Dunkle Zeiten von Spirit- (Vampire:die Maskerade) ================================================================================ Kapitel 1: Der Kuss ------------------- Der Kuss Konstantin ging die gut beleuchtete Strasse hinunter um zu seinem Treffen mit Nicole zu kommen. Die Strassen waren noch gut belebt für eine Uhrzeit von 22uhr, aber wen wunderte das schon auf nen Freitag Abend. Am Wochenende war eh alles anders. Ihn wanderten mehrere verschiedene Gedanken durch den Kopf, wie zum beispiel ob er an alles gedacht hat bei seinen Vorbereitungen? Wie sie es wohl verkraften wird, wenn sie erfährt das sie nun ein Lebender Toter ist? Ob er ihr sein Blut über einen Kelch reichen sollte oder direkt aus seinen Adern? Das hatte beides Vor- und Nachteile,der Kelch würde ihr nur eine von ihm bestimmte menge an Blut reichen,aber er würde das Wunder der Wiedererweckung nicht wirklich direkt miterleben.Direkt aus seinen Adern würde bedeuten das er zwar ihre Wiederbelebung an seinem eigenen Leib spüren würde, allerdings kann er nicht einschätzen wie gross die Kraft ist die ihr das Tier ihn diesem moment verleiht und wenn sie sich an ihm festbeisst und er sie nicht abschütteln kann würde sie ihn mit etwas Pech Diablerieren. Er entschied sich bei diesem Gedanken sofort für den Kelch. Wie sieh reagieren würde, konnte er nicht abschätzen, aber er hatte alles vorbereitet. Ein zusammengeschnürter Bettler den er erst mal Ausnüchtern musste damit er Dinge wie wird man dich vermissen oder hast du irgendwelche Krankheiten von ihm Erfahren konnte aber das hat sich gelohnt er hatte einen gesunden Menschen für ihr erstes Mahl gefunden.Er selbst würde sich ihr Erwachen in der Welt der Nacht von einem bequemen Sessel aus ansehen. Das Motelzimmer war Gemietet mit falschem Namen, der Bettler war mit Schlafmittel ruhig gestellt und im Schrank verstaut, der Kelch stand im Nachtschrank. Erst jetzt bemerkt Konstantin das er schon vor der Bar stand in der er sich mit Nicole verabredet hatte.Seine Blicke fielen durch das Fenster und da sah er sie auch sofort,wie sie in ihrem Lavendelfarbenden Abendkleid an dem Tresen sass und nur auf ihn wartete. Ihre Kastanienbraunen Haare trug sie offen, so das sie auf ihren freien Schultern lagen. Sie nippte grade an einem Cocktail als sie ihn bemerkte,das Glas abstellte und ihn zu sich reinwinkte. Als er sie so sah wusste er das sie sein Kind werden sollte und das die letzten vier Monate nicht umsonst waren in denen er sie Vorbereitet hatte ,nicht das sie wüsste was er vorhatte aber vorbereiten muss man ja dennoch ne Menge. Konstantine betrat die Bar und ging auf sein zukünftiges Kind zu. "Wunderschön siehst du aus Nicole" sagte er und nahm sie in die Arme, küsste sie leicht auf die Wange und wirkte etwas von seiner übernatürlichen Präsenz auf sie und jetzt war sie ihm entgültig verfallen,dessen war er sich sicher. "Lass uns los" hauchte sie ihm ins Ohr. "Sofort Liebste" er holte seine Geldbörse raus und legte dem Barkeeper 10 Dollar hin. "Stimmt so" Der Toreadeor nahm Nicole an den Arm und sie verliessen gemeinsam die Bar.Die beiden schlenderten durch die Stadt wie ein frisch verliebtes Paar und bummelten durch die Einkaufzonen der Innernstadt. Konstantin führte sie dabei jedoch stetig in Richtung des Motels wo er ihr das grösste Geschenk ihrer Existense machen wird. Gegen 1 Uhr morgens kamen sie beim Motel an und Konstantin konnte Nicole ohne Probleme dazu überreden das sie beide sich ein zimmer nehmen für ein paar Stunden. Also tat er so als würde er eins Buchen gehen und kam wenige Minuten später mit dem Zimmerschlüssel winkend in den Händen zu seinem Opfer zurück. Kaum das sich die Tür hinter den beiden geschlossen hatte, fingen sie an sich leidenschaftlich zu Küssen. Er Biss ihr auf die Unterlippe und trank etwas von ihrem Blut,das so süss schmeckte wie Honig und sie ihn einen Tranceartigen zustand voller Lustgefühle versetzte.als er von ihren Lippen abliess hauchte sie: "Mir wird in deiner Gegenwart immer ganz anders!" Er zog sie an sich ran und Küsste sich sanft am Hals, legte sie vorsichtig aufs Bett und zog ihr langsam das Kleid aus. Als er sie da so auf dem Bett liegen sah in ihrer vollkommenden Schönheit wünschte er sich das erste mal seit 250jahren wieder Menschlich zu sein um ihre Gefühle teilen zu können,doch er besann sich recht schnell wieder,kam über sie griff ihr in die Haare zog ihren Kopf beiseite, entblösste seine fänge. Sie wollte noch schreien aber Dazu kam es nicht mehr , er versenkte seine Zähne in ihrem Hals und sie verfiel wieder in den Trancezustand. Er merkte wie er ihr langsam das Leben aus dem schönen Körper saugte, sie schmekte herrlich, sie verlohr das bewusstsein. Er trank weiter. Sie Starb langsam unter ihm. Als er den letzten tropfen ihres leckeren Blutes getrunken hatte, liess er von ihr ab. Er wusste, jetzt musste es schnell gehen. Er holte den Kelch aus dem Nachtschrank, Biss sich in sein Handgelenk und liess den Kelch mit seiner Vitea vollaufen, anschliessend leckte er einmal über seine Wunde, welche sich sofort schloss. Konstantin führte den Kelch mit seinem Blut an ihre Lippen und liess etwas von dem Inhalt in ihren Mund laufen. Sofort bäumte sie sich auf griff nach dem Kelch und trank ihn bis zum letzte tropfen aus. daraufhin brach ihr immer noch lebloser Körper wieder in sich zusammen. Er hob sie in den Sessel, holte die Folie hervor deckte das Bett damit ab.Legte das werdende Kainskind wieder auf das Bett, zerrte den noch schlafenden Bettler aus dem Schrank und legte ihn am Fussende des Bettes ,zog ein Messer und Schnitt im die Kehle durch und lies den Toten Körper auf das Bett fallen. Der Toreador setzte sich in seinen Sessel und beobachtete wie in den Körper seines Kindes das ewiege Leben einkehrte. Erst war es nicht mehr wie das Zucken eines Beines oder eines Armes, doch ein paar minuten später schüttelte sich der ganze Körper alls wollte er sich gegen das neue Leben währen, als wolle er es nicht annehmen. Dann erschlaffte sie wieder nur um im nächsten Augenblick die Augen zu öffnen,in denen Konstantin nur Hunger, Gier, Wut und Mordlust entdecken konnteund er erkannte das das volle Leben in seiner Tochter einzug gefunden hatte. Sie stürtze sich auf den Bettler, versenkte ihre Fänge in ihm und Trank das erste mal den Saft des ewiegen Lebens. Nachdem sie ihre Beute gelehrt hatte fing sie an die blutflecken von der Folie zu lecken wie ein reudiger Hund aus der Pfütze sauft, doch Konstantin liess sie gewähren,denn es ist nicht Klug ein Kainskind zu reitzen das dem Tier verfallen ist, wenn das Tier genug bekommen hat von dem was es fordert schwindet es von ganz alleine. Als Nicole wieder zu sich kam schaute sich sich Geistesabwesend um, entdeckte ihren geliebten Konstantin. "Was ist hier los? Was ist geschehen? was ist mit mir passiert? Was hast du mir angetan?" "Das Liebste sind Fragen die ich dir morgen Nacht gerne erklären werde doch nun schlaf erst mal, wir hatten beide eine anstrenende nacht hinter uns.Der Schlaf wird uns gut tun" Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)