Bis(s) wir uns verlieren von Bella_Cullen133 (Bella and Edward in LOVE ♥) ================================================================================ Kapitel 1: Krank ---------------- „Warte!“ rief ich meinem geliebten Edward nach. Es ist nun schon mehr als ein Jahr her, dass er mir meinen sehnlichsten Wunsch erfüllte und mich in ein Geschöpf der Nacht verwandelte. Man hatte viele Namen für uns, aber am häufigsten wurden wir als Vampire bezeichnet. Edwards großer Bruder, Emmett, hatte mich immer öfter zum Armdrücken heraus gefordert, doch leider ließ meine überlegene Stärke nach und deshalb verlor ich immer öfter. Somit gab er sich das recht mich mit meinem Sexualleben aufziehen zu dürfen. Renesmee, war meine und Edwards Tochter. Sie wurde geboren als ich noch ein Mensch war und somit war sie Halb Vampir und Halb Mensch. Mittlerweile hätte sie eine Fünf Jährige sein können, aber wesentlich Schlauer als viele Jugendliche. Manchmal konnte ich sie überzeugen menschliche Nahrung zu sich zu nehmen, aber nur Fleisch und vielleicht etwas Belage. Gemüse lehnte sie strickt ab, denn sie meinte immer:“Ich bin kein Pflanzenfresser.“ Doch der haupt Bestandteil ihrer Ernährung war natürlich Blut. Jacob fand das immer noch ekelig, aber sonst war alles Okay mit ihm. Meistens begleitete er uns bei der Jagd, um Renesmee zu beschützen, aber natürlich würde ihr auch so nichts passieren, denn entweder ich oder Edward wären bei ihr und würden alles tun damit ihr nichts passiert. Auch der Rest unserer Familie würde sein Leben für Renesmee geben. Die Pässe, welche ich seit dem Treffen mit den Volturi, in einer Schublade in unserem Haus versteckte, trafen bald nicht mehr auf meine Tochter zu, also muss ich ihr bald einen neuen Besorgen. Naja, vielleicht kann das ja Jasper für mich erledigen. An diesem Abend waren Edward und ich jagen. Wir liefen wenige Minuten durch denn Wald, ehe wir auf einen Hirsch stießen. Verletzt hatten wir ihn schnell, doch das Tier konnte fliehen. Doch der Geruch seines warmen, köstlichen Blutes lockte uns natürlich an. Wir liefen in die Richtung aus welcher der Geruch kam und es trieb mich so sehr an, dass ich meine Ehemann fast eingeholt hatte, als ich plötzlich einen stechenden Geruch aus der entgegen gesetzten Richtung wahrnahm, blieb ich abrupt stehen. Ich drehte mich in die Richtung aus welcher der Geruch kam. Wenige Sekunden später tauchte Edward hinter mir auf und nahm meine Hand in die seinige. „Schatz, warum kommst du denn nicht, ist was passiert?“ fragte er mich sanft, doch ernsthaft. Ich drehte mich nicht zu ihm, sondern starrte weiter in die Richtung aus welcher der Geruch kam. Ich dachte kurz nach und eine Sekunde später hatte ich meine Entscheidung getroffen. Um Edward keine Sorgen zu bereiten, drehte ich mich zu ihm und grinste ihn frech an. ich gab ihn einen Kuss auf seine perfekten marmor Lippen, zog meine Hand aus seiner und rannte los und zwar in Richtung aus welcher der Geruch, des Blutes von dem verletzten Hirsch ausging. Als ich die Stelle erreichte, wo das Tier seine klägliche Ruhe gefunden hatte, ließ ich mich daneben nieder und betrachtete es. Die Augen des Hirsches waren weit aufgerissen und verängstigt. Ich senkte meinen Kopf und bohrte meine spitzen Zähne in dessen Hals. Das warme Blut passierte meine Lippen und floss in meinen Mund. Während ich schluckte, hörte ich wie sich Edward neben mir auf die Knie fallen lies. Als sich der letzte Tropfen Blut in meinem Mund befand, richtete ich mich auf und schaute ihm in seine fast schwarzen Augen. Seine Züge wirkten nachdenklich und mir kann der Gedanke, dass er wohl misstrauisch war, wegen meinem komischen Verhalten. Als er endlich merkte, dass ich ihn ansah veränderte seine Miene schlagartig. Mein, ach so geliebtes, schiefes Lächeln erschien auf Edwards umwerfen, schönem Gesicht, das mich wie immer zum dahin schmelzen brachte. Keiner von uns sagte etwas als Edward aufstand, um ebenfalls etwas zu trinken. Ich lehnte mich an dem Stamm eines Baumes. Es dauerte nicht lange bis er fertig war. Aus irgendeinem Grund brauchte ich immer länger als mein Ehemann beim Essen, aber es machte mir nichts aus, immerhin musste er ja auf mich warten und ich nicht auf ihn. Als Edward auf mich zukam, löste ich mich von dem Baum und nahm seine Hand. Ich schaute ihm in die, nun wieder Karamell gefärbten, Augen. Ein verführerisches Lächeln erschien auf meinem Gesicht und Edward lächelte ebenfalls. Danach machten wir uns gemeinsam auf den Weg nach Hause. Als wir unser Zuhause erreichten, wartete Renesmee schon ungeduldig auf uns. Ich ging auf sie zu und meine kleine Tochter rannte aus dem Haus und sprang mir in die Arme. Langsam hob sie ihre Hand und legte sie mir auf die rechte Wange. Augenblicklich tauchten Bilder vor meinen Augen auf. Ich sah Renesmee wie sie Frühstückte und dann spielte sie der Reihe nach mit Esme, Rose, Emmett und Alice. Außerdem zeigte sie mir wie sehr sie mich und Edward vermisst hatte. Nachdem sie fertig war, begann Renesmee zu zappeln. Ich setzte meine Tochter auf dem Boden ab und diese rannte zu ihrem Vater. Edward hob sie hoch und umarmte sie sanft, ehe sie ihm ebenfalls die Hand auf die Wange legte. Nachdem meine Tochter ihrem Vater die Bilder gezeigt hatte, schlief sie relativ schnell in seinen Armen ein und wir brachten sie in ihr Bett. Danach gingen wir in unser Schlafzimmer und ich setzte mich aufs Bett, während Edward zum Fenster ging und in die dunkle Nacht hinaus schaute. Ich dachte lange über den stechenden Geruch nach, den ich im Wald gerochen hatte, und bekam Kopfschmerzen. Vielleicht hätte ich es meinem Mann erzählen sollen, dann hätten wir nach sehen können wo der Geruch herkam. Plötzlich berührte mich jemand an der Schulter und sagte:“Na, mein Schatz, worüber denkst du denn so angestrengt nach?“ Ich drehte mich zu Edward um und lächelte während ich schein Heilig antwortet:“Über nichts. Nur darüber, welches Glück ich mit dir haben. Und mit unserer wunderbaren Tochter und außerdem…“ Doch er ließ mich den Satz nicht beenden. Stattdessen drückte er mir zärtlich seine Lippen auf meine. Ich erwiderte den Kuss nur zu gern und schlang meine Arme um seinen Hals. Unser Kuss wurde noch Leidenschaftlicher und Lustvoller als bisher. Als mich am nächsten Morgen die Sonne in den Augen blendete, hob ich meinen Kopf von Edwards Marmornen Brust und küsste ihn sanft. Seine Augen waren auf mich gerichtet und das schiefes Lächeln erschien auf seinem Gesicht. Plötzlich hörte ich ein starkes Husten aus Renesmees Zimmer. Augenblicklich sprang ich aus unserem Bett und schlüpfte in meinen blauen Bademantel. Wenige Sekunden später betrat ich das Zimmer meiner Tochter und erschrak. Das Mädchen saß aufrecht in ihrem Bett und hustete sich fast die Lunge heraus. Sie hustete so stark, dass ihr die Tränen über die Wangen liefen. Mein ganzer Körper war erstarrt und wachte erst wieder auf als mich Edward an der Schulter zu unserem Kind stieß. Ich ging zu ihr und nahm sie in die Arme. Langsam ebbte ihr husten ab und sie legte ihren Kopf an meinen Hals. Edward sagte:“Ich bringe sie zu Carlisle, du ziehst dich an und kommst dann nach.“ Erst jetzt fiel mir auf, dass er eine Jeans und ein einfaches weißes T-Shirt trug. Ich wollte ihm nicht wiedersprechen und überließ ihm Renesmee. Als ich wieder ins Schlafzimmer kam, machte ich mir unglaubliche Sorgen um unsere Tochter. Ich zog mir ebenfalls eine Jeans an und ein langärmeliges T-Shirt. Dann schlüpfte ich noch in meine Turnschuhe und folgte meiner Familie. Als ich ins Wohnzimmer kam, lag meine Tochter bereits auf dem Sofa und schlief. Esme erklärte mir, dass Carlisle, Renesmee einen Hustensaft gegeben hat und dass es fürs erste reichen müsste. Ich ging zu Edward und schaute genau wie er unserer Tochter beim schlafen zu. Sie war eigentlich still, nur ab und zu konnte man sie husten hören. Renesmee wachte wenige Stunden später wieder auf. Sie war komplett durch geschwitzt und deshalb beschloss ich, dass sie duschen musste. Es dauerte nicht lange und dann sagte Esme:“Vielleicht solltet ihr mit ihr jagen gehen, dann kommt sie vielleicht wieder zu kräften.“ Ich nickte und hob meine Tochter hoch und wir verließen das Haus der Cullens. Schon bald rochen wir ein junges Reh und machten uns auf die Jagd. Edward lief schon mal los und ich drehte mich zu Renesmee um. In diesem Augenblick knickten die Beine meiner Tochter ein und sie fiel. In letzter Sekunde hielt ich sie fest, sonst wäre sie mit ihrem Kopf gegen einen Stein geknallt. Ich legte meine Hand auf ihre Stirn und wusste sofort, dass sie Fieber hatte. Ich schätzte auf 40°C. Um sie zu kühlen legte ich ihr meine eiskalte Hand auf die Stirn und rannte zurück nach Hause. An Edward dachte ich in diesem Moment nicht, aber er würde schon merken wo wir waren. Carlisle hatte uns schon gehört und trat aus dem Haus. Ich überließ ihm die schwer atmende Renesmee nur ungern. Schnell erzählte ich was passiert war. Augenblicklich brachte er sie ins Haus und legte sie auf die Couch. Ich ging in die Küche, wo Esme gerade eine Fensterscheibe putzte. Langsam setzte ich mich auf einen Sessel und schaute ihr dabei zu. Plötzlich schlang jemand von hinten seine Arme um mich und vergrub sein Gesicht in meinem Haar. Ich stand auf, drehte mich um und Edward nahm mich in die Arme. Seine Lippen berührten meine und ich verschränke meine Finger in seinem Nacken. Ich zitterte leicht, und mein Mann merkte sofort, dass ich mich nervlich am Ende war. Zusammen gingen wir ins Wohnzimmer in welchem unsere ganze Familie um die Couch herum stand und die friedlich schlafende Renesmee beobachtete. Alle waren da, alle außer Alice. Diese saß am Treppenabsatz und starrte ins nichts. Edward kniete sich neben unsere Tochter, während ich mich neben Alice setzte und ihre Hand nahm. Plötzlich zuckte sie zusammen und sprang wie vom Vampir gebissen auf. Augenblicklich stand Jasper an ihrer Seite um sie zu stützen. „Alice, was sieht’s du?“ fragte er besorgt und umarmte sie sanft. Das Mädchen warf ihrem Mann einen Blick zu, der ihm sage sollte „Ich erklär es dir später.“ Dann sah sie zu mir und sagte:“Ich… ich habe Renesmee gesehen, sie hat nur eine einfache Grippe, also nichts Ernstes.“ Aber in ihrem Blick lag etwas was mir Unbehagen bereitete. Als sie merkte, dass ich ihr in die Augen sah, ergriffe sie Jaspers Hand und zog ihn zu Renesmee. Dieses Verhalten war nicht normal, vor allem für Alice. Ich blickte ihr verwirrt nach und schließlich folgte ich ihnen. Nach ein paar Minuten verschwanden Alice und Jasper aus dem Wohnzimmer und nun wurde ich wirklich Misstrauisch. Aber schließlich dachte ich mir die Beiden wollten wohl jagen gehen, da sie Beide bereits schwarze Augen hatten. Dann schaute ich in Edwards Augen und sah Verwirrung und Nachdenklichkeit darin. Er starrte die Tür an, durch welche Alice und Jasper verschwunden waren. Nach und nach ließen uns die anderen alleine. Als wir alleine waren, ging ich zu meinem Mann und sah im noch tief in die Augen. Nach kurzem schweigen fragte ich ihn:“Edward, was ist? Ich sehe in deinen Augen, dass du über etwas nachdenkst, sag es mir, bitte.“ „Ach, nichts. Alice hat nur auf einmal angefangen „Stille Nacht, heilige Nacht“ in Italienisch zu übersetzen, dass macht mich nur etwas stutzig.“ sagte er nun leicht gequält. Ich nahm ihn in die Arme und küsste Edward sanft, ehe ich kichernd sagte:“Oh, dass tut mir Leid. Ich hoffe, dass treibt dich nicht zur Verzweiflung.“ Nun musste auch er lächeln, aber es wurde schnell wieder Still und wir starrten Beide unsere kranke Renesmee an. ************************************************** hi erstmal.. danke das ihr reingekuckt habts.. es is meine erste geschichte.. also bitte ned wundern.. wenn es scheiße is.. ihr könnts natürlich jede kritik schreiben und so.. wenn ihr lieb seits gibts ma bitte auch ein paar tipps!!! Herzlichen Danke fürs lesen und reinkucken nochmal^^ Danke wenn ihr ein kommi hinterlasst.. freu mich schon drauf^^ lg ♥ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)