Abschied und Wiedersehen von TeZ (Vom Leben und Sterben) ================================================================================ Kapitel 8: Trennungen und Schuldgefühle --------------------------------------- Achtes Kapitel: Trennung und Schuldgefühle Nach dem ich endlich den Schultag überlebt habe mache ich mich auf den Weg nach Hause um meine kleine Kumiko und ihre beste Freundin Ai abzuholen und mich dann wieder auf den Weg zu meinem Katsu zu machen… und ich freu mich schon drauf ihn wieder zu sehen! Nein… oder? Ach ich weiß doch auch nicht! Natürlich freue ich mich darauf ihn wieder zu sehen, schließlich ist mein bester Freund Teil meines Lebens, aber… wieso habe ich dann dieses komische Gefühl von Sehnsucht? Ich seufze auf und meine intelligenten Füße haben mich auch schon nach Hause getragen. Also mache ich die Türe auf, melde mich mit einem „Bin wieder da!“ und trage dann erstmal meine Tasche in mein Zimmer. Ich gehe wieder runter, setze mich in die Küche an den Tisch – meine Mum steht schon am Herd und rührt fröhlich pfeifend in einem Topf – und ziehe dann mein Handy aus der Tasche. SMS schreiben, ratet mal an wen… ganz genau den Mann, den ich NICHT liebe… Katsu. Mein Kätzchen. Gott bin ich dumm. Aber jetzt mal zu der SMS die ich mit zitternden Fingern tippe: Hi Katsu Wir sind in ner Stunde oder so da, freu mich Ryo Wieso haben meine Finger gleich gezittert? Keine Ahnung, aber ich fühle mich wie ein verknalltes Schulmädchen. Das ich nicht bin. Weder verliebt noch ein Mädchen. Mum stellt den Topf auf den Tisch, rührt ein bisschen darin rum und schöpft mir dann Suppe auf den Teller, ehe sie sich mir gegenüber setzt, Richtung Wohnzimmer „Essen!“ brüllt und mich dann mit diesem mütterlichen ‚Du kannst mir alles erzählen – Blick’ ansieht. Da ich diesem Mittel widerstehe sieht sie sich zu einem: „Na Kleiner, wie lief’s in der Schule?“ gezwungen. Während Ai und Kumiko hereinrauschen und sich links und rechts von mir an den Tisch setzen murre ich: „So wie immer halt…“ „Du siehst aber niedergeschlagener aus als sonst, ich lass mich nicht täuschen, Junge!“ „Ich hab einen Namen!“ Mum seufzt auf ehe sie erwidert: „Ich weiß, ich hab nur auf eine Reaktion gehofft, die was aussagt!“ „Es ist nichts!“, murmele ich, ehe ich an Kumiko gewand verkünde: „Wer mit will soll in einer Stunde fertig sein!“ Dann stehe ich auf, stiefele hinauf in mein Zimmer, lasse die Tür hinter mir zu fallen und werfe mich rücklings aufs Bett. Natürlich ist was, Takeshi streitet sich mit Akira der deswegen beschissen drauf ist, ich hab komische Gefühle im Bezug auf Katsu. Aber sonst ist alles gut. Hach, was soll ich machen? Ich bin dumm, nicht? Ja… dumm, dumm, dumm, dumm… ach, hilft doch auch nichts sich dauernd als dumm zu beschimpfen. Vielleicht sollte ich… nein, ich werde nicht Katsu anrufen, nein, aus, weg! Boah, ist mal jemandem aufgefallen, dass ich mein Gehirn wie einen Hund behandele? Dauernd geht’s ‚aus’! Wie so ein Hundebesitzer. Vielleicht sollte ich mir einen kaufen… oder Katsu schenken. Nein, man schenkt seinem besten Freund keinen Hund! Obwohl… Katsu mit so einem süßen, kleinen Welpen, der genauso tapsig wie er durch die Wohnung hopst… nein wie süß. Nein, nicht süß! Hilfe, ich werde noch ganz dumm! Seufzend schlage ich mir mit der flachen Hand gegen die Stirn. Obwohl…Katsu und so ein niedlicher rotbrauner Zwergpudel auf Katsus Couch… ich komme in sein Wohnzimmer und setze mich zu ihm und dem kleinen Welpen. Zärtlich fahre ich ihm durch die weichen roten Locken. So weich, so niedlich. Ein plötzliches Klopfen an der Tür reißt mich aus meinen wunderbaren Gedanken. Gelangweilt drehe ich den Kopf um zur Tür zu sehen, die sich eben einen Spalt weit öffnet. Kumiko späht herein und fragt: „Bist du bereit?“ „Schon fertig?“, ist meine Gegenfrage und ich richte mich auf und vergrabe den Kopf in den Händen. „So schlimm?“, sie geht auf mich zu, schließt mich in die Arme und flüstert in mein Ohr: „Alles wird wieder gut, Bruderherz!“ Ich lächele gequält, dann stehe ich auf und nehme meine kleine Schwester bei der Hand. Wir gehen hinunter in den Flur, ziehen uns an und gehen dann zusammen mit Ai los. Immer noch ist es kalt draußen, aber irgendwie… ja, irgendwie bin ich total glücklich, weil ich jetzt zu Katsu gehe und ihn endlich wieder berühren kann… nein, das will ich ja nicht! Oder? Oh Gott, er hat so weiche Haare und so ein niedliches, naives Gesicht! Ich könnt ihn knuddeln, aber… ich darf ja nicht, schließlich hat er eine Freundin! Endlich kommen wir bei dem Hochhaus an in dem Katsu wohnt. Vorsichtig drücke ich auf den Klingelknopf und höre ein sehr bekanntes: „Hmm?“ Noch ehe ich antworten kann höre ich jedoch im Hintergrund ein ebenso bekanntes: „Katsu Schätzchen? Wer ist den an der Tür?“ Ich seufze lautlos auf, dann meine ich: „Katsu? Hier ist Ryo mit Anhang!“ „Kommt hoch!“, murmelt er und klingt dabei so schrecklich niedergeschlagen, dass ich mir wirklich Sorgen um ihn mache. Was hat dieser wasserstoffblonde Busch ihm nur angetan? Meinem armen Katsu? Auf das einladende Summen hin öffne ich die Türe, lasse die beiden Mädels vor mir hineinstürmen – Ai hält ihre blinde Freundin pflichtschuldig bei der Hand – und steige dann hinter den beiden die Treppe hinauf in das Dachgeschoß. Die Tür ist geöffnet und es versetzt mir einen Stich. Katsu hat mir nie einfach so die Tür offen gelassen, er war immer hier, hat mir die Tür aufgehalten, mich mit seinen auffallend blauen Augen angesehen und mich jedes Mal damit glücklich gemacht. Ich stoße die Tür auf und höre schon Katharinas kreischende Lache aus dem Wohnzimmer. Ich nehme Ai und Kumiko die Jacken ab, hänge sie mit meiner an die Garderobe und schlüpfe dann aus den Turnschuhen. Kumiko hat ihre Freundin bereits an der Hand gepackt und ist – wahrscheinlich Katharinas aufdringlicher Stimme folgend – in Richtung Wohnzimmer gelaufen. Ich folge ihnen, wenn auch langsamer. Gott, ich will lieber nicht sehen wie sei Katsu Kätzchen die Zunge in den Hals schiebt. Aber ich muss natürlich trotzdem hinein. Katharina sitzt wirklich auf Katsus Schoß auf dem Sofa, zerstrubbelt unter den argwöhnischen Blicken Ais die Haare meiner kleinen Schwester und kichert dabei wie irre. „Hey Katsu!“, lächele ich gequält und er grinst genauso gezwungen zurück. Er sieht nicht so aus als ob es ihm gut ginge, eher… nun ja, einfach so ungeheuer gezwungen, nicht so wundervoll niedlich wie ohne dieses Pudelkind. „Ich hol mir mal was zu trinken!“, erkläre ich, eigentlich nur um endlich von diesem Bild wegzukommen, und mache mich dann sofort und mit leicht angewidertem Gesichtsausdruck auf den Weg hinüber in die Küche. Ich öffne den weißen Schrank, nehme eines der hohen Gläser heraus und gieße mir etwas Mineralwasser ein, das ich sofort hinunterstürze. Gott, wie mich diese Frau doch ankotzt, wenn ich sie nur sehen muss… da schmeckt sogar das Wasser widerlich! Plötzlich geht die Tür hinter mir zu. Ich drehe mich um und sehe Katsu, rückwärts an die geschlossene Tür gelehnt, den Kopf im Nacken und mit geschlossenen Augen. Ich stelle das Glas auf die Anrichte und gehe langsam zu ihm hinüber. Als er „Komm her, Ryo!“, murmelt gehe ich schneller und bleibe dicht vor ihm stehen. Er lässt sich nach vorne fallen, lehnt den Kopf an meine Schulter und murmelt: „Lass mich ausruhen, bitte, nur einen Moment!“ Ich lege zärtlich die Arme um seine Schultern, halte ihn fest und genieße die Wärme die er ausstrahlt. „Sie ist kolossal nervtötend!“, stellt er leise fest und schmiegt den Kopf gegen mich, sucht einfach nur Halt… und Ruhe. Nach zwei Minuten löst er sich mit einem gemurmelten „Danke!“ von mir und geht dann hinüber zur Anrichte und nimmt einige Gläser heraus und reicht sie mir. Dann nimmt er noch eine Flasche Wasser und wir machen uns auf den Weg zurück ins Wohnzimmer. Ich stelle die Gläser auf den Tisch, setze mich auf den Sessel und sehe Kumiko und Ai an, die beide auf dem Sofa sitzen und mit den Füßen baumeln. Katharina fängt plötzlich an zu reden: „Sag mal Katsu, wie sieht’s jetzt eigentlich mit den Ferien aus die wir zusammen verbringen wollten?“ Mein süßer Rothaariger zuckt nur die Schultern. „Ach und was willst du eigentlich am Wochenende machen?“ Ein weiters Schulterzucken, dann verzieht Katsu schmerzverzerrt das Gesicht und reibt sich mit den Fingern über die Schläfen. Der Arme, hat er Kopfschmerzen? So ein armer Kerl, Kopfschmerzen und auch noch mit DAS DA in einem Raum. „Ach, Ryo, bleibt ihr noch zum Abendessen?“ Das fragt sie in einem Ton, der vermuten lässt, dass sie uns lieber loswerden möchte. Katsu sieht sie kurz entgeistert an – ich gucke nur ein bisschen geringschätzig – dann lächelt er Ai und Kumiko liebevoll zu. „Euch beiden ist sicher langweilig, nicht?“ Die beiden Mädchen nicken. „Wisst ihr, über die Straße ist ein Spielplatz, wollt ihr da hin?“ „Du willst uns loswerden, nicht?“, stellt meine höchst intelligente Schwester abschätzig fest und meinem Katsu Kätzchen entgleisen einen Moment die Gesichtszüge, ehe er lacht, ihr zärtlich über den Kopf streicht und dann nickt. Kumiko steht auf, nimmt Ai bei der Hand und führt sie hinaus in den Flur. Kaum ist die Tür gegangen stehe ich auf. Ich glaube ich weiß was sich da anbahnt, Katsu hätte Kumiko nie weggeschickt, vor allem nicht nach ihrem letzten Satz, wenn er nicht wirklich ernsthaft mit Katharina reden wollen würde. „Wo willst du hin?“, will Katsu mit fast verzweifeltem Unterton wissen und ich erwidere beruhigend: „Ich geh nur kurz ins Bad!“ Ich gehe also hinüber ins Bad, schließe die Türe hinter mir ab und lehne mich mit dem Rücken dagegen. Ich will nicht hören wie sie da draußen streiten. Lustlos lasse ich mich an der Tür hinab auf den Boden rutschen, lege das Kinn auf die Knie und seufze. Plötzlich klingt Katsus Stimme durch die Türe zu mir herein: „Verdammt, ich hab Kopfschmerzen und du hast nichts Besseres zu tun als mich zu zulabern? Sag mal geht’s noch? Und dann auch noch meine Gäste abwimmeln wollen, ich glaub’s ja nicht!“ „Ich hab in letzter Zeit kaum mehr einen Nachmittag mit dir verbracht und weißt du wer daran Schuld ist? Dein verfluchter Ryo, verdammt!“, kreischt sie zurück und klingt wie eine Furie Ich stecke die Finger in meine Ohren, spüre Tränen über meine Wangen laufen und will nichts mehr hören, will nicht hören wie ich ihre Beziehung kaputt mache und muss doch die letzten Worte hören die sich anhören wie Nadeln die mein Herz zerstechen: „Weißt du was Katharina? Das mit uns wird hier sicher nichts mehr. Es ist aus, so Leid es mir auch tut! Und mit Ryo hat das nämlich gar nichts zu tun, ich bin schwul, das ist es nämlich! Es war ein Fehler und das weiß ich jetzt. Tut mir wirklich leid!“ Ich höre Katharinas wütendes Schnauben, dann knallt die Wohnungstüre zu. War das… wirklich wahr? Katsu ist schwul? Genauso wie ich? Halt, ich bin ja nicht schwul… obwohl… ich hab mich ja in Katsu verliebt… glaub ich zumindest. Oh Gott, ich hab Angst. Jetzt wo ich weiß, dass er schwul ist… aber halt, war das vielleicht nur eine Lüge? Ja, ganz sicher, er ist nicht schwul, es war ein Joke oder so! Ich höre Katsu unterdrückt aufschreien; keine zwei Minuten später klopft es an der Badezimmertüre. Ich weine immer noch wie von Sinnen und weiß nicht warum. Ich mein, warum heul ich eigentlich? Katsu hat sich eben von Katharina getrennt, ich müsste feiern, endlich bin ich den Busch los, endlich kann ich Katsu knuddeln wann immer ich will, aber… ich fühl mich einfach schrecklich. „Ryo? Ryo, mach bitte die Türe auf. Bitte lass mich rein. Ich… ich wollte nicht vor dir streiten, ich will doch auf keinen Fall, dass es dir schlecht geht, ich hätte auch nicht gedacht, dass es dir so zu Herzen geht. Bitte, komm wieder raus!“ Ich antworte nicht. Ich will raus, will bei ihm sein, will ihn im Arm halten, aber ich schaffe es nicht, ich kann nicht raus gehen, kann nicht aufmachen, ich hab so ein schlechtes Gewissen Katharina gegenüber. Trotzdem sperre ich auf, rutsche hinter der Tür weg, hinüber zur Badewanne und lehne mich gegen den Rand. Katsu öffnet die Türe, schleicht herein und geht vor mir in die Knie. „Bitte, verzeih mir Ryo, das Letzte was ich will ist dich irgendwie verletzen. Es tut mir so leid. Und mit unserer Trennung hast du nichts zu tun! Bitte, glaub mir das, es hat schon länger zwischen uns gekriselt. Und wie gesagt, ich bin ja schwul, also… das wäre eh nichts geworden.“ Ich lehne mich vor, lege die Arme um seine Schultern und ziehe ihn einfach an mich, halte ihn im Arm – er ist schon längst auf meinen Schoß geplumpst – und heule mich an seiner Schulter aus. Fünf Minuten später versiegen die Tränen und Katsu kann mich endlich dazu bewegen, ihm auf die Couch zu folgen. Aber los lassen werde ich ihn nicht. Immer noch klammere ich mich an seinen Arm und er hält mich fest. Dann zieht er mich auf die Couch, auf seinen Schoß und ich lass den Kopf gegen seine Schulter sinken. Schön… einfach Ruhe und Frieden, ich blende mein schlechtes Gewissen einfach aus, ignoriere einfach alle schlechten Gedanken und lasse mich von seinem Körper wärmen. Als es an der Tür klingelt will ich nicht aufstehen. Ich will Katsu nicht loslassen, ich will ihn behalten, an ihn geschmiegt, ruhig und gelassen atmend hier sitzen und… aber meine Schwester muss ja doch einer einlassen. Also rutsch ich von dem rothaarigen Kätzchen herunter und sehe ihm nach wie er in den Flur läuft, dann sein helles Lachen, dann öffnet er die Türe und kommt zurück zu mir ins Wohnzimmer, wo er sich dieses mal auf meinen Schoß setzt. „Deine Schwester ist fast so niedlich wie du…“, stellt er fest, „Eben fragt sie so: ‚Wir haben euch doch nicht bei was Wichtigem gestört, oder?’ Das ist ein richtig scharfzüngiges kleines Ding. Ich hab sie echt gerne! Genauso wie dich!“ Er haucht mir einen kleinen Kuss auf die Wange und meine Haut beginnt zu prickeln, dort wo seine Lippen sie berührt haben. Kumiko und Ai kommen kichernd wieder ins Wohnzimmer, lächeln uns an, dann fragt Kumiko: „Gehen wir wieder? Tut mir echt leid Katsu, ich wäre gerne noch geblieben und ich hätte dir deinen Ryo gerne noch da gelassen, aber ich muss ihn jetzt doch mal entführen, Mum macht sich noch Sorgen.“ Wehmütig rutscht Katsu von meinem Schoß und lässt sich dann von mir mit in den Flur ziehen. Während ich mir die Schuhe anziehe wendet er nicht einmal den Blick von mir. Kumiko und Ai ziehen sich schnell Schuhe und Jacken an, dann sehen sie mir zu, wie ich mich noch einmal von Katsu in den Arm nehmen lasse. „Wir sehen uns Katsu Kätzchen!“ „Das ist ja süß!“ Er lässt mich los, haucht noch einen Kuss auf meine Wange, ehe ich mit Kumiko und Ai die Wohnung verlasse. Als wir zu Hause ankommen sitzt Ais Mutter schon am Küchentisch um ihre Tochter abzuholen und ich gehe sofort hinauf in mein Zimmer. Dort lasse ich mich wieder aufs Bett fallen und starre hinauf an die Decke. Soll ich wirklich zu lassen, dass ich mich in den Süßen verliebe? Ich hab mich eigentlich schon in ihn verliebt, so lange schon, aber… Gott, jetzt hat er keine Freundin mehr, was mach ich den jetzt? Soll ich ihm alles gestehen? Umbringen wird er mich schon nicht, ich glaube er liebt mich auch, aber… was soll ich tun, ich werd ihn ansehen, rot anlaufen wie ein Radieschen mit Sonnenbrand und dann werde ich stottern wie eine kaputte Schallplatte. Verdammt, was soll ich tun? Ich bin so… doof. Aber… ich bin immer noch bei der Hundeidee… ich mag Hunde irgendwie, klein, tapsig und in Katsus Armen… genau wie ich heute. Oh Mann, war der süß… ich hab’s wirklich genossen in seinen Armen zu liegen, wirklich. Es war so warm und kribbelig wie ein Glas Honigbienen… Moment, wie sollen die Honigbienen ins Glas gekommen sein? Aber ich lenke vom Thema ab, es ist natürlich dumm, dass Katsu und Katharina sich getrennt haben, aber… irgendwie ist es auch gut. Ach na ja, wen stört es, ich muss irgendwo sagen… Katharina tut mir leid aber es ist mir egal! Pff! Soll sie doch heulen die dumme Tussi, ich leg mich jetzt hin und schlaf ne Runde! Seufzend drehe ich mich um, schließe die Augen, denke an Katsu Kätzchen und schlafe sofort ein. Gott ist der Typ süß! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)