Element Girls von Tora8 (Die suche nach dem Sternenkristall) ================================================================================ Kapitel 7: Katzenspielchen! --------------------------- Findest du mich, fütterst und pflegst mich. Spielst du mit mir, spiele ich mit dir. Du sagst '' ich hab dich lieb'', "Miau" antworte ich dir. Hallo Freunde ich freue mich das ihr mich wieder mal besucht. Heute gabs leider kein Kampf gegen die Dragons sonder passierte was anderes. Es war so. Alles fing bei dem Dragons an. Shun und Kazu hatten ihre Streitigkeiten immer noch nicht gelöst. Sie streiten sich schon seid drei Tagen und es ging Alex voll auf dem Geist. Der Arme konnte sein Schönheitsschlaf nicht machen. Und der letzte von den Dragons war Kai. Er ist der jüngste von allen. Kai war beim Dragonmaster. Dann sagte der Dragonmaster zu Kai: "Kai, ich habe dich hier her rufen lassen, dass du jetzt den Auftrag bekommst den anderen zu helfen die vier Elementkristalle zu suchen. Hast du mich verstanden Kai." "Jawohl Dragonmaster. Und ich habe auch schon eine Idee.", antwortete Kai und verschwand zu den anderen zurück. Zum Glück hörte der Streit von Shun und Kazu für einpaar Stunde auf. Alex hatten ihn gefragt ob er mit ihm zu meditieren. Die beiden fingen sofort an damit. Die Idioten merkten nicht mal das Kai hinter ihnen stand mit einem begleiter. "Kiku verwandele die beiden in kleine süß niedliche putzige unschuldige Kätzchen und das Fell von ihnen müssen schon weich sein okay!", flüsterte er zu Kiku. Kiku nahm seine Glocke von seinem Halsband und streute von oben ein weißen Puder. Aus den beiden Jungs wurden kleine süß niedliche putzige unschuldige Kätzchen. Der Alex wurde zu einem schwarzen Kätzchen mit schönen glänzenen rote Augen. Shun wurde zu einem weißen Kätzchen mit ehrlichen wunderschönen blauen Augen. Als die beiden ihn anmeckern wollten konnten sie nur das sagen: "Miau miau." Kai lachte sich nur noch tot. Die Amren Jungs. Kiku packte die beiden und nahm sie mit in die reale Welt. Das Timing passte ganz genau. Es regnete stark. Das Monster Kiku legte vor meiner Tür Shun ab und Alex legte er überraschent der weiße bei Silvias Tür ab. Kiku verschwand einfach. Die beiden Jungs waren gut durch nässtet. Als ich den Müll raus bringen wollte, sah ich das süße weiße Kätzchen. Das kleine Ding war voll komment nass. Ich nahm es natürlich mit rein. Silvia kam erst sehr spät nach Hause. Vor ihrer Haustür schlief ein kleines schwarzes Kätzchen. Es war voll Pudel nass. Sie nahm es mit rein. Ich zeigte meinen Eltern was ich vor der Haustür gefunden hatte. Ich rief meinen Eltern zu: "Hey Mama, Papa schaut mal was ich vor der Haustür gefunden Habe." "Das ist ein kleines Kätzchen. Sag nicht das war vor der Tür.", antwortete meine Mutter. Ich nickte. Wer setzt so ein kleines süßes Kätzchen aus. Ich ging mit der Katze in meinem Zimmer hoch. Ich hatte daran gedacht Handtücher mit zu nehmen, um es zu trocknen. Als Silvia zu Hause war ging ihr kleiner Bruder auf sie los. Silvia hasste das. Sie merkte dann das ihre Eltern nicht da waren. Sie fragte ihren kleinen Bruder: "Shinji wo sind den Mama und Papa hin?" "Die sind heute doch aus gegangen. Sie wollten wieder mal unter sich sein.", antwortete Shinji. Irgentwie freute sie sich das sie heute nicht da waren, sonst hasste sie es alleine mit ihrem Bruder zu sein. Ich trocknete mein kleines gefundenes Kätzchen ab. Als ich fertig war sah es aus wie eine Plüschkugel. Ich holte eine Bürste und kämmte sein Fell nochmal. Als ich mit den Köper fertig war kam der Kopf daran. Auf einmal sah ich von diesem Kätzchen seine wunderschöne glänzenden blauen Augen. Ich konnte meinen Blick nicht von ihn abwenden. Ich sah die tiefen des Ozeans in seinen Augen. Das kleine weiße Kätzchen (Shun) wurde ziemlich rot im Gesicht. Der kleine sah mir auch ganz tief in die Augen und hätte fasst geweint. Ich ging runter und holte den kleinen was zu trinken. In der gleichen Zeit bei Silvia. Sie trocknete das schwarze Kätzchen wärend er schlief. Sie fing an zu flüstern: "Wenn du schläfst siehst du echt süß aus. Schlaf weiter in Sicherheit und Geborgenheit." Silvia stellte Milch neben das Kätzchen und ging ins Badezimmer. Die schwarze Katze (Alex) hielt immer noch sein Schönheitsschlaf. Etwas machte bei mir das Fenster auf und kam in mein Zimmer rein. Das war Nanna die rein kam. Sie sah das ich ein kleines Kätzchen am Arm hatte. Sie fragte mich: "Nami wieso hast du ein kleines Kätzchen auf dem Arm?" "Nur so. Bist du eifersüchtig?" Aber dann fing Nanna an den kleinen an zu fauchen und griff den kleinen auch an. Zum Glück wich ich aus mit den kleinen auf meinem Arm. Ich schümpfte mit Nanna: "Nanna spinnst du total. Wie kannst du bloß ein kleines Kätzchen angreifen. Hast du sie nicht mehr alle. Du hast dich nie so benommen." "Lass das Kätzchen los. Das ist kein gewöhnliches Kätzchen. Ich spüre eine böse Energie aus dem kleinen Ding.", meinte Nanna. Das weiße Kätzchen wollte auch mit Nanna Kämpfen. Nanna gab das weiße Kätzchen eine Faust und flog weit. Ich bin zu dem kleinen Ding hingegangen und nahm es auf meinen Arm. Und jetzt zurück zur Silvia. Silvia saß ruhig und wohl in der Wanne und ihr kleiner Burder Shinji versuchte den kleinen schwarzen Kater zu wecken. Ihn würde langweilig und das wegen wollte er mit der Katze spielen. "Komm schon wach endlich auf. Ich will mit dir spielen, weil mir langweilig ist.", meckerte Shinji. Er saß sich so häftig auf dem Sofa das die Milchschüssel auf dem Kopf der Katze gelandet ist. Die Katze wachte auf und schaute Shinji an und erschrack und lief weg. Shinji lief hinter her. Kurz gesagt er jagte das Arme Ding. Silvia hatte ein spalte der Tür vom Badezimmer offen gelassen aus versehen. Die Katze stürmt ins Badezimmer und Shinji auch.Er wusste nicht das Silvia in der Wanne saß. Sie erschrack und wickelte schnell ein Handtuch um ihren Köper und brüllte: "Shinji verschwinde aus dem Badezimmer ich will meine ruhe haben." Shinji haute einfach ab. Und Silvia sah das das schwarze Kätzchen verdreckt war. Er roch nach Milch. "Du armes Ding. Shinji hat dir Milch auf dem Kopf geschüttet. Komm ich nehme dich mit zum baden." Als die Katze was von baden gehört hatte fing es herum zu zappeln. Sie legte die Katze in ihre Richtung und tat das Handtuch weg. Die schwarze Katze (Alex) bekam voll die riesen Augen und so ein Nasenbluten raus schoss, dass es ein Weltrekort war. Die arme Katze sieht Silvia splitter Nackt. Es tut mir jetzt schon leid. Sie nahm ihn mit in die Wanne und die beiden badeten zusammen. Nanna und das weiße Kätzchen striten sich immer noch. Irgentwann platze dann mein Gedulsfaden. Ich nahm wieder das Kätzchen. Ich fing an Nanna an zu meckern: " Also Nanna was fällt dir ein mit einem unschuldigen Kätzchen zu streiten. Du bist so kindisch echt." "Oh du armes kleines Ding. Ich weiß nicht wie du heißt aber ich nenne dich Richi." Als kleine Wiedergutmachung gab ich ihn ein kleines küsschen auf die Schnauzchen. Das weiße Kätzchen oh ich meine Richi wurde voll rot im Gesicht. Und Nanna wurde mächtig sauer und haute ab. Ich fragte mich warum sie sich so aufregt. Richi ist nur ein Kätzchen. Ich wusste das sie sich wieder schon bereugen würde. Als es Zeit zum schlafen war, gab ich Richi eine kleine Schüssel Milch und ich trank auch eine Tasse Milch. Es hilft gut beim einschlafen. Ach habe ich fasst ganz vergessen Slivia nannte ihre Katze Blacky. Komischer Name. Ich ging nach dem trinken ins Bett. Und Silvia war schon längst im Bett und schlief fest und Blacky (Alex) konnte nicht einschlafen, weil er ständig Silvia ansehen musste. Er fand sie einfach viel zu süß. Der kleine hat sich verschossen, aber in einer anderen weiße die viel zu nackt war. Shun und Alex blieben bis Mitternacht wach. Auf einmal fingen sie an zu leuchten und verwandelten sich wieder zurück in ihre normale Gestalt. "Na endlich. Ich dachte schon ich werde für immer eine Katze bleiben.", freute sich Alex. Shun sah mir einfach noch beim schlafen zu. Ich merkte nicht davon. Silvia merkte auch nichts. Man die hat echt ein gesunden Schlaf. Als Alex gehen wollte sah er sie wieder an und ging dann. Nanna erwischte Shun eiskalt. " Lange nicht mehr gesehen Shun.", sagte sie. Shun war überrascht. Ich wusste nicht das die beiden sich kannten, aber ich konnte ja nichts mitkriegen, weil ich immer noch schlief wie ein Stein. Shun freute sich: "Ja wir haben uns lange nicht mehr gesehen. Du bist immer noch eine Katze. Ich dachte wir wären dich los seit an dem Tag wo wir dich verletzt in den Käfig steckten. Und wie der zufall es so wollte hat dich das Mädchen gefunden." " Lass bloß Nami in ruhe. Shun ich schwöre dir wenn ich wieder meine Alte Gestalt habe, werde ich dich vernichten. Also lass dich hier nie mehr blicken." , drohte Nanna Shun. Shun ging mit einem Lächenln weg. Nanna hatte ein böses Gefühl. Sie hoffte das er nicht heraus fand das ich Lilina bin. Die beiden waren wieder zurück auf ihrer Basis. Kai fragte die beiden was bei ihnen alles passiert ist. Alex kam wieder dieser blöde Gedanke hoch. Wo er noch ein Kätzchen war sah er Silvia spliter nackt und Shun bekam auch wieder sein Gedanken hoch. Wie ich ihn einen Kuss auf seiner Schnauz gegeben hatte. Die beiden fingen an wie die Weltmeister aus der Nase zu Bluten. Kai und Kiku lachten sich einfach Krank. Shun und Alex jagten ihn hin und her und Kazu sagte nichts. Am nächsten morgen stand ich auf und merkte das Richi (Shun als Kätzchen) nicht mehr da war. Sogar Silvia hat ihr Blacky (Alex als Kätzchen) überrall gesucht, aber sie hat ihn nicht gefunden. Nach dem Frühstück ging ich los zur Schule. Auf dem Schulweg traff ich Nasuki. "Guten morgen Nami.", begrüßte sie mich. Ich begrüßte sie auch. Sie hat den fast den gleichen Weg wie ich, aber gleich bei der ersten Ampel muss sie rüber gehen. Als ich ankam, sah ich wie Silvia was suchte, aber ich wusste nicht was. Ich tippte ihr auf die Schulter und sie erschrack voll. Ich begrüßte sie: "Guten morgen Silvi. Was ist mit dir los?" "Auch guten morgen. Ich such nach einem schwarzen Kätzchen. Hast du eins gesehen?" fragte sie mich. Ich sagte nein. Silvia gab nicht auf. Sie suchte noch immer weiter. Wenn sie weiter sucht kommen wir noch zu spät zur Schule. Ich packte sich am Kragen und zerrte sie in die Schule. Sie zappelte herum, aber ich zerrte sie immer noch hinter mir her. "Lass mich los. Ich muss weiter suchen. Lass mich los.".meckerte sie auf dem weg ins Klassenzimmer. Das hat einfach genervt. Als wir ankamen setzte sie sich hin. Und ich saß wieder auf mein alten Platz. Die amre schaut die ganze Zeit raus und macht sich nur nch sorgen. Ich sagte zu ihr: "Silvichen komm lach mal wieder. Ich galube der Katze geht es gut. Sie wird sich selbs kümmern. Mach dir keine Sorgen." Sie nickte und lächte wieder. Als Leon das Wort Katze hörte, schnappte er seinen Tisch und ruschte ein bisschen weg von mir und war etwas rötlich. Ich wusste schon immer das er in ganz dicht war, aber das war echt seltsam. Bei uns hat die vierte Stunde angefangen und die kleine Anna hatte Schule aus. Auf dem nach Hause merkte sie das jemand hinter einem Baum war und mit einem Fernglas Leon beobachte. Die Person lachte sich nur schlapp. Anna war sehr neugierig und fragte den jenigen warum er das machte. Sie fragt: "Hey du wieso schaust du eigentlich durch das Fenster mit den Fernglas?" Es stellte sich fest es war ein Junge. Er war nur ein Jahr älter als Anna. Der Junge schaute sie so komisch an. Der kleine schaute sich Anna ganz genau an. Das war Anna ein bisschen peinlich. "Wie heißt du den?", fragte er und starrte sie an. Sie antwortete ihm: "Ich bin Anna Kito und wer bist du." "Mein Name ist Cody Shinja. Schön dich kennen zu lernen. Du hast gefragt was ich hier mache. Ich beobachte ein Kunpel von mir. Ich wollte wissen wie er sich lächerlich macht vor den Mädels da. Schau rein wenn du willst.", sagte Cody. Anna nickte und schaute durch das Fernglas. Die kleine schaute genau in meinem Klassenzimmer. Sie war sehr überrascht das sie in der nähe meiner Schule ist. Die beiden wurde Freunde und schauten weiter und lachten sich krank. Man hatten wir Glück. Die letzte Stunde war ausgefallen. Wir packten unsere Sachen und gingen raus. Vor dem Schultor warteten Cody und Anna. Leon fing an zu meckern: "Was machst du den hier du halbe Portion?" "Oh Anna meine kleine was machst du den hier? Hättest du eigentlich noch Schule oder?", fragte Silvia. Anna erzählte alles was die beiden gemacht hatten und wieso sie nicht in der Zeit in der Schule war. Leon wurde knall rot im Gesicht. Er packte den kleine und wackelte ihn hin und her. Cody wusste nicht mehr was links und rechts war. Er tat mir leid. Dann kam noch zwei Jungs um die Ecke. Ich weiß nicht wie, aber als die näher kamen spielte eine komische Musik. So ob sie Gangster wären. "Oh nein nicht die schon wieder die beiden.", jammerte Leon. Cody rief die beiden Jungs: " Hi Daniel, hi Kiba. Wir sind hier." Cody Himmelte die beiden an echt an. Silvia war ein bisschen überrascht. Der Junge von letzte mal. Sie hat immer vergessen wie der Junge hieß, aber jetzt wusste sie es. Dank Cody, weil er laut gerufen hat. Als Kiba und Daniel ankamen, merkte Kiba das Silvia auch da war. Boha war der Junge pervers. Er sah Silvia splitter Nack anstatt mit Kleidern. Kiba bekam voll die Kanne Nasenbluten. Silvia holte ihr Taschentuch raus und hielt es vor Kibas Nase. "Endlich weiß ich wie du heiß Kiba. Das ist echt ein süßer Name. Du kannst mein Taschentuch so lange haben wie lange du willst Kiba.", sagte sie lächelnd. Er fande sie so süß das es knall rot war. Cody quaschte: "Kiba ist rot. Er hat sich in Silvia-chan verschossen. Ha ha ha." Kiba schreite ihn an: "Halt die Klappe. Niemand hat deine Meinung Gefragt. Hosenscheißer." Dann gingen wir los nach Hause. Auf dem Weg nach Hause traffen wir Nasuki. Sie begrüßte uns: " Hi Leute. Schon euch zu sehen Mädels. Wer sind die Jungs den?" Anna stellte die Jungs vor: "Ich stelle dir die Jungs vor. Der neben Nami ist, ist Leon Nizusa. Der Junge neben Silvia stehst, ist Kiba Fuchina. Und der Junge neben mir, ist Cody Shinja. Der Kerl vorne ist ....." Die kleine Anna wurde unterbrochen. Daniel wollte sich selbst vorstellen. Er stellte sich vor: "Mein Name ist Daniel Misunu. Und mit wem haben wir das vergnügen?" "Ich bin Nasuki Shunju. Schön euch kennen zu lernen." Ich machte einen Vorschlag. Wir sollten zusammen nach Hause gehen. Ach mach ich muss morgen zum Trainig wie ich das hasse. Und in der gleichen Zeit am Flughafen stieg ein Mädchen aus. Sie schrie wie eine verrückte: "Juhu. Endlich da!!" Das Mädchen nahm ein Taxi und verschwand. Wer ist das Mädchen? Ich hoffe niemand von unseren Feiden? Findest du mich, fütterst und pflegst mich. Spielst du mit mir, spiele ich mit dir. Du sagst '' ich hab dich lieb'', "Miau" antworte ich dir. Ende des siebten Kapis. =) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)