichst du mich mit Sama an?“, fragte Naruto und auch Gaara schaute etwas verwirrt. „Du bist das Clan-Oberhaupt des Uzumaki-Clans und des Namikaze-Clans Naruto-sama“, antwortete Dark und Naruto entgleisten sämtliche Gesichtszüge. „Wieso ich und nicht du oder deine Eltern?“, fragte Naruto verwirrt. „Ganz einfach, deine Mutter wäre das nächste Oberhaupt des Uzumaki-Clans geworden, wenn sie nicht gestorben wäre. Das heißt: Du bist der rechtmäßige Erbe und Oberhaupt unseres Clans Naruto-sama“, antwortete Dark. „Ich glaube, ich hab`s verstanden, aber lass das Sama weg, da fühle ich mich so alt“, sagte Naruto. „Wie du wünschst Naruto“, sagte Dark. „Würde ihr mich bitte aufklären, warum Naruto auch das Oberhaupt des Namikaze-Clans ist. Ich dachte Minato Namikaze war der Letzte seines Clans“, meinte Gaara. „Nein Minato war nicht der Letzte, sondern sein Sohn Naruto ist der letzte des Namikaze-Clans“, sagte Tsunade und diesmal war Gaara es, den sämtlich Gesichtszüge entgleisten. Er fasste sich schnell wieder und setzte wieder seine Ausdruckslosemiene auf. „Also Naruto hast du was dagegen wenn ich dich begleitet?“, fragte nun Gaara. „Ich habe nichts dagegen, warum auch“, antwortete Naruto und grinste. „Gut nachdem dass geklärt ist. Sage ich dir, und auch denen die vor der Tür stehen und lauschen, welche Teams euch begleiteten werden. Ihr könnt rein kommen“, brüllte Tsunade und Naruto`s Freunde betraten den Raum. „Ihr habt sicherlich mitbekommen warum der Kazekage Naruto sprechen wollte“, meinte Tsunade und Naruto`s Freunde nickten. „Gut, also hört zu. Team Acht, Team Gai und du Sakura, ihr werdet den Kazekagen, Naruto und das Team aus dem Strudelreich mit ins Strudelreich begleiten. Abreise ist morgen um Acht am Haupttor. Neji du bist Teamleiter und wirst mit dem Teamleiter der Uzu-nins zusammen arbeiten, da sie den Weg ins Strudelreich kennen“, sagte Tsunade und Neji nickte. „Und wer ist das?“, fragte Neji monoton. „Ich“, kam es ebenfalls monoton von Dark und sah Neji an. „Packt Winterkleidung ein. Es kann sehr kalt werden im Strudelreich, da wir einen sehr strengen Winter haben und die Temperatur kann unter minus zehn Grad fallen“, sagte Dark weiter. „Gut nach dem dass geklärt, könnt ihr gehen“, sagte Tsunade und alle verließen das Büro der Hokage. Am nächsten morgen waren die Konoha-nins und der Kazekage mit seiner Schülerin Matsuri bereits am Tor und warteten auf die Uzu-nins. Diese trafen fünf Minuten später ein. „Guten Morgen“, grüßten Kenji und Sayuri freundlich. Dark nickte allen lediglich zu. Neji ging auf Dark zu um zu erfahren in welche Richtung sie müssen und Dark antwortete ihm, das sie erstmal Richtung Osten reisen werden zu der Hafenstadt Kyongju, wo sie dann per Schiff ins Strudelreich weiter reisen würden. „Wie lange werden wir ungefähr bist dorthin brauchen?“, fragte Neji. „Zirka drei Tage“, antwortete Dark. Nachdem alles besprochen war machten sich alle auf den Weg zur Hafenstadt Kyongju. ~~3 Tage später~~ Nach drei Tagen kamen sie in der Hafenstadt Kyongju an. Dark erklärte den Konoha-nins und Suna-nins das hier ein Schiff, welches sie ins Strudelreich bringen würde, Voranker liegt. Gut eine halbe Stunde später standen sie vor einen großen Schiff mit fünf Masten. An den beiden höchsten Masten prangten die Flaggen des Uzumaki-Clans und des Strudelreichs. „Was haben die Flaggen zu beuten und warum sehen sich die sich so ähnlich?“, fragte Lee interessiert. „Die blaue Flagge mit dem weißen Strudel in der Mitte zeigt das Herkunftsland des Schiffes. In dem Fall ist es die Flagge des Strudelreichs. Die weiße Flagge mit mit dem roten Kreis und schwarzen Strudel zeigt den Besitzer des Schiffes. Das Schiff gehört dem Uzumaki-Clan. Und die beiden Flaggen sehen sich deshalb ähnlich, da der Uzumaki-Clan das Strudelreich gegründet hatten“, antwortete Sayuri. Nach dieser kurzen Erklärung gingen alle an Bord, wo sie vom dem Kapitän des Schiffes empfangen wurden. „Guten Tag Uzumaki-sama, war ihre Mission erfolgreich“, wurde Dark vom dem Kapitän begrüßt. „Ja war sie. Zeigen sie unseres Gästen ihre Kajüten und sorgen sie dafür das es ihnen an nichts fehlt. Der Blonde neben mir hier ist Naruto Uzumaki und sie werden auch seinen Befehlen folge leisten, zu dem wird er mit seiner Freundin meine Kajüte beziehen. Der Kazekage wird die Kajüte meiner Eltern beziehen“, sagte Dark zu dem Kapitän und zeigte auf den Rot-haarigen. „Hai Uzumaki-sama. Wenn die Herrschaften mir bitte folgen würden“, sagte der Kapitän freundlich und ging Unterdeck, die Anderen folgten ihm. Wenig später hatten hatten alle ihre Kajüten bezogen. Gegen Abend, nachdem sie gegessen hatten legten sich die Meisten schlafen. Dark hatten ihnen, während des Essens, mitgeteilt das sie morgen früh auslaufen würden. Gegen Mitternacht wachte Naruto auf. Er stieg vorsichtig aus dem Bett und zog sich seine Sachen an. Er wollte gerade die Kabine verlassen als er eine verschlafene Stimme hörte: „Wo willst du hin Naru-kun?“, fragte Hinata leise. „Ich wollte ein bisschen frische Luft schnappen. Ich bin etwas aufgeregt. Ich wollte dich nicht wecken. Gomen“, sagte Naruto und machte eine schuldbewusste Miene. „Ich bin dir nicht böse, ich bin selber aufgeregt. Bleib aber nicht zu lange weg“, sagte Hinata und lächelte ihren Freund an. „Nein keine Sorge ich bin gleich wieder da mein Engel“, sagte Naruto und gab Hinata einen sanften Kuss auf den Mund. Hinata legte sich wieder hin und Naruto verließ die Kajüte. Am Deck angekommen atmete Naruto die kühle Meeres Luft ein und schaute in den Sternenklaren Himmel. Er schaute einige Minuten in den Himmel. Er wollte gerade wieder zurück gehen, als er schwarze Gestalt sah, die auf`s Meer hinaus schaute. Als er näher kam, erkannte er das es um sein Cousin handelte. Naruto stellte sich neben Dark und sah auf den geöffneten Anhänger, wo er eine rosa-haariges Mädchen sah. Dark bemerkte zwar den Blick von Naruto, schaute aber weiter auf`s Meer hinaus. „Wer ist das?“, fragte Naruto den Schwarz-haarigen nach einiger Zeit und zeigte auf das Bild. Dark schaute auf das Bild und dann wieder zum Meer. Naruto rechnete schon damit das er keine Antwort vom Schwarz-haarigen erhalten würde. Doch einigen Sekunden später bekam er seine Antwort. „Das ist Sally, sie war meine Freundin.......bevor sie starb“,antwortet Dark mit trauriger Stimmte und senkte seinen Blick. Er versuchte die aufkommenden Tränen zu verdrängen. Naruto wusste nicht was er sagen sollte. Er hatte Dark als einen Shinobi kennen gelernt, der keinerlei Gefühle zeigte und sich von allen distanzierte. Doch nun erkannte er, das dass nur eine Maske ist die Dark aufgesetzt hat um den Schmerz des Verlustes zu verbergen. Naruto legte eine Hand auf Dark`s Schulter um ihn Trost zu spenden. Dark schaute nun direkt in Naruto`s Augen, in diesen lagen Mitgefühl und Verständnis. „Dark. Auch wenn es hart klingt, aber du musst ihren Tod akzeptieren und dein Leben weiterleben. Sie hätte bestimmt gewollt das du wieder glücklich wirst. Und das du auch wieder der wirst der du einmal warst“, sagte Naruto und musste grinsen als er Dark`s erschrockenen Gesichtsausdruck sah. „Ja, Kenji hat mir erzählt wie du früher warst“, lachte Naruto. „Ich bring ihn um“, murrte Dark. „Sieht ganz so als lege das Streiche spielen in der Familie“, grinste Naruto und auch Dark musste grinsen.. „Danke Naruto.“ „Wofür?“, frage Naruto. „Dafür das du mir die Augen geöffnet hast“,antwortete Dark und hatte ein ehrliches Lächeln auf den Lippen. „Gern geschehen. Ich geh dann mal wieder. Hinata-chan fragt sich bestimmt schon wo ich so lange bleibe“, sagte Naruto und wünschte Dark noch eine gute Nacht, bevor er wieder Unterdeck ging. Auch Dark ging in eine der Kabine und legte sich schlafen und fiel dort in einen Traumlosen Schlaf. Mit dem Sonnenaufgang wurden die Segel gesetzt, der Anker gelichtet und die Fahrt ins Strudelreich konnte beginnen. Ende Hier ist ein Bild des Schiffes: http://www.ariva.de/Royal%20Clipper_a59827 bis die Tage euer Blackdarkness Kapitel 6: Auf See ------------------ Mit dem Sonnenaufgang wurden die Segel gesetzt, der Anker gelichtet und fahrt konnte ins Strudelreich konnte beginnen. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Zwölf Tage waren sie nun bereits auf See und es sollten noch weitere Sechs Tage dauern bis im Strudelreich ankommen würden. Voraus gesetzt das Wetter würde mit spielen und das sie in keinen schweren Sturm geraten. Bis lang lief alles gut. Die Sonne schien und es waren nur vereinzelt Wolken am Himmel zu sehen. Auch der Wind wehte günstig und stark genug. Es könnte für Naruto und Co. nicht besser laufen. Doch auf dem Meer kann sich dies blitzschnell ändern und aus der ruhigen See, könnte ein tobendes Meer werden. Dieses war jedem Seemann bewusst, doch genau dass reizte die Menschen die zur See fuhren. Sie wollte Abenteuer erleben und dafür nahmen sie einiges in Kauf. Ob es nun Stürme, Piraten oder Seeungeheuer waren. Auch Dark und sein Team kannten die Gefahren, die auf See lauerten. Sie waren schon einige Male in schwere Stürme geraten, da sie per Schiff einige Missionen erledigen mussten. Da sie nur so ihr Zielgebiet erreichen konnten. Piraten waren eine ebenso eine große Gefahr auf See, da unter den normalen Piraten auch einige Ninjas gab. Diese waren meist Abtrünnige Ninjas oder Ninjas, die aus kleinen Dörfern kamen, wo sich das Dorf darauf spezialisiert hatten feindliche Schiffe zu Entern. Diese nannte man dann Ninja-Piraten und waren gefürchteter als normale Piraten, da selbst diese sie fürchteten. Dies alles erzählte Dark Naruto und seinen Freunden, die ihm gespannt zu hörten. Sie waren schließlich noch nie auf See gewesen und kannte die Gefahren die auf See lauerten nicht. Dark erzählte Naruto und seinen Freunden auch von einigen Abenteuer, die er mit Kenji und Sayuri schon erlebt hatte. Er erzählte aber auch von einigen Abenteuern, die er mit Kenji und Sally erlebt hatte, wo sie alle noch Chunin waren. Auf die Frage wer diese Sally ist oder jetzt war, schwieg Dark und schüttelte nur mit dem Kopf um zu zeigen das er darüber nicht reden möchte. Da Naruto den Grund wusste und dafür Verständnis hatte, das sein Cousin nicht darüber reden wollte und es ihm immer noch schwer fiel über dieses Thema zu reden, versuchte er von diesem Thema abzulenken und fragte Kenji wie sein Cousin so als Kind war. Dieser erzählte es natürlich Naruto und seinen Freunden, ohne auf das Knurren oder den Blick, dem ihm Dark zu warf, zu achten. Auch Sayuri hörte sich die Erzählungen von Kenji an, da sie diese auch nicht kannte. Während Kenji von Dark`s und seine Streiche erzählte und Naruto und seine Freunde darüber sich schlapp lachten., bis auf Neji, Shino und Gaara, schaute Dark beleidigt weg und gab nur ein „Tze“ von sich. Allerdings brauchte dass die Anderen umso mehr zum Lachen und auch Dark stimmte mit ins Lachen ein. Seit Naruto mit Dark geredet hatte, zeigte Dark wieder Gefühle, was vor allem Kenji freute, da er diese Seite an seinem Freund sehr vermisst hatte. Seine Stimme war zwar nicht mehr kalt, aber dennoch ruhig. Auch in seinen Augen war keine Kälte mehr zu sehen, wenn er mit Naruto`s Freunden redete. Am Anfang hatten sich Naruto`s Freunde über die Veränderung des Schwarz-haarigen gewundert, doch dieser Dark gefiel ihnen wesentlich besser als der Vorriege. ~ Die Ninjas aus Konoha hatten noch ein weiteres Problem entdeckt, welches es auf einem Schiff gab, nämlich die Langeweile. Gut, dies traf vor allem auf Naruto, Lee und Kiba zu. Sie wollten trainieren, doch dies ging nicht, weil nicht genügend Platz auf dem Schiff war. Ohne das dabei das halbe Schiff zerstört werden würde. Damit die Drei nicht vor Langeweile sterben würden, schlug Dark ihnen vor mit Kunai und Shuriken werfen zu üben. Die Drei nahmen den Vorschlag dankbar an und Dark zeigte ihnen wo sie üben konnten. Am Heck des Schiffes zeigte Dark ihnen einige Zielscheiben, die an eine extra verstärkten Wand befestigt waren. Kiba, Lee und Naruto freuten sich das sie eine Beschäftigung hatten, auch die Anderen waren darüber erfreut, das die Drei ihnen nun mehr auf die Nerven gingen. Auch die Anderen beschäftigten sich. Hinata machte Charkaübungen um ihre Chakrakontrolle zu verbessern. Sakura lass ein Medizinbuch um ihr Wissen zu erweitern, Sayuri lass ebenfalls ein Buch. Shino und Neji hatten sich in ihren Kabinen zurückgezogen und meditierten. Kenji hatte sich Lee, Naruto und Kiba angeschlossen und warf mit ihnen Kunais um die Wette. Tenten ging auf Dark zu und fragte ihn ob er wieder mit den Katanas trainieren möchte. Dark willigte ein, was Tenten freute. Beiden gingen zum Bug des Schiffes und stellten sich gegenüber auf. „Bereit?“, fragte Dark die Braun-haarige. „Fang an“, forderte diese ihn auf. Das lies sich der Schwarz-haarigen nicht zweimal sagen und griff Tenten an. Obwohl dies nur ein Trainingskampf war, schenkten sich beide nichts. Trotzdem achteten sie darauf den Gegner nicht schwer zu verletzen oder sogar zu Töten. Mittlerweile waren Tenten`s und Dark`s Freunde da, sowie auch einige Matrosen, die sich den Kampf begeistert ansahen. Nach einer Stunde schaffte es Tenten Dark`s Katana aus der Hand zu schlagen und hielt ihr Katana an Dark`s Kehle. „Gibst du auf?“, fragte Tenten mit einen breiten Lächeln. „Ja ich gebe auf“, antwortete Dark und lächelte Tenten an. Diese bekam dadurch einen leichten Rotschimmer auf ihren Wangen. Beide steckten ihre Katanas wieder in die Scheide und gingen zu ihren Freunden, die am Rand standen. Beide hatten sich während des Kampfes einige Kratzer und Schnittverletzungen zugezogen. Sakura ging zu Tenten und heilte ihre Verletzungen. Nach wenigen Minuten war von Verletzungen nichts mehr zu sehen. Hinata ging zu Dark und wollte diesen heilen, doch als sie bei ihm war leuchtete seine linke Hand bereits grün auf und heilte seine Verletzungen. Die Konoha-nins und Suna-nis sahen den Schwarz-haarigen erstaunt an. ~ Der Tag neigte sich dem Ende und auf dem Schiff kehrte allmählich ruhe ein. Die meisten Konoha-nin gingen in ihren Kabinen, so auch Hinata und Naruto. „Weist du eigentlich, das du unglaublich bist“, sagte Hinata und schlang ihre Arme von Hinten um Naruto. Dieser hatte sich bereits sein Oberteil ausgezogen und drehte sich nun, ohne die Umarmung zu lösen, zu Hinata um. „Wie meinst du das?“ Naruto schaute seine Freundin fragend und diese musste kichern. „Ich meine damit das du es immer wieder schaffst Menschen zum guten zu verändern. Wie zum Beispiel Neji. Ihm hast du gezeigt das nicht alles vom Schicksal vorbestimmt ist, sonder das mein sein Schicksal selbst in die Hand nehmen kann. Oder Gaara. Ihm hast du gezeigt was Freundschaft ist und was diese ausmacht. Ohne dich wäre Gaara wahrscheinlich nie Kazekage geworden und würde immer noch kaltblütig töten. Und die Veränderung bei Dark ist auch nicht zu übersehen. Seit Du mit ihm geredet hast. Zeigt er wieder Gefühle, lächelt oder lacht er auch mal. Und er sieht uns nicht mehr mit kalten Augen und redet auch nicht mehr mit einer Kälte in seiner Stimme mit uns. Genau dafür bewundere und liebe ich dich. Dein Charakter ist einzigartig, du musste schon soviel durchmachen, wurdest gehasst und verachtet. Und dennoch hast du dich zu einen herzensguten Menschen entwickelt und bist immer für deine Freunde da.“ Diese alles sagte Hinata ohne einmal die Umarmung zu lösen. Naruto wussten nicht was er sagen sollte. Er war überwältigt über dass was Hinata gesagt hatte. Sicherlich hatte er die Veränderung von Gaara, Neji und auch von Dark bemerkt, aber das Er dafür maßgeblich verantwortlich dafür war, hatte er so nie für voll genommen. Hinata schaute Naruto in die Augen und bemerkte, das dieser abwesenden war. Hinata legte eine Hand auf seine Wange und stricht sanft darüber. Naruto der durch diese Berührung aus seine Gedanken gerissen wurde, sah in zwei Lavendel-farbene Augen, die ihn besorgt ansahen. „Alles Ok Naruto-kun? Du warst so abwesend“, sagte Hinata. „Äh... ja. Ich war nur in Gedanken. Mir war gar nicht bewusst das ich so eine Wirkung auf andere habe.Und dafür bewunderst du mich?“ „Ja und für vieles mehr“, hauchte Hinata verführerisch Naruto ins Ohr und Naruto lief ein angenehmer warmer Schauer den Rücken runter. „Ich liebe dich Hina-chan“, sagte Naruto mit einem verführerischen Lächeln und Ton. „Ich liebe dich auch Naru-kun“, antwortete Hinata in gleichen Ton und Lächeln wie Naruto. Beide überwanden die letzten Zentimeter die zwischen ihnen lagen und küssten sich. Der Kuss wurde intensiver und Leidenschaftlicher und sie ließen sich auf das Bett fallen, ohne den Kuss zu unterbrechen. Nach und nach fielen immer mehr Kleidungsstücke zu Boden, bis sie nichts mehr an hatten...... ~ Dark stand am Bug des Schiffes und betrachte die Morgensonne, die gerade am Horizont auf ging und das Meer in einem rötlichen Schimmer erschienen ließ. Dark genoss den kühlen Morgenwind und überlegte was mit ihm los war. Seit ein paar Tagen ging ihm eine gewisse Braun-haarige Konoichi nicht mehr aus dem Kopf. Er fühlte sich wohl in ihrer Nähe. Auch wenn er mit ihr trainierte, hatte er eine Menge Spaß. Und in ihren wunderschönen Schokoladen-braunen Augen könnte er jedes mal versinken. //Tenten.// „Guten Morgen Dark.“ Dark zuckte innerlich zusammen. Dass war ihre Stimme, sein Herz schlug augenblicklich schneller und seine Atmung wurde beschleunigte sich. „Guten Morgen Ten....“ Dark hatte sich umgedreht und was er dann sah, verschlug ihm doch glatt die Sprache und ein Rotschimmer legte sich auf seine Wangen. Tenten hatte nicht wie üblich ihre Haare zu zwei Dutts gebunden, sondern hatte sie offen gelassen. Ihre langen Haare, die ihr bis zum Po reichten, wehten leicht im Wind und um Dark`s Verstand war es geschehen. Er starrte Tenten gerade zu an und konnte einfach seine Augen nicht von diesem Engel lassen. So empfand Dark in diesen Moment. Tenten bemerkte wie Dark sie anstarrte und musterte. Auch bei ihr legte sich ein Rotschimmer auf ihre Wangen. Sie wollte gerade was sagen, als sie plötzlich den Klang einer Glocke vernahm. „Was ist das?“, fragte Tenten den Schwarz-haarigen. Dieser löste sich aus seiner Starre und schüttelte den Kopf um wieder einen klaren Gedanken zufassen. „Das war die Sturmglocke. Ein Sturm zieht auf“, sagte Dark und rannte zu den Matrosen der die Glocke geläutet hatte. „Von wo?“, fragte Dark den Matrosen. „Von Nord-Osten“, antwortete der Matrose und zeigte in die Richtung. Dark schaute in die Richtung und was er da sah gefiel ihm ganz und gar nicht. Eine pechschwarze Wolkenwand kam genau auf sie zu. Dark rannte in die Kabinen seiner Teamkameraden und sagte ihnen was los war. Diese waren kurze Zeit später an Deck und Dark gab Kenji den Befehl den Kapitän beim steuern zu helfen. Sally gab er den Befahl den Matrosen beim einholen der Segel zu helfen. Beide nickten und machte sich an die Arbeit. Mittlerweile waren auch die Suna-nins und Konoha-nins an Deck und sahen ebenfalls die Wolkenwand. „Können wir irgendwie helfen?“, fragte Naruto seinen Cousin. „Ja ihr könnt den Matrosen helfen die Segel einzuholen, bevor der Sturm über uns ist“, antwortete Dark. Ohne ein weiteres Wort sprangen die Konoha-nins und Suna-nins zu Matrosen, die auf den Masten waren, und halfen die Segel einzuholen. Dark sicherte mit einigen Matrosen die losen Gegenstände. Kurze Zeit später waren alle Segel eingeholt und alles gesichert was lose war. ~ Es blitzte und donnerte, der Wind peitschte. Die Regentropfen waren wie kalte Nadelstiche ins Gesicht. Das Schiff wurde von den Wellen hin und her geschaukelt. Einig der Wellen waren bis zu vier Meter hoch. „Halte euch irgendwo fest. Am besten hafte ihr euch mit euren Chakra ans Schiff, damit ihr nicht Überbord geht“, brüllte Dark den Konoha-nins und Suna-nins zu. Diese hörten auf den Rat des Schwarz-haarigen und hafteten sich mit ihrem Chakra ans Schiff. Der Sturm wütete keine halbe Stunde, doch den Konoha-nins und Suna-nins kam es so vor als wären es Stunden gewesen. Das Meer hatte sich beruhigt und die Sonne schien als wäre nie etwas gewesen. Dark erkundigte sich ob alle in Ordnung waren und ob es Schäden am Schiff gab. Dark war erleichtert als ihm gesagt wurden war das alle in Ordnung waren und das Schiff keine Schäden davon getragen hatte. „Was...ist...das?“, stotterte Kiba auf einmal. „Was?“, fragte Dark nach und Kiba zeigte auf eine riesige Welle, die seitlich auf das Schiff zu kam. „Scheiße. Auch dass noch“, entfuhr es Dark. Die Welle die auf sie zu kam, war keine gewöhnliche Welle. Diese Welle war ein Kaventsmann, Monsterwelle oder auch Killerwelle genannt. Diese konnte bis zu 50 Meter hoch werden. Die Welle die auf sie zu kam war ungefähr 30 Meter hoch, so schätzte Dark. Hafte euch sofort wieder an das Schiff. Kenji, Kapitän Steuer hart Backbord“, befahl Dark den Beiden. „Ist der verrückt? Der steuert genau auf die Riesen Welle zu“, meinte Sakura und auch die Anderen fragten sich dies. „Ich bin nicht verrückt. Ich will unsere aller Leben retten. Wenn uns die Welle seitlich erwischt, wird das Schiff kentern. Wir müssen über die Welle fahren, nur so können wir dass schaffen, ohne das dabei jemand zu Schaden kommt“, sagte Dark gereizt. Das Schiff fuhr, genau wie Dark gesagt hatte, die Welle hinauf. Kurz bevor das Schiff die Kante der Welle erreichte, schlug der oberere Teil der Welle auf das Schiff ein und zerstörten zwei der Fünf Masten des Schiffes. Nachdem sie diese Killerwelle überstanden hatten, atmeten alle erstmal erleichtert aus. „Was für Schäden gibst es? Gibt es Verletzte oder Tode?“, fragte Dark nach. „Zwei Masten sind zerstört wurden. Es gibt einige Verletzte, aber keine Toten und auch niemand ist Überbord gegangen Uzumaki-sama“, antwortete der Matrose. //Zum Glück ist niemand getötet wurden oder Überbord gegangen.// „Gut ich danke dir. Du und die anderen Matrosen könnt euch erstmal ausruhen. Ich gebe euch Bescheid, wenn wir weiter segeln“, sagte Dark. „Hai Uzumaki-sama“, sagte der Matrose und ging. ~ Dark, Hinata und Sakura hatten sich um die Verletzten gekümmert. Zum Glück waren alle Verletzten nur leicht verletzt. Entweder hatten sie Prellungen oder Arm- oder Beinbrüche, was alle drei Medic-nins ohne Problem behandeln konnte. Durch den Verlust zweier Masten würde sich die Reise ins Strudelreich um drei Tage verlängern. Dies teilte Dark den Konoha-nins und Suna-nins mit und diese mussten sich damit abfinden, denn daran ändern konnten sie auch nichts. Neun Tage später erreichten sie endlich den Hafen des Strudelreichs. Die Konoha-nins und Suna-nins waren froh endlich wieder festen Boden unter ihren Füßen zu spüren. „Willkommen im Strudelreich.“ Ende Erklärungen: Steuerbord = Links Backbord = Rechts Hier könnt ihr lesen wie ein Kaventsmann/Monsterwelle entsteht. http://www.esys.org/rev_info/monsterwelle2.jpg So das war`s für Heute Bis die Tage euer Blackdarkness Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)