One-shot Sammlung von Severus_Snape ================================================================================ Kapitel 3: Blütenmeer und Weihnachtswunder (HP/TR/SS) ----------------------------------------------------- One-Shot für: lumos Paring:Severus Snape - Harry Potter - Tom marvolo Riddle Ab: 17 slash Disclaimer: Nix mir alles J.K Blütenmeer und Weihnachtswunder Es war kalt, sehr kalt und draußen auf den Länderein Hogwarts lag dicker Schnee. Verträumt saß ein siebzehnjähriger Junge mit verstubbelt schwarzem Haar. Er hatte es geschafft. Der Krieg war vorbei, ohne ein großes Blutbad. Er und Riddle hatten sich ausgesprochen und nun unterrichtete der ehemalige dunkle Lord an der Hogwartsschule für Hexerei und Zauberei wo Harry gerade sein letztes Schuljahr absolvierte. Der Potter schaute sehnsüchtig auf das glitzernde Weiß. Jetzt fehlte ihm eigentlich nichts mehr. Es war Frieden. Er und Sirius waren eine richtige Familie jetzt, wo auch der Werwolf Remus Lupin bei ihnen wohnte und die Hausfrau mimte. Er hatte Freunde, Ron und Hermine die im nächsten Sommer heiraten würden und Ginny die für ihn wie eine Schwester war. Auch sie war verliebt und würde ihren Freund, Neville Longbottom am liebsten vom Fleck weg heiraten. Tja, eigentlich war Harrys Leben wirklich perfekt. Er war gut in der Schule, hatte Freunde und Familie aber es war halt nur eigentlich perfekt. Eins, das fehlte Harry zu seinem Glück. Ein Partner der ihn seinetwegen liebte und mit dem er zusammen Weihnachten feiern würde. Er hatte da auch zwei Kandidaten im Augen aber da lag ja noch ein Problem … es waren halt zwei Männer die in seinem Herzen wohnten. Einer, unterschiedlicher als der andere. Von einem hätte er nie gedacht das er sein Herz an ihn verlieren würde und trotzdem war es so gekommen und bei dem anderen, da war es nicht anders gewesen. Wer hätte von Harry Potter schon gedacht, dass er erstens Schwul und zweitens in den Tränkemeister von Hogwarts verliebt war. Letzteres seit seinem fünften Schuljahr wo er in dessen Vergangenheit geschaut hatte, wo er gesehen hatte wie sehr dieser durch seinen Vater gelitten hatte. Den anderen, Tom Marvolo Riddle hatte er erst vor wenigen Wochen lieben gelernt. Auch wenn dieser davon noch nichts wusste, so schlug das Herz des Jungen ein paar Oktaven höher wenn er diesen sah, oder dessen Stimme hörte. Genau wie bei dem undurchsichtigen Tränkemeister Severus Snape. Harry seufzte. Seine Freunde, Ron, Hermine und Ginny wussten von seiner Liebe zu beiden Männern und auch wenn sie ihre Zeit gebraucht hatten um Harry zu verstehen so hatten nun alle drei ein offenes Ohr für ihn, auch wenn sie ihm dabei nicht helfen konnten. Schließlich kannte sich keiner von ihnen mit gleichgeschlechtlicher Liebe, geschweige denn mit dreier Beziehungen aus. Harry seufzte und lächelte bitter … wie sollte das nur weitergehen? Würde er sich entscheiden müssen? Oder eventuelle beide vergessen? An letzteres wollte er gar nicht erst denken. Aber wenn nicht beide … dann keinen, oder? Dass gerade seine beiden liebsten viele Etagen unter ihm in den Kerkern stritten, konnte er ja nicht ahnen. „Verdammt Severus gib es auf, Ich und Harry passen viel besser zusammen!“, schrie der ehemalig dunkle Lord durch das Büro des Tränkemeisters. „Harry und ich heißt es du Egoistisches riesiges Arsch, ein Grund mehr warum Harry mich lieben sollte!“ Mit dem gezückten Zauberstab kam Riddle langsam auf den Snape zu der seinen erst gar nicht zückte. „Fuchtel mir nicht mit dem Zahnstocher im Gesicht rum! Harry gehört zu mir!“ Der Lord knurrte als er das hörte, packte aber seinen Zauberstab weg. „Du blödes, Giftmischendes altes Waschweib.“ „Wer von uns ist schon über siebzig mh?“, schnauzte Severus zurück und baute sich vor dem dunklen Lord auf. Wie oft hatten sie darüber schon gestritten? Hundert oder doch schon tausendmal? Severus war sich sicher das Harry zu ihm gehörte. Schließlich liebte er diesen schon seit er zum ersten Mal in die grünen Augen gesehen hatte. Auch wenn er es Harry nie zeigen durfte, so hatte er doch oftmals im Zaubertrankunterricht daran gedacht den jungen Potter einfach in seine Arme zu ziehen und zu küssen. Er erinnerte sich haar genau an das erste Nachsitzen, an den elf jährigen Jungen und wie hart er um seine Beherrschung hatte kämpfen müssen… ~*~*Vergangenheit* ~*~ Da saß er nun, zwei Minuten zu spät und Ich bekam noch kein Wort raus. Wieso war er ohne seine Schulrobe gekommen? Wollte er mich reizen mit dem viel zu weiten Schlabberpullover wo die halbe, viel zu dünne Schulter herausguckt? Nervös schiebt er sich die Brille den Nasenhügel empor. Musste er bei allem was er tat so süß aussehen? „Potter!“, schnarrte ich schließlich in alter Manie. Warum war ich noch mal so fies zu dem Jungen der mein Herz erwärmte? Ach ja … er war erst elf und ich zweiunddreißig! „Sie sind zu spät Potter!“, raunte ich weiter, trat aber etwas von ihm zurück. Potter sah mich schnell aus seinen großen Augen an. „Es tut mir Leid Sir. Ich habe mich verlaufen.“, versuchte er sich rauszureden, und ich hätte zu gern nachgegeben. Aber es ging nicht! „Sie waren zwei Minuten zu spät Potter also gibt es auch zwei Hauspunkte weniger für ihr Haus! Und die Ausrede sich verlaufen zu haben gilt nur für die erste Woche, nicht für die dritte in Hogwarts. Merken sie sich das!“ Betreten, oder sollte ich besser sagen wie getreten, schaute er auf den Boden. „Es tut mir Leid Sir. Es wird nicht wieder vorkommen!“ Ich schnaubte. „Das hoffe ich für sie Potter. Und nun fangen sie an die Kessel zu schrubben.“ ~*~*Gegenwart* ~*~ „Und ich sage dir ein letztes Mal Tom. Harry gehört mir … Ich liebe ihn schon so lange also lass die Finger von MEINEM Harry!“, Severus schrie. Er hatte keine Lust mehr auf die ewigen Diskussionen seit Riddle hier unterrichtete. Immer wieder stritten sie sich um den Jungen der Überlebte. „Ok, wenn du meinst … was hältst du davon: Wir BEIDE buhlen um Harrys Liebe, ohne uns zu erkennen zu geben. So gesehen kämpfen wir um ein Blind date mit ihm, der der gewinnt hat Harrys Liebe fair gewonnen, wer verliert, verliert nie wieder ein Wort über seine Gefühle!“, schlug der Lehrer für dunkle Künste vor. Severus überlegte. Die Idee war nicht schlecht. Er kannte Harry nach all den Jahren gut, hatte also schon einen Vorteil. „Abgemacht. Der Wettstreit startet heute um Mitternacht.“ Die beiden Männer gaben sich die Hand. Der Wettstreit war somit beschlossene Sache. Nur die Person ihrer Begierde wusste noch nichts von seinem Glück sondern lag mittlerweile in seinem Bett im Schlafsaal und lag wach. ‚Scheiße ist das alles kompliziert … Warum kann ich einfach nicht einschlafen und von einem heißen dreier Träumen wenn es schon nicht passieren wird? Das ist doch nicht fair. Ich bin ein Teenager, wir haben notorischen Hormonüberfluss …’, aber Harrys Gedanken halfen ihm in keinsterweise bei seinem Problem was Schmerzhaft darauf aufmerksam machte das Harrys Boxer viel, viel zu eng waren. ‚Scheiße Mann!’ Stöhnend wanderte eine Hand des Jungen zu der Ausbeulung wo sie vorsichtig zur Ruhe kam. Ignorieren konnte er sie nicht und wenn er leise war würde ihn auch keiner der Schnarchnasen seines Schlafsaals hören. Langsam erhöhte er den Druck auf seine Erektion. ‚Shit, allein vom Gedanken an einen dreier werde ich so hart, oh fuck! ’ Mit stetig härteren Griffen fing der Junge an sein Glied durch den Stoff seiner Boxer zu massieren. Der feine Baumwollstoff reizte zusätzlich sein empfindliches Glied so das der Potter nicht anders konnte als auf seine freie Hand zu beißen um keinen Mucks von sich zu geben. Immer heftiger bewegte er seine Hand, immer unregelmäßiger wurde seine Atmung und sein Herz pochte wild in seiner Brust währen sich in seinem Kopf die verrücktesten dreier Stellungen mit Riddle Snape und ihm formten. „Ngggh….“, stöhnte Harry und sein Kopf warf sich von selbst nach rechts und nach links als er sein Glied aus dessen Gefängnis befreite und anfing es der Länge nach zu Pumpen. Das Bild in seinem Kopf, das ER dabei war Snape zu vögeln … er bekam nicht genug von dieser Idee. In seinem Kopf stieß nun etwas Hartes in ihn und Harry entwisch stöhnend ein Wort: „Tom!“ Zu seiner Handbewegung stieß der Potter nun auch Rhythmisch sein Becken entgegen, wollte mehr so viel mehr. Er merkte wie seine Muskeln anfingen zu kribbeln, wie alles Blut und all sein logisches denken in südliche Regionen wanderte und schließlich wie eine große Welle des Orgasmus über ihn schwappte und ihn mitriss ins Land der nicht Jugendfreien Träume. Die Turmuhr schlug Mitternacht und eine dunkle, ganz in schwarz gekleidete Person schlich sich in den Griffyndorturm. Severus war sich sicher, mit dieser Aktion Harrys Herz gewinnen zu können und so schlüpfte er in dessen Schlafsaal wo der Junge, nackt und in zerwühlten Laken mit seiner Hand an seinem schlaffen, verdrecktem Glied lag und selig schlief ‚Teenager!’, dachte er sich und legte die Blume neben Harrys Kopfkissen, drei Wörter standen auf dem Zettel an der Blume, - Schönheit der Nacht -. Harry öffnete flatternd seine Augen und stöhnte zufrieden auf. Mensch hatte er gut geschlafen … und geträumt hatte er, man oh man war das geil gewesen. Genüsslich steckte sich der Potter und schnupperte, was war das für ein herber und doch lieblicher Duft. Dieser unbeschreiblich blumige Charakter. Konnte es sein? Aber die Blume war doch so selten. Harry sah sich um und tatsächlich lag neben ihm auf seinem Kissen eine schwarze Lilie die in den dunkelsten Lila und kaminrot Tönen schimmerte. Verträumt nahm der Potter die schöne Pflanze in seine Hände und schnupperte daran. ‚Wer macht mir denn so eine Freunde, und vor allem, es weiß doch keiner von meiner Leidenschaft der Gärtnerns.’ Dann fiel dem jungen Mann ein kleiner Zettel in den Schoß. Er kannte die Schrift nicht, aber was dort in geschwungenen Buchstaben stand, ließ sein Herz glühen. ‚Schönheit der Nacht, ob derjenige mich meinte?’ Harry rief nach einer Elfe und bat um eine Vase die er auch gleich bekam um die Blume mit Wasser zu versorgen. Als das erledigt war zog sich der Potter an und weckte seinen besten Freund. Dieser und er selbst waren die letzten in ihrem Schlafsaal und so beeilten sie sich in die große Halle zu kommen. Unterwegs bemerkte Ronald das breite Grinsen seines Freundes. „Na Harry gut geschlafen?“, prustete er und machte eine deutliche Handbewegung in Leistengegend. „Hör auf Ron!“, Harry wurde rot bis zu den Ohrenspitzen und musste es somit auch nicht Leugnen. „Irgendjemand hat mir eine schwarze Lilie die Nacht aufs Kopfkissen gelegt, mit einem Zettel wo Schönheit der Nacht drauf stand. Ist das nicht Romantisch Ron?“, schwärmte Harry und bekam ganz glasige Augen. Der Rotschopf wusste zwar, dass Harry solche Kitschige Aktionen liebte, aber er würde sich nie daran gewöhnen. „Weißt du denn wer das war?“, fragte er deshalb ausweichend. Harry zuckte mit den Schultern und öffnete nun die Tür zur Halle. „Keine Ahnung Mann, aber wenn ich das wüsste wäre ich noch glücklicher.“ Am Tisch angekommen musste Harry natürlich auch seinen beiden besten Freundinnen erzählen, die genauso entzückt waren wie er selbst. Ronald war verzweifelt. Jetzt hatte er drei Weiber in seiner Clique, Hermine, Ginny und Harry. Am Lehrertisch klopfte sich Severus bei Harrys strahlendem Lächeln innerlich auf die Schulter. Tom knurrte. „Was hast du gemacht?“ Der Tränkemeister grinste bei der offensichtlichen Konkurrenz die sich zwischen ihnen bildete. „Ich hab Harry um Mitternacht seine Lieblingsblume aufs Kopfkissen gelegt, mit einer kurzen Nachricht!“ Der ehemalige dunkle Lord grummelte etwas Unverständliches und biss sauer in sein Brötchen. Das hätte ihm doch auch einfallen können. Es waren Ferien und nur wenige waren im Schloss geblieben. Eigentlich nur der erste und letzte Jahrgang waren geblieben, die anderen waren bei ihren Familien, so das es Momentan nur zwei Tische gab. Neben ihm warf sich Professor McGonagall zwei Eiswürfel in ihren viel zu heißen Kaffee, und da kam Tom die rettende Idee um Harry für sich zu gewinnen. Am späten Abend schlich er sich, in seiner Animagusgestalt in Harrys Schlafsaal und vereiste die ganzen Wasserleitungen. Auf Harrys Kissen hinterließ er eine Nachricht. Tom verschwand wieder um den zweiten Teil seiner Aktion vorzubereiten. Ronald und die anderen waren schon längst ungeduscht in die Betten gefallen als Harry krampfhaft versuchte die Spuren des Tages von seinem Körper zu waschen. Aber oh schreck, der verdammte Wasserhahn war zugefroren. Musste er wohl bis morgen warten …Müde schleppte er sich zu seinem Bett und stutzte als er dort schon wieder eine Nachricht fand. – Komm ins Vertrauensschülerbad, Passwort: Schlangenliebe – Harry dachte nicht nach. Es war zwar eine andere Schrift, gradliniger, als die andere aber er machte sich schnell mit seinem Badezeug auf den Weg. Tom derweil hatte ein Problem. Severus hatte ihn erwischt und, durchschaut. Tom wollte MIT Harry baden, was natürlich gegen die Spielregeln war und so stritten sie sich noch im Bad. „Jetzt komm mit!“, wisperte Severus bedrohlich. „Vergesse es ich bin noch nicht fertig!“ „Du kommst“, Snape wurde von Schritten unterbrochen. „Harry, verdammt. Hier rein Snape!“, flüsterte der Lord panisch und versteckte sich mit dem Snape in einer Duschkabine die er mit einem Unsichtbarkeitszauber belegte. Gespannt warteten beide auf das was passieren würde. Harry öffnete die Tür mit dem Passwort und staunte nicht schlecht. Es duftete herrlich nach Rosen und überall im Raum schwebten Kerzen. Der junge jauchzte. Man war das schön. Er ging weiter in den Raum und sah auf das Wasser auf dessen Oberfläche hunderte von Rosenblättern schwammen. „Ist jemand hier?“, fragte Harry in den Raum und kam sich verdammt blöde vor. Tom wollte schon antworten als Severus ihm den Mund zu hielt und ihn mahnend ansah. Der Lord, hielt seine klappe. Wenn der Junge sich jetzt ausziehen würde, hätten sie wenigstens beide etwas davon. Und Harry tat genau das. Mit dem Rücken zu den beiden fing er an sich zu entkleiden und als er nackt war wie Gott ihn schuf stieg er vorsichtig ins heiße Wasser. Seufzend genoss Harry das Wasser mit der milden Seife auf seiner Haut. Egal wer ihm dieses Vergnügen bereitet hatte, er sollte heilig gesprochen werden. Severus und Tom derweilen kamen aus dem Sabbern gar nicht mehr heraus. Sah der Potter schon MIT Klamotten zum anbeißen aus. So sah er ohne einfach nur verboten aus. Endlich waren sich die beiden einmal einig. „Oh Gott ich will ihn Sev!“, hauchte der Lord in Severus Ohr der daraufhin erschauderte. So eng mit dem Lord eingequetscht zu sein, Harry nackt zusehen in einem Meer von Rotenrosen und dann diese angenehm raue Stimme … „Nicht nur du Tom“, raunt er zurück und auch Tom merkte die Erregung der Situation. „Wer weiß wie lange dieser Wettstreit dauert Sev, so lange … können wir uns doch Vergnügen, oder?“, wisperte Tom mit schmeichelnder Stimme und griff dem Tränkemeister provokativ in den Schritt. Severus verkniff sich nur ganz knapp ein Stöhnen. Lehnte seinen Körper aber gegen Toms. Was tat er hier? Er liebte Harry und dieser war nur 5m von ihnen entfernt. Aber Tom war attraktiv, und Geil und als dritter guter Grund. Wie lange war es her, dass er Sex gehabt hatte. Zehn oder doch zwanzig Jahre? Tom grinste, beobachtete mit einem Auge weiter das Objekt seiner Begiere während er sich seinem zweiten zu wand. Severus! Ja, auch der undurchsichtige Tränkemeister hatte sein Herz in den ganzen Diskussionen verloren. Gott, wie oft hatte er eine Latte bekommen wen er sch mit Severus gestritten hatte? Severus genoss die Berührungen und ließ nun seinerseits seine Hände wandern, schnell waren beide von lästigen Kleidungstücken befreit und genossen das Reiben der erhitzten Körper gegeneinander. Der Dampf des Bades erhöhte nur die Verneblung ihrer Hirne und als Severus eine Seiner Hände zu Toms Anus wandern ließ, entfuhr dem Lord ein lautes Keuchen. Verdammt, er biss sich auf die Lippen. Harry hatte sie gehört. Und wartete nun aus dem Wasser. Wenn sein Gehör ihm keinen Streich gespielt hatte, kam das Keuchen doch aus der Kabine, oder? Mit einem schwanker seiner Zauberstab löste er den Unsichtbarkeitszauber und erstarrte. Da standen beide Männer seiner Träume, nackt, gemeinsam, und mit riesigen, geilen Erektionen. Harry schluckte. „W was?“ Harry konnte nur stottern, die Szene ließ ihn nicht kalt und seine Hormone, zweigten ihm ha genau, was er jetzt wollte. Severus und Tom waren beschämt, doch als beide die erwachende Erektion des Jungen bemerkten wurden sie stutzig. Harry sollte doch nicht etwa, oder doch? „Harry sag was willst du?“, fragte Tom dann Selbstbewusst wie eh und je. „Euch!“, hauchte Harry und sah betreten auf den Boden. Jetzt würden die beiden ihn auslachen, oder was schlimmer wäre beschimpfen. Harry hatte Angst und die beiden älteren merkten das. „Was hältst du von einem bad, zu dritt?“, hakte Severus nun nach um Harry zu zeigen, dass zumindest er Interesse an ihm hatte. Schnell sah Harry in die schwarzen Augen in denen er nicht als aufrichtige Begierde sah und so nickte er schnell. „Tja Sev, sieht so aus als ob wir nicht um Harry buhlen müssten, wir können ihn beide habe.“, raunte der Lord während sie zurück zu Harry in die Wanne stiegen. „Wo du recht hast Tom!“ Harry freute sich und kuschelte sich schüchtern auf Severus Schoß ehe er Tom zu einem sanften Kuss zu sich herzog. Tom beendete den Kuss und fing an, an Harrys Hals zu knabbern während Severus Harry in einen alles vernichtenden Kuss zog. Die Turmuhr schlug Mitternacht und Harry schauderte. „Was für ein schönes Weihnachtsgeschenk.“ Severus und Tom stimmten zu und es war weit nach Morgengrauen als sie sich nach Stunden heißen Sex’s in Severus großem Bett in die schwarzen Samtlaken legten. Es war das schönste Weihnachten das alle drei je hatten. Denn was ist schöner als die Liebe des Lebens zu finden und das auch noch im Doppelpack? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)