Abschied und Wiedersehen von TeZ (Vom Leben und Sterben) ================================================================================ Kapitel 4: Eifersüchtig? Ich doch nicht! ---------------------------------------- Viertes Kapitel: Eifersüchtig? Ich doch nicht! Okay, momentaner Status: genervt. Momentaner Standort: auf Katsus Wohnzimmercouch neben einer vollbusigen Blondine die mich in einer Tour mit mehr oder weniger wichtigen Fakten ihres Lebens zu müllt. Endlich kommt Katsu wieder aus der Küche, ein Tablett mit Tassen dabei. Er stellt die Tassen auf den Tisch, schiebt das Tablett unter selbigen und lässt sich dann in den Sessel sinken. Sofort springt Katharina auf und lässt sich auf seinen Schoß plumpsen, nur um sofort sein Gesicht abzuschlabbern. Wie ein kleines Hündchen. Nein, ihr braucht euch keine Gedanken machen, ich habe nichts gegen sie und ich ziehe auch nicht grundlos über sie her. Ich stelle nur Tatsachen fest. Und eifersüchtig bin ich ja schon mal gar nicht. Warum auch? Ich hab mich nicht in ihn verliebt, das was ich seit heute Morgen so festgestellt hab war… keine Ahnung, vielleicht bekomm ich die Grippe oder so, wer weiß. Aber dieses Ding, das da das niedliche Gesicht meines besten Freundes ansabbert ist wirklich kein schöner Anblick. Ich nehme einen Schluck Tee während ich die beiden weiterhin aufmerksam ansehe. Nun… ich weiß nicht warum er mit ihr zusammen ist und ich habe auch keinerlei Ahnung ob ich mich bei seinem Geschmack getäuscht habe, aber… eines weiß ich sicher: Ich liebe ihn nicht. Punkt. So, da das ja jetzt geklärt wäre… höre ich mich eigentlich irgendwie schizophren an? Schon, oder? Irgendjemand der Meinung, dass ein Strick auch dieses Problem lösen könnt? Wobei… der könnte wahrscheinlich alles lösen. Nein, ich bin nicht selbstmordgefährdet, wieso auch? Nur weil hier ein… ziemlich fragwürdiges Subjekt mit einem Typen rumknutscht, der mir gar nichts bedeutet? Der nur der Bruder meiner Geliebten ist? Das ist wirklich ein Selbstmordgrund. „Ähm… soll ich vielleicht wieder gehen?“, will ich wissen, während in mir zwei Parteien toben. Wie im Bundestag. Die eine Partei hat sich mit meinem Kopf verbündet und wünscht sich ein: ‚Ja, geh, komm besser ein andermal wir haben noch was vor!’ die andere hat sich wohl mit… anderen Körperbereichen verbündet und will ein: ‚Nein, ich weiß was besseres, wir werfen die Tussi raus und bleiben hier ganz alleine in meiner Wohnung, meinem Bett und so weiter…’ Und ich? Ich bin eigentlich nur neutraler Beobachter. Wie die Schweiz. Katsu sieht mit einiger Mühe am wasserstoffblonden Busch vor seinem Gesicht vorbei und meint dann munter: „Nein, bleib doch noch ein bisschen!“ Halt, warte. War das gerade so was wie ein flehender Ausdruck in seinem Gesicht? So ein ‚Bitte, bitte lass mich nicht mit diesem Monster alleine’? Wohl eher nicht, warum auch? Ist ja schließlich seine Freundin, der blonde Busch. Doch sein Gesicht ist schon wieder weg. Ich seufze auf und widme mich wieder meiner Teetasse. Das kann ja heiter werden. Fast fünf Minuten später nimmt Katharina wieder eine einigermaßen annehmbare Haltung ein und dreht sich zu mir um. „Sag mal… du gehst doch noch zur Schule, oder?“ „Öhm…ja?“ Was hat sie vor? Will sie mich ausfragen und ihr Wissen gegen mich verwenden? Sei auf der Hut Ryo, man weiß nie was sie dir antun kann… klinge ich irgendwie paranoid? Nein, gar nicht. „Und, bist du einigermaßen gut in der Schule?“ „Ich kann nicht klagen.“ „Weißt du den schon was du später werden willst?“ Ich zucke die Schultern, dann erwidere ich: „Reich wäre nicht schlecht!“ Sie beginnt zu lachen – gackern würde es eher treffen, aber… ich hasse sie ja nicht, nein – dann stellt sie fest: „Du bist aber richtig süß!“ Stopp… hat… das da… mich gerade wirklich ‚süß’ genannt? Und sitzt sie dabei auf dem Schoss ihres Freundes? Und ist das nicht irgendwie… nun ja… abartig? Meiner Meinung nach ist ja die ganze Tussi abartig, aber… so was würde ich ja nie laut sagen, nicht? „Warum… süß?“ „Na ja, diese schlagfertige Antwort eben… die war wirklich süß und so!“ Ja klar und morgen werden wir alle von Aliens entführt. Ach nein, die haben ja schon mein Gehirn wie ich… war das vorgestern… na ja, ist jedenfalls schon ne Zeit her das ich das festgestellt habe. „Hast du nicht vorhin von deiner Schwester erzählt? Ist sie nett? Wie alt ist sie? Kennst du sie auch, Katsu-Schätzchen?“ Katsu schüttelt den Kopf und ich mache mich daran, die ganzen Fragen zu beantworten: „Ja, ich hab von ihr erzählt, ja, sie ist nett, sie ist gerade fünf Jahre alt und nein, Katsu kennt sie noch nicht!“ „Du hattest doch immer von deiner netten Schwester erzählt, nicht wahr Katsu? Wie geht es ihr denn eigentlich?“ Ich zucke zusammen. Hat er es ihr nicht erzählt? Diese ignorante Kuh grinst immer noch süßlich, doch hinter ihr sieht Katsu geschockt, fast entsetzt aus. Ich stehe auf, wie betäubt, höre nicht zu als Katsu hinter mir her ruft. Doch ich gehe nicht, nein, ich verschwinde im Bad, sperre mich ein und lasse mich auf den Badewannenrand sinken. Ich muss das jetzt erst verarbeiten. Ich hatte nicht damit gerechnet plötzlich wieder über Chika zu stolpern, es hat mich eiskalt überfallen. Tränen laufen meine Wangen hinab, heiß tropfen sie auf den Teppich, doch es ist mir egal, in Gedanken bin ich bei Chika, bei meiner Süßen, wie sie in der Tür stand, bei meinem letzten Besuch. Wir hatten noch so viel vor. Ich höre den spitzen Aufschrei, anscheinend hat Katsu es ihr jetzt gesagt. Ein kleiner Tumult im Flur, dann geht die Tür, alles ist still, bis es an der Tür klopft. „Ryo? Geht’s dir gut?“ Ich antworte nicht. Was glaubt er wie es mir geht? „Ich weiß, dass das ein Schock für dich war, für mich war es ja auch einer. Es kam so vollkommen überraschend jetzt. Bitte Ryo, lass mich rein!“ Gehorsam stehe ich auf, öffne die Tür, sehe einen Moment in sein besorgtes Gesicht und lasse mich dann einfach haltlos schluchzend gegen ihn sinken. Wieso, wieso spüre ich gerade jetzt so deutlich wie ich sie vermisse? Katsus Hände streichen sanft über meinen Rücken, er schweigt und das tut so gut. Ja, später mache ich mir Vorwürfe und will mich wieder von einer Klippe stürzen, aber… für den Moment lasse ich es einfach gut sein, bleibe einfach in seinen Armen und lasse mich halten. Ein wundervolles Gefühl und die späte Rache meines Gewissens blenden wir einfach mal aus. Lange hält er mich so fest, dann schiebt er mich ein bisschen von sich weg, sieht mir ins Gesicht und fragt liebevoll: „Geht’s wieder?“ Ich nicke. Eine Stunde später liege ich auf meinem Bett, starre an die Decke und denke über diese Szene nach. Ich habe mich von Katsu verabschiedet, bin nach Hause geschlichen und habe mich sofort in meinem Zimmer eingesperrt. Ich liebe diese Momente in denen wir uns so nahe sind, in denen ich ihm vollkommen vertraue, aber… sie sind selten, sehr selten. Das Handy auf meinem Nachttisch klingelt. Schwerfällig hebe ich einen Arm, angele es mir und drücke seufzend auf das kleine grüne Knöpfchen. „Ryo? Hier ist Katsu. Wie geht es dir?“ „Die Wahrheit? Beschissen.“ Er seufzt und ich kann mir genau vorstellen, wie er jetzt mit dem Telefon in der Hand an der großen Glaswand im Wohnzimmer steht und hinaus über die verschneite Stadt blickt. Das rote Haar fällt ihm ins Gesicht, das von Trauer und Sorge verzerrt ist. Bei dem Gedanken kommen mir die Tränen, ich will nicht, dass Katsu wegen mir solche schrecklichen Gefühle hat. „Ryo? Was ist los? Warum weinst du?“ „Ich weine doch gar nicht!“, widerspreche ich und wische mir hastig das Wasser aus dem Gesicht. „Lüg mich nicht an, ich kann es hören. Bitte, kann ich irgendetwas für dich tun? Ich… ich würde alles machen, du bist mir so wichtig wie mein eigenes Leben, Ryo!“ Warte… war das gerade so was wie ein Liebesgeständnis? „Wie meinst du das, Katsu?“ „So wie ich es gesagt hab!“, beharrt er, dann seufzt er leise auf und fragt noch mal: „Nein im Ernst, kann ich irgendetwas für dich tun? Du kannst jeder Zeit vorbeikommen, wenn du willst kannst du auch hier übernachten, das Bett ist zwar nicht groß, aber… für uns beide reicht es schon!“ Ich würde so verdammt gerne, aber… ich muss das alles, vor allem dieses Telefonat erst Mal verarbeiten. Also… „Nein, danke Katsu, aber… momentan ist dieser Anruf von dir die beste Medizin, einfach deine Stimme ist schon beruhigend. Du bist da wenn ich dich brauche und das rechne ich dir hoch an. Danke Katsu, danke das du da bist.“ „Immer gerne.“ „Katsu? Ich muss jetzt aber trotzdem auflegen, ich werde noch ein bisschen schlafen, ich muss das jetzt alles erst mal verdauen, bitte sei mir nicht böse!“ „Wieso sollt ich? Ich kann dir nicht verdenken, dass du auch mal schlafen musst. Ich mach mir nur so schreckliche Sorgen um dich. Bitte, meld dich doch noch mal, ja?“ „Natürlich, bis bald Katsu und wie gesagt… danke, danke, dass du immer da bist!“ Dann lege ich auf, platziere das Handy auf dem Nachttisch, sehe auf die Uhr, die gerade 17.00 Uhr anzeigt und rolle mich dann auf meinem Bett zusammen. Dieses ganze Telefonat, es war so… so vertraut, so liebevoll. Er scheint sich wirklich ernsthaft Sorgen um mich zu machen. So kenne ich ihn normalerweise gar nicht, normal ist er so… lustig, überdreht, fast als verstecke er etwas, aber gerade eben… er klang fast verzweifelt. Der Arme, immer mache ich den Menschen die ich liebe nur Sorgen, immer verletze ich andere! Ich hasse es, hasse es wirklich, die Menschen die mir was bedeuten werden verletzt und ich bin schuld daran! Wieder laufen Tränen aus meinen Augen und tropfen auf meine Matratze. Plötzlich klingelt mein Handy erneut. Hastig fahre ich auf, wische mir die Tränen aus dem Gesicht und gehe ans Telefon. „Ja?“ „Ryo? Hier ist Dana. Ich hoffe du bist nicht sauer, dass ich deine Nummer ermittelt habe, oder?“ „Nein, natürlich nicht. Ich freue mich, dass du anrufst!“ „Du klingst nicht so…“, murmelt sie leise, doch es klingt nicht vorwurfsvoll, sondern eher… besorgt. „Mann noch jemand den ich verletze.“ Sie stutzt, das hört man, dann fragt sie: „Wie kommst du auf die Idee du würdest mich verletzen? Nur weil du traurig bist? Da kannst du nichts dafür. Erzähl mir was passiert ist!“ Ich seufze, dann beginne ich wirklich langsam zu berichten, wie mein Tag gelaufen ist und ich beginne mich besser zu fühlen, vor allem, als sie – nach dem ich geendet habe – erklärt: „Ich kann verstehen, wie du dich jetzt fühlst, oh Ryo du Armer, du musst voll im Chaos stecken. Aber jetzt erzähl doch mal genauer über Katharina, so wie ich das mitbekommen habe wusste sie nichts davon.“ „Das stimmt, sie scheint sich nicht dafür interessiert zu haben warum er zurückgekommen ist. Ich mag die Tussi nicht, wie sie sich immer an Katsu ranschmeißt und sein Gesicht abschlabbert… wie so ein Hund, ein blonder, buschiger Pudel!“ Dana am anderen Ende lacht über meine Beschreibung, dann will sie immer noch kichernd wissen: „Bist du eifersüchtig, Ryo?“ „Ich? Nein, wieso auch? Nur weil sie sich an meinen besten Freund ranmacht? Ich empfinde schließlich nichts für ihn… bis auf Freundschaft eben, aber… nein, nein ich bin doch nicht eifersüchtig!“ „Hört sich aber genau danach an!“, erwidert sie und lacht. „Nein, wie kommst du jetzt darauf, nur weil diese blonde Tussi sich an meinen Katsu ranmacht bin ich doch nicht eifersüchtig… verdammt, du hast Recht, ich bin eifersüchtig und wie… Dana was mache ich den jetzt?“ „Also… erstmal tief durchatmen, Einsicht ist der erste Schritt zur Besserung! Und dann…“ „Ich weiß es!“, unterbreche ich sie, „Ich begeh einfach Selbstmord!“ „Was willst du tun, dich aus dem Kellerfenster stürzen?“ Ist das Sarkasmus in ihrer Stimme? Nein, sicher nicht. Also erwidere ich nur trocken: „Ha, ha…“, ehe ich das Thema wechsele: „Sag mal… hast du Mathe kapiert?“ „Wie kommst du jetzt auf Mathe? Ich dachte wir sind noch bei der blonden Tussi!“ Moment… will Dana jetzt wirklich das, was ich glaube, dass sie will? Das wäre ja krank das würde mein ganzes Weltbild durcheinander bringen, Dana und… nein, das geht doch nicht, das ist… bei jeder anderen, vor allem bei Katharina könnte ich’s mir vorstellen, aber bei Dana? Will sie wirklich… „Dana, du willst doch jetzt nicht etwa… lästern?“ „Doch!“, erwidert sie glücklich. „Ich bin entsetzt, so was macht man doch nicht!“ „Wir tun es beide schon die ganze Zeit, falls dir das noch nicht aufgefallen ist!“, belehrt sie mich und lacht. „Okay, du hast recht!“, erwidere ich und beginne auch zu lachen. „Ich habe immer Recht!“, stimmt sie mir zu. Dieses Telefonat ist wirklich gut für meine Psyche, vorhin war ich voll depri und jetzt komme ich aus dem Lachen nicht mehr heraus… sehr komisch, ich sollte zu meinen Psychoproblemen noch hinzufügen, dass ich manisch-depressiv bin. Also gut, dann lästern wir. „Dana, weißt du was Katharina für eine verdammte Nervensäge ist?“ „Ich kann’s mir vorstellen!“ „Die Frau hat in einer Tour gelabert, außer wenn sie Katsus Gesicht abgelutscht hat!“ Dana kichert, dann erzählt sie: „Weißt du Ryo, in Amerika hatte ich eine Freundin, Sara, deren Schwester war auch so ähnlich. Als Kind war sie so ein hübsches Mädchen, lange, rote Haare, ein etwas kantiger Körperbau aber sie sah gut aus, irgendwie verwegen. Aber dann… ja, sie hat ihre Haare gefärbt und gelockt, hat sich einigen Schönheitsoperationen unterzogen und zum Schluss… na ja, sie sah wohl ungefähr so aus wie Katharina. Es war so schade um sie…“ „Dana?“ „Ja?“ „Vermisst du deine Freunde in Amerika?“ Sie überlegt kurz, dann antwortet sie langsam: „Nun… am Anfang war es extrem schwer damit zurecht zu kommen, vor allem da ich keine Freunde hatte, aber jetzt… ich hab dich… Hinata aus dem Kunstkurs… und Junko aus unserer Klasse natürlich. Seit ich euch habe fühle ich mich nicht mehr einsam hier und ich werde meine amerikanischen Freunde natürlich nie vergessen, aber… ihr helft mir, dass ich nicht einsam bin.“ Jetzt bin ich wirklich froh. Es ist schön, dass es ihr so gut geht bei uns und dass sie sagt, dass ich einen Teil dazu beitrage ist wirklich schön. „Ich bin froh das du glücklich bist!“, stelle ich schlicht fest und sie antwortet fest: „Ich auch Ryo! Aber ich muss jetzt auflegen, meine Hausaufgaben warten!“ „Ach, das wollte ich auch noch fragen… kannst du mir Mathe erklären?“ „Klar!“ Zwanzig Minuten und meine ganzen Hausaufgaben später beende ich das Telefonat dann doch und lasse mich wieder in die Kissen meines Bettes fallen. Neunzehn Uhr, keinen Hunger und wieder viele wirre Gedanken in meinem Kopf. Was ist los, dass ich so scheiße auf Katharina zu sprechen bin? Ich meine, es kann ja nicht nur an ihrer Taktlosigkeit liegen, da steckt sicher mehr dahinter. Nein, ich glaube so langsam nicht mehr, dass es Eifersucht ist, ich glaube eher, dass sie einfach eine dumme Kuh ist. Ich mag sie eben nicht. Aber ich habe keinen Grund zur Eifersucht. Nur… ich hab Katsu sehr gerne und sie nicht, es sieht trotzdem voll nach Eifersucht aus. Ach, ich hab doch keine Ahnung, ich war bei Chika nicht eifersüchtig, ich bin im Allgemeinen nicht der eifersüchtige Mensch, ich kann eigentlich sehr gut damit umgehen, dass mein Partner, nein meine Partnerin mit anderen Leuten flirtet, solange es bei einem Flirt bleibt. Das heißt nicht, dass ich die Erlaubnis zum Fremdknutschen gebe, ich kann auch ganz böse sein. Muhaha, Weltherrschaft ich komme! Verdammt, blödes Fernseherprogramm, das ist da ganz sicher dran Schuld, deswegen werde ich immer Durchgeknallter… aha, da haben wir’s ja, das Fernsehrprogramm ist an allem Schuld. Und natürlich Katharina. Die arbeitet wahrscheinlich mit dem Fernseherprogramm zusammen. Oh Gott was denke ich schon wieder für Müll? Nur weil Katharina der Inbegriff des Bösen ist? Sie ist an allem Schuld, da haben wir’s! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)