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Secret Love

MattxTakeru
von

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Takerus Geburtstag

Diese FF widme ich meiner lieben Beta-Leserin Illidan-Stormrage

Danke dir für die Mühe ^^
 

Anmerkungen:

Wenn jemand denkt: ~bla bla~

Traum: //…//
 

Secret Love

Kapitel 1

Takerus Geburtstag
 

Etwas geschlaucht vom ermüdenden Unterricht sah Takeru aus dem Fenster. Es regnete und bedeutete keine guten Aussichten für den Tag. Wahrscheinlich würde seine Mutter ihn wieder zum Lernen verdonnern. Jedes Mal dasselbe. Er seufzte leise.

Warum hatten sich seine Eltern bloß scheiden lassen? Dann wäre seine Mutter wahrscheinlich deutlich entspannter. Dazu kam, dass er seinen großen Bruder schon lange nicht mehr gesehen hatte. Naja, er hörte in den Medien viel von ihm. Takeru hatte vor kurzem in einer Zeitschrift gelesen, wie erfolgreich er war. Sein älterer Bruder Matt hatte eine eigene Band gegründet.

Es schmerzte den jüngeren, dass sein Bruder ihn in dem ganzen Trubel wahrscheinlich längst vergessen hatte. Matt hatte ihm versprochen, dass er regelmäßig schreiben würde, doch bis jetzt wartete er immer noch auf einen Brief von ihm.

Er hatte gehofft, dass Matt sich wenigstens diesmal zu seinem Geburtstag melden würde. Nur leider tat er das nicht.

Es war schon spät am Abend, Takero saß immer noch über seinen Hausaufgaben. Er wartete noch auf eine Mail von Kari, sie wollte ihm noch etwas über die anstehende Latein Arbeit schicken. Doch leider wartete er bisher vergeblich. Er konnte kaum noch die Augen offen halten, denn seine Aufgaben waren äußerst ermüdend und sehr komplex, bis ihm schließlich irgendwann die Augen dabei zufielen.

Als etwas später- für ihn gefühlt ein kurzer Moment- sein Minicomputer piepte und ihm somit verkündete dass er eine Mail bekommen hatte, stieß er sich den Kopf an seiner Schreibtischlampe. Leise vor Schmerz aufstöhnend rieb er sich den Hinterkopf.

~Kari hat sich aber echt Zeit gelassen mit der Mail~

Die kleine Uhr auf dem Display sagte ihm dass es kurz nach Mitternacht war.

Verwundert las er sich die wenigen Aussagekräftigen Zeilen durch und seine Augen leuchteten vor Freude.

Sein Bruder hatte doch an ihn gedacht! Wieder und wieder las er sich die Mail durch, er konnte es einfach nicht glauben. Sein Bruder war doch so beschäftigt…

Er schrieb, dass er am Wochenende nach Tokyo kommen würde, er hatte dort einen Auftritt.

Ebenfalls würde er sich sehr freuen wenn er ihn, seinen jüngeren Brüder, wieder sehen würde.

Am Samstag hatte Takeru seine Geburtstagsparty geplant.

Ihre Mutter hätte sicherlich nichts dagegen, wenn Matt bei ihnen übernachten würde. Nein, so wie er seine Mutter kannte, würde sie sogar darauf bestehen, dass Matt bei ihnen übernachtete.

Mit einem Lächeln auf den Lippen zog er sich für dich Nacht um und legte sich schlafen.

In dieser Nacht träumte er einen sehr real wirkenden Traum.

//Er war krank und lag in seinem Bett. Ein Schweißfilm lag auf seiner Stirn und er atmete schwer. An der Bettkante saß sein Bruder Matt der ihn besorgt ansah. Er fühlte die heiße Stirn seines jüngeren Bruders und legte einen frischen, kühlen Waschlappen auf dessen Stirn. Dankbar sah Takeru ihn an und lächelte leicht.

Sanft strich Matt über seine erhitzte Wange. Er beugte sich zu ihm herunter und küsste ihn zärtlich. Vorsichtig bat seine Zunge um Einlass, die ihm auch gewährt wurde…//

Takero erwachte, deutlich erhitzt von dem kurzen und dennoch so gefühlt echtem Traum.

Kurz darauf verkündete ihm sein klingelnder Wecker, dass es Zeit wurde, aufzustehen.

Am Frühstückstisch erzählte er seiner Mutter begeistert von Matts anstehendem Besuch.

Sie war überrascht, dass Matt zu Besuch kommen würde und bestand natürlich darauf, dass er auch bei ihnen übernachtete

Auf dem Weg zur Schule konnte er an nichts anderes als den Traum denken. Aus dem Blickwinkel hatte er das noch nicht so betrachtet.

Er liebte seinen Bruder, aber als Bruder halt. Früher hatten sie zusammen so viel unternommen und auch eine Menge aufregende Dinge erlebt. Deshalb wunderte er sich so, dass er so etwas geträumt hatte. Die Abenteuer in der Digiwelt würde er wohl nie vergessen. Patamon lag ihm immer noch sehr am Herzen.

„Ich rede mit dir Tk!“, sagte Kari nun etwas lauter und leicht genervt.

„Entschuldige Kari“, sagte der Angesprochene leicht ertappt.

„Wo warst du denn gerade?“ Kari sah ihn prüfend an.

„Ich hab das gestern mit der Mail nicht mehr geschafft.“

„Kein Problem, dann schreib ich mir den Kram von dir heute einfach ab, okay? Dann sparst du dir die Mail.“

„Dann machen wir es so.“

„Ich freue mich schon total auf diene Party, Tk!“ Sie lächelte freudig.

„Ja ich kann es auch kaum erwarten!“

Er lächelte ebenfalls, dabei in Gedanken bei seinem großen Bruder.

Der Unterricht kam Takero unnatürlich lang vor, was wahrscheinlich daran lag, dass er das Wochenende kaum erwarten konnte.

Am nächsten Tag steckte er vollends in den Partyvorbereitungen. Am Abend war es denn endlich soweit, seine Party konnte starten und Kari traf als Erstes ein. Sie half ihm noch bei den letzten Vorbereitungen.

Nach und nach trafen alle restlichen Gäste ein und die Party begann.

Nur der, auf den sich Takeru am meisten freute, der kam nicht. Er war deutlich bedrückt, was nicht gerade zu der Party Stimmung passte. Kari schien allerdings ihren Spaß zu haben und unbeliebt bei den Jungs war sie auch nicht gerade.

Deutlich erhitzt kam Kari zu ihm.

„Was sitzt du hier so herum?“

„Ich hatte noch jemanden erwartet…“.

„Es sind doch alle da?! Hab ich irgendetwas verpasst?“

„Matt wollte kommen, aber da habe ich mir wohl umsonst Hoffnungen gemacht…“, sagte er traurig.

Er nahm sich ein Bier aus dem Kühlschrank.

„Möchtest du auch eins?“

„Ja gerne. Möchtest du reden Tk?“

„Das geht schon.“

„Du vermisst ihn, nicht wahr?“

Er sah etwas verlegen zu Boden.

„Ich hab also recht“, stellte sie fest.

„Naja gut, ein bisschen vielleicht“, gab er zu.

„Auf eine gelungene Party!“, sagte Kari fröhlich und sie stießen an.

Danach tanzten die beiden und er vergaß für den Moment seinen Kummer.

Als es an der Tür klingelte, unterbrach er den Tanz mit seiner besten Freundin und ging an die Tür.

Dort stand er nun, sein großer Bruder, völlig durchnässt vom Regen und mit einer großen Reisetasche beladen.

Takeru wurde schlagartig blass und ihm wurde leicht schwindelig vor Herzklopfen.

„Hallo Tk, kleiner Bruder“, sagte Matt und lächelte ein umwerfendes Lächeln.

Der jüngere wollte seinen Bruder umarmen und ihn fragen, wie es ihm ging, doch seine Kehle war wie zugeschnürt.

„Darf ich reinkommen?“

„Oh…äh…ja natürlich.“

Er trat zur Seite und ließ seinen Bruder eintreten.

„Hey Matt!“ Kari sprang ihm freudig entgegen in eine Umarmung.

„Hey Kari! Man bist du gewachsen!“

„Freut mich dich zu sehen, Großer. Tk hat dich ziemlich vermisst!“

Takeru errötete leicht und gab ihr einen leichten Klaps.

„Kari! Lass das!“ Sie hatte ein deutlich breites Grinsen im Gesicht.

„Ich hab dich auch vermisst, Kleiner.“

Matt lächelte seinen Bruder an, der verlegen zu Boden schaute.

Kari ergriff die Initiative. Sie hatte bemerkt, dass Tk sich irgendwie merkwürdig verhielt.

„Möchtest du etwas trinken Matt?“

„Ja, Bier ist okay.“

Sie brachte ihm eines und er zog sich kurz zurück um sich frische Kleidung anzuziehen.

Danach tanzten Matt und Kari. Tk saß einfach nur da und beobachtete die beiden.

Was war bloß mit ihm los? Sein Herz schlug ihm bis zum Hals, seine Kehle war wie zugeschnürt und sich vom Fleck rühren, das konnte er sowieso nicht. Das Bier hatte er längst vergessen.

Matt wunderte sich, warum war sein Bruder bloß so merkwürdig drauf`? Er hatte gehofft, Tk würde sich über seinen Besuch freuen.

Der Abend neigte sich langsam dem Ende zu und Takeru verabschiedete sich von seinen Gästen. Seine Mutter war zum Glück bis Samstagabend nicht da. Dafür musste er die Wohnung wieder aufräumen und sich um den Haushalt kümmern in der Zeit.

Aber das war für ihn kein Problem. Kari half ihm noch die leeren Flaschen zusammen zu sammeln und dann verabschiedete sie sich.

Matt machte sich ebenfalls ans Aufräumen. Er hielt es für seinen Teil für selbstverständlich.

Takeru raffte sich endlich auf und nahm seinen Mut zusammen.

„Hey Matt, setz dich hin, du bist Gast hier, du brauchst nicht helfen.“

„Ist doch kein Problem, ich helfe dir gerne.“

Er trat zögerlich auf seinen Bruder zu und nahm ihm den Müllbeutel aus der Hand, dabei berührten sich ihre Hände. Sein Herz setzte für einen kurzen Moment aus.

Auch Matts Haut kribbelte leicht. Für einen kurzen Moment sahen sie sich an.

„Na gib schon her, Tk“, Matt lächelte, “du siehst aus wie versteinert, Kleiner.“

Sein Lächeln verwandelte sich in ein Grinsen.

„Äh…“. Takeru wurde tomatenrot.

Matt stürzte sich auf ihn und begann ihn zu kitzeln. Das lockerte die Stimmung deutlich.

Sie kämpften und rangen miteinander, bis Matt Tk zu Boden gerungen hatte und auf seinem Schoß saß. Sanft nahm er die Hände seines jüngeren Bruders und drückte sie auf den Boden.

„Du hast verloren kleiner Bruder…“. Er grinste leicht.

Beide waren sie völlig außer Atem und bekamen nur schwer Luft.

„Ich hab dich gewinnen lassen“, brachte Takeru mühevoll hervor und lachte leise.

Der jüngere atmete einmal tief durch. Sein Bruder roch so verdammt gut…

Aber er durfte sich nicht so gehen lassen, Matt war schließlich nicht irgendwer, sondern sein Bruder!

„Ich hab dich wirklich sehr vermisst Otouto…“, flüsterte Matt zärtlich und strich ihm eine Strähne aus dem Gesicht, bevor er sich zu ihm herunter beugte…

Das Konzert

Anmerkung:

Es ist ein Songtext enthalten, der nicht von mir stammt.

Die Verwendung ist lediglich für diese FF und ich verdiene damit nichts.
 

Secret Love

Kapitel 2
 

Das Konzert
 

„Ich hab dich wirklich sehr vermisst Otouto…“, flüsterte Matt zärtlich und strich ihm eine Strähne aus dem Gesicht, bevor er sich zu ihm herunter beugte…
 

T.k.s Herz setzte wieder aus. Danach schlug es ihm wie wild bis zum Hals. Er spürte die weichen Lippen seines geliebten Bruders und genoss es.

Zaghaft fuhr Matts Zunge über die Lippen seines Gegenübers und bat um Einlass, den Takeru ihm auch gewährte. Mit zärtlichen Berührungen erforschte Matt die Mundhöhle seines Gegenübers, stupste sanft an die des jüngeren an. Kurz darauf löste er sich wieder von ihm und strich ihm sanft über die Wange.

„Ich musste dich einfach küssen, du sahst so niedlich aus…“, flüsterte Matt liebevoll.

„…es war sehr schön…“, flüsterte er ebenso leise.

„Lass uns jetzt besser ins Bett gehen, wir können auch morgen noch aufräumen.“

Matt lächelte leicht und stand auf. Danach half er seinem Bruder auf die Beine.

Gemeinsam zogen sie sich um und machten sich fertig für die Nacht.

Matts Körper sprach für sich. T.k. hatte gar nicht gewusst, dass er trainierte, um sich fit zu halten.

Woher hätte er das auch wissen können? Matt hatte sich auf jeden Fall verändert.

Er war deutlich erwachsener und auf jeden Fall männlicher geworden. Und er selbst? War er der Alte geblieben? Zumindest hatte er nicht das Gefühl, sich groß verändert zu haben.

Matt spürte den Blick auf sich.

„Stimmt etwas nicht?“

Leicht ertappt errötete Takeru und zog sich hastig um.

„Äh…alles in Ordnung!“, er räusperte sich verlegen.

„Ah, na dann.“ Matt lächelte. Sein Bruder verhielt sich wirklich niedlich.

„Ich nehme dann den Futon, du kannst dann auf meinem Bett schlafen.“

Matt zog ihn zu sich auf das Bett. „Ach Quatsch, du schläfst bei mir.“

„O-Okay“, stammelte der jüngere.

Sein Herz klopfte ihm wieder bis zum Hals.

Sanft zog der Ältere ihn an sich und fiel auch recht schnell in einen ruhigen Schlaf. Takeru vernahm seine gleichmäßige Atmung und seinen Herzschlag. Er fühlte sich wirklich wohl bei Matt, doch an Schlaf war nicht zu denken. Er bekam die ersten Stunden vor Aufregung kein Auge zu. Irgendwann war er dann eingeschlafen.

Matt wachte als Erstes auf. Lächelnd betrachtete er seinen Bruder. Er strich ihm das Haar aus dem Gesicht. Schläfrig öffnete dieser seine Augen. Er befand sich immer noch in den Armen des Älteren.

Matt war so angenehm warm…

„Guten Morgen Kleiner.“

„Morgen…“, nuschelte der Jüngere leise.

„Hast du gut geschlafen?“

„Hm, ja geht.“

Die Nacht war zwar etwas kurz für ihn gewesen, aber sonst konnte er sich nicht beklagen.

„Lass uns aufstehen Otouto“, schlug Matt vor.

Wie zur Bestätigung löste sich Takeru aus seinen Armen und stand auf. Er streckte sich ausgiebig und gähnte laut. Matt lachte herzlich.

„Doch nicht so fit?“

„Es geht, ich bin etwas spät eingeschlafen.“ Er sagte ihm besser nicht, wieso.

„Achso.“

„Wollen wir frühstücken vor dem Aufräumen?“

„Können wir gerne.“

Matt stand ebenfalls auf und zog sich ein Shirt über, bevor er ihm folgte.

Schnell waren ein paar Brötchen aufgebacken und der Frühstückstisch gedeckt.

„Lass es dir schmecken, Großer.“

„Du dir auch.“

Sie begannen zu essen und schwiegen für einen Moment.

„Wann geht’s denn los heute Abend?“

„17 Uhr muss ich los.“

Als sie aufgegessen hatten, stand Takeru sofort auf und räumte den Tisch ab.

„Bevor ich es vergesse, Otouto, ich hab da noch etwas für dich.“

„Hm?“ Neugierig sah Takeru Matt nach, der in das Zimmer des jüngeren ging. Nach kurzem Rascheln fand Matt in seiner Reisetasche, was er suchte und kehrte in die Küche zurück.

Er reichte seinem Bruder einen Briefumschlag und half ihm dann beim Aufräumen.

Gespannt öffnete der jüngere den Umschlag und seine Augen leuchteten.

„Danke Matt!“ Er umarmte ihn.

„Du bist doch dann mein ganz spezieller Gast heute Abend, ich dachte mir du freust dich sicher.“ Der Ältere lächelte. Da hatte er es wohl richtig gemacht.

In dem Umschlag waren zwei Konzertkarten mit Backstagepässen und eine Reservierung für zwei der besten Plätze in der ersten Reihe.

„Kari möchte doch bestimmt mit, oder?“

„Klar möchte sie.“

Takeru grinste. Wie sich seine beste Freundin geärgert hatte, als sie herausgefunden hatte, dass bereits alle Karten ausverkauft waren. Er sollte sie gleich anrufen.

„Ich glaube ich sollte dann mal Kari anrufen.“

Er nahm das tragbare Telefon zur Hand und tippte ihre Nummer ein.

Kurz erzählte er ihr davon und dass er Karten hatte. Sie freute sich riesig, wie erwartet. Sie machten gemeinsam einen Treffpunkt für den heutigen Abend aus. Takeru verabschiedete sich und legte auf.

„So das hätten wir.“

„Gut, dann kommen wir zum unangenehmeren Teil des Tages, Aufräumen.“

Matt lächelte.

Und wenn es noch so abscheulich gewesen wäre, T.k. hätte seinem Bruder wahrscheinlich trotzdem zugestimmt. Er konnte alles mit einer Überzeugung und Ausstrahlung ausdrücken, was ihn völlig in seinen Bann zog.

Zusammen ließen sich die Aufräumarbeiten schnell erledigen. Es machte sogar eine Menge Spaß. Sie lachten viel und alberten herum, wie sie es schon seit Jahren nicht mehr getan hatten.

Die Wohnung war wieder in dem Zustand, in dem ihre Mutter die Wohnung verlassen hatte, sie würde sich freuen.

„Sag mal wie spät ist es?“, fragte Matt, während er das letzte Geschirr jetzt sauber in den Schrank zurück stellte.

„Kurz nach zwei würde ich mal sagen…wieso?“

„Mist! Ich muss los, wir haben noch eine Probe vorher und müssen die Halle abchecken.“

„Ja klar, Entschuldigung, ich hab nicht auf die Zeit geachtet, das ist meine Schuld.“

Matt hatte sich auch schon angezogen und warf seine Kapuzenjacke über.

„Das ist nicht deine Schuld, ich hab einfach nicht aufgepasst.“

Matt gab ihm einen Kuss auf die Stirn und strich ihm einmal kurz über die Wange.

„Wir sehen uns dann später.“

Er winkte und lief dann schnell los.

Takeru seufzte leise und betastete die Stelle, an der Matt ihn eben berührt hatte. Es fühlte sich an, als würde sie brennen. Es fühlte sich gut an.

Es dürfte ihm nicht gefallen…das wusste er, doch konnte er sich nicht dagegen wehren.

Es war doch falsch, etwas für seinen Bruder zu empfinden, und doch tat er es.

Tief atmete er einmal durch. Sein Herzschlag beruhigte sich wieder.

Danach ging er duschen und suchte sich passende Kleidung für den Abend heraus.

Er war aufgeregt und wirklich gespannt, was genau ihn dort erwarten würde. Matts Musik hatte er sich bisher noch nicht angehört. Er sprach ja schließlich auch nicht darüber.

Wahrscheinlich musste er sich einfach mal ein Bild davon machen, bevor er urteilen konnte.

Er aß noch eine Kleinigkeit und machte sich dann auf zum Treffpunkt mit Kari.

Sie begrüßten sich freundschaftlich und gingen dann gemeinsam hin.

„Ich freue mich so dass du mich gefragt hast T.k.“

Sie freute sich wirklich, und das freute ihn ebenfalls.

In der großen Konzerthalle angekommen, nachdem sie sich in der sehr langen Warteschlange angestellt hatten, sahen sie sich erstmal um.

„Warst du schon mal hier Kari?“

„Bisher nicht, ich wusste gar nicht, dass das so groß ist“, sagte sie mit leuchtenden Augen.

Die Halle füllte sich langsam und die Vorband fing zu spielen an.

Sie steigerte Karis und Takerus Aufregung nur noch mehr.

„Ich bin echt gespannt, ihre CD zumindest ist echt klasse!“, sagte Kari und tanzte ein wenig zu der Musik.

„Du hast eine Scheibe von meinem Bruder?“, fragte Takeru erstaunt.

„Hatte ich dir das nie erzählt?“

„Bisher nicht, nein.“

„Wenn es dir gefällt, kann seine Musik ja nicht verkehrt sein. Außerdem ist sie von meinem Bruder, dann muss es gut sein.“ Takeru lächelte.

Die Vorband kündete nun dem Hauptact an.

Takeru sah wie Matt und seine Band auf die Bühne kam.

Er sah umwerfend aus. Takeru klopfte das Herz bis zum Hals, als er seinen älteren Bruder sah

Er trug ein enganliegendes, ärmelloses schwarzes Shirt. Dazu eine weite, lockere Jeans und seine Haare hatte er aufwendig gestylt.

Röte stieg Takeru ins Gesicht. Noch nie hatte er so stark empfunden, wie für Matt.

Etwas peinlich war es ihm ja doch. Nun stand er hier und himmelte seinen Bruder an, wie ein Groupie.

„Du starrst Takeru.“ Kari grinste und stupste ihn an.

„Äh.. was?“

Er errötete und sah seine beste Freundin an.

„Erwischt“, sie lachte vergnügt.

Takeru kratzte sich verlegen am Hinterkopf.

„Du hast ja Recht, er sieht klasse aus!“ Kari musterte ihn.

Es störte ihn, wie Kari Matt anschaute. Das war SEIN Bruder.

Matt erhob das Wort und das Publikum jubelte.

„Ich freue mich dass ihr heute alle hier seid, Leute! Und jetzt wünsche ich euch allen viel Spaß!“

Das Konzert begann und die Menge tobte. Es waren so viele Leute da. Aber in der Platzreihe die Matt für Kari und ihn reserviert hatte, war es überhaupt nicht eng.

Er fühlte sich wohl. Von Konzerten hatte er gehört, dass es immer unerträglich laut, stickig und unangenehm eng war. Doch hier ließ es sich aushalten und das musste man ausnutzen.

Die Band spielte und Takeru mochte die Musik sofort. Er tanzte sogar, was er eigentlich nie tat.

Es war ein gewisser Rausch für ihn, dabei hatte er gar nichts getrunken. Es fühlte sich wunderbar an.

Es waren sowohl schnelle, also auch etwas langsamere Lieder dabei und allesamt zogen sie den jüngeren voll in den Bann.

Matt heizte das Publikum immer wieder an und sie lieferten eine tolle Show.

„Leute, ich hab hier noch was ganz besonderes, was ich für Euch singen möchte. Um genau zu sein, für jemanden ganz bestimmten, der mir sehr viel bedeutet.“

„T.k., das hier ist nur für dich!“

Takeru erstarrte. War das wirklich wahr? Er lächelte und winkte seinem Bruder zu, dessen Blick auf ihm weilte. Dann begann Matt zu singen:
 

Ich werde dein Schild sein, für den nur die Freiheit zählt

Ich werde dein Schutz sein, wenn kalter Regen fällt.

Ich werde der Freund sein, den du so vermisst

Ich werde bei dir sein- wo immer du bist
 

Ich wird dein Traum sein, der keine Grenzen kennt

Werde nah bei dir sein, damit und niemand kennt

Ich werd dich suchen kein Weg ist zu weit

Ich werde bei dir sein- wo immer du bist
 

Jede Prüfung werden wir überstehen

Was auch geschieht, wir werden immer aufrecht gehen

Ich werde dir helfen und nie feige sein

Wir sind bereit, du bist nicht allein.
 

Wir werden bei dir sein, denn unser Weg ist noch weit

Du bist nicht allein und für uns wird es Zeit

Das Ziel zu sehen und diese Welt zu verstehen

Wir sind bereit, wann immer du willst

Du bist nicht allein…
 

Ich bin der Kämpfer, der alle Regeln kennt

Ich bin dein Ritter, wenn dich ein Feind bedrängt

Ich werde der Held sein, den du nie vergisst

Ich werde bei dir sein- wo immer du bist
 

Ich werde das Licht sein, wenn dunkler Schatten droht

Bin dein Beschützer in allergrößter Not

Ich bin der Zauber der das Rätsel lösen kann

Ich werde bei dir sein- wo immer du bist.
 

Das Lied endete und das Publikum tobte regelrecht. Es war das große Finale gewesen und damit ging das Konzert auch langsam dem Ende zu.

Nach zwei weiteren Zugaben verließ die Band die Bühne.

Kari grinste Takeru an, der wie erstarrt auf seinem Fleck stand. Seit das Lied begonnen, sowie geendet hatte, sah er auf die Bühne.

„Ey T.k. …“,

„Hm…?“

„Die Jungs sind von der Bühne, lass uns nach hinten durchgehen.“

„In Ordnung….“.

Er ließ sich mehr ziehen und wusste momentan nichts mit sich anzufangen.

Das Lied hatte in so unglaublich berührt. Es war perfekt und sprach für genau das, was Matt immer hochgehalten hatte. Sein großer Bruder, der ihn immer beschützte und auf ihn aufpasste. Und das hatte er nur für ihn geschrieben…unglaublich…

Backstage angekommen, zeigten Kari und er ihre Ausweise vor und kamen ohne Probleme dann dort an.

Matt war bereits von ein paar Mädchen umringt, die ihn alle schmachtend ansahen.

Er unterhielt sich freundlich lächelnd mit ihnen.

Takeru verkrampfte sich innerlich. War er wirklich…eifersüchtig?

Er wollte dort sein und diese dämlichen Tussies einfach wegschieben.

Kari hatte keine Berührungsängste und umarmte Matt stürmisch.

„Das war toll Matt, besonders das Finale!“

Er fing sie lachend auf und er erntete einige wütenden Blicke, von den Mädchen, die ihn umringt hatten.

„Freut mich, dass es dir gefallen hat!“

Er setzte sie behutsam wieder ab.

Die Mädchen bekamen Autogramme und einige von ihnen schossen Fotos, danach zogen von dannen.

Matt seufzte leicht. Die Mädchen waren manchmal echt aufdringlich.

„Du siehst toll aus….“, murmelte Takeru verlegen, als er näher trat.

„Danke Kleiner, du aber auch, hast du dich extra zurechtgemacht?“ Der Ältere musterte ihn.

„Ähm…naja…hab ich ja.“

„Auf jeden Fall freut es mich, dass ihr gekommen seid, wirklich!“

Matt lächelte ehrlich und umarmte die beiden.

Kari lachte und umarmte ihn ebenfalls. Takeru tat dies ebenfalls doch schoss ihm das Blut sofort ins Gesicht und er wurde knallrot.

Kari löste sich von ihnen und wechselte einen Blick zwischen ihnen.

„Ja, also ich gehe dann nach Hause, ich lasse euch beide mal alleine.“

Sie winkte noch einmal.

„Schönen Abend Euch noch!“ Dann ging sie.

Vielleicht war es etwas, was sie nicht sehen sollte. Es schien ein sehr persönlicher Moment gewesen zu sein, da wollte sie auch nicht stören. Sicherlich hatte sie Verständnis dafür.

So ging sie mit einem zufriedenen Lächeln zuhause angekommen ins Bett und schlief auch rasch ein.
 

Matt und Takeru verweilten in diesem Moment so. Zögerlich legte der jüngere seine Arme um ihn.

„Vielen Dank für den Song, er hat mir gefallen“, flüsterte Takeru leise.

„Gerne geschehen, kleiner Bruder…“.

Matt sah ihn liebevoll an. Es war wirklich niedlich, wie der Kleine versuchte, sein errötetes Gesicht zu verstecken.

„Versteck dich nicht, Otouto…“.

Sanft hob Matt sein Kinn an und sah Takeru tief in die Augen.

Zärtlich küsste er ihn. Der jüngere ging auf die zärtlichen Berührungen ein.

Er hatte Schmetterlinge im Bauch, die wild herumflatterten und ihn äußerst aufwühlten.

Leicht zitterte Takeru und sah ihn dann unsicher an. Es war doch nicht richtig…er durfte so nicht empfinden!

„Was ist denn T.k.?“

Matt strich ihm über die Wange und sah ihn an.

„Das ist so schwierig für mich…ich…“.

Sanft legte der Ältere der beiden ihm einen Finger an die Lippen. Vielleicht war es nicht der Richtige Ort für solche Worte, vielleicht war es seinem kleinen Bruder sogar unangenehm.

„Spar dir das besser für zu Hause auf, okay?“ Er lächelte liebevoll.

Er verabschiedete kurz von seiner Band für den Abend und ging dann mit Takeru zu ihm nachhause.

Matt nahm seine Hand und verschränkte diese miteinander. Der jüngere war angenehm warm, und das tat ihm sehr gut.

So vieles ging Takeru durch den Kopf, doch konnte er Matt diese Fragen nicht stellen.

Er freute sich langsam auf das Bett und sein Bruder sicherlich auch.

Zuhause angekommen, ging Matt erstmal ins Bad und glättete seine Haare wieder.

Erleichtert trat er aus dem Bad.

Takeru hatte ihm und seinem Bruder einen heißen Kakao fertig gemacht, den dieser auch dankend annahm.

„Ich bin schon erleichtert, dass das so gut gelaufen ist heute.“

Matt trank einen Schluck. Es wärmte wunderbar durch.

„Es hat mir auch wirklich gut gefallen, muss ich sagen. Es war das erste Mal, dass ich etwas von deiner Musik gehört habe“, gab der jüngere zu.

„Na dann wurde es ja mal Zeit.“ Matt drückte ihn an sich.

Matt stellte seine Tasse ab und nahm auch Takeru seine. Er stellte sie auf den Nachttisch.

Takeru sah ihn an.

„Ich glaube ich muss dir was sagen…“.

„Was gibt es, Kleiner?“ Aufmerksam sah er seinen Bruder an.

„Ich kann nicht mehr klar denken, seit du hier bist, ich benehme mich wie der letzte Idiot…dabei ist es nicht richtig…ich darf das nicht zulassen, was in mir vorgeht. Wir sind doch Brüder, nicht wahr?“

Unsicherheit spiegelte sich in den Augen des Jüngeren wieder.

Matt umarmte ihn.

„Mir geht es genauso wie dir. Ich liebe dich Otouto…“, flüsterte er zärtlich.

So wie Takeru sich fühlte…es musste wohl Liebe sein.

„Ich kann das nicht ausdrücken, was ich fühle Matt…es ist so schwierig für mich…“.

Ihre Blicke trafen sich.

„Du brauchst nichts zu sagen, Kleiner ich verstehe dich auch so…“.

Sie küssten sich zärtlich und Matt zog ihn auf das Bett. Der Ältere wollte ihn berühren.

Sein Wunsch hatte sich endlich erfüllt, er hatte Angst gehabt, dass sein geliebter Bruder ihn wegstoßen würde, oder schlimmeres.

Takeru keuchte in den Kuss hinein. Leidenschaftlicher küssten sie sich nun. Ihre Zungen trugen einen erbitterten Kampf miteinander aus, den Takeru verlor.

Schweratmend sah er Matt an. Er liebte ihn so sehr…

Der jüngere schlang seine Arme um ihn und schmiegte sich an die warme Brust seines Bruders. Er fühlte sich gut aufgehoben und geborgen. So schliefen sie aneinander gekuschelt ein.

Abschied?

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Werden wir uns wiedersehen?

Secret Love

Epilog
 

Werden wir uns wieder sehen?
 

Takeru verstand einfach nicht, dass Matt einfach so gegangen war, das sah seinem Bruder überhaupt nicht ähnlich. Es kamen noch weitere Tränen in ihm hoch, doch die verdrängte er.

Er musste wissen, woran er bei Matt war. Erst machte der Ältere ihm ein Liebesgeständnis und schlief mit ihm, dann ging er einfach, ohne sich zu verabschieden, das konnte er so nicht stehen lassen.

Mit seiner Decke wischte er sich das Gesicht trocken und stand zuversichtlich auf. Jedoch knickte Takeru wieder ein, sein Knöchel war schließlich verstaucht und wie er feststellte, ziepte es in seinem Hintern von der vergangenen Liebesnacht, auch wenn Matt vorsichtig gewesen war.

Es war so unglaublich schön mit Matt gewesen und das konnte er einfach nicht vergessen.

Schnell waren ein paar saubere Sachen aus dem Schrank herausgesucht, die Takeru sich überzog. Wie sollte er jetzt schnell zum Flughafen kommen? Zu Fuß würde er es wohl nicht weit schaffen…

T.k. sah auf die Uhr, fragte sich, wann sein Bruder wohl losgefahren war. Mehr als auf Glück zu hoffen, konnte er nicht. Er rief sich ein Taxi, das auch nach einigen Minuten des Wartens kam. Ungeduldig sprang er auf, wollte schon loslaufen, doch sein Fuß machte ihm mal wieder einen Strich durch die Rechnung. Eigentlich hätte Takeru seinen Fuß schonen und kühlen müssen, doch womöglich war Matt bereits weg, wenn er sich jetzt nicht beeilte!

Mit viel Mühe humpelte er zum Taxi, ließ sich mit einem Stoßseufzer auf den Sitz fallen.

Nachdem er dem Fahrer die Adresse genannt hatte, fuhr dieser eilig los, Richtung Flughafen.

Er konnte einfach nur hoffen, dass er noch rechtzeitig dort ankam, was anderes war ihm nicht möglich.

Wieder einmal erinnerte ihn sein pochender Fuß daran, dass er diesen eigentlich schonen müsste.

Er bezahlte den Fahrer und humpelte in die Flughafenhalle hinein, so schnell es eben ging.

Es dauerte nicht lange, bis Takeru Matts Flug auf der Anzeigetafel gefunden hatte. Nachdem er einen raschen Blick darauf geworfen hatte, humpelte er weiter.

Die Flughafenhalle war brechend voll und T.k. kam nur schwer voran. Sein Herz raste vor Aufregung, als er die Lautsprecheransage hörte, die Matts Flug ansagte.

Als T.k. dann fast da war und zum Durchgang ging, um diesen zu passieren, rempelte ihn jemand im Vorbeilaufen an, der offensichtlich noch seinen Flug bekommen wollte. Sehr zum Leidwesen des ehemaligen Digiritters. Takeru stürzte unglücklich zu Boden und knickte wieder mit seinem verletzten Fuß um. Ihm schoss das Blut ins Gesicht, sodass er rot anlief.

Vor aufkommenden Schmerz kamen ihm fast die Tränen, aber er schluckte sie mühsam hinunter und biss die Zähne zusammen. Takeru versuchte sich mühsam wieder aufzurichten, doch keine Chance, sein Fuß streikte.

Dann kam die Lautsprecheransage, die er befürchtet hatte. Matts Flugzeug war also abgehoben…

Stumm lief ihm eine Träne über die Wange. Jetzt würde er Matt erstmal nicht wieder sehen…

„Tränen stehen dir nicht, Ototou.“

Matt war an seinen Bruder herangetreten, reichte ihm seine Hand zum Aufstehen. Die Reisetasche hatte er neben sich abgestellt.

Takeru drehte sich in seiner unglücklich gestürzten Haltung um und sah fassungslos zu seinem Bruder hoch.

„Du…du…bist hier?!“

„Ich konnte nicht, Bruderherz. Hör bitte auf zu weinen, sonst bekomme ich noch mehr Gewissensbisse.“ Matt lächelte ihn liebevoll an und half seinem Bruder dann hoch. Gleichzeitig stützte er ihn, wusste schließlich, dass T.k. wegen seinem Fuß nicht richtig auftreten konnte.

Sein kleiner Bruder war ihm also extra hinterhergelaufen, mit lädierten Fuß und angeschlagen von gestern, das wusste er wirklich zu schätzen.

„Ich weiß, dass Papa das nicht gefallen wird, wenn ich nicht zurückkomme. Aber ich möchte dich nicht alleine lassen…nicht noch einmal…“.

„Du blöder Baka…“, nuschelte Takeru leise, trotzdem kuschelte er sich an seinen großen Bruder, brauchte seine Geborgenheit, seine Nähe.

Er wusste nicht, ob er sich freuen oder weinen sollte, der Jüngere war vollkommen verwirrt.

„Tut mir Leid, T.k. ich konnte es nicht über das Herz bringen, dich noch einmal weinen zu sehen, bitte verzeih mir, ja?“ Sachte hob er das Kinn des deutlich Jüngeren an und sah ihm tief in die Augen.

Takerus Wangen röteten sich, als sein geliebter Bruder ihn so ansah.

„Versprich mir was…Matt.“

Er legte dem Größeren eine Hand auf die Brust, spürte so dessen vor Aufregung schnell schlagendes Herz.

„Bleib immer bei mir…“, flüsterte er leise.

„Versprochen, Kleiner. Ich liebe dich.“

Matt schlang seine Arme um Takeru, küsste ihn so liebevoll, wie er es noch nie getan hatte.

„Ich liebe dich auch…Bruderherz…“.

Matt trug seinen kleinen Bruder aus dem Flughafen heraus und sie machten sich auf den Weg nach Hause. Gemeinsam- und das war das Wichtigste.
 

So das wars also mit „Secret Love“, das erste Mal, dass ich eine Geschichte abschließe… Vor allem mit einem Happy End, das war mir wichtig. Sorry, wenn das Ende etwas kitschig ist, aber das musste sein! ^^

An dieser Stelle möchte ich 3 Menschen danken.

Hannibal kam auf den Namen der Geschichte und hat mir mit gutem Rat zur Seite gestanden, vielen Dank dafür.

AlecManderley, an dich auch ein großes Dankeschön für die vielen Anregungen und deine lieben Kommis, die du mir hinterlassen hast, das hat mich sehr motiviert, weiter zu schreiben!

Vielen Dank auch an Spirit-, mein Herz, du warst mir eine große Stütze und obwohl du kein Shounen Ai magst, hast du mir sehr beim Storybau geholfen.

Lieb von dir, dass du das für mich getan hast!

Großes Dankeschön dann auch an alle, die das Interesse hatten, diese FF zu lesen und sich die Mühe gemacht haben, mir einen Kommi zu hinterlassen!
 

Bis Bald,

Sasuke-sharingan



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Kommentare zu dieser Fanfic (27)
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Von:  Michiru004
2010-03-01T15:31:40+00:00 01.03.2010 16:31
total süüß geworden
richitg gut geschrieben^^
mach weiter soo süße :D
Von:  -Lilli
2009-11-16T20:52:09+00:00 16.11.2009 21:52
juhu endlich kann ich ein komi schreiben Ö.ö :D
ich kann mich nur den anderen anschließen *_*
außer das von deinem freund das es nicht sein fall ist ^.^

LG
Von:  Nanamori
2009-11-12T08:00:13+00:00 12.11.2009 09:00
hey^^
der epilog ist echt super er gefällt mir echt gut^^
das matt doch noch zurückgekommen ist fand ich echt spitze^^
GLG Nami=)
Von:  Spirit-
2009-11-12T06:53:56+00:00 12.11.2009 07:53
Immer noch nicht mein Fall^^
aber es ist schön geschrieben...
Danke für die Widmung

Ps. Wolltest du nicht nen Bahnhof nehmen^^*grins*
Von:  Coppelius
2009-11-12T05:00:38+00:00 12.11.2009 06:00
das ende fand ich etwas kurz...
aber ansonsten wirklich super geschrieben^^
Von:  Maron89
2009-11-11T20:45:44+00:00 11.11.2009 21:45
Heeey^^

OMG wie kawaiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii!! *.* Des ist ja total niedlich!! Ich liebe dieses ENDE!!! OMG ich könnt hier grad quietschend rumspringen!! Das ist ja sowas von süß!!! OMG ich liebe so ein ENDE!!!
*quietsch* soooo süß!!!! *Herzchen Augen krieg*
Und wer sagt des zu mir???? *snief* xD
Hammer FF!!! Hatte voll spaß die zu lesen!! Mach weiter so!!! Klasse!!!^^

GLG Maron :D
Von:  AlecManderley
2009-11-11T18:19:29+00:00 11.11.2009 19:19
*rot anlauf*
*grins*

der epilog ist genau so geil, wie die anderen Kapitel!
wirklich klasse!

besonders der dank am ende...
^^
XD
hab dich auch supi lieb.
Von: abgemeldet
2009-11-03T18:36:26+00:00 03.11.2009 19:36
Ich finde die komplette ff richtig cool einer der besten die iich jeh gelesen habe
Von: abgemeldet
2009-11-03T17:42:05+00:00 03.11.2009 18:42
Supi Mehr haben will
Ich verdonnere dich jetze dazu noch mehr ffs für mich zu schreiben
Von: abgemeldet
2009-11-03T17:22:05+00:00 03.11.2009 18:22
Also Kapitel Eins ist super
* daum hoch*
wie alles was du auf die beine stellst sag ja nur rpgs
muss gleich weiter lesen will wissen wie es weiter geht



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