Inge B. 2 von Marge91 (Ein schwerer Weg zurück) ================================================================================ Kapitel 29: Was für ein Tag? ---------------------------- -------- Am Wochenende---------- Es war der Bär los, schon am morgen, denn es dauerte nicht mehr lange und wir gingen den zum Konzert. Und worauf ich mich auch freute war das Inge auch hingeht, dass hat sie mir gestern gesagt, wir hatten zwar nur kurz miteinander gesprochen aber das besser als gar nichts. Dann dachte ich darüber nach ob es stimmt das die Petzte auch dahin kommt aber ich glaube nicht das, dass ihre Eltern zu lassen. Dann klingelte das Telefon, meine Freundin war dran, sie fragte: „Ob ich nicht Lust hätte mit zu kommen zum Shoppen?“ „Ja.“ Sagte ich. -------------- Am Nachmittag---------------------- Am Nachmittag ging ich mit meinen Freunden zum Shoppen. Als ich dann nach Hause kam war Inge da. Es freute mich aber ich freute mich, aber es war mir doch Sellam. Als ich dann hier alles zeigte was ich gekauft hatte. Inge sah gar nicht glücklich aus, ich hoffte das sie es von alleine erzählen wurde aber es kam nichts. Stattdessen reif Ole an, und sagte: „Inge mein Schatz wann kommst du endlich?“ „Ja ich komme gleich.“ Sagte Inge Dann sah wieder glücklich aus, ich glaube er hatte wieder Stoff besorgt. Aber noch bevor Inge sagte sie: „Inga mein Schatz ich gehe heute nicht mit auf das Konzert.“ „Und warum?“ fragte ich „Das möchte ich dir nicht auf die Nase binden.“ Sagte Inge und umarmte mich. Das machte mich traurig, dass sie wieder weg ging und dass sie heute Abend nicht mit ins Konzert kommt. Ich wusste nicht was ich machen sollte. //Sollte ich mit? Dann mache ich mir zu viele Gedanken. // dachte ich mir Aber dann kam der Anruf von meinen Freunden die schon auf mich warten zum war ich schon fertig, ich hatte nur meine Karte gesucht bis mir einfiel das, sie in der Schublade von meinen Schreibtisch war. Ich hatte alles habe davor meiner Mutter noch was gekocht und dann ging ich. ---Am Abend und in den frühen Morgenstunden--- Das Konzert war ein voller erflog, es war echt super, ich glaube ich hätte es bereut wenn ich nicht mit gegangen wäre. Nach dem Konzert gingen wir noch in eine Bar und tranken ein paar Cocktails. Dann ging wir heim das war so gegen 00:00 Uhr. Mutter war auch noch nicht da, es wunderte nicht das Licht an war. Inge war bestimmt da. Und damit hatte ich recht Inge war da. Das freute mich aber dann als ich die Tür aufschloss ging das Licht aus. Ich bekam Angst. Nicht nur um mich, es könnte ja auch ein Einbrecher sein, aber es war Inge, ich habe sie ja gesehen. Gleich nach mir kam Mutter. Aber dann als wir beide da waren schlich sich Inge wieder raus. Sie war im Keller. Ich schaute in ihr Zimmer, da fehlte schon wieder was Wertvolles mit genommen und.... Ich wusste nicht mehr weiter. Mutter stand auf einmal hinter mir, sie war den Tränen nah. Sie wusste auch nicht mehr was sie machen sollte und sie wusste auch nicht wie es Inge geht. Seit dem sie das letzte mal da war ist ja schon ein Monat vergangen. Als sie so schnell unterwegs war auf dem Weg nach draußen war vergas Inge doch glatt die Jacke. Ich war zwar nicht so Neugierig, aber ich schaute was sie in der Jacke hatte. Eine Zigarettenschachtel war es, aber sie war zugeklebt. Dann wollte ich nicht weiter schauen was da so drin ist. Aber ich glaubte zu wissen was es war, irgendwelche Drogen auf jeden Fall. Ich endschloss mich am Nachmittag zu Inge zu gehen und ihr das wieder zu geben. -----------Am Nachmittag--------- Am Nachmittag bin ich um 12:30 Uhr aufgestanden. Als mich dann was gegessen hatte bin ich zu Inge gegangen. Sie war aber schon wieder auf Drogen. Als sie mich in die Wohnung lies roch es sehr nach Qualm. Die Kerze die auf ihren Tisch stand hatte sie schnell aus gemacht. (Warum? Wusste ich nicht.) „Inga warum bist du da?“ fragte sie mich „Ich wollte dir deine Jacke vorbeibringen. Weißte!“ sagte ich „Ach so, aber ich wäre doch auch zu dir gekommen wenn du mich angerufen hättest.“ Sagte sie „Auch so.“ sagte ich und war ganz sehr verwundert Ich fragte mich: //Komm sie wieder mit ganz nach Hause oder wie sollte ich das jetzt verstehen?// Ich wusste nicht was ich dazu sagen sollte also sagte ich nichts Und Plötzlich darauf war ich nicht gefasst, fiel ein Brief von Bella aus der Jacke. „Der ist von Bella.“ Sagte ich „Ja aber ich habe ihn noch nicht gelesen, ich möchte ihn mit dir zusammen lesen und beantworten.“ Sagte sie dazu Ich sah sie an und sagte: „Okay, dass machen wir gleich.“ ---------Der Brief-------------- Liebe Inge Wie geht es dir. Mir geht es gut. Ich bin seit dem 3.1.2010 nach Hamburg gezogen weil ich da eine Arbeitsstelle bekommen habe. Ich wollte dich mal in den Ferien, mal einladen um wieder zeit mit dir zu verbringen. Du hast mir doch erzählst, dass du jetzt eine Ausbildung zur Verkäuferin machst. Wie läuft den das. Ich hoff super und das du nicht so viel fehlst wie früher. P.s. Ich habe dich nicht vergessen und denke oft an dich deine beste Freundin Bella und ich soll dich auch schon von Linda grüßen. Nach dem Inge und ich den Brief gelesen hatten war Inge gerührt das könnte man ihr ansehen. -------------Beantwortung-------- Liebe Bella Mir geht es gut. Tut mir leid das ich schon so lange nicht mehr von höhen lassen habe. Meine Ausbildung ist na ja, ich muss dir was sagen ich habe meine Ausbildung abgebrochen weil ich wieder auf Drogen bin. Ich habe auch neuen Freund Ole heißt er. Ich freu mich natürlich, dass du eine neue Arbeitsstelle hast. Ich möchte dich gern besuchen, ich weiß aber nicht wann. Ps. Ich habe auch immer an dich gedacht und danke Linda für die grüße. Deine Freundin Inge. Inge war erleichter das ich da war das sah man ihr an, auf den nach Hause weg steckte ich den Brief gleich in den Briefkasten. -----------Zu Hause------------ Als ich zu Hause war sagte ich: „Was für ein Tag.“ (Mit vielen Wunder) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)