Friends never die alone von Tazka (Naru X Hina) ================================================================================ Kapitel 10: Die Hoffnung stirbt zuletzt --------------------------------------- In der Ferne konnte man eine verzweifele Sakura schreien hören „NNNEEEEIIIIIINNNNN“ Doch es war zu spät. Sasuke hatte sich längst damit abgefunden jetzt zu sterben, er wollte jetzt keine Gegenwehr mehr leisten. Naruto war letzten Endes doch stärker gewesen und jetzt war es an ihm Naruto die Ehre zu erweisen, die dieser verdiente. Das einzige was Sasuke bereute war, dass er nicht die Gelegenheit hatte, sich an seinem Bruder zu rächen. Sasuke schloss die Augen und legte einen entspannten Gesichtsausdruck auf. Er war bereit für den Tod und wartete auf den Gnadenstoß. Das Katana schnellte durch die Luft und dann war alles still. Die Zeit schien still zu stehen und es war wirklich absolut still, Sakuras Stimme war verebbt, dass tröpfeln des Wassers war erloschen, keine noch so kleine Brise war zu spüren. Und auch sein Körper war leicht wie eine Feder. Die schmerzen waren wie weggeblasen und trotzdem fühlte er sich so bedrängt. War er jetzt tot? Sah so dass Leben nach dem Tot aus? Stille und Dunkelheit. Egal wo er hinschaute war es dunkel. Er wollte schreien, doch kein Laut verließ seinen Mund. Er wollte davon laufen, doch gab es in alle Richtung nichts, nichts als Dunkelheit. Alles schien so aussichtslos, als in all der Dunkelheit plötzlich ein kleines Licht erschien. Ein kleines, intensives und sehr grelles Licht. Sasuke musste blinzeln um überhaupt in das Lciht gucken zu können. Das kleine Licht schien immer größer zu werden, es war, als würde es auf ihn zu kommen. Sasuke dachte an den Tunnel in eine andere Welt, den man aus Erzählungen kannte. Doch dann sah er eine schemenhafte Person in dem grellen Licht. Eine Person, die er nur zu gut kannte. Es war Naruto, breit grinsend. Er blickte zufrieden und freundlich auf Sasuke herab und reichte ihm helfend eine Hand. Dankbar griff Sasuke nach der Hand und… Im nächsten Moment war er zurück in der Wirklichkeit. Die schmerzen kehrten zurück, die Kälte die sich in seinen Knochen breit machte und das wimmern von Sakura, welches im Regen fast unterging. Etwas tropfte auf sein Gesicht, zu warm und zu dickflüssig für Regen. Was war geschehen, warum war er noch nicht tot. Er wollte sich umgucken, doch etwas brannte in seinen Augen. Das Katana viel fast geräuschlos in den Matsch. Als Naruto schließlich über ihm zusammen brach und auf ihn stürzte. Dann gelang es ihm doch seine Augen zu öffnen und mit einem mal wurde es ihm bewusst. Statt ihn zu töten hatte Naruto sich das Katana selbst in die Brust gerammt. Nun lag er auf ihm, sein Herz schlug langsam und schwach, die Flüssigkeit die in sein Gesicht getropft war, war Narutos Blut gewesen. Vorsichtig stemmte Sasuke ihn von sich runter und drehte ihn auf den Rücken. Er konnte es einfach nicht begreifen, warum hatte er das getan? Er hatte die Möglichkeit gehabt ihn zu töten, sich für alles was er Naruto angetan hatte zu rächen und hatte sich dann doch selbst geopfert. „Warum Naruto? Wieso hast du mich nicht getötet?“ Sasuke konnte gar nicht glauben was hier passierte. Er sollte da liegen und sterben, er hatte verloren, nicht Naruto. Ganz leise ächzte Naruto „Schmerz verschwindet nicht, wenn man anderen Schmerz zufügt. Er wird nur noch grausamer... Es tut mir Leid, dass ich dir nicht helfen konnte deinen Schmerz zu überwinden“ . Seine Augenlieder wurden immer schwere. Die Augen brannten und ihm wurde kalt. „Sasuke, du hast Sakura, versprich mir, dass du dich immer gut um sie kümmern wirst. Sie hat so ein großes Herz. Sie hätte es nicht verdient zu leiden.“ Sasuke nickte wild zustimmend. Er spürte das es mit Naruto zuende ging und wollte ihm jetzt nicht widersprechen. „Vergiss deinen Bruder, beginn ein neues Leben mit Sakura und werde glücklich mit ihr.“ stille trat ein. „Bitte versprich es mir!“ drängte der niedergeschlagene Naruto, weil er spürte, dass ihm die Zeit davon lief. „Ich verspreche es dir, aber du darfst jetzt nicht sterben. Du bist so stark Naruto, halte durch, Tsunade kann dir helfen. Bitte verlass mich nicht“ flehte Sasuke ihn an, er fühlte sich auf einmal so schlecht. Es waren nicht seine Wunden die schmerzten, es war, als konnte er Narutos Wunden spüren. Er konnte spüren wie Naruto fühlte und er erkannte was er angerichtet hatte. Nicht nur jetzt, sondern all die Zeit in der er fort gewesen war. Vor fünf Minuten noch, hätte Sasuke ihn ohne mit der Wimper zu schlagen umgebracht, doch jetzt hatte er Angst um ihn. Naruto hatte es endlich geschafft, Sasuke dazu zu bringen seine arrogante und abblockende Art abzulegen und sich der Welt zu öffnen. Sein leben lang hatte Sasuke sich verschlossen, er wollte niemand an sich ran lassen um den Schmerz des Verlustes nicht noch einmal erleben zu müssen. Langsam schlossen sich Narutos Augen, es war einfach zu anstrengend sie weiter offen zu halten. Sasuke hatte panische Angst, er wollte seinen besten Freund jetzt nicht verlieren, seinen einzigen Freund. „NARUTO, lass mich jetzt nicht alleine, ich habe verstanden was du von mir wolltest. Bitte mach doch endlich die Augen auf, MACH KEINEN SCHEISS, DU DARFST JETZT NICHT STERBEN“ schrie Sasuke seinen Freund an. „Bitte Naruto, du darfst mich nicht alleine lassen!“ flüsterte er verzweifelt. „Ich habe nie gewollt, dass es so weit kommt. Mein ganzes Leben habe ich gehofft, du könntest mich endlich akzeptieren und wir könnten richtige Freunde werden.“ Naruto sprach nurnoch sehr leise und undeutlich „Auch wenn es jetzt zu spät ist, es macht mich glücklich, dass wir jetzt Freunde sind.“ Sasuke saß zusammen gekauert über seinem Freund. Er griff nach Narutos blutverschmierter und eiskalter Hand. Er wusste nicht, was er sagen sollte, aber er wusste, dass er etwas sagen musste, damit Naruto nicht einschlief. „Naruto, wir sind mehr als Freunde, du bist mein Bruder.“ Sasuke konnte die Tränen nicht länger unterdrücken. All die Jahre hatte er sich jede träne verkniffen um stark zu wirken. Doch dass hatte nun ein Ende. Die anderen erwachten langsam aus ihrem Schock und Hinata war die Erste, die sich losgerissen hatte und heulend auf Naruto zu lief. Sasuke griff noch einmal fest Naruto's Hand „Brüder, von jetzt auf ewig!“. Naruto versuchte zu grinsen und nickte mit der letzten Kraft die er aufbringen konnte. Dann sank sein Kopf zur Seite und seine Atmung kam zum erliegen. Einige von Sasukes tränen tropften auf seine Hand, doch dass nahm er nicht mehr wahr. Hinata kniete sich vor Naruto's Kopf, und legte diesen Vorsichtig auf ihren Schoß. Tränen liefen über ihre geröteten Wangen und tropften auf Naruto's Stirnband. Doch Naruto blieb regungslos liegen. Die anderen stellte sich in einem Kreis um den am Boden liegenden Jungen und einigen gelang es nicht ihre tränen zurück zu halten. Anfangs hatten sie ihn gefürchtet, ihn ausgestoßen und ausgegrentzt. Er war der Trottel, der es einfach nicht schaffte ein Genin zu werden. Doch Naruto hatte etwas besonderes, er war ein selbstloser und sehr aufopfernder Freund. Auf zahlreichen Missionen hatten sie seine Art schätzen und lieben gelernt. Man konnte ihm bedingungslos vertrauen und sich darauf verlassen, dass er niemals aufgab. An Sakuras Verfassung und dem Verhalten von Sasuke und Naruto konnte auch die anderen recht schnell erkennen, was vorgefallen sein musste. Sie alle wussten um Narutos schwierige Kindheit und hatten miterleben können, wie gut ihm Sakura tat. Es war sicher ein Schock für ihn, als er das mit Sasuke und Sakura herausgefunden hatte. Es dauerte nur Sekunden bis Tsunade eintraf, doch Hinata und Sasuke kam es wie eine Ewigkeit vor. „Geht zur Seite, ich brauche Platz.“ rief sie „Auch ihr beide!“ ihr blick schweifte von Sasuke zu Hinata!“ Widerwillig wurden die beiden von ihren Freunden weg gezogen. Tsunade sammelte ihr Chakra in den Handflächen und strich damit über sein Herz. Geschockt fuhr sie hoch, sein Herz schlug bereits nicht mehr. Sie ließ ihren Kopf hängen und schüttelte Sanft den Kopf. Hinata brach fast zusammen und Sasuke riss sich von Sakura los, welche genau wie Hinata kurz vor einem Zusammenbruch stand. Sakura versuchte sich an Sasuke zu klammern. Sie brauchte jetzt einfach jemanden der für sie da war. Sie versorgte so gut es ging seine Wunden. Zur gleich Zeit merkte Naruto, wie alles um ihn herum dunkler wurde. Wieder einmal befand er sich in dem Raum in dem er schon so oft Zuflucht und Hilfe gesucht hatte. Vor ihm war das Gitter, welches den Kyuubi in seine Schranken wies. „Wieso grinst du Naruto“ fragte die gewaltige tiefe Stimme von Kyuubi „Wir sterben!“ machte Kyuubi noch einmal deutlich „Ich weiß Kyuubi“ „Aber wie kannst du dann so glücklich sein?“ „Weil es letzten Endes doch nicht umsonst gewesen war. Ich konnte einem Freund helfen, meinem Bruder!“ Naruto betonte das Wort „Bruder“ besonders. „NEEIINN, das kann nicht sein! Naruto ist so stark, er kann nicht einfach tot sein. ER DARF NICHT TOT SEIN!!!!“ schrie Sasuke verzweifelt, drängt Tsunade unsanft weg, kniete sich wieder vor Naruto und gab ihm einige Ohrfeigen. „Lass ihn Sasuke, es ist zu spät, gönn ihm seine Ruhe“ fauchte Tsunade gereizt, ihre eigene Unfähigkeit Naruto zu retten machte sie zornig auf Sasuke. Er war es, der Schuld an all dem hier hatte. Aber Sasuke beachtete sie nicht. Zu schmerzend war die Realität. „Nein, ich gebe ihn nicht auf!... er würde es auch nicht tun!“ Er Zog sein Shirt aus und presste es auf Narutos wunde. Dann fing er mit der Herzmassage an. „Los, worauf wartet ihr, ihr müsst mir helfen!!!!“ forderte er seine Freund auf, doch diese standen nur da und keiner von ihnen konnte seinen Blick erwidern! Tsunade hatte es gesagte, es war zu spät und unumgänglich und damit mussten sie sich abfinden. Trauernd starrte sie auf den Boden und versuchten jeder für sich mit der Situation fertig zu werden. Sasuke war selbst am ende seine Kräfte, doch nachdem was geschehen war, fühlte er sich dazu verpflichtet für Naruto 110% geben! „Ihr könnt ihn doch nicht einfach so im Stich lassen!“ schrie er sie an und schmerzend wurde ihm klar, dass er es war, der Naruto im Stich gelassen hatte, und nicht nur Naruto. „Ich bitte euch, ich schaffe es nicht alleine!“ flehte er sie an, doch wieder keine Reaktion Sein Blick traf Sakura's verweinte großen Augen. Ihr liefen immer noch vereinzelte tränen über ihre Wange. Sie schüttelte den Kopf „I...Ich wünschte, es wäre nicht so, aber erst ist tot Sasuke. Lass ihn, er hat viel durch gemacht, hart gekämpft. Lass ihn seinen Frieden finden“. Die Worte machten keinen Sinnen für Sasuke. Er konnte und wollte das einfach nicht wahr haben, es war keine fünf Minuten her, da hatten sie sich abtrünnig gehasst, aber sie waren beide lebendig. „Hinata, bitte, Naruto, er bedeutet dir doch so viel! Du kannst ihn doch nicht einfach so sterben lassen“ bettelte Sasuke sie an. Hinata, die völlig kraftlos war, wurde von ihrem Cousin gehalten damit sie nicht zusammen sackte. Doch als Sie Narutos Namen hörte, waren die Bilder von ihm wieder direkt vor ihren Augen, sie konnte ihn oben hinter der Absperrung sehen, wie er sie bei dem Kampf gegen Neji angefeuert hatte. Diese Erinnerung entfachte einen neuen ihr unbekannten Willen. Sie vergaß ihre Schüchternheit, ihre Zurückhaltung sie konnte Naruto nicht einfach so aufgeben, Sie löste sich aus Neji's Griff und wandte sich zu Sasuke „Was soll ich tun?“ erleichtert schaute er ihr in die Augen. „Du musst ihn beatmen, während ich ihn wiederbelebe!“ Für einen kurzen Moment dachte sie, all der Mut und Wille etwas zu tun hätte sie wieder verlassen. Verlangte Sasuke gerade wirklich von ihr Naruto zu beatmen? Ihn zu küssen? es trieb ihr die Röte ins Gesicht. „Hinata, konzentriere dich, dafür haben wir jetzt keine Zeit!“ fauchte sie Sasuke an, der wusste warum sie zögerte „Tut mir Leid“. Sie schüttelt sich noch einmal wach und lies sich dann hastig auf die Knie sinken. Langsam nährten sie sich seinen Lippen. Und während Sasuke anfing Narutos Herz zu massieren, legt sie Ihre Lippen auf die seinen. Sie erschrak kurz, als sie merkte wie kalt und leblos diese inzwischen waren. Jetzt bloß nicht ohnmächtig werden. Hinata, du darfst jetzt auf keinen Fall ohnmächtig werden redete sie sich selbst Mut zu. In Narutos inneren herrschte Stille. „Sieht so die Ewigkeit aus? Werden wir auf ewig zusammen sein?“ fragte Naruto voller Hoffnung, er hatte Angst davor alleine zu sein. Der Kyuubi bewegte sich kein Stück „Ich werde dich nicht alleine lassen“ knurrte er, worauf Naruto ihn glücklich ansah. „Aber da bin ich wohl nicht der einzige“ Als Naruto nicht reagierte fuhr Kyuubi fort „Hast du es denn noch nicht bemerkt?“ Naruto guckte nur weiter fragend „Alle deine Freunde sind da... Und sie kämpfen um dein Leben!“ Etwas verwirrt, von dem was Kyuubi da sagte horchte Naruto auf und konnte immer wieder einen Druck auf seiner Brust und seinen Lippen spüre. Dann spürte er auch wie immer wieder warme Tropfen seinen Körper bedeckten. Er konnte ihr leises wimmern hören, wie sie ihn anflehten stark zu sein und zu kämpfen! Er wollte nicht, dass sie wegen ihm traurig sind „Ich wünschte, ich könnte nur noch einmal mit ihnen reden, ihnen sagen, was sie mir bedeuten“ „Dann tu das Naruto, es ist noch nicht zu spät, dein Weg ist hier noch nicht zu Ende! Konoha braucht dich! Deine Freunde brauchen dich!“ „Aber ich verstehe nicht“. „Kämpfe dagegen an, mit meiner Hilfe kannst du es schaffen“ Naruto nickte dem Kyuubi dankend zu. Er sammelte noch einmal all sein Chakra und versuchte Krampfhaft wach zu werden. Er konnte spüren wie das Leben mehr und mehr in ihn zurück kehrte. Es war ein grauenhaftes Gefühl, alles Tat ihm weh, sein Körper war eiskalt, doch er war glücklich. Außerhalb seines Körpers waren schon einige Minuten vergangen und Sasuke und Hinata waren am ende ihre Kräfte. Sie würden es nicht mehr lange durchhalten, als Hinata plötzlich Wärme spürte. Erst dachte sie, sie bildete es sich nur ein, doch sie wurde sich immer sicherer. Erschrocken setzte sie sich auf, als Naruto seine Augen ruckartig aufriss und direkt etwas Blut hustete. Er merkte die vielen Wunden und das starke stechen in seiner Brust, doch er lebte und er konnte sich nicht erklären warum. „Arrigato“ Naruto grinste erst Hinata dann Sasuke entgegen. Dann wurden seine Pupillen wieder weiß und er verlor das Bewusstsein. Doch dieses mal waren Sakura, Tsunade und Ino sofort zu stelle. Hinata und Sasuke machten ihnen sofort Platz. Mehrere Minuten des hoffen vergingen bis Tsunade mit einem viel versprechenden lächeln aufblickte. „Seine Wunden sind tief und schwerwiegend. Zudem hat er jede menge Blut verloren, aber er wird es überleben“. Erleichterung ging durch die Runde. Sasuke ging auf Hinata zu und ging dann vor ihr auf die Knie „Es tut mir Leid Hinata, das ich dich angegriffen habe um Naruto zu provozieren. Das ist wirklich unverzeihlich“ sagte er aufrichtig. Hinata ließ sich ebenfall auf die Knie sinken, legte ihren Arm auf Sasukes Schulter. „Wie könnte ich dir sauer sein? Danke das du Naruto nicht aufgegeben hast.“ Flüstere sie mehr als das sie sprach. Sasuke lächelte sie noch dankbar an und gönnte sich dann eine Pause. Er schloss die Augen und sackte zur Seite. „Lasst uns die beiden ins Krankenhaus bringen“ schlug Tsunade der Gruppe vor. Während Jiraiya Naruto vorsichtig hoch hob, kümmerte sich Lee um Sasuke. Etwas forsch warf er sich Sasukes kalten Körper auf den Rücken und folgte dann Jiraiya. Nach und nach verschwanden alle in Richtung Krankenhaus, bis Sakura und Hinata alleine zurückblieben. „Kommst du Hinata?“ fragte Sakura beschämt. „Ich komme gleich nach, ich Brauch nur fünf Min...“ Hinata schaffte es nicht den Satz zu beenden. Kraftlos und völlig ausgelaugt brach auch sie zusammen. Sakura schaffte es gerade noch sie zu stützen. „Arrigato Hinata“ flüsterte Sakura der bewusstlosen ins Ohr. Dann hob sie Hinata hoch und folgte den anderen. --------------------------------------------------------------------------------- So das war schon das nächste Kapitel.... Ich weiss es ist iwie kitschig, aber ich mag es :) Nächste Kapi kommt in kürze Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)