Inge B. 2 von Marge91 (Ein schwerer Weg zurück) ================================================================================ Kapitel 28: Wo ist Inge? ------------------------ ---------Zu Hause--------- Jetzt war ich gerade mal zwei Wochen nicht bei Inge. Und da dachte ich mir: //Heute gehst du mal wieder hin.// Ich freute mich auch schon darauf Inge nach den zwei langen Wochen wieder zu sehen aber als ich dann zur Tür hinaus ging klingelte mein Handy. Ich holte es aus der Tasche, eine Nachricht von Annika. In der Nachricht stand: Hey Inga, komm schnell ich muss dir was erzählen. Annika -----------Auf den Weg zu Annika----------- Auf dem Weg zu Annika kamen mir tauschen Gedanken. Ein Gedanke davon war: //Könnte was mit Inge sein?// Es war mehr eine Frage, als ein Gedanke. -------Bei Annika------ „Hey Inga gut das du da bist.“ Sagte sie, gleich als ich die Treppe hoch kam „Was ist den los?“ fragte ich. Ich sah ihr an das sie es nicht sagen wollte. Aber dann rückte sie doch mit der Sprache heraus. „Ich weiß nicht ob es stimmt...", fing sie mit ihrem Satz, „...aber ich glaub das es so ist...", fuhr sie fort, „...die Petzte hat neue Gerüchte über dich verfasst.“ „Was ist los?“ ich war ganz erschrocken „Ja.“ Sagte, Annika „Und weißt du auch was es für welche sind?“ fragte, ich „Nee das weiß ich nicht.“ Sagte, sie „Okay dann danke für die Info.“ Sagte ich, und ging wieder nach Hause. (Weil Annika dann weg fuhr zur ihrer Oma) --------Auf dem Weg zu Inge--------- //Jetzt geh ich zu Inge. Jetzt wenn ich schon hier bin, los gehst.// dachte ich mir. --------Bei Inge------- Auf mein Klingeln macht keiner auf. Das machte mir Angst, ich wusste nicht wo Inge ist das machte mir große Sorgen. Zu große um ehrlich zu sein. Mir kam tauschen Gedanken, einer davon war: //Nicht das sie was antut.// Kein Nachricht, kein Anruf, kein nichts, einfach nur null über überhaupt nichts. Ich wurde krank vor sorge. Was soll ich nur Mutter erzählen, sie wusste ja das ich zu Inge wollte und jetzt ist sie nicht da, sollte ich sie anlügen und einfach alles okay Inge geh es gut? Ich wusste es nicht. Keiner könnte mir darauf eine Antwort geben. Noch nicht einmal ihr Freund. ----------Auf den nach Hause weg----------- Als ich dann nach Hause ging, dachte ich überhaupt nichts. Ich wusste gar nicht was ich daheim sagen soll. Ich hoffte nur das der Rolf nicht wieder da wie, dass letzte Mal wo ich zur Schule gehen wollte. -------------Dann zu Hause------------------- Dann als ich nach Hause kam war Mutter noch nicht da. Aber da habe ich falsch gedacht. Sie war schon denn auf den Küchentisch lag ein Zettel. Da stand drauf: Hallo mein Schatz (Inga), Entschuldigung das ich nicht zu Hause bin wenn du kommst, aber ich bin noch, mit Susanne meine Freundin verabrede. Ich hoffe du verstehst das, ich habe dir auch dein Lieblingsessen gekocht, ich komme um 22:00 Uhr wieder Heim. Hab dich lieb, deine Mama. Das beruhigte mich. Da hatte ich noch Zeit mir was zu überlegen, damit ich Mutter nicht beunruhige. Umso mehr es auf 22:00 Uhr zu ging desto mehr klopfte mein Herz, so wie beim tanzen. Nichts hatte an diesem Tag geklappt und dann ist auch noch Inge weg, was sollte ich nur Mutter erzählen. Aber ich machte mir ganz um sonst sorgen, noch. Als sie nach Hause kam fragte sie nicht. Aber ich glaube morgen früh muss ich es ihr erzählen. Sie erzählte mir was sie heute, alles gemacht hatte und wie der Abend mit Susanne war. Dann gingen wir ins Bett. ---------Am morgen--------- Die Nacht könnte ich gar nicht gut schlafen. Als ich dann ausgestanden bin nahm ich mir vor es Mutter gleich zu erzählen. „Mama ich muss dir mal was erzählen.“ Sagte, ich „Was ist den mit Inge?“ fragte, ich „Inge ist verschwinden.“ Sagte, ich „Wohin ist sie den verschwinden?“ fragte, sie „Ich weiß es nicht, Mama.“ Sagte, ich „Was sollen wir nur machen?“ Fragte, sie „Mutter, wenn ich das wusste.“ Sagte, ich „Ich gehe heute noch mal hin.“ Sagte ich um Mutter zu beruhigen „Ja, gut mach das.“ Sagte, Mutter ------------Am Nachmittag-------------- Am Nachmittag ging ich noch mal zu Inge. Ich Klingelte und wartete und wartete aber nichts, gar nichts. Ich ging aus dem Haus nahm mein Fahrrad und ging heim erstmal. ---------Zwei Stunden später----------- Zwei Stunden später ging ich noch mal ihn. Und diesmal als ich klingelte macht sie endlich auf. Ich nahm sie in den Arm. Danach brat sie mich herein. Und dann endlich erzählt sie mir, wo sie war. Sie waren im Urlaub. Ich konnte es gar nicht fassen. Dann kam mir nur eine Frage in den Sinn die ich aber nicht stellen wollte: //Woher habt ihr das Geld? Na ja irgendwann, wird sie mir es sagen.// dachte ich mir. ---------Dann zu Hause-------------- Als ich mich dann auf den Heim weg machte, dachte: //Gut das sie, wieder da ist.// Dann kam ich ja Mutter was Gutes erzählen heute. Als ich zu Tür rein kam fragte Mutter gleich: „Ist Inge wieder da?“ „Ja.“ Sagte, ich. Ich sah es ihr an das sie erleichter und glücklich war. Heute Abend holen wir sie, zu uns feiern schön. Dann bin ich Inge holen gegangen und natürlich auch Ole. Sie wäre sowieso nicht ohne ihn gegangen. Als ich dann mit den beiden heim kam, nahm Mutter sie gleich in den Arm und sagte: „Mach so was nie wieder.“ Inge sah sie an und sagte: „ Ja, kommt nicht wieder vor.“ Es war ein schöner Abend, denn keiner so schnell mehr vergessen wird. Eigentlich hätten sie bei uns übernachten können aber sie gingen wieder heim. Ich wusste auch warum, das kein andere den Stoff von den beiden nahm. Sie hatten sich doch sowieso wieder was genommen. Das könnte man den beiden ansehen. Mutter nahm das gar nicht so war, wie ich sie war einfach nur Glücklich, dass Inge wieder da war. Aber sie wusste, dass es so war. Sie lies sich das nicht anmerken. Danach als sie dann, daheim waren gingen wir ins Bett. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)