Von Sternschnuppen und roten Rosen von mamo_chan ================================================================================ Kapitel 54: Die Kriegerin des Schicksals ---------------------------------------- Immer wieder sah Sailor Moon von Endymion zum Meister und zurück. Sie konnte einfach nicht fassen, was sie da sah. Wie war es möglich, dass es ihren Geliebten zweimal gab? Und wieso um alles in der Welt sollte Mamoru so viel Leid über sie alle bringen? Sailor Moon spürte, wie ihr Kopf blockierte. Sie konnte keine klaren Gedanken mehr fassen. Das war einfach zu viel für sie. Wie war das alles nur zu erklären? Langsam bildeten sich Tränen in ihren Augen. Mühsam blinzelte sie sie wieder weg. Ein eiskalter Schauer lief ihr über den Rücken, als sie die Blicke des Meisters auf sich spürte. Er betrachtete sie von oben bis unten. Auch Endymion war das nicht entgangen. Mit zwei schnellen Schritten stellte er sich schützend vor sie. Der Meister lachte kalt. „Hast du Angst?“ Erst jetzt fiel auf, dass der Meister die selbe Stimme hatte wie Mamoru. Ein weiterer Beweis seiner Schuld? Aber als Endymion mit Hilfe von Arajans Seele wiederbelebt worden war, hatte er die Gestalt von Mamoru! Das alles ergab einfach keinen Sinn! Der Meister machte einen Schritt auf die vor ihm befindlichen Personen zu. „Ich sehe ihr seid verwirrt.“ Er ließ ein Schwert erscheinen. „Ich mache euch einen Vorschlag. Wenn du es schaffst länger als eine Minute gegen mich durchzuhalten, werde ich euch alles erzählen.“ Seine Stimme war selbstsicher, während er Endymion herausforderte. „Einverstanden.“, sagte der Prinz und trat nun seinerseits vor. Ein wenig ängstlich sah Sailor Moon Endymion an. Sie hatten noch keine Vorstellung über die neuen Kräfte des Meisters. Und einfach vernichten konnten sie ihn jetzt auch nicht. Nicht solange sie keine Gewissheit darüber hatten wer er war und wieso er genauso aussah wie Mamoru. Allerdings wagte sie es nicht Endymion aufzuhalten. Sicher dachte er das selbe und letztlich war es seine Entscheidung. Der Meister ließ ein riesiges Stundenglas erscheinen, das nun dicht über ihren Köpfen schwebte. „Die Zeit läuft ab deinem ersten Schlag.“, erklärte der Meister noch. Bedrückt beobachtete Sailor Moon, wie die beiden Männer sich einander näherten und sich dann umkreisten wie Raubkatzen. -------<-----@ Unterdessen hatten die übrigen Kriegerinnen mit ihren eigenen Problemen zu kämpfen. Ohne Sailor Moon und Endymion hatten sie erhebliche Schwierigkeiten sich gegen die erstarkten vier Schwestern zur Wehr zu setzen. Doch keine von ihnen wollte sich die Blöße geben, länger als einige Sekunden am Boden zu liegen. Sie alle wussten, dass sie sich das nicht leisten konnten. Zu viel hing von ihrem Sieg ab. Die vier Schwestern mussten so schnell wie möglich bezwungen werden, damit sie Sailor Moon im Kampf gegen den Meister helfen konnten. „Mars! Macht des Feuers, sieg!“ Sailor Mars griff Ebris an. Sie hoffte bei ihr gute Chancen zu haben, da Feuer gegen Eis stand. Doch sie hatte die Rechnung ohne Olaris gemacht. Während Ebris, Undris und Ambris jede für sich zu kämpfen schienen, achtete die älteste der vier Schwestern darauf, dass sie als eine Front agierten und ihren kleinen Geschwistern nichts zustieß. So auch diesmal. Als stärkste der vier war es für sie ein leichtes Sailor Mars´ Angriff abzulenken. „Pass besser auf!“, zischte Olaris Ebris noch zu, bevor sie der Angreiferin nachjagte, um einen Vergeltungsschlag zu platzieren. Neptun und Uranus setzten auf Teamarbeit und agierten gemeinsam. Als Ziel hatten sie sich Undris ausgesucht. Sie stand weit genug von ihren Schwestern entfernt, um Olaris´ schützenden Argusaugen zu entgehen. Undris war zwar stärker geworden, hatte dafür aber ein wenig von ihrer Schnelligkeit eingebüßt. Nun traktierten Uranus und Neptun die Feindin mit gezielten Angriffen. Ein wenig abseits standen Merkur und Pluto. Während erstere mal wieder wie wild auf ihren Computer einhämmerte, ging Pluto alle Möglichkeiten durch, die ihr einfielen. „Es ist eine Schande, dass der heilige Gral zerstört wurde. Mit seiner Macht hätten wir sicher eine Chance! Uhm... Selbst mit all meinem Wissen über Zeit und Raum fällt mir keine Lösung für dieses Problem ein... Wenn doch nur Königin Serenity hier wäre... Eine weise Herrscherin wie sie hätte sicher einen Rat für uns!“ Da fiel Merkur etwas ein. Sie sah von ihrem Computer auf. „Ich musste gerade daran denken, was die Königin Serenity der Zukunft zu uns gesagt hat... Wir haben sie gefragt, wie wir unsere Feinde besiegen können. Sie hat nichts genaues gesagt, nur diese komischen Worte `aus sieben wird eins´... bisher konnten wir mit dieser Information noch nichts anfangen. Weißt du was das bedeuten könnte? Pluto? Pluto!“ „Was?!“ Sailor Pluto schreckte auf, als Merkur laut nach ihr rief. Ihre Worte hatten sie selbst an etwas erinnert. Eine Option, die tief in ihrem Bewusstsein vergraben lag, die sie aber eigentlich nie nutzen wollte. Dass Sailor Merkur allerdings nicht von selbst darauf gekommen war, überraschte sie doch ein wenig. Hatte die Königin doch etwas anderes gemeint? Sie lächelte ihr Gegenüber matt an. „Was hast du? Du warst plötzlich so in Gedanken versunken. Ist dir etwas eingefallen?“ Merkurs blaue Augen sahen sie erwartungsvoll an. Pluto seufzte innerlich. Sie konnte nicht länger schweigen. So erwiderte sie Merkurs Blick. „Ja. Mir ist tatsächlich etwas eingefallen...“ Sie sprach nicht weiter. Ein Schrei, der vom Kampfgeschehen herüberwehte, brachte Merkur dazu die herumdrucksende Pluto endlich zum Reden zu bewegen. Die holte tief Luft. „Also, es ist so. Was du über Königin Serenity erzählt hast, hat mich an etwas erinnert... an eine mächtige Waffe aus alten Zeiten. Soweit ich weiß bezieht sie ihre Kraft aus den Talismanen. Wenn sich alle Talismane verbinden, kommt sie zum Vorschein.“ „Natürlich! Die sieben Talismane! Wie konnte mir das nur entgehen?! Okay... wie bekommen wir die Talismane dazu sich zu verbinden?“ „Die Talismane müssen einen Kreis bilden. Dann aktivieren wir sie durch die Kraft unserer Planeten.“, erklärte Pluto. „Gut... dann bitten wir einfach die Starlights und Sailor Saturn die vier Schwestern in Schach zu halten, während wir uns um die Talismane kümmern.“ Pluto senkte den Kopf. „Was hast du?“, fragte Sailor Merkur. „Ich kann euch meinen Talisman nicht geben. Und ohne ihn wird es nicht funktionieren. Vielleicht suchst du besser nach einer anderen Lösung.“ Sie wandte sich ab und ging in Richtung der anderen, um sie beim Kampf zu unterstützen. Merkur lief ihr nach und vertrat ihr den Weg. „Wieso? Was kann wichtiger sein als das Leben deiner Freunde? Wichtiger als Millionen von Menschen auf diesem Planeten?!“ Pluto wich ihrem Blick aus. Aber Merkur brauchte keine Antwort. Wie von selbst hatten sich die Puzzleteile in ihrem Kopf zusammengesetzt. „Die Zeit.“, hauchte sie. „Es ist die Zeit, nicht wahr?!“ Pluto nickte zaghaft. „Wenn ich dir Kraft meines Planeten nutze, um die Talismane zu verbinden, verliere ich die Kontrolle über Raum und Zeit. Das Tor würde zerstört werden. Ihr alle würdet nie wieder in eure Zeit zurückkehren können und ich würde meine Aufgabe verlieren. Die Folgen, die das nach sich zieht, kann ich nicht benennen... Was ist?“ Sailor Merkur musste plötzlich lächeln. „Sie hat es gewusst.“ Jetzt war Pluto verwirrt. „Wer hat was gewusst?“, fragte sie. „Naraya. Sie gab uns eine Botschaft für dich mit, bevor sie Sakura ihre Seele gab. Sie sagte du sollst der Zeit nicht hinterher trauern. Wichtig ist das Hier und Jetzt.“ -------<-----@ „Was ist los mit dir? Hast du Angst anzugreifen?“ Der Spott in der Stimme des Meisters war nicht zu überhören. „Ach, ich weiß. Mein Aussehen bereitet dir Schwierigkeiten. Wie ist es so gegen sich selbst zu kämpfen? Ups, ich tue ja das selbe!“ Sein Lachen hallte über den Hof und wurde von der Eisschicht zurückgeworfen. Sailor Moon stand unbeweglich da. Sie hatte die Hände gefaltet und drückte so fest zu, dass ihre Finger zu brechen drohten. Die Zwillinge kauerten neben ihr und hielten einander im Arm. Mit Endymions plötzlichem Ausbruch nach vorn war der Kampf offiziell eröffnet und der Sand begann durch das Stundenglas zu rieseln. Geschickt wich der Meister aus und schlug dem Widersacher mit der flachen Seite des Schwertes auf den Rücken. Endymion verkniff sich einen Aufschrei und wirbelte herum. Sofort stürmte er erneut los. Er versuchte eine Körpertäuschung zur Linken und hieb dann auf die rechte Seite. Doch wieder war der Meister zu schnell. Er saß der Täuschung nur für den Bruchteil einer Sekunde auf und schaffte es dann noch, den Angriff zu blocken. Einen Moment standen sich beide gegenüber, dann versuchte Endymion einen Oberhau mit aller Kraft. Es war ein leichtes für seinen Gegner ihn abzufangen. Mit Kraft allein kam man hier nicht weiter. Doch was war mit Schnelligkeit? Eine Täuschung zur Rechten und dann nach links gesprintet. Einen Moment später schon wieder nach rechts. Ein schneller Hieb auf Taillenhöhe. Abgeblockt. Schwer keuchend und schon erschöpft wich Endymion zurück. Er konnte keinen einzigen Treffer landen. Wie lange war eigentlich so eine verdammte Minute? Ein Blick zum Stundenglas sagte Endymion, dass gerade einmal die Hälfte der Zeit verstrichen war. Sicherlich hatte der Meister es manipuliert. Doch er hatte keine Wahl als weiterzukämpfen. Er hob das Schwert und dachte darüber nach, was er als nächstes tun wollte, während er versuchte seine Atmung wieder zu kontrollieren. „Na, na! Zeit schinden ist aber nicht nett.“, sagte der Meister. „Vielleicht sollte ich jetzt auch mal mitmachen, damit wir endlich fertig werden.“ Kraftvoll stieß er sich vom Boden ab und rannte auf Endymion zu. Seine erste Attacke war ein Stichversuch auf Höhe von Endymions Herz. In letzter Sekunde konnte er ihn abwehren. Die Klingen der Schwerter klirrten, als sie aneinander herab rutschten. Endymion machte einen kleinen Satz nach hinten, der Meister setzte gleich nach und versuchte nun ebenfalls einen Oberhau, den Endymion gekonnt aber mit Mühe zur Seite hin abwehrte, von wo aus der Meister gleich wieder ausholte. Ein Sprung rettete Endymion aus der Schlaglinie. Jetzt stürmten beide aufeinander zu. Die Schwerter trafen aufeinander und gaben einen hellen Ton von sich. Keiner der beiden Konztrahenten wollte nachgeben und so maßen sie ihre Kräfte nun im gegenseitigen Druck, der auf die Schwerter ausgeübt wurde. Schließlich löste Endymion die Situation durch ein brillantes Manöver, das es ihm erlaubte, sein Schwert zur Seite wegzuziehen und nun in der besseren Position zu stehen, da der Meister durch den fehlenden Gegendruck nach vorn kippte. Doch bevor Endymion einen Schlag platzieren konnte, hatte der Meister sich schon seitlich abgerollt. Endymion biss sich auf die Unterlippe. Unruhig warf er immer wieder einen kurzen Blick auf das Stundenglas. Es befand sich immernoch zu viel Sand im oberen Teil. Der kurze Moment der Unachtsamkeit war es, auf den der Meister gewartet hatte. Mit einem kräftigen Hieb gelang es ihm, Endymion das Schwert aus der Hand zu schlagen. Es flog durch die Luft und bohrte sich in etwa zwei Metern Entfernung in den Boden. Durch die Wucht des Angriffs war Endymion nach hinten gestürzt und war dem Meister nun schutzlos ausgeliefert. Sailor Moon stieß einen erstickten Schrei aus, als sie Endymions Lage erkannte. Schon holte der Meister zum letzten Schlag aus. Sein Schwert blitzte, als er es durch die Luft sausen ließ. Entsetzt nahm Sailor Moon die Zwillinge in den Arm und drehte sie von der Szene weg. Sie selbst schloss die Augen. Doch der erwartete Triumphschrei des Meisters blieb aus. Lediglich ein dumpfer Aufprall war zu hören. Als sie die Augen wieder zu öffnen wagte, sah sie, dass der Meister gerade sein Schwert wieder aus der Erde zog, während Endymion zu seinem Schwert hastete. Offenbar hatte er sich abgerollt, wie zuvor der Meister es getan hatte. Als Endymion gerade die Hand nach seiner Waffe ausstrecken wollte, schlug ein schwarzer Blitz zwischen ihm und dem Schwert ein. Er wandte sich um. Offenbar spielte der Meister nun unfair. Schon war er wieder auf dem Weg zu Endymion. Mit einer letzten Geste der Verzweiflung zog Endymion eine rote Rose hervor und warf sie in Richtung des Meisters. Statt sie mit dem Schwert abzuwehren, fing er sie auf. Bei seiner Berührung, veränderte sie sich und wurde nun golden. Ruckartig warf er sie in einem Bogen von sich und sie flog durch die Luft. °Wie eine Sternschnuppe!°, schoss es Sailor Moon unwillkürlich durch den Kopf. Dann blickte sie nach oben. „Seht, das Stundenglas ist leer! Endymion hat den Kampf gewonnen!“, stieß sie erleichtert hervor. Nun blickten auch alle anderen hoch. „Tatsächlich.“, sagte der Meister und schien selbst verblüfft. „Haltet euer Versprechen und sagt uns endlich wer ihr seid!“ -------<-----@ Einen Moment zögerte Sailor Pluto noch, doch dann lächelte sie. „Du hast Recht, Merkur. Wichtig ist jetzt, dass wir diese Monster vernichten! Komm, lass uns gehen!“ Erleichtert nickte Merkur und folgte der älteren Kriegerin. Schnell waren sie bei den anderen angelangt. Pluto lief zielstrebig zu Saturn und bedeutete ihr, einen Schutzschild heraufzubeschwören. Die junge Kriegerin tat, wie ihr geheißen, obwohl alle wussten, dass der Schild den Angriffen der vier Schwestern nicht lange standhalten konnte. „Was gibt es so dringendes? Habt ihr einen Weg gefunden, sie zu besiegen?“, fragte Uranus sofort. Merkur und Pluto nickten. In kurzen Worten erläuterten sie den Anderen den Plan, der sofort auf Begeisterung stieß. „Sehr gut. Am Besten wir fangen sofort an!“, meinte Venus. „Da ist noch etwas.“, begann Pluto. „Wenn ich meinen Talisman für dieses Unterfangen einsetze, verliere ich damit die Kontrolle über das Tor zu Raum und Zeit. Das bedeutet wir können nicht durch die Zeit reisen. Wir alle wären dann für immer in dieser Zeitebene gefangen.“ Betretenes Schweigen trat ein. Vor allem für die Starlights wäre das schlimm, denn während die Erde die ganze Zeit geschlafen hatte, war auf Euphe das Leben natürlich weiter gelaufen. Alle, die die drei gekannt hatten, waren in dieser Zeit nicht mehr am Leben, falls Euphe überhaupt noch existierte. „Machen wir es!“, sagte Fighter. In ihren Augen lag Trauer, aber auch Entschlossenheit. „Ich bin auch dafür!“, sagte Healer und lächelte Venus an. Maker nickte ebenfalls zustimmend. „Dann können wir ja kaum noch nein sagen.“, meinte Jupiter lächelnd. „Also ist es beschlossen!“, sagte Uranus. Alle nickten. „Ich will ja nicht stören, aber mein Schild wird gleich zusammenbrechen!“, knirschte Saturn. „Okay, jeder weiß, was er zu tun hat?! Gut, dann lasst uns anfangen!“ In dem Moment, in dem der Schild sich auflöste, und die Attacken der vier Schwestern ihnen wieder gefährlich werden konnten, bauten sich die Starlights neben Saturn auf und wappneten sich für den Kampf. Die Sailorkriegerinnen stellten sich im Kreis auf und ließen ihre Talismane erscheinen. Jede hielt den ihren mit der rechten Hand nach vorn. Eine nach der anderen rief nun die Mächte ihres Planeten an. Die Talismane begannen zu leuchten. Ein Energiekreis bildete sich zwischen ihnen. Sie wähnten sich schon am Ziel, als die Energie plötzlich wieder verschwand. Zurück blieben die Talismane und sieben sehr verwirrte Sailorkriegerinnen. Zu allem Überfluss waren die Starlights und Saturn allein nicht in der Lage, die vier Schwestern lange genug in Schach zu halten. Vereinzelt erreichten die Attacken bereits den Kreis des Sailorteams. Ebris stellte sich gerade über die am Boden liegende Sailor Saturn und machte sich für eine weitere Attacke bereit, als plötzlich: „Titanenergie, hilf!“ Ein gleißender Strahl weißer Energie bahnte sich seinen Weg, warf Ebris von den Füßen und blendete ihre Schwestern. Saturn nutzte die Gelegenheit, um sich in Sicherheit zu bringen. Die Sailorkrieger wandten sich um. Hinter ihnen stand eine unbekannte Kriegerin. Ihr langes, schwarzes Haar wallte ihren Körper herab und verdeckte beinahe die sternförmigen Ohrringe, die sie trug. Ihr Dress war in Magenta-tönen gehalten. Auf ihrem Diadem prangte ein goldener, zwölfzackiger Stern. Ihre dunkelroten Augen und ebendieser Stern verrieten sie. „Naraya?!“, fragte Mars entgeistert. Die Kriegerin trat vor. „Mein Name ist Saturn VI. Ich bin die Abgesandte des Saturnmondes Titan. Man nennt mich die Kriegerin des Schicksals.“ ---<--@ Hallo ihr Lieben. An dieser Stelle möchte ich mich zwischendurch mal wieder ganz herzlich für die lieben Kommis bedanken^^ Macht weiter so, so macht das Schreiben erst richtig Spaß ;) Liebe Grüße, mamo-chan^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)