As I could forget you von abgemeldet ================================================================================ Prolog: Bittersüsser Schmerz ---------------------------- Kapitel 1 Bittersüsser Schmerz In einer Vollmondnacht lief eine einsame Gestalt im Park herum. Es war Frühling so musste sie sich nicht sorgen das sie krank werden könnte. Man spürte die Trauer die sich um diese Person geschlungen hatte. Und wie Eisen Ketten zog sie sich weiter zusammen und drohte ihr die Luft abzustellen. Die Person war gefangen ohne einen Schlüssel für die Ketten zu haben. Doch einen Schlüssel gab es doch der ist verschwunden und somit musste sie damit leben… Oder sterben. Langsam bewegte sie sich auf die einzige Bank welche nicht so aussah als würde sie beim leichtesten hauch zusammenbrechen. Da angekommen setzte sie sich schwerfällig und starrte in den Mond. Wie schön er wieder war und welch bittersüsse Erinnerungen sie weckten. Plötzlich rann dieser Person etwas über das Gesicht, sie fasste sich erschrocken auf die Wangen. So als könnte sie nicht glauben das sich silberfarbene Tropfen über sein Gesicht schlichen. Und es hörte nicht mehr auf, nein, es schien eher zuzunehmen. Mit jedem weiteren Tropfen welche auf die Hosen tropfte wurde das weinen lauter. Ein Pärchen lief zu dieser Uhrzeit noch herum und konnte nur Mitleid haben mit der Person welche so laut weinte. Doch es störte die einsame Gestalt nicht, denn sie konnte eine lange Zeit nicht mehr aufhören. Doch als die Tränen langsam versiegten, war die Gestalt so müde von dem Schmerz der in ihrem inneren tobte. Dieses stechen an der Stelle welche man Herz nennt. Diesen Schmerz der darauf hinwies das etwas fehlte. Diese Leere von der man wusste das dort etwas fehlte was nicht zu erreichen war. „Du hast es versprochen!“, hörte man die Person flüstern. Anhand der Stimme konnte man hörten das die Gestalt männlich war. Tränen erstickten weitere Worte. „DU HAST ES VERSPROCHEN!!!!!“, schrie er. Doch es schien als seinen seine Worte wieder ungehört geblieben. „Du wolltest mich nicht zu lange allein lassen!“, deutlich konnte man den Vorwurf in der Stimme von ihm hören. Sie fiel noch einmal in sich zusammen. Plötzlich sprang diese Person auf und wischte sich energisch die Tränen vom Gesicht. „Ich habe lange genug gewartet. Ganze 5 Jahre. 5 Jahre in Einsamkeit und Selbstmitleid. Es ist genug! Ich kann nicht mehr!“, schrie dieser in die Welt. „Von heute an gibt es keinen Takuro Amano mehr!!! Von heute an will ich nicht mehr der schwache und sanfte Takuro sein!“, versprach sich Takuro. Er schaute mit seinen Rubinroten Augen zum Vollmond, und seit langer Zeit war wieder dieses gewisse Funkeln in seinem Blick. Sein Kampfgeist ist wieder auferstanden. „Ignis wenn du jemals wiederkommst, solltest du dich gefasst machen. Denn dann musst du mein Herz wiedergewinnen so wie einst. Damit es dir wieder vertraut und wenn du es nicht schaffst. Tja dann Pech gehabt.“, meinte dieser mit einem fast schon bösartigen Grinsen. „Ja ich werde alles was mit dir und Dämonen zu tun hat aus meinem Gedächnis löschen. Wenn ich meine Erinnerungen zurück bekomme, dann liebst du mich wirklich. Und wenn nicht wäre es nicht so schlimm, denn ich könnte mich nicht erinnern.“, er lächelte noch einmal sarkastisch. Mit diesen letzten Worten lief er weiter. Niemand hätte sich gedacht das sich diese Situation in so eine Richtung bewegen würde. Auch Hinagiku welche Takuro versteckt gefolgt ist hätte sich solche einen Ausgang nicht gewünscht. „Wer hat ihm so das Herz zerbrochen? Wer hat ihn zerstört? Warum ausgerechnet ihn?“, fragte sich Hinagiku leise, sie hatte den Namen der Person nicht verstanden, dazu war sie zu weit weg. Eine einzelne Träne lief ihr übers Gesicht. „Seine gute Aura, seine Liebeswellen! Sie sind weg, naja nicht weg sonder unterdrückt und sie werden immer schwächer. Wenn das so weiter geht wird er noch zu einem Dämon. Und das er alles vergessen möchte. Es ist beunruhigend“, dachte sie laut nach. °Ich muss Momoko, Yuri, Kazuya und Yosuke darüber informieren. Am besten gleich morgen.°, mit diesen schweren Gedanken lief auch sie langsam nach Hause. Und war es so schlecht? Ich hoffe nicht.... glg schnueguuuu. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)