Inge B. 2 von Marge91 (Ein schwerer Weg zurück) ================================================================================ Kapitel 16: Inge kommt wieder nach Hause ---------------------------------------- ------------------------- Schule und zu Hause ----------------------------- Es war etwas eigenartig aber ich hatte mich im Herbst einfach nicht mehr darum kümmern können weil jemand anderes Klassensprecherin ist. Die Petzte ist an Wochenende wieder kommen und da ja jetzt das neue Schuljahr ist und die sie die meisten bearbeite hat weiß ich nicht mehr weiter. Aber trotzdem würde mir es nicht so gehen wie Inge. Als ich zu Hause war beobachte ich die Nachbarn bei ihrer Gartenarbeit. Meine Mutter war auch bei der Gartenarbeit als ich nach Hause. Einmal als Erna unsere Nachbarin an den Gartenzaun kam machte Mutter eine Pause und Unterhielt sich mit ihr. Sie unterhielten sich bestimmt über Inge oder mich. Als das Wort Inge fiel. Ging ich ins Haus zog mich an und ging zu ihr. //Ich hoffe doch das sie da ist.// dachte ich mir -------------------- Bei Inge ------------------------------- Ich klingelte und wunderte mich keiner macht auf. //Was ist nun los?// fragte ich mich //Na ja dann versuch ich es später noch einmal.// dachte ich mir und setzte mich im Park zum Glück habe ich im meiner Tasche ein Buch, mein Handy und mein Nindo DS so verging die Zeit schnell. Dann kamen zwei Leute. Als sie dann im Haus verschwunden waren warte ich noch fünf Minuten ab. Dann ging ich wieder hin und klingelte. Und da machte Inge auf. „Was ist denn?“ fragte sie „Ich wollte dich nur fragen ob du mit zu uns kommst zum Abendbrot.“ sagte ich „Ja, kann ich machen, aber dann musste du noch einwenig warten.“ meinte Inge „Wie lange?“ fragte ich „Weiß noch nicht, geh noch ein bisschen in den Park, ich komm dann zu dir im Park, warte da bitte.“ meinte Inge „Okay.“ Sagte ich und ging wieder in den Park Nach fünfzehn Minuten kam Inge endlich. Sie hatte wieder was eingenommen aber sie leisen sich nichts anmerken. ------------------- Wieder Zu Hause ---------------------- Als wir dann zu Hause waren setzen wir uns auf die Terrasse und rauchte eine Zigarette. Danach kam Mutter mit dem Kaffee und Kuchen. Danach halfen wir Mutter noch ein wenig im Garten. In diesem Jahr mussten wir uns mehr um den Garten kümmern. Als wir damit fertig waren machten wir Abendbrot und danach ging Inge wieder zu Nils. //Es war ein schöner Tag.// dachte ich mir als ich am Abend im Bett lag. Am morgen machte ich mir Sorgen um Inge, weil ich so ein ungutes Gefühl hatte. Ich hoffte doch das sie nicht weiter Trink und sich danach mit Heroin und anderen Drogen voll macht. //Ich hoffte mir geht es nicht auch noch so wie Inge, jeden Drogen, jeden Tag das hoffen das jemand welche hat die er Teilt.// Auf einmal Klingelte es unter an der Haustür. Und Inge stand davor. Ich wollte gerate zur Schule gehen. „Was ist den los Inge?“ fragte ich „Ich brauche deine Hilfe.“ Sagte Inge „Aber muss doch erst in die Schule.“ Meinte ich „Ja und das macht doch nichts, ist doch nur die erste Stunde.“ Meinte Inge „Wartete mal heute haben wir Sportfest um 9:30 Uhr.“ Sagte ich „Wir haben es doch erst 7:30 Uhr, komm es dauer auch nicht lange.“ Sagte Inge „Okay, ich komme mit.“ Sagte ich „Danke, mein Schwesterherz, komm wir müssen schnell sein.“ Meinte Inge „Wohin den?“ fragte ich „Zu Nils mach Hause den geht es nicht gut.“ Sagte Inge ------------------- Auf dem Weg dahin und bei Inge ---------------------- Inge war sehr besorgt und ich merkte das, wollte sie darauf nicht ansprechen. Als wir dann bei ihr ankamen war es fast schon zu spät. Aber wir kamen noch rechtzeitig. Die anderen aus der WG waren weg oder sie waren bei der Polizei wegen Drogenbesitz. Inge und er waren zu dieser Zeit nicht da. Das Heroin für Nils und die anderen wird zu treuer und sie konnten nicht mehr genug Geld dafür aufbringen. „Was hat er?“ fragte mich Inge „Inge, ich bin kein Arzt, sondern ich mache eine Ausbildung zur Sucht- und Drogenberraterin, aber Nils ist auf Entzug.“ Sagte ich zu Inge „Aber Inga, ich habe ihn die letzte Woche und auch heute meinen Druck gegeben und das hat nicht ausgereicht, ich bin schon länger auf Entzug nur weil ich ihm helfen wollte.“ Sagte Inge „Inge, er steckt tiefer in der Drogensucht als du, du kannst es noch mal mit einem Entzug schaffen, aber Nils wenn er so weiter macht...“ sagte ich, ich wollte den Satz nicht beenden den, ich wollte Inge nicht wieder zu den Tränen bringen als sie war. „Aha.“ Sagte Inge traurig „Ruf mal den Notarzt an.“ Schlug ich vor Inge machte das auch gleich und dann fragte sie mich: „Was soll ich jetzt am Nachmittag machen, erstmal nimmst du deine Sachen mit zu uns und dann hast du die Wahl willst du mit mir zum Sportfest gehen oder Mutter im Laden helfen.“ Sagte ich „Weiß noch nicht, aber auf jeden Fall wartete ich erstmal auf den Notarzt und dann komme ich heim.“ Sagte Inge „Na gut mach wir es so.“ sagte ich und ging, es dauerte keine Fünf Minuten und der Notarzt kam ---------------------- Auf dem Zu Hause und zu Hause ------------------------ Auf dem nach Hause weg hatte ich kein gutes Gefühl, ich machte mir Sorgen um Inge und das ging den ganzen Weg so. Als ich zu Hause war zog ich schnell meine Sportsachen an und ging zu den anderen von meiner Klasse zum Sportplatzt. ---------------------- Auf dem Sportplatz --------------------- Ich machte mir große Sorgen um Inge. Na ja zum war es schon um 12:00 Uhr aus. Als wir dann bei der Preisverleihung waren kam Inge. Sie wolle mich abholen kommen. Das fand ich gut von ihr. //Ich glaube das lenkt sie ein weinig ab.// dachte ich mir. Als ich sie sah war die freute groß. Dann wurde meinen Namen aufgerufen für Platz 2. Ich konnte es nicht fassen, sonst hatte Kati immer den 2 P1latz und ich den 3 Platz. Das freute auch Inge. Und als wir alle fertig waren unsere Preise hatten ging wir schon gemütlich nach Hause. ----------------- Zu Hause -------------------- Als wir zu Hause waren machten wir erstmal was zum Mittag. Mutter kommt ja gleich. „Und am Nachmittag geht’s du mit mir ins Geschäft.“ Sagte Mutter zu Inge „Okay.“ Sagte Inge Als ging sie nach dem Mittagessen ins Geschäft. Ich machte schnell die Küche sauer. -----------------Am Nachmittag ----------------------------- Dann ging zu meinen Freunden. Als wir auf dem Weg zum Kino waren kam uns Ali entgegen. „Wo sind denn Inge und Nils?“ fragte er „Weiß ich nicht.“ Sagte ich, als lüge wie er es nicht wissen sollte „Na gut, war ja nur eine Frage.“ Sagte er „Ja.“ Sagte ich und ging //Endlich war er weg.// dachte ich mir Dann erinnerte mich an einem Satz von Inge der aus ihrem Zettelkasten: // Bei Nils habe ich keine Angst. Vor nichts und niemandem. Auf einmal bin ich jemand!// Nach dem Kino gingen wir noch ein Eis essen denn für Kaffee war es ein wenig zu warm. Ich freute mich schon auf zu Hause auf Inge. Ich dachte: // Gute das sie wieder da ist mit einen weitern Entzug wird sie es doch schaffen. Hoffe ich doch mal. Was es war irgendwie Eigenartig, Inge ohne Nils das konnte sie sich doch nie vorstellen und jetzt ist war geworden. // ------------------ Zu Hause und am Abend ------------------------- Als ich mit Inge zusammen in ihren Zimmer sah, war es wie früher. Endlich wusste ich das ich in der Nacht wider zu kam oder sie zu mir. Aber einen Gedanken lies mich nicht los und den sagte ich auch Inge nicht: //Nils ist bestimmt abgehauen und ist zu Ali der schon nach gefragt hat. Zum Glück habe ich ihn nichts erzählt. Aber ich habe ein ungutes Gefühl. Warum habe ich das, eigentlich müsste das doch Inge haben.// Wir sahen lange da und schauten uns an, keiner sagte ein Wort bis Inge dann doch was sagte. „Ach Inga, ich habe ein ungutes Gefühl wegen Nils ich hatte ihn nicht alleine lasen dürfen, ich mache mir sie.“ meinte sie „Warum das?“ das fragte ich „Weil ich hin alleine gelassen habe.“ Meinte sie „Kannst du eine Satz aus deinem Zettelkasten?“ fragte ich „Nee nicht so direkt.“ Meinte Inge „Bei Nils habe ich keine Angst. Vor nichts und niemandem. Auf einmal bin ich jemand!“ sagte ich „Ja, ich weiß da war schon lange her.“ Meinte Inge „So hast du das auf geschrieben, so habe ich das gelesen.“ Sagte ich „Ja, ich weiß, komm lass uns von was anderem reden.“ Schlug Inge vor „Und von was?“ fragte ich „Weiß ich nicht.“ Sagte Inge Auf einmal Klingelte das Telefon, Mutter ruft an: „Sie wollte sagen das sie später kommt.“ Kaum hatte ich aufgelegt, klingelte es wieder. Dieses Mal war es für Inge. „Inge!!!“ reif ich in die Stube „Ja was ist!!!“ Schrei sie zurück „Telefon für dich!!!“ schrei ich zurück „Komme.“ Sagte sie „Ja, was ist.“ Sagte sie am Telefon „Der Herr Nils den wir heute früh abgeholt haben ist weg, wissen sie vielleicht wo er ist?“ fragte der Arzt am Ende der Leitung „Nee.“ Sagte Inge „Na gut da kam man wo nichts machen.“ Sagte er „Ja, stimmt.“ Sagte Inge und legte auf „Was ist den los?“ fragte ich „Nils ist nicht mehr in der Klink.“ Sagte sie „Weißt du was Inge.“ Fing ich meinen Satz an „Nee was denn?“ fragte sie „Ich habe Ali getroffen, er hat nach euch gefragt, ich habe aber nicht gesagt wo ihr seit, das Nils im Krankenhaus ist und du wieder zu Hause.“ Sagte ich „Gut, ich möchte nämlich nicht, dass er weiß wo ich bin.“ Sagte Inge „Habe gesagt, dass ich nicht weiß wo ihr seid.“ Sagte ich zu ihr Dann gingen wir wieder ins Zimmer, ich merkte das sich Inge noch mehr große Sorgen machte als heute früh..... In der Nacht, schlief ich super, weil Inge da war. Dann kann sie zu mir rüber und so rede ich die ganze Nacht mit ihr. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)