Vergessene Sünden von Ash_Lynx (Toshiya x Kyo) ================================================================================ Kapitel 1: Prolog ----------------- Titel: Vergessene Sünden Autorin: Fandom: Dir en Grey Warning: BDSM, Sextoys, Bondage, Lemon, Rape, MA (evtl. noch andere) Disclaimer: Alle Charaktere gehören sich selbst! Diese Geschichte ist nur einem perversen, verrückten Fangirlyhirn entsprungen. Ich möchte mit dieser FF niemanden beleidigen oder diskriminieren! ___________________________________ Ein Vogelzwitschern drang durch das offene Fenster ins abgedunkelte Schlafzimmer. Eine warme Morgenbrise streifte seinen Körper, den er aus der Decke gewunden hatte. Langsam öffnete er seine Augen und blinzelte, um sie an die sanfte Helligkeit im Raum zu gewöhnen. Einen Moment lang lauschte er noch in sich hinein, darauf wartend, ob ihn der Schlaf wieder einholte oder endgültig davon driftete. Dem war nicht so, also drehte er sich aus seiner verkauerten Stellung auf den Rücken und streckte sich ausgiebig. Er liebte Samstage. Da war das Wochenende noch nicht vorbei, aber die Arbeit beendet. Nun ja, zumindest wenn sie keine Konzerte fürs Wochenende angesetzt hatten. Ein leises Raunen links neben ihm ließ ihn aufmerken und den Kopf zu dieser Person drehen. Er betrachtete das schmale Gesicht vor sich und musste sanft lächeln. Toshiya sah aus wie ein Engelchen wenn er schlief. Kyo drehte seinen Körper zu ihm, stützte sich mit dem Ellbogen auf sein weiches Kissen und bettete seinen Kopf auf seine Handfläche. Er betrachtete seine langen schwarzen Wimpern die auf seinen Wangen ruhten und den sich hebenden und senkenden Brustkorb. Er war versucht ihm eine wirre Haarsträhne aus dem Gesicht zu streichen, doch das wäre zu viel des Guten. Sie waren Freunde, die sich ab und an das Bett teilten. Gefühle waren nicht im Spiel und deshalb durfte er sich auch nicht benehmen, als wäre er sein Geliebter. Der Sänger betrachtete Toshiyas leicht geöffnete Lippen, die feucht glänzten und war versucht diese mit seinen eigenen zu versiegeln. Doch er wollte den Bassisten nicht aufwecken, es war noch viel zu früh am Morgen. Also rollte der Blonde lautlos vom Bett und verließ das Schlafzimmer. Nach seiner Morgentoilette sprang er kurz unter die Dusche, zog sich dann behelfsmäßig an und ging in die Küche um Kaffee zu machen. Ein Blick auf die Uhr verriet ihm, dass es gerade mal drei Stunden nach Sonnenaufgang war und somit noch jede Menge Zeit um den freien Tag zu genießen. Gerade als er dabei war, sich eine Zigarette anzuzünden, erschien ein verschlafener und durchaus zerknautscht aussehender Mann im Türrahmen, murmelte ein leises “Ohayou~” und verschwand wieder. Kyo hörte die Badezimmertür schließen und kurz darauf die Dusche angehen. Er musste grinsen. Das war so total untypisch für ihn. Zumindest hatte es nach außen hin den Anschein, denn Toshiya verbarg noch ganz andere Seiten an sich. Da der Sänger so oft es ihm möglich war ins Land der Träume abdriftete, kam es bei ihm öfter vor, dass er einfach viel zu ausgeschlafen war, um ein Morgenmuffel zu sein. Er zog an seiner Zigarette, nahm den fertig gebrauten Kaffee von der Maschine und setzte sich an den kleinen Frühstückstisch. Er nahm ein Magazin, das in eine Halterung gespannt war und begann es durchzublättern, während er rauchte und seinen Kaffee schlürfte. So bekam er gar nicht mit, dass das Wasser in der Dusche nicht mehr lief und jemand hinter ihm stand. Toshiya betrachtete den Blonden vor sich stumm und ließ ihm noch einen Augenblick der morgendlichen Ruhe zuteil, bevor er ihm unbemerkt von hinten ein schweres Halsband aus Metall anlegte, an dessen Innenseiten lange Stacheln eingearbeitet waren. Augenblicklich versteifte sich der Körper unter ihm und die angehobene Tasse wurde abrupt abgestellt, sodass einige Tropfen den weißen Tisch befleckten. “Tosh~”, murmelte er und legte seine Finger an das Halsband. Doch der Angesprochene reagierte nicht darauf, sondern klickte ihm eine Leine an und zog ihn langsam aber bestimmt zu sich nach hinten. Diese Haltung zwang den Kleineren in die Augen des Bassisten zu sehen. Kyo empfing ein gnadenlos kalter Blick, den er stur und kämpferisch erwiderte. Das Spiel hatte begonnen. ___________________________________ So~ Adult kommt dann im ersten Kapitel. ^__^ Dachte mal, ich tausche die Rollen xD Toshiya ist meiner Meinung nach perfekt dafür geeignet ^.~ Kapitel 2: Kapitel 1 -------------------- Die Stacheln an seinem Hals drückten schmerzhaft durch Toshiyas Zug. Dieser drehte sich ohne ein Wort um und zog den Vocal an der Leine mit sich. Kyo, durch diese plötzliche Bewegung völlig überrumpelt, knallte mit dem Stuhl rücklings auf den Boden und versuchte sich so schnell es ihm möglich war, seinem “Herrchen” hinterherzukommen, damit sein Hals durch den starken Druck der Stacheln nicht anfing zu bluten. Sein Herz pochte vor Schreck und Spannung in seiner Brust. Toshiya kümmerte sich jedoch nicht um seine Probleme und marschierte schnurstracks in Richtung der Treppe, wo es zu Kyos persönlichem Spielzimmer hoch ging. Der Gefangene betrachtet seinen Meister vor sich und schluckte trocken. Dieser hatte sich in Schale geworfen, so wie immer, wenn sie eine Session hatten. Glänzender Lack schmiegte sich an die langen Beine des Bassisten. Ein Korsett mit blutroter Schnürung am Rücken zierte seinen Oberkörper. Ein klangvolles “Tock Tock” erklang auf dem Holzboden, als er mit seinen Highheels aus Lackleder darüber stolzierte und Lackhandschuhe, die die Hände bis auf einen Ring um den Mittelfinger aussparten, zierten seine Arme. Kyo leckte sich über die Lippen, als er mit dem Blick auf den kurzen Lackhotpants hängen blieb und seine Augen zu der Peitsche, die darin eingesteckt war, wandern ließ. Er musste breit grinsen. Toshiya sah einfach umwerfend aus in diesem Outfit. Jedesmal aufs Neue verspürte Kyo eine unsägliche Lust in sich aufsteigen, wenn er den Großen in solch einem aufreizenden Outfit sah. Doch er hatte nicht viel Zeit sich an diesem Anblick zu erfreuen, denn der Besagte blieb stehen und zog Kyo ungeduldig zu sich. “Runter auf die Knie. Lauf wie ein räudiger Hund die Treppe hoch”, befahl er kalt und ließ ihn abrupt los. Kyo atmete scharf aus, erleichtert über den wieder nachlassenden Druck an seinem Hals und ging wehmütig auf alle Viere. Ein bedrückendes Gefühl breitete sich in seiner Brust aus, als er seine Hand auf die erste Stufe legte und langsam begann die Treppe hochzugehen. Das war so erniedrigend. Kyo kniff die Augen zu und versuchte tief durchzuatmen um den Sturm in sich zu unterdrücken. Mit einem genugtuenden Lächeln im Gesicht betrachtete derweil der Bassist den sonst so aufmuckenden Sänger unter sich. Er liebte diese Kontrolle. Eine kalte Befriedigung breitete sich in ihm immer wieder in solch einer Situation aus. Er zog seine zwölfschwänzige Peitsche heraus. “Bist du taub? Ich sagte du so sollst wie ein räudiger Köter laufen!”. Knallend ließ er das Leder auf den nackten Rücken vor sich sausen. Einmal. Zweimal. Dreimal. Kyo wand sich unter den Schlägen. Drückte den Rücken durch und neigte den Kopf stöhnend in die Höhe. Sein Rücken brannte schmerzhaft und er rutschte beinnahe von einer Stufe, als ihn ein spitzer Kick in den Oberschenkel weiter hochtrieb. Er konnte sich ein leises Wimmern nicht unterdrücken, doch versuchte er nun dem Wunsch seines Meisters so gut es ging nachzukommen. Er ließ Kopf und Schultern hängen und bewegte sich eingekauert an der Wand entlang. Ein Kribbeln fuhr durch seinen Körper, denn er konnte seine beherrschenden Blicke förmlich auf seinem Körper fühlen. Nun hatte der Blonde verstanden und so gab es keine weitere Bestrafung. Vorerst. Der Schwarzhaarige betrachtete die Person unter sich, während er neben ihm die Stufen hochschritt. Er liebte diese unterworfene Haltung. Diese Röte im Gesicht des anderen, wenn er sah, dass ihm etwas unangenehm war. Kyo war sein perfektes Spielzeug. Im ersten Stock angekommen, ließ er Kyo vorgehen, denn dieser wusste nur allzu gut, wohin es nun gehen sollte. Am Flurende angekommen, kauerte sich der Vocal wie gewohnt in die Ecke und sah Toshiya aus untergebenen aber dennoch widerspenstigen Augen an, bis dieser die Türe öffnete. Er betrachtete den Körper des Kleineren. Zahlreiche frische und alte Spuren ihrer Sessions waren noch darauf zu sehen. Jeder dieser Verletzungen erzählte eine Geschichte, an die er sich nur allzu gerne erinnerte. Das es dem Vocal gefiel, war nicht zu bestreiten, denn eine leichte Beule zeichnete sich bereits in seiner weiten Jogginghose ab. Ein Schmunzeln zierte die geschwungenen Lippen des Größeren und verunsicherten sein Opfer etwas. Die Tür wurde aufgeschlossen und Kyo unliebsam hineingezerrt. Er stolperte. Der Zug um seinen Hals verstärkte sich und er musste vor Überraschung und Schmerz würgen. Tränen schossen ihm in die erschrocken aufgerissenen Augen. Keuchend griff er nach seinem Hals, an dem drei dünne Rinnsale hinabflossen. Toshiya beugte sich zu ihm hinunter, streichelte sanft seinen Kopf und entfernte ihm dabei die Leine vom Hals, bevor er sich wieder aufrichtete und Kyo mit einem gekonnten Tritt in die Seite auf die Knie brachte. Dieser schrie leise auf und schickte wütende Blicke zu seinem Peiniger. “Fuck you Tosh!”, spuckte er ihm förmlich entgegen. Er hatte nicht vor sich widerstandslos zu ergeben. So viel Stolz hatte er noch bei diesem Spiel, den er verteidigen wollte. Funkelnd stierte er auf seinen Sub hinunter. “Pass auf wie du mit mir redest! Du kleine dreckige Made!”, fauchte er, packte Kyo grob am Kinn und gab ihm eine schallende Ohrfeige. Doch dieser setzte noch eins drauf, indem er ihm grinsend den Mittelfinger präsentierte. Wütend zuckte ein Auge seitens des Größeren, als er diese Geste vernahm. Das war so typisch Kyo. Aber genau deshalb machte es ihm solchen Spaß. Der Blondschopf hatte so gut wie keine Grenzen. Und wenn er anfing sich aufzuspielen, war das nur ein Zeichen, dass er es härter haben wollte. Toshiya war nur allzu gerne bereit seinen Bedürfnissen nachzukommen. “Du kleine Hure willst es also nicht anders, uh?!”, knurrte er, krallte seine Finger in die Blonden Haare und zog ihn in Richtung eines kleines Hockers. Kyo griff automatisch nach seinen Händen, als er diese brutale Geste erfuhr und versuchte den Druck so gut es ging durch Fußgestrampel auszugleichen. Sogleich spürte er auch das kalte Bein des Hockers neben sich und sah etwas verwirrt in des Bassisten Gesicht hinauf. Dieser jedoch, stellte ein Bein auf den Hocker und umklammerte hart Kyos Kinn. Mit der freien Hand zog er sich den Reißverschluss seiner Hotpants auf. Kyo starrte auf sein erigiertes Glied und verstand. Doch so einfach wollte er es ihm nicht machen. Er drückte die Hände gegen seine Oberschenkel und versuchte sich von ihm wegzudrücken. “Darauf kannst du lange warten!”, protestierte er, doch Toshiya krallte seine langen Fingernägel in sein Kinn und drückte in die weiche Haut seiner Wange, sodass Kyos Kiefer auseinander klappte. “Halt die Fresse Kyo-chan!”, fuhr er ihn scharf an und drückte ihm seine Männlichkeit hart in den Mund. Der Kleinere musste gequält würgen, als seine Eichel unvorbereitet in seinen Hals drang. Er krallte die Finger in das Leder am Körper des Bassisten, der erneut die Peitsche auf seinen Rücken knallen ließ und Kyos Kopf brutal vor und zurück bewegte. Kyo blieb nichts anderes übrig, als zu versuchen zwischen den schnellen und harten Stößen Luft zu holen. Sein Hals schmerzte, ihm war aufgrund des Luftmangels schwindelig und er fühlte sich wie das letzte Stück Scheiße. Heiße Tränen bahnten sich ihren Weg in seinen Augen, doch er blinzelte sie so gut es ging weg. Immer wieder musste er Würgen und Husten, doch das wurde von dem Bassisten kaum zur Kenntnis genommen, sondern mit einem kurzen, aber kraftvollen Peitschenhieb bestraft. Toshiyas Erregung pulsierte. Sein Körper kribbelte brennend vor der machtintensiven Lust die ihn erfüllte. Er sah zu dem Vocal hinunter und erblickte mit Genugtuung die gequälte Pein in seinem Gesicht. Er hatte sich vorläufig seinem Schicksal ergeben und ließ es mit sich geschehen. Seine Hände ruhten, zwar noch verkrampft, aber dennoch ruhig auf Toshiyas Hüfte und er hielt seinen Kopf still, sodass Toshiya hemmungslos in ihn stoßen konnte. Als er auch noch die aufsteigenden Tränen in dessen Augen sehen konnte, gab es ihm fast den Rest, Toshiya erzitterte, stieß tief in Kyos Hals und drückte ihn am Hinterkopf dagegen. Stöhnend ergoß er sich in ihm und drückte nur stärker zu, als Kyo anfing zu zappeln und zu würgen. Dem Älteren tanzten schwarze Punkte vor den Augen. Das heiße Sperma des Größeren glitt seine Speiseröhre hinunter und seine Eichel verschloss ihm die Atemwege. Toshiya hielt ihn lange in dieser Position, wodurch ihm auch noch die letzte kleine Möglichkeit zu atmen verwehrt wurde. Er dachte er müsse jeden Moment in Ohnmacht fallen, als er auch schon losgelassen wurde. Der Blonde stürzte mit tränenverschmiertem Gesicht auf alle Viere, doch bevor er dem drängenden Bedürfnis zu würgen nachkommen konnte, legte sich eine schmale Hand auf seine Lippen und verbot es ihm. Kyo hatte keine Kraft sich gegen diese Hand zu wehren, weshalb er nur so tief es ihm in dem Moment möglich war, durch die Nase atmete und versuchte seinen zitternden Körper zumindest in dieser Position zu halten. Nach ein paar Sekunden nahm die Welt um ihn herum wieder ihre vertrauten Farben an und sein Körper fühlte sich nicht mehr allzu stumpf an. Toshiya bemerkte, dass der Kleinere wieder ruhiger atmete und nahm die Hand von seinem Mund. “Das hast du gut gemacht, Warumono”, säuselte er sanft in sein Ohr und leckte ihm den Hals entlang. Der Angesprochene murrte leise bei dieser weichen Geste und schmiegte seinen Rücken an die Person hinter sich. Er fühlte das kalte Leder auf seiner brennenden Haut und vernahm seinen Duft in der Nase. “Tosh~”, flüsterte er und schloss die Augen. Weiter kam er nicht. Er wollte das er ihn anfasste, ihn streichelte und ihn verwöhnte, doch das konnte er nicht sagen. Er hatte als Sklave keine Meinung. Er biss sich auf die Unterlippe um das Bedürfnis zu unterdrücken. Seine Erregung stand von ihm ab und seine Hoden fühlten sich unglaublich schwer an. Toshiya beobachtete den inneren Kampf der in Kyo vor sich ging und lächelte zufrieden. Dass er schön brav blieb, musste belohnt werden. Der Jüngere nahm ihm zu aller erst das Halsband ab und strich mit spitzen Fingern über die rote und teilweise blutverschmierte Haut. Er spürte, das Kyo zurückzuckte, deshalb legte er Kyo eine warme Hand auf die Brust und drückte ihn in eine halbwegs sitzende Position, sodass er locker hinter ihm an seinen Hals konnte. Eine warme, feuchte Zunge schlängelte sich um den geschundenen Hals und entlockte dem Gepeinigten leise Keucher. Toshiya liebte es Kyos Blut zu schmecken. Während er an seinem Hals sanfte Küsse verteilte, erkundeten seine Hände den muskulösen Körper vor sich. Seine Finger umspielten die aufgereckten Brustwarzen des Sängers, zupften an ihnen und zwickten sie, was Kyo ein wohliges Stöhnen entlockte. Mit der anderen Hand fuhr er in seine Hose, zog sie ihm bis zu den Knien runter und nahm sein pochendes Glied zart zwischen die Hand. Der Blonde erschauerte, als er nach der vorangegangenen Brutalität nun solch eine liebevolle Behandlung bekam. In seinem Inneren rumorte es ungeduldig. Er wollte ihn fühlen. Er wollte ihn berühren. Doch da er keine Anweisungen bekommen hatte, war er sich unsicher, ob er es durfte oder nicht. Eine weiche Zunge schlängelte sich in sein Ohr und er vernahm Toshiyas warmen Atem, was ihm tausend Blitze in die Leistengegend schickte. Ein wohliger Seufzer verließ seine Lippen und er schmiegte sich noch mehr an ihn. Toshiya drückte mit dem Daumen leicht auf Kyos feuchte Eichel und verrieb die ersten ungeduldigen Tropfen. Der Blonde stöhnte seinen Namen. Er konnte quasi fühlen, wie sein ganzer Körper nach der Berührung schrie. “Du willst das ich dich wichse”, raunte er in sein Ohr. Ein zögerliches Nicken. “Das ich dich so hart zum abspritzen bringe, das dir schwarz vor Augen wird~”. Kyo schluckte bei der Vorstellung und nickte schnell. “Ich habe dich nicht gehört~”, grinste Toshiya, “Sag es mir! Sag mir wonach du verlangst!” “Toshiya~”, Kyo kniff die Augen zu und drückte sich an seinen Körper, “bitte, wichs mich! Wichs mich und bring mich so hart zum abspritzen, das ich vergesse wer ich bin!” Kyo ließ gedehmütigt den Kopf hängen. Warum tat der Bassist nichts? Gerade als er sich diese Frage stellte, lachte Toshiya neben ihm sadistisch auf. “Du kleine Schlampe würdest wohl alles tun? Na dann”, Der Schwarzhaarige nahm seinen hocherigierten Penis fest in die Hand, “Fick meine Hand, Kyo~”, grinste er “und hol dir deine Befriedigung selbst.” Der Kleinere schluckte hart und zögerte. Er fühlte sich gepeinigt. Doch die Unterdrückung törnte ihn noch mehr an. Als Toshiya dann auch noch seine Ungeduld durch einen festen Biss in den Nacken des Sängers kundtat war es um Kyos Stolz geschehen. Er fing an zögerlich in die Hand zu stoßen. Toshiya löste den Biss nicht, was ihm noch mehr heiße Schauer durch den Körper jagte und ihn fast um den Verstand brachte. Immer schneller und härter stieß er zu. Sein kehliges Stöhnen erfüllte den Raum. Toshiya fühlte erneut die Genugtuung, über den Körper des Älteren verfügen zu können und glitt mit den Fingern über dessen verschwitzte Brust. “Fick sie Kyo!”, raunte er, “Zeig mir, dass du meine kleine willige Schlampe bist!” Der Angesprochene stöhnte auf. Diese dreckigen, erniedrigenden Worte törnten ihn noch mehr an. “Tosh~”, drang es kehlig aus seinem Hals und er stieß hart in seine Hand. Langsam spürte er wie sich der Höhepunkt aufbaute. Lange Fingernägel kratzten über seine Brust und hinterließen blutige Striemen. Toshiyas heißer, schwerer Atem an seinem Hals ließ ihn erschaudern. “Ah~ ich kann nicht mehr”, stöhnte der Sänger, “Beiss mich Tosh~ Bitte! Beiss mich!” Ein heftiger Schmerz jagte durch seinen Körper, als die Zähne des Bassisten die Haut an seinem Rücken zum platzen brachten. Halt suchend krallte er die Hände in die Hüften des Jüngeren hinter sich. Kurz darauf bäumte er sich auf, erzitterte und ergoss sich mit einem Schrei in der Hand seines Meisters. Schwer atmend sank er zusammen. Die Nachwehen des Orgasmus klangen noch in seinem Körper. Toshiya nahm seine Hand und leckte Kyos Sperma darauf weg. “Ich liebe es dich zu schmecken”, hauchte er und erhob sich. Er betrachtete sein Opfer und bleckte die Zähne. Wie sehr ihm diese qequälte Haltung doch gefiehl. “Steh auf. Zieh dich aus und geh an die Wand.” Sich mit einer Hand den Speichel vom Mund wischend sah er zu ihm auf. Er betrachtete den Körper vor sich, wie er groß und dominant über ihm stand. Sein Blick wanderte zu Toshiyas Erregung, die sich inzwischen wieder gut aufgebaut hatte. Er musste grinsen, denn er wusste, das ER für diese Reaktion verantwortlich war. “Wirds bald?!”, fuhr ihn Toshiya auf einmal an und holte bereits mit der Peitsche aus. Schnell rappelte sich Kyo auf die Beine hoch und duckte den Kopf wehmütig. Der Schlag blieb aus. ___________________ Sou desu ^^ Hoffe es hat euch gefallen x3 Die zwei nächsten Stationen ihres Spiels werdet ihr im nächsten Kapitel lesen können ^.~ Kapitel 3: Kapitel 2 -------------------- Er entledigte sich seiner schon halb herunter gezogenen Hose und auch der Unterwäsche. Nach einem kurzen Blick in Toshiyas befehlende Augen drehte er sich um und ging zum Andreaskreuz an der Wand. Der Größere trat hinter ihn und strich seinen Rücken mit der Peitsche entlang. Dann schubste er ihn grob gegen das Kreuz und schnallte seine Hand- und Fußgelenke in die dafür vorgesehenen Halterungen. Kyo ruckte an den Metallfesseln herum, doch aller Widerstand hatte nun keinen Zweck mehr. Sein Körper war nun seinem Meister ausgeliefert. Er verdrehte den Kopf und versuchte über die Schulter hinweg zu sehen, was der Bassist hinter seinem Rücken veranstaltete. Doch Toshiya legte ihm, bevor er auch nur den Hauch einer Chance hatte, eine Augenbinde an. Kyo versuchte sie sich an der Schulter abzustreifen, doch der Größere stoppte diese Handlung mit einem geziehlten Schlag seiner Peitsche auf den Hintern. Der Blonde zuckte, einen gequälten Laut von sich gebend, zusammen. Toshiya war noch nicht fertig damit, seinen Sklaven zu drappieren. Er ging stöckelnd zu einer Schublade und holte dort einige Utensilien. Kyo bekam unsanft einen Knebeln in den Mund gestopft, wogegen er murrend und den Kopf hin und her werfend protestierte. Zwei weitere kräftige Schläge folgten und der Blonde hielt keuchend still. Schließlich verschloss er auch seine Ohren mit Oropax (keine Schleichwerbung hier~ xP) und trat zurück um ihn zu betrachten. Zufrieden lächelte er. Kyo war ihm nun hilflos ausgeliefert. Er hatte nur noch seinen Geruchs- und Tastsinn, mit dem er die Umwelt wahrnehmen konnte. Die Unsicherheit spielte sich in seinem Körper immer mehr ab, je länger nichts passierte. Kyo warf den Kopf hin und her, versucht etwas um sich herum zu erhaschen. Unsicher gab er erstickte Laute von sich. Die Angst, nicht zu wissen, was nun geschieht machte ihn an. Er spürte regelrecht, wie sein Erektion sich immer weiter aufrichtete. Die Ungeduld nagte an seinem Körper. Sein Herz raste und sein Atem ging stockend. Der Schwarzhaarige trat hinter ihn und ließ seine Finger knapp über der Haut des Gefangenen streifen. Er spürte wie sich seinem Gegenüber jedes Härchen aufstellte und er tief einatmete. Doch er berührte ihn nicht mehr. Stattdessen glitt er mit einem Finger zwischen seine Pobacken und suchte seinen Eingang. Kyo murrte auf und versuchte sich der Hand zu entziehen, doch Toshiya drang ohne Vorwarnung in ihn ein. Der Ältere zappelte und ballte die Fäuste, als kurz darauf auch schon ein zweiter und dritter Finger in ihn eindrangen. Wimmernd und mit zusammengezogenen Augenbrauen drückte er sich an die Wand vor sich. Toshiya ließ keine Gnade walten. Er fing an seine Finger schnell und hart in ihm zu bewegen, was Kyo laute gequälte Töne von sich geben ließ. Schließlich entzog er sie ihm und führte ihm stattdessen ein Viro-Ei ein. Der Kleine stöhnte lustgequält auf. Er führte ihm in kurzem Abstand drei weitere ein und erhob sich dann. Die schwarzen Schnüre baumelten zwischen seinen gespreizten Beinen und ließen es aussehen, als wäre ihm ein Schwanz gewachsen. Der Große nahm die vier unterschiedlichen Bedienungen auf und regulierte jedes der Eier auf eine andere Stufe. Der Blonde fing an zu zucken und sich zu winden. Gedämpfte Stöhnlaute drangen an Toshiyas Ohr und geilten ihn erneut auf. Doch sein Werk war noch immer nicht vollendet. Er nahm Brustwarzenklemmen, die an einer schweren Kette miteinander befestigt waren und klickte sie dem Blonden an, drehte die Einstellung enger, solange bis Kyo die Luft einsog und aufstöhnte. Dann ging er vor ihm auf ein Knie und legte ihm einen doppelten Cockring aus Metall an, an dem er eine dünne Kette befestigte und sie zwischen Kyos Beinen durchzog. Neben dem Andreaskreuz hing eine schwere lederne Peitsche, die er vom Haken nahm und einige Schritte von seinem Opfer zurückging. Er nahm die Kette, die zu Kyos Genitalien führte in die Hand mit der Peitsche. So würde der Zug immer kurz vor dem Schlag kommen, wenn er ausholte. Mit einem sadistischen Lächeln auf den geschwungenen Lippen ließ er den ersten Peitschenhieb auf den geschundenen Körper vor sich niedersausen. Mit dunkler Befriedigung beobachtete er die Reaktionen die darauf folgten und leckte sich genüsslich über die Lippen. Macht und Dominanz pulsierten in seiner Brust. Kyo war ihm ausgeliefert wie ein Stück rohes Fleisch. Toshiya fing an zu lachen. Es war ein teuflisches, dunkles Lachen. Ein weiterer Peitschenhieb sauste hernieder. Und wieder einer. Kyo wand sich unter den Schmerzen und stöhnte gequält. Sein Körper brannte und zog vor Schmerzen. Die Vibrationen in seinem Inneren zusammen mit dem Zug um seinen Penis und seine Hoden ließen ihm bunte Punkte vor den Augen tanzen. Er wollte mehr. Immer mehr. Wehmütig fing er an sich an der Wand vor sich zu reiben. Er brauchte jetzt die Befriedigung und wusste, dass Toshiya ihm so schnell nicht wieder geben würde. Ein Peitschenhieb traf ihn in der Seite. Ein anderer an der Leiste. Der nächste an den Beinen. Kyos Körper brannte vor Schmerz und er stöhnte gequält. Doch alles in seinem Inneren kribbelte. Die Ungewissheit, wann ein Schlag kam, die erniedrigende Haltung und die Hilflosigkeit jagten ihm immer wieder heiße Blitze in die Leistengegend. Er brauchte den Schmerz. Er brauchte die Erniedrigung. Er verlangte nach ihr, wie er die Luft zum Atmen brauchte. “Toshiya~!”, schrie er qualvoll, gedämpft wegen dem Knebeln in seinem Mund. Toshiyas Errektion hatte eine beachtliche Größe angenommen. Kyo so leiden zu sehen, törnte ihn unglaublich an. Er sah die Muskeln, wie sie sich bei jedem Schlag verhärteten. Sah den Schweiß und das Blut auf seinem Körper. Sah, wie er sich quälte unter seiner sadistischen Dominanz. Er fing an sich selbst zu berühren. Strich seine Brust entlang. Umspielte seine Brustwarzen und glitt mit der Hand zu seiner Leibesmitte. Toshiyas lange Finger schlossens ich um seinen prallen Penis, während er erneut den Körper des blonden Sängers züchtigte. Kyo sackte zusammen. Nur noch die Metallriemen an seinen Händen und Füßen hielten ihn in der Position. Er hatte keine Kraft mehr. Ein Sturm aus Lust und Schmerz tobte in ihm. Wimmernd drückte er sich an die Wand, an der er sich immer noch leicht rieb. Toshiya legte die Peitsche weg und ging zu seinem Sklaven. Als er die Hand auf seinen Rücken legte, zuckte dieser zusammen, doch in der Erwartung gewesen, ein weiterer Schlag würde ihn treffen. Als er aber die Nähe des Bassisten spürte, murrte er zufrieden und versuchte den Kopf in dessen Richtung zu drehen. Toshiya hauchte ihm einen zarten Kuss aufs Ohrläppchen, nahm ihm dann den Knebel, die Oropax und die Augenbinde ab. Kyo seufzte erleichtert auf, bewegte sein Kiefer etwas hin und her, um der Starre durch den Knebel entgegen zuwirken, während Toshiya ihn vom Kreuz abmachte. Der Kleine war zu geschwächt, als das er sich auf den Beinen halten konnte und so sank er auf die Knie, atmete schwer und streichelte seine Brust. Den Cockring und die Vibrationseier hatte Toshiya nicht abgelegt. Der Schwarzhaarige stand vor ihm und betrachtete das windende Elend. Bestialisch grinsend biss er sich auf die Unterlippe um nicht loszulachen. Gott, wie ihm dieser Anblick gefiehl. “Hast du genug?”, fragte er mit einer säuselnden, tiefen Stimme. Kyo sah zu ihm auf, jedoch hörte er nicht auf sich selbst zu streicheln. Seine Hände glitten zwischen seine Beine und er rieb sich mit gequältem Blick. “Uh~” “Willst du das ich dich jetzt ficke?”, sagte er grinsend und zog an der Kette, die zu den Genitalien des Sängers führte. “Ah~! Jah...”, kam es kleinlich von unten. “SAG ES!”, fuhr Toshiya ihn an und verpasste ihm eine gehörige Ohrfeige. Der Ältere fiel etwas zur Seite, konnte sich jedoch mit einer Hand abfangen und ließ den Kopf demütig hängen. Er schluckte, konnte er doch die Lust in sich nicht verdrängen. Er rutschte in Richtung Toshiyas Beinen. Die Bewegung ließ die Vibro-Eier in seinem Inneren bewegen, was ihn lustvoll aufstöhnen ließ. Wie ein getretener Hund legte er seine Finger auf Toshiyas Stiefelspitze und kauerte sich an seine Beine. “Oh bitte~ Toshiya...”, gab er mit leiser, dünner Stimme von sich, “bitte nimm mich! Fick mich! Hart und Fest! Bitte~” Der Bassist legte die Hand auf den Blondschopf vor sich, vergrub seine Finger in dessen Haaren und zog seinen Kopf hart in den Nacken. Er beugte sich ein Stück hinunter um in Kyos sture, schwarze Augen zu blicken. “Du willst, dass ich meinen Schwanz in deinen erbärmlichen Hintern ramme?”, raunte er. “Ja! Bitte...”, kam es kleinlich zurück und der Sänger wendete beschämt den Blick ab. Der Bassist zerrte Kyo an den Haaren hoch und schubste ihn mit der Brust unsanft auf eine Lederbank. Kyo wollte sich gerade umdrehen, als Toshiya auch schon seine Hände packte und sie ihm auf den Rücken verdrehte. Ein protestierender Laut verließ seine Lippen, doch weiter wehren konnte er sich momentan nicht. Die Vibration in ihm ließ seinen Körper erzittern, als ein Ei seinen Lustpunkt streifte. Toshiya legte Kyo Handschellen an und beobachtete wie Kyo vergebens versuchte, ein klein wenig Würde in seine unterwürfige Haltung zu bekommen, indem er die Brust aufreckte und zu ihm über die Schulter hinweg sah. Mit den Fingern strich er seinen Hintern entlang und spreizte schließlich seine Pobacken. Er strich mit dem Zeigefinger über den Spalt und berührte die vier Schnüre, die noch aus dem Blonden heraushingen. Mit leichtem Zug spielte er daran, was Kyo ein murrendes Keuchen entweichen ließ. Doch schließlich zog er alle vier langsam heraus. Kyo stöhnte als die Vibro-Eier seinen Lustpunkt immer wieder streiften. “Ah~ Toshiya! Du Arsch!“, stöhnte Kyo ungeduldig, “Hör auf mit mir zu spielen und fick mich endlich!“ Der Angesprochene grinste belustigt und ließ seine Hand auf dessen Po knallen. Er warf die Eier beiseite. Sollten sie doch ruhig weiter vibrieren. Er hatte jetzt zu nichts anderem mehr Lust, als sich in ihm zu versenken. Die Hand die eben noch auf seinem Hintern lag, wanderte über den Rücken hoch zum Nacken des Sängers und vergrub sich in dessen Haaransatz. “Ich werde meinen Schwanz so tief in dich rammen“, raunte Toshiya und setzte an, “dass du nur noch Sterne sehen wirst!“, verkündete er und versenkte sich mit einem Stoß in ihm, während er ihm zeitgleich den Kopf an den Haaren in den Nacken zog. Der Schmerz explodierte in ihm und er schrie gequält auf. Toshiyas Stöße kamen schnell, hart und erbarmungslos, ohne jegliche Möglichkeit zur Gewöhnung. Doch er hatte Recht. Kyo sah lauter Sternchen vor seinen Augen. “Na? Gefällt dir das, uh?“, raunte der Schwarzhaarige und beugte sich tiefer über ihn, änderte somit seinen Winkel und streifte hart seinen Lustpunkt. Der Blonde konnte nichts mehr antworten. Schmerz und Lust vermischten sich zu einem Sturm in seinem Inneren, was ihn in totale Extase brachte. Er glaubte jeden Moment den Verstand zu verlieren. “Hah… Toshiya!“, stöhnte der Sänger mit rauer, trockener Stimme und drängte sich seinen Stößen entgegen. Er konnte nicht mehr. “I-Ich…“, doch weiter kam er nicht mehr, denn sein Körper verkrampfte sich, er biss sich auf die Lippe und ergab sich den stürmischen Wellen des Orgasmus, die ihn überschwemmten. Toshiya keuchte selbst heiß gegen den Rücken des Sängers und als dieser sich, so weit es ihm in seiner derzeitigen Position möglich war, aufbäumte und sein Unterleib sich verkrampfte, konnte auch er sich nicht mehr zurückhalten. Zweimal stieß er noch in seine heiße Enge, drückte sich dann so tief es ihm möglich war in ihn und ergoss sich stöhnend. Schwer keuchend blieb er noch auf dem Rücken des Sängers liegen. Genoss das prickelnde Gefühl und atmete seinen Duft aus Schweiß, Blut und ihm selbst ein. Auch Kyo konnte nicht mehr denken. Viel zu erschöpft war er von der ganzen Tortour. Zufrieden schnurrend schloss er die Augen, als der Größere sich auf ihn legte. Es war so schön, seinen warmen, verschwitzten Körper zu fühlen. Seinen Atem auf seiner Haut zu fühlen. Nach und nach normalisierte sich die Atmung der beiden und sie beschlossen aufzustehen. Langsam erhob sich der Bassist wieder und glitt aus ihm heraus. Nahm ihm die Handschellen ab und holte ein Tuch, um ihn und sich zu reinigen. __________________________ So~^^ hoffe es hat euch gefallen. Es folgt noch ein Epilog, der dem Prolog von der Schreibweise ziemlich ähnelt ^^ Und der ist auch sicher nicht adult xD Kapitel 4: Epilog ----------------- Erleichtert über die wiedergewonnene Freiheit, drehte sich der Vocal etwas steif um und stand langsam auf. “Hast du das Wasser angelassen?“, fragte er den Schwarzhaarigen, der gerade dabei war das Tuch in einen kleinen Mülleimer in der Ecke warf. “Natürlich. Geh schon mal runter und wasch dich ab“, lächelte der Bassist nun freundlich und schnappte sich eins der immer noch vibrierenden Eier, die er vorher so überschwänglich zur Seite geworfen hatte. Kyo ging die Treppe runter, wobei er sich etwas an der Wand abstützen musste, weil seine Beine kraftlos zitterten. Doch er grinste. Trotz des Schmerzes, der immer noch seinen ganzen Körper im Griff hatte. Er liebte ihre Spielereien. Doch genauso sehr liebte er das, was danach kam. Als er im Badezimmer angekommen war, sah er, dass Toshiya seine romantische Ader, trotz Kyos Mahnungen es sein zu lassen, erneut heraushängen lassen hatte. Das Badewasser war eingelassen und sanfter, heißer Dampf stieg auf. Kyo lächelte, als er die Kerzen betrachtete, die bereits angezündet waren. Kopfschüttelnd, aber dennoch gerührt stieg er unter die Dusche und wusch sich vorsichtig seine Körperflüssigkeiten ab. Er hörte die Badezimmertüre schließen und trat aus der Dusche. “Du Idiot“, sagte er, als er sich an Toshiya vorbeidrückte und ihn in die Dusche ließ. Dieser lachte nur amüsiert und wuschelte ihm durch die nassen Haare. Ihm einen funkelnden Blick hinterherwerfend ließ sich der Kleinere in das heiße Badewasser sinken. Es war schon fast Tradition, dass die beiden nach einer Session zusammen badeten. Die Essenzen die Toshiya immer ins Wasser gab, ließen seine Wunden schneller heilen und weniger stark bluten. Seufzend schloss er gerade die Augen und ließ sich immer weiter hinab sinken, als er auch schon ein Plätschern vernahm und Toshiyas Körper neben sich fühlte. Dieser kuschelte sich an Kyos Brust und strich mit den Fingern über seinen Bauch. “Mein Arsch brennt“, stellte Kyo mit ernster Stimme fest und entlockte dem Bassisten erneut ein amüsiertes Lachen. Er sah zu ihm auf und grinste: “Hör auf rumzumaulen! Das nächste mal lass ich ihn sonst bluten“ Der Sänger zog eine Augenbraue hoch und wollte gerade etwas erwidern, als auch schon Toshiyas weiche Lippen ihm das verboten. Sie versanken in einem langen und zärtlichen Kuss. Ihre Zungen umspielten sich zaghaft und sie legten ihre Hände sanft auf den Nacken des anderen. Liebe und Hass. Zärtlichkeit und Gewalt. Dominanz und Unterwerfung. Schmerz und Lust. Danach gierten diese beiden Männer. Und genau das, bekamen sie auch von einander. Ohne Zwang. Ohne Verpflichtungen. Und ohne Verurteilung. _________________ So! Das wars! ^_____^ Ich hoffe, dass es euch gefallen hat und bedanke mich herzlich für euer Feedback x333 Würde mich über ein Kommentar, wie immer sehr freuen ^_^ btw~ parallel zu dieser FF entstand eine Songfic. Wenn es euch interessiert, dann schaut doch mal dort vorbei ^^ "Ich weiß du willst es doch auch" http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/autor/355926/220291/ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)