Liebe? Ist es das Gefühl? von SeinSchwarzerEngel (gewidmet ist diese FF -Heartless-! Hab dich Lieb Süße!) ================================================================================ Prolog: Prolog -------------- Ich wusste nie, warum ich Zelda nicht anziehend fand. Alle aus dem Dorf bewunderten ihre Schönheit. Die Junge liefen ihre haufenweise hinterher. Doch ich...ich hatte sie nie als Mädchen, als Frau gesehen. Für mich war sie einfach nur eine gute Freundin. Ntürlich war sie hübsch. Auch ich fand sie hübsch, aber nie anziehend hübsch..... Kapitel 1: Der Traum -------------------- Ich lag wie jeden Morgen in meinem Bett und wartete darauf, dass ich es endlich schaffte, mich zu bewegen. Ich war noch so müde, wollte noch nicht aufstehen. Also lag ich noch ene Weile in meinem Bett. Ich starrte an dich Decke meines Baumhauses und dachte nach. Worüber? Über diesen merkwürdigen Traum, der mich nicht wirklich gehen liess. Es war, als ob ich weiterschlafen wollte. Ich wollte wissen, wie es weiterging, wie in einem spannenden Film. Dann hörte ich jemanden nach mir rufen. Es waren die Kokiri-Kinder. Sie wollten, dass ich ihnen das Bogenschießen und den Schwertkampf beibrachte. Nun muss ich wohl..leider... Ich stand auf und ging zum Esstisch. Dort hingen meine Sachen über einem Stuhl. Ich zog mich an, ging zu Tür nd reckte mich mal kurz im Sonnenlicht. Ich liebte es, wenn es auf meine Haut schien. Dieses warme Gefühl. Da konnte man gleich wieder einschlafen. Als die Kokiri-Kinder mich aus meinem Haus traten sahen, jubelten sie. Sie mochten mich und ich mochte sie, auch wenn sie manchmal ein wenig nervten. Also kletterte ich zu ihnen hinunter und versuchte mal wieder ihnen das zu lehren, was sie lernen wollten. Nachdem sie zum Essen gerufen wurden ging ich zum Wasserfall ganz in der Nähe. Hier war ich immer, wenn ich nachdenken wollte, wenn ich allein sein wollte. Hier war es so schon ruhig. Nur das Rauschen des Wasserfalls war zu hören. Mal hier oder mal da hörte man einen Vogel zwitschern oder es tauchte irgendwo ein Tier aus seinem Bau auf, um etwas zu Essen zu finden. Ich setzte mich auf einen Stein und schaute auf den Wasserfall. Dieser Traum, er wollte mich einfach nicht loslassen. Wer war dieser Junge. Er war etwa genaso alt wie ich. Er hatte blondes Haar und seltsame blaue Kleidung trug er. Er flüsterte die ganze Zeit etwas, was ich erst nach einer Weile verstand. Er wollte, das ich zu ihm ging. Aber immer wenn ich es versucht hatte, entfernte er sich immer weiter von mir... Plötzlich haute mir jemand von hinten auf den Kopf. "Autsch!" "Na Link, was machst du hier so allein?" Es war Zelda....das hätte ich mir auch gleich denken können. "Allein, das ist das Stichwort. Du weisst, dass ich allein sein will, wenn ich hier bin." "Ach, jetzt sei doch nicht soooo!" Sie schmollte, wie immer wenn ihr etwas nicht passte. Aber mir passte auch etwas nicht....Zelda war hier...hier, an dem Ort, wo ich allein sein wollte. Wo ich für mich sein wollte. "Zelda?" "ja, Link?" "Kennst du das, wenn du einen Traum hattest, den du weiterträumen willst? Bei dem du wissen willst, was weiter passiert?" "Ehm...ehrlich gesagt...nein." Sie schien verwirrt zu sein, genauso verwirrt, wie ich. "Link, weisst du was? Du verwirrst mich. Ich glaube, ich lasse dich besser noch etwas allein!" Mit diesen Worten drehte sie sich um und ging davon. Zelda war irgendwie schon hübsch, aber ich habe sie irgendwie nie anziehend gefunden. Hübsch vielleicht und sie war ein liebenswertes Mädchen. Aber ich hatte sie nie geliebt! Sie war eher wie eine Schwester für mich. Jemand, der da ist, wenn man ihn braucht. Aber mehr war da nie....warum nur? Nun...wo war ich, bevor Zelda kam....ach genau, mein Traum...Naja er entfernte sich immer weiter, umso mehr ich versuchte ihn zu erreichen... und dann plötzlich war alles schwarz. Nichts war mehr zu sehen. Ich rief so laut ich konnte. Aber es kam nichts außer ein Echo. Das war die Stelle, wo ich mich einsam fühlte. Wo ich nicht weiter wusste. Plötzlich sah ich ihn wieder. Vom Licht umgeben schwebte er in der Luft, schaute mich an und flüsterte:"Du wirst niemals einsam sein! ICh bin immer bei dir! Ich liebe dich!" Und dann...genau dann wache ich immer auf. Ein Junge liebt mich! Ich bin doch nicht schwul! ich blieb noch eine Weile dort sitzen und dachte über meinen Traum nach. Ob er wohl wiederkam? Der Traum.... Plötzlich merkte ich, wie meine Augenlider schwer wurden und ich einschlief.... Da war er wieder! Ich sah ihn weit von mir entfernt stehen. Er streckte die Hand nach mir aus und ich versuchte wieder sie zu greifen. Diesmal entfernte er sich nicht weiter. Aber er kam auch nicht näher. Ich konnte so viel laufen, wie ich wollte, ich kam einfach nicht an ihn ran. Ich rannte und rannte... Dann blieb ich stehen, meine Beine waren erschöpft. Plötzlich haute mir jemand von hinten auf den Kopf. Ich drehte mich in meinem Traum rum, in der Annahme, dass es wieder Zelda war. Doch es war nicht Zelda. Dieser Junge stand hinter mir. Ganz nah! "W...Wer bist du?"fragte ich erschrocken. "Ich bin Shiek. Der, nach dem du dich so sehr sehnst!" Seine Stimme war rau aber doch gefiel sie mir. Sie war wie Musik in meinen Ohren. Sie war so beruhigend und irgendwie so vertraut. Mein Herz raste immer schneller und ich merkte, wie meine Wangen sich erröteten. Als ich ihn wieder ansehen wollte, war er verschwunden. In diesem Moment wurde ich wach. Die Tiere waren schon wieder verschwunden und die Vögel zwitscherten nicht mehr. Die Sonne spiegelte sich nun auch nicht mehr im Wasserfall. Es dämmerte schon. Also machte ich mich auf den Weg ins Dorf zurück. Die Kinder waren bereits im Bett und auch ich ging ins Haus. Als ich dort das Licht anschaltete, schrie ich fast, so sehr hatte ich mich erschrocken. Da saß er....er saß wahrhaftig vor mir... "Hallo, Link!", begrüßte er mich und grinste.... Kapitel 2: Die Wirklichkeit? ---------------------------- Ich schaute ihn immernoch etwas unglaubwürdig an. "D...Du...Du bist...hier?" "Na, was denkst du denn? Du hast keine Halluzinationen. Ich sitze wahrhaftig vor dir!", sagte er gelassen und grinste immernoch. Mir wurde ganz schwindelig, so schnell raste mein Herz. Er war hier, er wartete auf mich.... Aber warum? Was macht er auf einmal hier? "Ich habe von dir...geträumt...", brachte ich gerade so heraus, dass man es verstehen konnte. "Ich weiss. Und das war volle Absicht!" "Wie? Hast du das gemacht? Und was soll der ganze Kram von wegen "Ich liebe dich"?" "Das ist das, was man Gefühle nennt, Link. Gefühle, die ich für dich habe.", er klang so gelassen, als er das sagte. Als wenn es das Alltäglichste der Welt wäre. Was sollte ich nur damit anfangen? Ich war total verwirrt... Was wollte er von mir? Ich kannte ihn noch nicht mal. Er lachte:"Das war wohl etwas zu viel für dich!" Ich setzte mich erstmal aufs Bett und beobachtete ihn. Er war so ruhig, als wenn ihn nichts aufbringen könnte. "A...Aber ich...ich bin doch nicht schwul!" "Bist du schon. Du willst es nur nicht wahrhaben. Meinst du, warum du Zelda nicht anziehend findest?" Er hatte Recht, ich habe Zelda wirklich nie anziehend gefunden.... Er setzte sich neben mich und legte einen Arm um meine Schultern. Er kam mit seinem Gesicht ganz nah an mein Ohr. So nah, dass ich seinen Atem darauf spüren konnte. Es fühlte sich nicht unangenehm an. Nur ungewohnt. "Ich liebe dich.", hauchte er. Ich bekam eine Gänsehaut und zitterte am ganzen Körper. Plötzlich merkte ich, wie er mein Kinn packte und mein Gesicht an seines zog. Seine Lippen waren nur noch wenige cm von meinen entfernt. Er schloss seine Augen und legte seine Lippen auf meine. Ich war total erschrocken... Wusste weder was ich fühlen noch was ich denken sollte, geschweige denn, was ich tun sollte. Was sollte das auf einmal? Was sollte ich tun? Ich schloß meine Augen und erwiderte den Kuss. Es fühlte sich so schön an. Es fühlte sich an, als ob mein Herz explodierte. Es raste... Es ist ein so schönes Gefühl. Dann löste Shiek den Kuss. Er lächelte mich an. "Und? War das so schlimm?" Ich schüttelte nur den Kopf, immernoch total perplex. Shiek fing schallend an zu lachen:"Du siehst so süß aus, wenn du verwirrt bist!" "Ich....es...was war das für ein Gefühl? War das Li...?" Ich traute mich nicht dieses Wort auszusprechen. Ich konnte doch keinen Jungen lieben! Ich war doch nicht schwul...oder doch? "Was für ein Gefühl? Beschreib es." "Als wenn mein Herz explodiert. Alles war so warm und nichts um uns herum existierte noch. Nur wir beide waren da...", ich klang immernoch noch sehr verwirrt. "Ja, Link. Dieses Gefühl nennt man Liebe.", er lächelte dieses Lächeln, was mich von Anfang an faszinierte. Ich spürte, wie das Blut in meine Wangen schoss und ich knallrot wurde. Shiek lachte, als er das sah. "Dann...liebe ich dich?" "Diese Frage kannst nur du selbst beantworten." Er schaute mich an und wartete auf meine Reaktion. Ich wandte mein Gesicht ihm zu und küsste ihn. Vielleicht konnte ich ja so herausfinden, ob ich ihn liebte. Dieser Kuss war noch schöner, als der erste. Es war, als wenn es nichts mehr gäbe. Alle Probleme, alle Sorgen waren verschwunden, wie weggeblasen. Plötzlich drückte er mich runter. Ich lag auf dem Bett und küsste ihn immernoch. Er legte sich auf mich, nahm meine Hand. Er löste sich von meinem Kuss und küsste meinen Hals. Es fühlte sich an, wie ein Feuer, das sich dort ausbreitete, wo er mich berührte.... Kapitel 3: Was nun? ------------------- Als ich am nächsten Morgen aufwachte, war er verschwunden. Ich lag ganz allein in meinem Bett... Jetzt fühlte ich mich einsam. Wo war er? Hatte ich geträumt? War er wirklich da gewesen? Ich mir nicht sicher, ob das Ganze überhaupt passiert war. Das Kissen neben mir, war benutzt, das sah man. Aber wo war er? Oder hatte ich es nachts einfach mitbenutzt? Ich war verwirrt...was würde weiter geschehen? Kam er wieder? War er überhaupt jemals da? Ich stand auf, nahm meine Kleidung und ging erstmal ins Badezimmer. Als ich vor dem Spiegel stand sah ich es: Blaue Flecken. Ein blauer Fleck an der Innenseite meines Oberschenkels, ein blauer Fleck am Hals, ein blauer Fleck an meinem Becken. Wo kamen die denn her? Und dann noch an solchen Stellen. Kamen die vom Kämpfen mit den Kindern? Nein, so hart schlugen sie noch nicht. Dann waren sie von... Ich schüttelte den Kopf, weil ich nicht mehr darüber nachdenken wollte. Dann stellte ich mich erstmal unter die Dusche. Ich versuchte mich an den gestrigen Abend zu erinnern. Ich spürte wieder alle Berührungen. Ich spürte wieder das Feuer, dass er in mir entfacht hatte.... Jede Berührung war plötzlich wieder da....Er lag auf mir und... Wieder schüttelte ich den Kopf. Ich WOLLTE nicht daran denken.... Nachdem ich mit dem Duschen fertig war, zog ich mich an und machte mir etwas zu essen. Ich stellte mich an den Herd und machte mir Rührei mit Schinken. Dazu trank ich meinen allmorgendlichen Kakao, den ich mir gerade nebenbei zu bereitete. Ich dachte nicht weiter an die letzte Nacht oder an die blauen Flecken. Das alles verwirrte mich zu sehr. Als ich dann am Tisch saß und aß, klopfte es und Zelda kam herein. "Guten Morgen, Link!", sagte sie fröhlich. "Guten Morgen....", ich war immernoch ziemlich verwirrt. Sie setzt sich mit gegenüber auf einen Stuhl und ich bot ihr etws von meinem Frühstück an. Wir saßen dort und schwiegen. Was sollte ich sagen? Was sollte ich tun? "Link?", sagte sie vorsichtig. Sie riss mich aus meinen Gedanken. "Ja?" "Findest du mich....Findest du mich anziehend?" Mist, auf diese Frage hatte ich gewartet...schließlich waren wir im richtigen Alter...irgednwann musste es soweit kommen...was sollte ich bloß sagen? Ich wollte sie nicht anlügen, aber ich konnte ihr auch nicht sagen, dass ich mich in einen Jungen ver.....ich konnte dieses Wort noch nicht mal denken.... Plötzlich hörte ich einen kurzen Schreckensschrei. Damit kam sie mir wieder zuvor. "Was ist, Zelda?", fragte ich besorgt. Sie zeigte auf meinen Hals. Oh man, den hatte ich ja vollkommen vergessen. "Zelda, ich..." Weiter kam ich nicht, denn sie fing an zu weinen und lief aus meinem Haus. Warum hatte ich nicht daran gedacht, ihn zu verdecken? Sowas hätte ich vorhersehen müssen. Was sollte ich nun tun? Shiek war weg... Zelda war traurig? Sauer? Wütend? Enttäuscht? Ach ich weiss nicht, was Zelda war. Wie soll das Ganze weitergehen? Ich wollte mich gerade wieder auf mein Bett setzen, allein sein, mich nicht bewegen...einfach nichts tun.....schlafen...an nichts denken müssen... Doch daraus wurde nichts, denn die Kokiri-Kinder riefen wieder nach mir. Ich ging hinunter und lehrte se mal wieder das Kämpfen. Diesmal war aber alles ein wenig halbherzig.. Ich hatte andere Dinge im Kopf. Das merkten die Kinder und ließen mich schon bald allein. Wieder ging ich zu dem Wasserfall... Doch ich wusste nicht, was oder wer mich dort noch erwartete... Doch ich wusste nicht, was mich dort erwartete.... Kapitel 4: Die große Aufgabe ---------------------------- Nachdem ich durch den Wald gelaufen war und am Wasserfall ankam, wollte ich einfach nur noch für mich sein. Ich wollte über die vergangenen Vorfälle nachdenken. Darüber nachdenken, wie es weitergehen sollte. Doch daraus wurde nichts. Als ich zwischen den kleine Felsen hinduch, auf die Wiese vor dem Wasserfall trat, sah ich ihn schon. Shiek stand am Wasserfall, mit dem Rücken zu mir. "Hallo, Link!", begrüßte er mich, ohne sich zu mir rumzudrehen. "Du...Wo warst du heute morgen? Wirso bist du einfach so...", weiter kam ich nciht, denn er redete mir dazwischen. "Pscht...Wir haben gerade andere Probleme!" "Was?! Wovon redest du!?" "Davon, dass Zelda entführt wurde und du sie nun mal wieder retten musst." "Zelda ist mir doch egal! Ich will wissen was mit dir...mit uns ist!" "SIe sollte dir aber nicht egal sein. Ihr seid seit eurer Kindheit Freunde..." Er hörte sich dabei so erwachsen an. Und ich wusste, dass er Recht hatte. Ich sollte mich jetzt erstmal um Zelda kümmern. "WEr war es?", fragte ich zögerlich. "Ganondorf...wer sonst?", sagte er gelassen. "Ahhh. dieser Mistkerl. Kann der einen nicht einmal in Ruhe leben lassen?" "Anscheinende nicht. Ich weiss aber, wo er Zelda hingebracht hat. Es wird also diesmal einfacher, sie zurückzuholen, als sonst.Ich werde dir helfen. Zu Zweit sind wir stärker. Vorrausgesetzt, du wilst meine Hilfe." "Ich..Okay, wenn es mit deiner Hilfe schneller geht und ich danach endlich mal mit dir über andere Dinge reden kann!" ICh war etwas sauer auf ihn. Für mich war gerade nichts wichiger, als zu wissen, woran ich bei ihm war. "Dann folge mir...", waren seine letzten Worte, bevor er losrannte. Dabei hörte ich ihn noch sagen:"Diesmal hast du die Hilfe von alken Dörfern, denen du jemals geholfen hast!" Das hörte sich doch mal vielversprechend an. Ich hoffte nur, dass es wirklich nicht so lange dauerte, wie sonst. Ich wollte wissen, was zwischen mir und Shiek war. Ich wollte mit ihm alleine sein.... Kapitel 5: Die Reise geht los ----------------------------- Am nächsten Tag ging die Reise schon los. Ich stand auf und war immernoch total verwirrt. Ich wollte mit Shiek reden, ich wollte wissen, was jetzt los war. Aber ich wusste, dass Shiek nichts sagen, würde, bevor Zelda nicht gerettet war... Also ging ich unter Murren duschen. Gestern war Shiek genauso schnell wieder verschwunden, wie er aufgetaucht war. Ich hatte mich nur kurz von ihm abgewandt da war er schon wieder weg... Es war schrecklich zu wissen, dass er jederzeit verschwinden konnte wenn er wollte. Nun stand ich also unter der Dusche. Die blauen Flecken waren imemrnoch da. Ich schaute auf sie herab und konnte diese Nacht nicht vergessen, in der sie entstanden waren. Shieks Berührungen, seine Küsse, sein heisser Atem auf meiner Haut. All das hatte sich so schön angefühlt. Nur desto länger diese Nacht zurückliegt, desto mehr habe ich das Gefühl, dass ich alles nur geträumt habe...vieleicht immernoch träume. Ich stieg aus der Dusche und dachte plötzlich an Zelda. Als ich sie zuletzt gesehen hatte, war sie weinend weggelaufen. Was, wenn ihr etws passiert? Ich konnte ihr noch nicht einmal alles erklären oder mich bei ihr entschuldigen. Auf einmal ergriff mich das schlechte Gewissen und damit auch der Wille sie um jeden Preis retten zu wollen. Ich zog mich an und überlegte, ob ich nicht noch ws essen sollte. Schließlich entschloss ich mich dagegen, weil ich jetzt eh nichts runterbekam. Ich ging zum Wasserfall, wie Shiek es mir am Tag zuvor aufgetragen hatte. Alsich dort ankam, stand ber ich nicht Shiek da, wie es erwartet hatte. Es stand ein anderes beknntes Gesicht dort: Salia. Sie drehte sich zu mir um und lächelte mich an:"Hallo Link! Shiek hat mich hergeschickt um mich zu holen. Er selbst wird später zu uns stoßen. Er hat mir bereits erklärt, worum es geht und ich habe mich dazi bereit erklärt euch zu helfen." "Hey Salia", sagte ich vorsichtig," danke für deine Hilfe. Aber ich weiss gar nicht, wo wir anfangen sollen. Ich bin im Moment ziemlich verwirrt, weisst du?" "Ach typisch Link. Von nix ne Ahnung",sie lachte," erstmal werden wir zu den Goronen ziehen und ihre bereitgestellten Kämpfer abholen. Shiek hat allen Völkern schon Bescheid gegeben, dass wir ihre Hilfe brauchen." Ich nickte nur und war immernoch ziemlich planlos. Wie sollten wir das denn schaffen? Also brach ich mit Salia auf zu den Goronen. Auf dem Weg zum Feuerberg war ich sehr ruhig und schaute durchgehend auf den Boden. Ich machte mir Gedanken darüber, wie ich später mit Shiek reden sollte. Was sollte ich ihm sagen, was wolte ich ihn fragen? Alles war so verwirrend. Gestern tat er so, als wenn nichts gewesen wäre. Ich seufzte leise. "Was ist los, LInk?", fragte Salia interessiert. "Ach, nichts...", antwortete ich, denn ich wollte nicht darüber reden, erst recht nicht mit ihr. Also schwiegen wir uns weiter an. Auf der Hälfte des Weges schrie Salia plötzlich auf. "Was...", meine Frage konnte ich jedoch nicht zu Enede stellen, denn plötzlich stand Ghoam vor uns. Ich kannte ihn. Es war der Fluch, den ich schonmal im alten Deku-Baum besiehgt hatte. Ich dreschte auf den Ghoma ein ohne Rücksicht auf Verluste. Das tat ich solange, bis Ghoma tot war. Salia saß erschrocken auf dem Boden und starrte Link erschrocken an. "Was..Was war das?", fragte sie ängstlich. "Leider werden usn solche Kreaturen des Bösen noch öfter begegnen, Salia. Noch hast du die Chance zu gehen." "Nein! Ich bleibe bei dir!", sagte sie entschlosen udn stand auf. Ich hatte schon keine Angst mehr vor solchen Kreaturen, denn ich hatte sie ja schon oft gesehen, aber um Salia machte ich mir trotzdem ein wenig Sorgen. Nach ein paar langen Tagen kamen wir bei den Goronen an. Der Goronenkönig erwartete uns schon mit einem riesigen Festmahl. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)