Ohne dich bin ich alleine von zivachan (Was ist dir die Liebe wert?) ================================================================================ Kapitel 15: Sag Ja ------------------ Sie öffnete die Augen und sah ihn an, er war froh dass sie ihre Augen geöffnet hatte. Ohne seine Angel hätte er nicht weiter leben wollen auch wenn Tiana ihn brauchte er hätte nicht gekonnt nicht noch mal. Jetzt erst merkte er dass sie seine Hand drückte, wenn auch nur leicht aber sie tat es. Er setzte sich auf die Bettkante und küsste sie vor Freude dass er nicht ohne sie sein musste, drückte sie an sich hielt sie fest. Er drückte mich an sich und schien zu weinen den ich spürte feuchte an meinem Hals, legte die Arme um ihn und flüsterte leise. “Es ist alles okay bei mir Schatz.” ich küsste seinen Hals und versuchte mich zurück zu legen. Eine Weile lagen wir so da und hörten Stimmen die vor der Tür waren, er wollte gerade auf stehen da hielt ich ihn an der Hand. “Lass mich nicht alleine.” keinen Augenblick mehr wollte ich ohne ihn mein Leben verbringen. Er ging um das Bett herum zu der Seite wo noch mehr als genug Platz für ihn war schlug die Decke zurück und kuschelte sich an mich an ihn gekuschelt schlief ich wieder ein. “Ihr beide könnt wirklich nicht mehr ohne einander.” sagte die Stimme meines Bruders. “Ja so sieht es wohl aus, Marc.” es wurde etwas stiller und dann wieder Stimmen. “Jetzt verstehe ich endlich warum sie damals nicht von dort weg ziehen wollte.” sie sprachen über mich aber warum. “Das wusste ich ja gar nicht.” gab Kai zurück. “Das wusste nur ich…” kurze Stille. “…Amber war damals ein dick Kopf meinten alle doch jetzt weis ich warum.” “Und wieso?” die beiden waren fest in ihrer Unterhaltung. “Wegen dir Kai, sie hat nie gesagt das sie Freunde hatte weil jeder wusste das es schwer war für uns…” langsam regte ich mich in seinen Armen. Beide verstummten abrupt und sahen mich an, ganz langsam machte ich die Augen auf. “Na kleine Schwester gut geschlafen.” ich lächelte nur. “Wie fühlst du dich, Süße?” Kai war immer noch besorgt das hörte man. “Mir geht´s wieder besser.” sagte ich leise. Den beiden fiel ein Riesen Stein von ihren Herzen das sah man in ihren Augen nur zu deutlich. “Ich lass euch zwei jetzt alleine.” Marc drückte mir einen Kuss auf die Wange und wollte gehen. Mit einem kräftigen Zug landete er auf der Bettkante, ich sah ihn an und dann zu K der nur nickte. “Du bleibst hier ich möchte dir nämlich etwas sagen.” erklärte ich ihm. Kai drückte sich an mich und hielt mich fest in seinen Armen. “Marc du bewahrst Stillschweigen über das was ich dir jetzt sage!” sagte ich mit nach druck, er nickte. Ich beugte mich vor und flüsterte es ihm zu. “Kai und ich bekommen ein zweites Kind.” ich legte ihm schnell die Hand auf den Mund da ich ihn kannte. Marc war wie aus gewechselt nach dem er es erfahren hatte, es war als wäre nach langer Zeit mal wieder der wahre Marcus Fukuma zum Vorschein gekommen. “Sag mal Marc was ist den mit dir los?” stellte Alex die Frage die allen auf der Zunge brannte. Er schüttelte nur kurz den Kopf und setze sich dann zu den anderen. “Marc wird schon den Mund halten!” meinte Kai. “Ich weis nur möchte ich es den anderen auch gern sagen.” er wusste was ich meinte. “Wenn du das möchtest machen wir das einfach.” ich sah ihn etwas ungläubig an. “Ja es ist mein Ernst, Schatz.” wir verliesen zusammen das Schlafzimmer. Die anderen saßen draußen und lachten als wir in die Sonne traten, Tiana spielte mit Luc´s und Luna´s Zwillingen die beide eben so niedlich wahren wie Tia selber. Erst jetzt wurde mir klar was ich alles zurück gelassen hatte als ich weg ging, meine Freunde, meine Familie und das Leben was ich hatte. “Wie geht´s dir Schwesterherz?” ich lächelte Alex an. “Mir geht es besser als vorhin.” da schrie schon jemand. “MAMA!!” und riss an meiner Hand. “Ist doch alles gut mein Engel.” sagte ich ihr drückte sie liebevoll. Tia lief wieder zum Spielen zurück nachdem sie sich davon überzeugt hatte das es mir gut ging. “Sie macht sich mächtig Sorgen um ihre Mama.” ich sah sie an. “Ja manchmal sogar zu viele.” Kai zog mich auf seinen Stuhl und ich kuschelte mich einfach an ihn. “Muss das sein ihr zwei?” grinste Luc. “Du bist doch nicht besser Luc.” ich zeigte ihm die Zunge und musste lachen. “Wisst ihr warum Marc so gute Laune hat?” wir sahen uns an und dann zu Marc, der grinste nur frech und sah den Kindern beim spielen zu. “Da gibt es wohl was das ihr alle wissen solltet.” meinte Kai. “Ach und was?” fragte alle. “Soll ich oder möchtest du?” ich lächelte nur und lies ihm den Vortritt. “Tiana bekommt noch ein Geschwisterchen.” er drückte es so aus das e eigentlich alle gleich verstehen sollten. Die Freude über diese Nachricht hielt noch Tage danach an und lies alle in eine wahre Stimmung für eine Hochzeit kommen. Alles was nun noch fehlte waren Kais Eltern doch die wollten patu nicht kommen. Kai war so sehr damit beschäftigt gewesen alles so zu haben wie wir uns das vorstellten das er es nicht mal äußerlich zeigte das es ihm nicht passte. Wir hatten die ganze Nacht gefeiert um uns von unserem Junggesellenleben zu verabschieden, noch nicht ganz nüchtern stellte ich mich unter die Dusche. Das Wasser war kalt da öffnete sich leise die Tür mir lief gerade das Wasser ins Gesicht das ich es nicht mit bekam. Erst als die Tür zur Dusche auf geschoben wurde merkte ich das hier was nicht ganz stimmte, ich stellte das Wasser ab griff nach meinem Handtuch und wickelte mich darin ein. Kai stand vor mir und schien nicht viel zu merken schien, er stolperte in die Dusche und fiel gegen mich. “Tut mir leid.” meinte er. Ich versuchte mich raus zu drücken schaffte es aber nicht ganz, meine Hand erwischte den kalt Wasserhahn und so wurden wir beide wieder nass. Das sollte also ein chaotischer Tag werden, ich sahs da in meinem Kleid und versuchte mit Luna´s und Jenny´s Hilfe meine Haare zu bändigen. Luna hatte es nicht alleine hin bekommen und Jenny geholt was mir zwar nicht passte aber eine gute Idee war. Eine Stunde hatten wir daran gesessen damit meine Haare endlich das taten was sie sollten. Die Tür ging auf und Marc stand da in seinem schwarzen Anzug, eigentlich wäre es Dad´s Aufgabe gewesen doch er war ja nicht mehr unter uns. “Du siehst wunderschön aus Schwesterherz.” meinte er hielt mir eine Hand hin. Luna lächelte und zog Jenny mit sich nach draußen, Marc und ich standen da. “Du bist ziemlich aufgeregt wie es aus sieht!” ich nickte und versuchte klar zu denken. “Wir sollten dann mal los Schwesterherz.” sein Lächeln steckte ich an. Auf dem Weg zu Kai dachte ich zurück an den Tag als ich ihn traf, und das so vieles nicht richtig gewesen war. Es saßen nur Familie und Freunde auf den Stühlen, doch Kai´s Eltern waren nicht da was ich sehr schade fand. Der Pfarrer las seinen ganzen Text hinunter. “Kai Morgan willst du die hier anwesende Amber Lily Fukuma zu deiner Frau nehmen, sie lieben und ehren bis das der Tod euch scheidet?” Kai lächelte. “Ja das will ich.” antwortete er. “Amber Lily Fukuma willst du den hier anwesenden Kai Morgen zu deinem Mann nehmen, ihn lieben und ehren bis das der Tod euch scheidet?” ich sah ihn an. “Ja ich will.” der Pfarrer sah uns an. “Dann erkläre ich euch hier mit zu Mann und Frau.” eine kleine Pause. “Sie dürfen die Braut jetzt küssen.” lächelte er. Kai zog mich an sich heran, ich legte meine Arme in seinen Nacken und wir küssten uns. Als wir uns zu den anderen wandten fiel mir auf das seine Eltern doch da waren, sie strahlten bis über beide Ohren. Die Feier nach der Hochzeit dauerte ewig so schien es, wir lachten und waren fröhlich. Selbst Tamara die sonst ehr still war feierte und wie ich her raus fand das auch nur weil sie nicht vor meinem großen Bruder doof da stehen wollte. Marc war wie ausgewechselt man erkannte ihn kaum wieder wenn man nicht wusste das er früher schon so gewesen war. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)