Mein Sensei, 10 Idioten und Ich von YoukaiYuuki (-KakaXSaku,AkaSaku-) ================================================================================ Kapitel 3: So lange ich lebe, hoffe ich! ---------------------------------------- So leute hat zwar ein bissel gedauert, aber es hat sich gelohnt...glaub ich^^ Viel viel spaß beim lesen :D lg, YoukaiYuuki Drei Jahre... Drei Jahre sind seitdem vergangen und weder von Naruto noch von Kakashi hatte man seit her je wieder etwas gehört. Das erste Jahr war schrecklich gewesen, man musste nur ansatzweise den Namen der beiden erwähnen und ich heulte los wie ein Schlosshund. Es war grauenhaft. Jede Nacht hatte ich mich in den Schlaf geweint, im Traum alles noch einmal durchlebt und jedes Mal kamen immer dieselben Fragen auf: Warum hatte Sasuke das getan? Warum hatte Akatsuki das getan? //Sie hätten mich auch umbringen sollen...// Vielleicht hatten sie ja Spaß daran mich leiden zu sehen, wer wusste schon was in deren Köpfen vorging... Vielleicht wollten sie auch einfach nur, dass ich mir die Schuld an allem gab...beides war möglich. Jedenfalls waren diese drei Jahre die schlimmsten Jahre meines gesammten Lebens gewesen und trotzdem hatte ich nicht taten los herumgesessen. Nein, ganz im Gegenteil. Ich hatte trainiert wie eine Wahnsinnige, hatte Blut und Wasser geschwitzt, nur um anstatzweise stark genug zu werden um Akatsuki auszulöschen. Mehrere Stunden am Tag quälte ich mich mit Tsunade, Sensei Gai und Yamato ab. Alle drei hatte ich herausgefordert... ...und alle drei hatte ich besiegt. Ja ich würde behaupten das ich nun durchaus stark war, wenn nicht sogar sehr stark. Mir schwoll immer noch vor Stlz die Brust an, wenn ich darüber nachdachte wie Tsunade mich als Leiterin der Anbu-Einheiten eingesetzt hatte obwohl ich erst 17 Jahre alt war. Mir war es aber letztenendes trotzdem egal, Hauptsache war für mich, dass ich Naruto und Kakashi rächen konnte. Und das hatte ich in gewisser weise auch schon geschafft... Ein Akatsukimitglied war bereits durch meine Hand gestorben. Sasori. Oh, es hatte Spaß gemacht so zu tun als wäre ich ein leicht zu besiegender Gegner, als wäre ich schwach und hilflos, nur um dann aus dem Nichts zum vernichtenden Schlag auszuholen. Sasoris Gesichtsausdruck werde ich niemals vergessen. Pure Überraschung und erkennendes Entsetzten spiegelten sich damals in seinen Augen wieder und ich hatte diese Überlegenheit genossen wie noch nie. Ich war eigentlich nicht der Typ Mensch der andere gerne leiden sah, durchaus nicht, dennoch verschaffte es mir unendliche Genungtuung Sasori's Lebenslicht erlischen zu sehen. Drei Jahre hatte mich unglaubliche hart werden lassen, manche hielten mich spogar für kaltblütig und herzlos, aber wie sollte ich die Welt denn auch anders ertragen? Sobald man stark war, mieden einen die Leute, weil sie Angst hatten, da konnte man noch so tolle Wunder vollbringen, es war egal. Ich hatte gelernt damit zu leben. Mich störte es nicht was andere von mir dachten, einzig und allein die Schlagkraft meiner Faust war wichtig. Ich war stärker als ich je zu träumen gewagt hatte, besaß ein extrem hohes Wissen über Medizin und konnte deswegen auch schon fast alles heilen. Was wollte man mehr? Genau! Rache... Doch genau das war der Punkt wo es haperte, denn Tsunade machte mir immer einen Strich durch die Rechnung. Jedes. verdammte. mal. Sie schickte mich immer auf Missionen bei denen sie sich ganz sicher war, dass mir kein Akatsuki begegnen würde und um ganz ehrlich zu sein nervte es mich gewaltig. Ich konnte nicht verstehen warum sie mich nicht einfach das tun ließ was mich die ganze Zeit dazu bewegt hatte weiter zu machen? Damals hatte ich keine Chance gehabt meine Freunde zu retten, aber das war jetzt anders. Jetzt war ich vorbereitet, würde jeden Akatsuki der mir über den Weg lief in seine Einzelteile zerlegen und ihn eines qualvollen Todes sterben lassen. Ja, ich war bereit zu kämpfen und ich würde nicht nur Akatsuki auslöschen, nein, ich würde auch Sasuke Uchiha finden und zur Rechenschaft ziehen. Er hatte Kakashi auf dem gewissen, er hatte seine Freunde verraten und er hatte MICH verraten! Ich würde ihm seine Gründe aus dem Leib prügeln, wenn ich ihn zu fassen bekam ich- „Sakura du Schnachnase! Du solltest doch die Akten wegräumen!“ „Hmm?“ Ich öffnete träge ein Auge und lugte unter einer meiner dicken rosa Haarsträhnen hervor. //Tsunade...warum kann sie ihren Kram denn nicht mal allein wegräumen?// „Irgendetwas neues von Akatsuki?“ Ich streckte mich und sah die Hokage forschend an. „Sakura…darüber möchte ich gerne noch einmal mit dir reden ich...“ „Es gibt nichts zu bereden, hier die Sachen die du haben wolltest.“ Ich schmiss ihr einen Stapel Akten zu und begann weiter aufzuräumen. „Sieh doch, so kann das nicht weitergehen! Du kannst doch nicht ewig auf Rache aus sein!“ „Ach?!“ Ich verschränkte die Arme vor der Brust und sah sie herausfordernd an. „Dann ist es dir also egal das Naruto und Kakashi einzig und allein wegen DENEN gestorben sind? So ist das also…“ Tsunade massierte sich seuftzend die Schläfe. „Versteh mich nicht falsch, aber ist es wirklich Richtig Rache zu üben? Würde das Kakashi und Naruto gefallen? Sakura es macht sie auch nicht wieder lebendig!“ Wütend starrte ich sie an. Wie konnte sie nur so was sagen?! Sie war damals ja noch nicht einmal dabei gewesen!! //Oh…DUU!!! Wärst du nicht meine Sensei dann…// In meinen Gedanken erwürgte ich sie bereits, aber ich zügelte mein Temperament und strahlte eisige Ruhe aus. Friedlich legte ich die restlichen Akten zusammen und ignorierte Tsunade einfach. //Ganz ruhig Sakura…Du wirst dich jetzt nicht auf sie stürzen…cool down!// „Sakura sieh doch…Rache vernebelt deinen Verstand und täuscht deine Sinne! Es hat doch...“ „...keinen Sinn nicht wahr?“ Ich legte alles fein säuberlich bei Seite und würdigte sie keines Blickes. „Das war es doch, was du sagen wolltest nicht? Das meine Rache sinnlos, hirnlos und nutzlos ist…verstehe…und ich dachte wenigstens du könnest mich verstehen…aber dem scheint ja nicht so...“ Langsam drehte ich mich zum Fenster des Hokagebüros und lehnte mich an die Wand. „Schade das du so schnell mit Kakashi und Naruto abschließt…hätte ich nicht von dir gedacht Tsunade...“ Ich sah über meine Schulter hinweg rüber zu ihr und verzog meine Lippen zu einem freudlosen Grinsen. Wie sie da stand, einfach lächerlich. Ihre Gesichtszüge waren ihr entgleist, ihr Mund stand offen und ihre Augen suchten vergebens nach einer Gefühlsregung meinerseits. Da konnte sie lange suchen. „Hat es dir die Sprache verschlagen?“, mit monotonem Blick ging ich an ihr vorbei aus ihrem Büro hinaus und ließ sie stehen. Sie konnte mich nicht verstehen, keiner konnte es, denn niemand hatte so sehr an Naruto und Kakashi gehangen wie ich. Wie sollten diese einfältigen Trottel auch wissen wie es war zwei so wichtige Menschen zu verlieren? Hoffnungslos... Ich sprang über die Dächer Konohas und hielt erst an, als ich an meinem Lieblingplatz angekommen war. Ein kleiner grüner Hügel von dem aus man die ganze Stadt sehen konnte... Ich hatte mich in den letzten drei Jahren oft hier her zurückgezogen, wenn ich nachdenken musste und so zog ich eine kleine Schriftrolle aus meiner Hosentasche die ich bei Tsunade auf dem Schreibtisch gefunden und mitgenommen hatte. //Eine neue Mission für mich, hm? Amegakure…soso// Ich las sie mir gründlich durch, steckte sie dann seufzend weg und strich mir eine wirre rosa Strähne aus dem Gesicht. „Amegakure...mal sehen was mich dort wieder erwartet.“ Ein lächeln stahl sich auf mein Gesicht, denn komischer weise hatte ich eine gute Vorahnung. Morgen würde ein perfekter Tag werden, das konnte ich spüren. Am nächsten Morgen wachte ich gut ausgeschlafen auf, das erste Mal seit Monaten war ich nicht von Albträumen geplagt worden. Schnell duschte ich und zog mich an, denn ich platze schier vor Vorfreude auf meine Mission. //Jede wette ein Akatsuki läuft mir über den weg?// Ein grausamer Ausdruck zierte mein zierliches Gesicht, als ich in meiner Wohnung verpuffte und kurz darauf in Tsunade’s Büro auftauchte. „Ich beginne mit der Mission Hokage-sama.“ „Ich erwarte einen Bericht nach deiner Wiederkehr Sakura, verstanden?“ „Hai“ Ich ging gerade durch die Tür als Tsunade sich kurz räusperte und ich kurz stehen blieb. „Ach ja, und Sakura? Tu nichts unüberlegtes, ja?“, ein leichtes zittern ihrer Stimme war zu vernehmen. „Natürlich, Hokage-sama.“ Sie konnte nicht sehen das sich ein wildes, mordlustiges Grinsen quer über mein Gesicht gezogen hatte, da ich mit dem Rücken zu ihr stand. Ich war wieder da und kannte nur ein Ziel: Töten... Meine Lebensgeister waren geweckt und ich verschwand wie der Blitz aus Konoha. Sollten die Akatsuki ruhig kommen, ich war bereit! Bereit mich ihnen zu stellen! Bereit zu kämpfen! Bereit zu töten! Ich hatte mich heute extra schick gemacht und mein bestes Ninja-Outfit angezogen, sollten sie ruhig schauen was aus mir geworden war, ich brauchte mich gewiss nicht verstecken. Mein Oberteil ging mir knapp bis unter den Busen und war bauchfrei, meine Hose ging mir bis zu den Knien, aber nur ein Hosenbein davon, das andere war zur hälfte aus Netzstoff und schön luftdurchlässig. Ich gefiel mir, das konnte ich ganz offen von mir behaupten. Meine Entschlossenheit Akatsuki auszurotten steigerte sich mit jedem Meter den ich lief. Ich hatte einen Affenzahn drauf, was ich dem Training mit Gewichten an meinen Fuß- und Handgelenken zu verdanken hatte, und so kam ich schneller voran als ich zu Anfang gedacht hatte. Wie aus dem Nichts flackerte plötzlich ein starkes Chakra c.a 500m von mir entfernt auf und erlösch so schnell wie es aufgetaucht war. Nur leider zu langsam für mich, denn ich hatte schon die Richtung gewechselt und sprintete auf die Chakraquelle zu. Nur einer hatte so ein markantes Chakra, dass ich von ALLEN anderen unterscheiden konnte und genau dieser jemand hatte sich in dem Moment der Unvorsichtigkeit sein eigenes Grab geschaufelt. Sasuke… Das versprach echt interessant zu werden. //Hasta la vista, baby// Ich wurde immer schneller und zückte schon mal drei Shuriken pro Hand aus meiner Tasche. „SASUUUUUUUUUKE! Komm raus, komm raus wo immer du auch steckst!!!“, manche hätten mich spätestens jetzt als wahnsinnig und verrückt abgestempelt, aber genau das war es was ich war und ich nutze es seit neustem auch als Taktik. Ob mir dieses Spiel Spaß machte? Ja, ich liebte es. Besonders dann wenn ich sie in dem Moment der Erkenntnis ausschaltete. „SASUUUUKE! KOMM RAUS ODER WILLST DU MICH NICHT BEGRÜßEN? DAS ist SEHR unhöflich!“ Ich kam exakt 5m vor einem großen Busch zu stehen und warf ein Shuriken hinein, dass mir prompt doppelter Geschwindigkeit wieder entgegen sauste. //Da steckst du also…// „Sakura, hm?“ Oh diese monotone Stimme war Musik in meinen Ohren~ Ich ging ein paar Schritte zurück als Sasuke Uchiha aus dem Busch trat und ich nicht drumherm kam zu sagen, dass er sich ziemlich gemausert hatte. Ich ließ meinen Blick mit Absicht ganz offensichtlich über seinen Körper wandern, denn diese breiten Schulter, sein Gesicht und all die Muskeln konnten einem echt den Kopf verdrehen. Nur leider nicht mir. Ich setzte ein lüsternes Lächeln auf und bedachte damit seine Lendengegend, sollte er ruhig vor Eitelkeit platzen, das machte ihn wenigstens nicht zu misstrauisch mir gegenüber. Wie ein stolzer Hahn stand er da vor mir, so dumm, so kalt und so verdammt unvorsichtig. Aber ich musste noch warten. „Gefällt dir was du siehst, Sakura?“ „Ach Sasuke-kun…du hast dich echt gemacht in all den Jahren...“ Ich verkniff mir meinen Sarkastischen Unterton, der sich in meiner Kehle anstaute „Du siehst aber auch nicht gerade schlecht aus…“ //Oh dieser Affe! Wenn er mir noch weiter auf die Brüste schaut zermalme ich ihn AUF DER STELLE!!// Und trotzdem fuhr ich im zuckersüßem Ton weiter. „Meinst du?“ Ich Schritt näher zu ihm und fixierte ihn mit meinen grünen Irden so, dass er einfach nicht mehr wegschauen konnte. Manchmal konnten wir Frauen ja so gemein sein... //Du läufst mir in die Falle, Sasuke.// Wie ein Tiger schlich ich um ihn herum ,immer engere Kreise zog ich um ihn bis ihm schließlich der Geduldsfaden riss. „Sakura was willst du? Wir sind uns doch nicht zufällig begegnet!“ Er packte mein Handgelenk und riss mich hoch in die Luft, so das meine Beine c.a 1m Über dem Boden baumelten. „Ich bin auf Mission und hab mir gedacht wir könnten ein kleines Pläuschen halten, oder etwa nicht?“ Ich legte mein Kopf ein bisschen schief „Red keinen Mist!“ Er schleuderte mich gegen einen Baum und ich knallte mit einen dumpfen Knall dagegen – so sah es zum mindest aus, denn 2 Sekunden später tauchte ich hinter Sasuke auf, packte ihn bei den Schultern und näherte mich seinem Ohr. „Das war aber nicht nett, Sasuke-kun.“ Rasend schnell drehte er sich zu mir um und schlug nach mir, doch ich verpuffte in Bruchteilen von Sekunden. „Zu langsam!“ Ich stand nun wieder vor ihm und rammte ihm mit ordentlich Schwung mein Knie in den Magen. Ein keuchen war zu hören und ich wich seinen Shuriken aus die er nach mir warf. //Schade, das spiel ist schon vorbei…hm// „Sakura! WAS soll der Scheiß! Du weißt ganz genau das du keine Chance gegen mich hast!“ Plötzlich war ein schallendes Gelächter zu hören, dass sich wie ein Echo um Sasuke ausbreitete. Er hatte schon so gut wie verloren! „Du meinst ich wäre schwach, ach Sasuke, wie naiv du doch geworden bist!“, meine Stimme war nicht ausfindig machen, denn dank meines Tarnjutsus kam sie praktisch aus allen Richtungen auf Sasuke zu. Es war das reinste Spektakel... Wie er dort stand: So selbstsicher, überheblich und dumm. Dumm genug zu glauben ich hätten in den vergangenen drei Jahren nichts dazu gelernt. So überheblich, dass er nicht merkte das er mir in die Falle gegangen war. Er war dumm, wenn er glaubte, dass von mir keine Gefahr ausging. Naja, ein Uchiha lernte eben nie... Mit seinen 1,85cm hätte er mich leicht ausschalten können, damals jedenfalls, aber heute war er fällig. Wie ein Vogel tauchte ich über ihm auf, zückte mein Schwert, dass mir Tsunade geschenkt hatte, und holte im Sekundenbruchteil aus. Ich traf. Eine tiefe Schnittwunde zierte Sasuke von seiner rechten Schulter bis zu seinem linken Bein. Er hatte nicht aufgepasst und seine Verwunderung stand ihm offen ins Gesicht geschrieben. Elegant landete ich etwa 10m von ihm entfernt und steckte meine Klinge neben mir in den Erdboden. Als ich mich langsam zu ihm drehte grinste ich ihn mit einem animalischen Gesichtsausdruck an und legte wieder den Kopf schief. „Sakura, DU VERDAMMTE SCHLAMPE!!“ Er hielt sich die Schulter und starrte mich hasserfüllt an, als ich immer noch lächelte. //Tja mein lieber dein letztes Stündlein hat geschlagen!// Wie auf Kommando gingen wir beide gleichzeitig aufeinander los, Sasuke mit Chidori und ich mit meinem aus dem Boden gezogenen Schwert. Nur noch Zentimeter trennten uns, als Sasuke mich mit Chidori erreichte und nicht merkte, dass es sich bei mir um einen Schattendoppelgänger handelte. Zu spät realisierte er, dass ich in diesem Moment hinter ihm mit hoch erhobenem Schwert erschienen war. >Kksccht!< Es war wohl mit abstand das abscheulichte Geräusch das ich je in meinem Leben gehört hatte, als ich Sasuke mein Schwert in den Rücken stieß. Mitten durchs Herz. Nun stand er da, aufgespießt auf meinem Schwert, schwer atmend und ich wusste, dass er nicht mehr lange zu leben hatte. Ich stellte mich ganz dich an ihn heran und flüsterte ihm mit mörderischer Stimmer etwas ins Ohr. „Und wie fühlt es sich an so zu sterben wie Kakashi, hm? Tut gut nicht war?“ Ich drehte mein Schwert lachen in ihm um, als er laut aufschrie. „Es ist doch nur gerecht, dass du den gleichen Abgang machst wie er, nicht?“ Ich stieß mein Schwert bis zum Anschlag in Sasukes Rücken und seine Schmerzenschreie waren wie Musik in meinen Ohren. „Was hattest du damals noch mal zu mir gesagt? Du hättest nicht das berühren sollen was MIR gehört? So war es doch nicht war?“ Ich zischte leise und drehte mein Schwert nochmal brutal um. „ARRGH!“ „Na? Tut’s weh Sasuke? Kannst du die vorstellen welche Schmerzen ich hatte? KANNST DU DAS!??“ Ich brüllte ihn an wie eine Bekloppte, als ich merkte wie er sich langsam schlaff mit seinen Rücken gegen meine Brust lehnte. „Du bist das Letzte...“ Ich stieß ihn vor mir zu Boden, wo er mit dem Gesicht zuerst und einem lauten keuchen aufkam. Genau diesem Moment erlosch das armselige Leben Sasuke Uchiha’s. Endlich… Und es war der reinste Genuss. Ich kniete mich neben ihn und tätschelte seine kalte Wange. „Du hättest mich nicht unterschätzen sollen Idiot.“ Ich stand auf und drückte Sasuke meinen Fuß auf den Rücken, um mein Schwert dann mit einem ekelig schmatzenden Geräusch aus ihm zu ziehen und an seine Kleidung sauber zu wischen. Mit meinem Schwert in der rechten Hand und einem zufriedenen Grinsen auf den Lippen verließ ich anmutig den Ort des Geschehens und machte mich auf, um meine Mission zu vollenden: Die endgültige Vernichtung Akatsuki’s. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)