Zum Inhalt der Seite

Siehst du mich?

DXS durch Oomph-Plastik inspiriert
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Meine Erde

Hallo alle miteinander ;)

Ich heiße euch herzlich Willkommen zu meinem kleinen Experiment! Die Idee dazu hat mich im Zug praktisch überfallen und ich konnte nicht anders als zu schreiben. Mehr kann sich ein Autor ja eigentlich nicht wünschen =)
 

Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen und bin auf eure Reaktionen gespannt!
 

Supernatural gehört Eric Kripke und nicht mir.

Anlehnungen/Zitate aus Oomph-Alben (bis jetzt nur "Plastik", aber das kann sich ja noch ändern) gehören Oomph.
 

Ich verdiene hiermit kein Geld, sondern mache das lediglich aus Spaß am Schreiben =) und den hatte ich :P
 

also dann, lasst es beginnen!
 

Meine Erde
 

Dean:
 

Meine Erde dreht sich nur um dich. Allein um dich, allein für dich.

Mein Leben hat keinen anderen Sinn als dich.

Aber du erkennst mich nicht, erkennst nicht meine Liebe, erkennst nicht die Gefahr, die von mir ausgeht.

Du ahnst nicht, wen du „Bruder“ nennst. Du denkst du wärst gefährlich wegen deiner dämonischen Fähigkeiten, denkst ich müsste beschützt werden. Dabei bist du es, du, mein kleiner Bruder.
 

Ich begehre dich, verbrenne dich mit meinen Blicken, besitze und berühre dich in meinen Träumen.

Sie sind so intensiv, dass ich mich frage, ob du sie nicht spürst. Nicht spürst, wie ich dich berühre, in dir bin, dir Gewalt antue.
 

Meine Erde dreht sich nur um dich, nur für dich.

Aber du erkennst es nicht, ahnst nicht meine Abgründe, meine Begierde.
 

Wenn du es nicht bemerkst, werde ich dich verbrennen, dich zerstören.
 

Ich kann es dir nicht sagen, kann dir nur stumm zusehen. Wie du in deiner Trauer um Jess immer noch versinkst. Wie deine Gefühle immer wieder für Frauen aufflammen. Wie du Angst hast, sie zu verlieren.

Wie du zu mir zurückkommst, im Vertrauen, dass ich bei dir bleibe, doch ohne wirklich bei mir zu sein.
 

Dir ist es ernst mit jeder Frau, ohne dabei Jess zu vergessen. Ich meine es nur ernst mit dir, allein mit dir.
 

Meine Erde drehst dich nur um dich, allein für dich.

Du bist meine Erde.
 

Fortsetzung folgt!
 

lg, eure Morathi ^^

Du bist, was ich will

Hallo =)
 

Und hier kommt auch schon gleich das zweite Kapitel!

Wieder einmal gehört mir weder Supernatural, noch Zitate aus Oomph-Liedern.

Ich wünsch euch viel Spaß ;)
 

Du bist, was ich will
 

Sam:
 

Du bist so vieles, so vieles, was ich begehre.
 

Du bist die Sonne, die mir Wärme schenkt.

Du bist die Flucht vor dieser kalten Welt.

Du bist die Droge, die mir Leben schenkt.

Du bist die Hand, die mir Ruhe gibt.
 

Ich will dich.

Willst du mich? Willst du mich?
 

Fühlst du, was ich fühle?

Spürst du mich, wenn ich dich berühre?

Deine Augen blicken ins Leere.

Nimmst du mich wahr?
 

Ich will dich.

Willst du mich?

Willst du mich?
 

Du bist das Leben, das ich nie hatte.

Du bist die Mauer, die mir Schutz bietet.

Du bist das Feuer, das mich verbrennt.

Du bist der Himmel, der mir Freiheit gibt.

Du bist das Blut, das meinen Hunger stillt.

Du bist die Sucht, die mich leben lässt.
 

Ich will dich.

Willst du mich?

Willst du mich?
 

Hin und wieder lenke ich mich ab, missbrauche die Frauen als Ersatz. Aber es reicht nicht, wird nie reichen. Also kehre ich bald zurück. Zurück zu dir, ohne dass du wirklich bei mir bist.

Doch ich bleibe.

Harre in einsamen Nächten aus, wenn du auf Frauenjagd gehst. Ertrage den Schmerz und die Einsamkeit.
 

Ich will dich.

Willst du mich?

Willst du mich?
 

Du bist alles für mich.

Die Träume treffen sich

Hallo an alle Leser =)
 

Ich mach einfach mal weiter mit den Kapiteln und wünsche viel Spaß beim Lesen!

Kommentare sind erwünscht =)
 

Wieder einmal gehört nur die Idee mir ^^
 

Die Träume treffen sich
 

Dean:
 

Dein Traum trifft meinen Traum, sie werden zu einem, schocken dich. Dein Traum führt dich in meinen Traum, es wird ein Gefängnis, lässt uns nicht los.
 

Ich träume.

Ich träume von dir.

Ich träume davon, dich zu lieben, dich zu berühren, dich zu spüren, dich zu zerstören.

In meinen Träumen liegst du unter mir, voller Wollust, mich einladend, mir die Führung überlassend. Du willst mehr, du willst mich. Du bist nicht du.
 

Aber dann, mitten im Akt mit dieser Kopie von dir, stehst du neben uns.

Du, leibhaftig du.

Ich spüre es, hebe den Blick, sehe den Schock in deinen Augen.
 

Die Kopie verlangt, dass ich weitermache, bettelt, fleht. Ich kann mich nicht bewegen, sehe nur dich an.

Jetzt bist du wütend, gehst auf uns zu, deine Kopie anstarrend.
 

"Verschwinde!", schreist du.
 

Deine Kopie ist weg, ich stehe nackt vor dir, erregt, zitternd, wartend.

Was wirst du sagen? Was wirst du tun?
 

"Keine Kopie mehr.", sagst du und küsst mich. Auch du bist jetzt nackt.
 

"Keine Kopie mehr.", verspreche ich, obwohl wir doch küssen.
 

Du schmeckst viel besser, du bist wilder, du verbrennst mich.

Du bist du.
 

Dein Traum in meinem Traum.

Unser beider Gefängnis.
 

Wir sprechen nicht darüber.

Ist es tatsächlich passiert?

Wir sprechen nicht darüber.

Es war nur ein Traum.
 

TBC

Lass es nicht zu

Frohe Feiertage! =)
 

Vielen Dank, für die Kommentare ^^

Und vielen Dank fürs Lesen sowieso.

Das nächste Kapitel ist etwas länger *g* Ich wünsche euch allen viel Spaß dabei!
 

Und dazu Frohe Ostern an alle! =)
 

Lass es nicht zu
 

Sam:
 

Bitte lass es nicht zu.

Bitte, großer Bruder.

Halt mich auf, wehre dich.

Lass nicht zu, dass ich dich verführe. Schlag die Hand ab, mit der ich dich berühre.
 

Ich habe so oft gesagt, dass ich gefährlich bin, so oft vor mir gewarnt. Und jetzt haben meine dämonischen Kräfte mich im Griff, bringen meine dunklen, meine versteckten Seiten zum Vorschein.

Und wir sind eingesperrt. Eingesperrt von einem der mächtigsten Wesen der Dunkelheit. Du hast gesagt ich soll meinen inneren Kräften Freiraum lassen damit ich uns hier raus hole. Du glaubst nur, dass ich etwas besonderes bin, nicht, dass ich das Böse bin.

Ich sagte, dass das eine schlechte Idee wäre. Du versprachst, dass du auf mich aufpassen würdest. Es war unsere einzige Idee. Es war eine blöde Idee.
 

Lass es nicht zu, wehr dich. Beiß in meine Hand, die dich berührt. Erschieß mich, der dich verführt, der dich dominiert, deine Gefühle kontrolliert.

Lass es nicht zu, bitte.

Bitte.
 

Jetzt stehst du vor mir, mit dem Rücken an die Wand, vor Schreck starr. Wir sind nicht frei, sondern in einem neuen Gefängnis. Ich kann das Verlangen nicht bändigen, das Wesen in meinem Inneren nicht mehr kontrollieren.

Immer noch eingesperrt hat es die Chance genutzt dir so nah zu sein.

Dein Blick drückt Unsicherheit aus, ähnlich wie in meinem Traum von dir.

Weißt du noch nicht, was ich von dir will?
 

Fühlst du mich jetzt, wenn ich dich berühre?

Du zitterst, meine Hand berührt deinen Körper.

Warum schlägst du sie nicht fort?

Warum wehrst du dich nicht?

Beherrschen meine Kräfte dich so sehr?

Ist deine Angst so groß?

Lass es nicht zu.
 

Du schließt die Augen, scheinst es zu genießen. Deine Hand presst meine an dich. Ich höre dein Herz, laut und deutlich. Sein Ton ist wie das Ticken einer Uhr. Mir läuft die Zeit davon.

Wie kann ich mich kontrollieren?
 

Meine Lippen berühren deine und wieder genießt du es. Wieso?

Du siehst mich an, verzweifelt.

Bevor ich dich wieder küssen kann hältst du mich auf.

Endlich.

Schade.

Was?
 

"Bring uns hier raus. Bring uns an einen Ort, an dem wir ungestört sind."

Ich will dich fragen, warum du so verletzt, so verzweifelt aussiehst.

"Wirklich?"

Stattdessen erzittert mein Körper vor Vorfreude.

"Versprochen."

Es ist dir ernst, verdammt!
 

Die Tore werden aufgesprengt, wir laufen hinaus, beseitigen, wer uns im Weg steht. Ich habe ein Ziel, ich habe ein Motiv. Oder ist es das Wesen in meinem Inneren? Ist mein Denken gemischt?
 

Wir stellen dem Dämon eine Falle, lassen ihn nicht entkommen. Mich kann nichts und niemand aufhalten. Mein Ziel ist so nah.

Wessen Ziel ist es inzwischen?
 

Dein Blick ist unergründlich. Teils entschlossen, aber den Rest kann ich nicht lesen. Dabei kontrolliere ich dich doch, oder?
 

Wir sind befreit, unsere Feinde in der Hölle, in die ich irgendwann auch kommen werde.

Meine Hand ergreift deine, zerrt dich mit, zerrt dich fort.

Alleine.

Wo können wir alleine sein?
 

Mitten im Wald bleibe ich stehen, packe dich, küsse dich.
 

Wehre dich!

Beiß in meine Hand, die dich berührt.

Schlag sie fort, halt dich fern.

Erschieß mich, bevor ich dich beschmutze.

Lass dich nicht auf meine Verführung ein!

Lass es nicht zu.

Lass es nicht ...

Lass ...
 

Die Stimme wird leider, du erwiderst den Kuss, deine Hände umfassen meinen Nacken, kraulen mich, packen mich fest.
 

Ein Stromstoß erfasst mich, geht durch meinen ganzen Körper. Du entfernst dich von mir, traurig lächelnd.

Ein Schrei, ein Schmerz, allumfassende Dunkelheit.
 

Du hast dich gewehrt?
 

TBC
 

Bald ist es tatsächlich schon zu Ende O_o

Ich wünsch euch allen noch einen schönen Tag ^^

liebe Grüße

Morathi

Sind meine Gefühle wirklich wie deine?

Hallo alle miteinander =)
 

Danke fürs Lesen und danke für die Kommentare! ^^

Es freut mich, wenn es euch gefällt.

Mit diesem Kapitel wird die FF abgeschlossen sein. Es hat so eigentlich ganz gut gepasst, finde ich ;)
 

Viel Spaß beim Lesen!
 

Wieder einmal gehört nichts mir, außer der Idee ;)
 

Fühle ich wirklich wie du?
 

Dean:
 

Du stürzt, verdrehst die Augen, vor Schmerzen aufstöhnend.

Ich fange dich auf.

Ich halte dich fest.

Ich drücke dich an mich.
 

Die Kette, die deine Kräfte bannt liegt wieder um deinen Hals, verschließt die dämonische Seite in dir.

Ich habe dir doch versprochen, dass ich auf dich Acht gebe.
 

Ich hoffe, nur ich erinnere mich an die Zeit. Denn dann werde nur ich Verletzungen davontragen. Dieser Kuss, diese Berührungen, dieser Blick.

Dich in meinen Armen haltend kann ich an nichts anderes mehr denken.

Es ist eine Sucht.
 

Warum hast du das gemacht?

Was empfindest du?
 

War es, weil das Wesen in dir mich quälen wollte und weiß, was ich empfinde?

War es, weil es deine unterdrückten Gefühle sind?

Empfindest du dasselbe wie ich?

Sind meine Gefühle die gleichen wie deine?
 

Es ist ein Wunschtraum.

Eine Frage auf die es keine Antwort gibt.

Erst recht nicht, wenn du dich nicht erinnerst.
 

Du liegst still in meinen Armen, schlafend vor Erschöpfung. Ich erlaube mir nicht dich zu betrachten. Stattdessen hieve ich dich auf meinen Rücken, schleppe dich in den Impala, hoffe, dass du wieder aufwachst.
 

Ich bereue die Idee, dass du deinen Kräften freien Lauf lässt.

Es war eine blöde Idee.

Für uns beide.
 

Ich fahre in kein Motel, nur zu einem Parkplatz. Du schläfst wie ein Kind, weckst die Erinnerung an die Küsse.
 

Was empfindest du?

Fühlst du das gleiche wie ich?

Fühle ich das gleiche wie du?

Gibt es eine Chance für uns beide?

Oder ist es nur wieder ein Traum?
 

Dein Haar ist wirr. Ich erlaube mir nicht, dich zu berühren. Ich darf nicht, ich kann nicht. Es würde dich zerstören. Es würde uns verbrennen.
 

Ich wage es nicht einzuschlafen, doch meine Augen schließe ich kurz. Eine Bewegung lässt mich aufsehen. Du bist wach, hast dich aufgesetzt und siehst mich an. Du erinnerst dich.

Du bist unsicher, verletzt.

Ich möchte dich umarmen.

Doch möchtest du das auch?
 

"Es tut mir leid."

"Was?"

Dein Blick fesselt mich, egal wie ich versuche mich zu lösen.

"Der Dämon in mir hat dich kontrolliert."

"Hat er nicht."

Ich bin erstaunt, dass du das glaubst.

"Doch, sicher. Denn du hast dich nicht gewehrt. Stattdessen bist du auf sein Verhalten eingegangen."

Ist das tatsächlich die Antwort für dich?

"Du bist mein Bruder. Ich hätte dich niemals weggestoßen. Und dann musste ich ja auch noch dafür sorgen, dass du uns da raus bringst und ich dir die Kette wieder umlegen kann."

Dein Blick wird noch unsicherer.

"Aber du hast es genossen! Du warst nicht angeekelt. Er muss dich kontrolliert haben."
 

Du bist verzweifelt. Ich sage nichts, alles könnte mich verraten.

Etwas verrät mich.

Mein Schweigen verrät mich.
 

Du siehst mich ungläubig an.

„Du hast das doch sicher nur gespielt, damit wir fliehen können.“

Das ist eine lausige Antwort und wir wissen es beide. Du erkennst es gerade.
 

Ich schweige weiterhin, weiß dass ich verloren habe, dass ich dich verloren habe. Oder?

Wieso hast du mich geküsst?

Wieso hast du mich berührt?
 

Du senkst den Kopf, ich suche deinen Blick.
 

"Jetzt ist alles zu spät."

Hast du das zu dir, oder zu mir gesagt? Was meinst du damit?
 

Noch immer den Kopf gesenkt siehst du mich an.

"Fühle ich dasselbe wie du? Fühlst du das gleiche wie ich?"
 

Du jagst mir Schauer über den Körper.
 

"Was empfindest du denn?"

Wirst du etwa rot?

"Das weißt du doch. Der Dämon in mir hat es deutlich genug gezeigt, oder?"

"Du willst mich?"

"Ich will dich."

"Nicht der Dämon empfindet so?"

"Ich bin der Dämon. Wir sind eins."
 

Fühlst du tatsächlich dasselbe wie ich?

Reden wir nicht aneinander vorbei?

Empfinde ich wirklich das gleiche wie du?

Missverstehen wir uns?
 

Das will ich nicht riskieren.
 

"Ich will dich."

Du scheinst erschrocken: "Was?"

"Ich will dich ganz und gar. Alles von dir, alles in dir. Du bist der Mittelpunkt meines Universums. Mein ganzes Leben dreht sich um dich."

"Willst du auch den Dämon in mir?"

"Du hast doch gerade gesagt, dass ihr eins seid. Ich will dich.

Außerdem, so gutherzig wie du bist kann dieser Dämon nur deine außergewöhnlichen Kräfte und deine sexuellen Bedürfnisse repräsentieren."

Grinse ich?

Ich grinse.

Wir empfinden dasselbe und sitzen doch wie Fremde voreinander.
 

"Unterschätze ihn nicht, unterschätze mich nicht."

Warnend siehst du mich an.
 

"Ich kenne viele Seiten von dir. Ich kenne dich, wenn du wütend, wenn du traurig bist, genauso wenn du lachst. Und ich weiß was für Grausamkeiten du unter Dämonen und ihresgleichen anrichten kannst. Deshalb werde ich mich hüten, dich zu verletzen."
 

Dein Blick ist weiterhin misstrauisch, wandelt sich jedoch in Neugierde, als ich mich dir nähere.
 

"Und denk dran, ich mag zwar kleiner als du sein, aber das macht mich nicht minder gefährlich."
 

"Ich merk's mir."
 

Und endlich küssen wir uns.
 

Danke fürs Lesen!

Ich wünsche euch noch einen schönen Tag und freue mich über Kommentare =)
 

LG, eure Morathi



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu dieser Fanfic (8)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  pandaBear
2009-04-15T16:15:42+00:00 15.04.2009 18:15
echt toll gemacht >;)
habs gern gelesn & das offene ende gefällt mir richtig gut, da kann man seiner fantasie selber frien lauf lassen wies denn wohl weiter gehen könnte? *ggg*
<3
toll toll :D
Von:  jesaku
2009-04-15T13:23:21+00:00 15.04.2009 15:23
sehr schönes Ende und der song (Jedenfalls das was ich dafür halte) passt wunderbar.
Von:  pandaBear
2009-04-14T18:39:27+00:00 14.04.2009 20:39
wieder sehr gut gemacht^^
wenig sätze aber trotzdme gutvorstellbar ;)
dramatisch das ganze aber mir gefällt es sehr^^
Von:  jesaku
2009-04-11T21:00:40+00:00 11.04.2009 23:00
Gibt es am Ende vielleicht auch ein kapitelchen mit beiden zusammen?
Von:  pandaBear
2009-04-09T15:48:28+00:00 09.04.2009 17:48
also ich finde schon, dass man, auch wenn sie kurz sind, einiges schreiben kann :)
wieder ein gelungenes kleines intermezzo ;)
zwar kruz aber dennoch aussagekräftig =)
dass du textzeilen von oomph einfügst fällt mir persönlich nicht auf, vll aber auch deswegen, da ich nicht wirklicher oomph-kenner bin xD
alles in allem echt toll^^
ich mochte dieses kapitel besonder, trotz weniger zeilen gut vorstellbar^^
klasse :)
Von:  jesaku
2009-04-09T15:25:33+00:00 09.04.2009 17:25
Da die Schnippsel immer so kurz sind kann man da immer nicht viel in den Kommis schrieben. Ich denek, ich werde hinterher das große Gesamtwerk noch einmal würdigen.
Von:  KC8
2009-04-05T15:24:18+00:00 05.04.2009 17:24
Ist auf jeden Fall mal was anderes.
Wirklich ein schöner gedankeneinblick.
Mach weiter so!
*wink*
KC8
Von:  jesaku
2009-04-05T14:35:32+00:00 05.04.2009 16:35
bis auf den Teil mit dem Gewalt an tuen, finde ich das gut. So kleine schnipsel die sich zu ner Geschichte zusammen fügen ist mal was anderes. bin gespannt welche richtung das ganze einschlägt.
bin kein oomph kenner, also werden mir die eingestreuten teile der texte nicht auffallen


Zurück