Nichts im Leben passiert zwei mal... von Shitzia (Für einen kurzen moment nur auf dieser Welt. Aber für immer in unseren Herzen!!!) ================================================================================ Kapitel 3: Verlaufen -------------------- Verlaufen Die Schulglocke verkündete das Schulende und die Schüler packten ihre Sachen zusammen. Kojiro war schon längst aus dem Klassenzimmer verschwunden und stand wartend am Schultor. Mauii hatte keine Ahnung warum Kojiro es so eilig hatte, sie ließ sich ein bisschen Zeit um noch mit Izzy und Irena zu quatschen. Auch Murle war direkt nach dem es geklingelt hatte, aufgesprungen und zu Sporthalle gelaufen war. »Sie ist ein kleiner Sportfreak, sie liebt Sport über alles!« erklärte Irena ihr grinsend. »Ja sie hat jetzt Tischtennis, sie hat immer Montags und Mittwochs Tischtennistraining.« mischte sich Izzy ein. Die drei Mädchen schlenderten gemächlich aus dem Schulgebäude und Unterhielten sich fröhlich. »Macht ihr auch irgendwelchen Sport?« fragte Mauii neugierig. »Um Gottes Willen... Nein! Bist du den Verrückt! Ich würde mir wahrscheinlich den Hals brechen.« stöhnte Irena auf und verdrehte dabei die Augen. »Abgesehen vom Basketball.« fügte sie leicht lächelnd hinzu. »Das kann ich gerade noch so...ohne mich groß zu verletzten. Ich bin voll die Sportniete!« ergänzte sie lachend. »Und ich bin total Unsportlich, außer beim Tanzen. Aber Sport ist halt nicht so mein Ding. Ich gucke anderen Leuten lieber beim Schwitzen zu!« erklärte Izzy grinsend. »Was ist mit dir?« fragte Irena neugierig. »Wenn man davon absieht das ich täglich drei mal am Tag mit meinen Hunden raus gehe, habe ich mal Fußball gespielt, manchmal spiele aus Spaß mit meinem Freunden Basketball und ich mache mit meinen Hunden Flyball.« »Was ist Flyball?« wollte Irena wissen. »Du hast Hunde?« quatschte Izzy erstaunt dazwischen bevor Mauii auf Irenas fragen hatte antworten können. »Ja hab ich zwei Hunde die viel Aufmerksamkeit und Auslauf benötigen.« erklärte sie sanft lächelnd. »Und Flyball ist... naja...wie erkläre ich das am besten...also Flyball ist wie ein Staffellauf mit Hunden...in einer Mannschaft müssen es mindestens sechs Hunde geben, diese Starten von der Startlinie aus, müssen über Hürden springen und einen Ball aus der Box holen, über die Hürden zurück springen und den Ball zur Ziellinie zurück bringen und dann startet der nächste..., naja und das ganze läuft auf Zeit halt...« erklärte Mauii so gut sie konnte. »Es hört sich vielleicht komplizierter an als es ist, es macht auf jeden fall riesigen Spaß und auch meinen Hunden tut das gut. Da bei können sie sich mal richtig austoben. Außerdem macht es mit der Truppe die wir sind richtig Spaß...« Maureens Augen strahlten während sie ihren neuen Freundinnen von ihrem Sport vorschwärmte. »Hört sich ja echt cool an.« sagte Izzy strahlend. »Aber sag mal...« murmelte Irena, die Mauii ihr gute Laune eigentlich nicht verderben wollte. »...Jetzt wo du hier Wohnst...« sie verstumme als sie in Mauiis Augen einen Anflug von Traurigkeit aufblitzen sah. »Sag mal wo genau wohnst du eigentlich???« wechselte Izzy schnell das Thema. Maureen die dankbar auf den Themen wechseln ein ging nannte ihnen die Straße und Irena stutze kurz. »Welche Hausnummer?« fragte Izzy aufgeregt. »Die hab ich mir nicht gemerkt.« gestand Mauii entschuldigend lächelnd. »Wusstest du das Hyuga...« Izzy stoppte Mitten im Satz und musterte Maureen kurz. Sie hatte die Stirn in falten gelegt und sah sie angestrengt an »Woher kennst du eigentlich Kojiro Hyuga?« fragte sie eindringlich und beugte sich dabei ein stück weit zu ihr. »Ich wohne bei ihm.« antwortete Mauii wahrheitsgemäß und so lässig als wäre das offensichtlich. Irena stolperte bei ihren Worten über einen Stein und stürzte zu Boden, wobei ihr MP3-player den sie in der Tasche hatte, im hohem Bogen über den Schulhof flog. Izzy klappte der Munde auf und starrte Maureen so ungläubig an als hätte sie etwas schreckliches Gesagt. »Das...« murmelte Irena als sie sich von Mauii auf die Beide ziehen ließ. »Das fass ich einfach nicht...« stammelte Izzy verwirrt. »Bist du seine Freundin?« fragte Irena neugierig und rückte dabei ihre Brille zurecht. »Nein...Das hab ich vorhin aber schon mal gesagt! Ich bin die Patentochter seiner Mutter...und ich wohne seit dem meine...« sie brach Mitten im Satz ab und biss sich auf die Lippen. »Seit dem...?« fragte Izzy. Mauii schüttelte nur den Kopf. »Ich glaub Kojiro wartet schon auf mich bis Morgen.« verabschiedet sie sich von den beiden Mädchen und rannte Kojiro entgegen. Dieser stand mit Verschränkten Armen an der Schulmauer gelehnt und wartet ungeduldig aus sie. »Was trödelst du den...alles okay?« Kojiro sah sie mit einer seltsamen Blick aus Verärgerung und Besorgnis an. »Tut mir leid...ich wusste nicht das du es eilig hast.« entschuldigte Mauii sich ohne auf seine Frage einzugehen. »Was meinst du? Was wollte sie sagen...?« fragte Izzy Irena nachdenklich und starrte dem rotblondem Mädchen hinterher das an Kojiros Seite um eine Ecke verschwand und so mit aus dem Sichtfeld der beiden. »Ich weiß nicht...aber was auch immer es ist...es scheint ihr weh zu tun.« »Vielleicht sollte wir das Thema am besten lassen. Wenn sie nicht reden will...« überlegte Irena nachdenklich. »Ja vielleicht...« stimmte Izzy ihr murmelnd zu. »Hey Mädels...« wurden die beiden von einer Stimme unterbrochen. Ken kam mit großen Schritten auf sie zu gelaufen. Auf Izzy Gesicht breitete sich ein fröhliches lächeln aus. »Habt ihr Kojiro gesehen?« fragte er als er bei den beiden Mädchen stehen blieb und Izzys strahlendes lächeln erwiderte. »Ja eben gerade warum?« fragte Izzy neugierig. »Wo ist er hin?« fragte Ken ohne ihre Frage beantwortete zu haben. Izzy biss sich auf die Lippe, sie hasste es wenn man sie überging »Er bringt Mauii nach Hause.« erklärte Irena ruhig und trat leicht auf den Fuß. Was ihr so viel heißen sollte wie “Jetzt Zick ihr nicht gleich rum.“ Izzy schenkte Irena dafür nur einen Bösen Blick sagte aber nichts weiter und lächelte wieder freundlich als sie Ken wieder an sah. Dieser hatte die kleine Stumme Auseinandersetzung der beiden Freundinnen nicht bemerkt. »Was??? Aber wir haben gleich Training.« stieß der Keeper überrascht hervor und Blickte dabei auf Izzy herunter. Izzy und Irena tauschten einen Blick. Das die beiden Mädchen wussten was die jeweils andere gerade dachte war nichts neues, sie verstanden sich auch ohne Worte. »Wusstest du das Maureen bei Hyuga zu Hause Wohnt?« fragte Izzy vorsichtig nachdem Irena mit einem leichten nicken zugestimmt hatte. »Klar weiß ich das! Warum?« antwortete er einwenig säuerlich, was die beiden Mädchen etwas irritierte. »Er bringt sie nach Hause...« erklärte Irena schlicht. Ken seufzte und Atmete einmal tief durch. »Naja dann wird er ja danach wieder da sein.« murmelte er, seufzte erneut und strich sich mit der Hand die Haare aus dem Gesicht die ihm in die Stirn fielen. »Wolltest du was bestimmtes von ihm?« fragte Irena neugierig, während sie sich den einen Stöpsel ihren MP3-players in die Ohren steckte. »Naja...da ich mit Clara Schluss gemacht habe...hat sie jetzt ihren Job als Betreuerin geschmissen und ihre beiden Freundinnen hat sie gleich mitgenommen...wir müssen uns jetzt um Ersatz kümmern...« Izzys Augen fingen an zu strahlen und noch bevor Irena ihr Einhalt gebieten konnte fragte sie: »Wie währe es mit uns?« und deutete dabei auf sich und Irena, diese zuckte regelrecht zurück und biss sich auf die Lippen. »Kennt ihr euch den mit Fußball aus?« fragte Ken mit hochgezogener Augenbraue. »Ein bisschen...Ich bin zwar total unsportlich aber das bekomme wir schon irgendwie hin.« Izzy klopfte bei ihrem Worten Irena auf die Schultern und grinste. Am liebsten hätte Irena hier mitten auf dem Schulgeländer eine verpasst. »Ich...« find Irena aber Izzy ließ sie nicht aussprechen, sie trat ihr mit voller Wucht auf den Fuß und Irena Biss sich auf die Lippen um nicht los zu schreien. »Klar wir können es ja mal ausprobieren...ich muss nur noch mit unserem Kapitän und unserem Trainer sprechen.« stimmte Ken Izzy zu die anstallten machten Luftsprünge zu machen. »Coole Sache!« trällerte Izzy und zog ihr Handy aus der Tasche. »Soll ich dir meine Nummer geben damit du bescheid sagen kannst ob es klappt oder nicht?« fragte sie zwinkernd. Irena klappte der Mund auf, daher lief der Hase also, das war wieder Typisch Izzy. Izzy wollte was von Wakashimazu, das hätte sich Irena auch denken können. Die kleine hatte schon früher einen Narren an dem gut aussehenden Keeper gefressen. »Klar warum nicht.« murmelte Ken und grinste dabei frech. Irena hätte sich am liebsten in Luft aufgelöst, mit anzusehen wie die beiden miteinander Flirteten gehörte nicht gerade zu ihren Hobbys. Izzy und Ken tauschten ihre Handynummern aus, bevor Wakashimazu sich zwinkernd von den beiden verabschiedete. Irena klatschte sich mit der Hand vor die Stirn. »Das kann doch nicht war sein! Izzy!« fluchte sie als Izzy sich grinsend und mit völlig unschuldiger Miene zu ihr umdreht. »Was den?« fragte sie mit einer strahlenden guten Laune die Irena den letzten nerv raubte. »Wenn du mit Wakashimazu flirten willst und seine Handynummer haben willst und für ihn die Betreuerin spielen willst, dann ist das DEINE Sache! ABER MUSSTEST DU MICH DA MIT HINEIN ZIEHEN?« schriee Irena förmlich. »Komm schon Rean... das wird garantiert Lustig!« »LUSTIG???« brüllte Irena so das man es noch auf dem Sportplatz hörte. »Du hast se ja nicht mehr alle!« brüllte Irena, sie warf die Hände in die Luft und stapfte wütend davon. »Hey warte!« rief Izzy und rannte hinter ihrer Freundin her. Sie schnappte sich Irenas Arm und Hackte sich bei ihrer Freundin strahlend ein und begann sanft auf die immer noch vor Wut Kochende Irena einzureden. Izzy redete so lange sie konnte auf Irena ein und überzeugte sie schließlich davon das sie es doch wenigsten mal probieren könnte. »Aber nur wenn wir Murle auch mitnehmen, dann bin ich wenigsten nicht alleine, wenn du als an Wakashimazu dran hängst.« gab Irena schließlich nach. »Ich habe nicht vor als an ihm dran zu hängen... ich bin ja nicht wie sein EX!« Izzy grinste, das würde bestimmt lustig werden. »Wo willst du den jetzt hin?« fragte Mauii Kojiro der sie zu Hause absetzte, seine Schultasche auf die Treppe stellte und sich gleich darauf wieder zum gehen wandte. »Ich hab Fußballtraining und komme Heute erst ziemlich spät nach Hause, meine Mama weiß bescheid. Bis später.« und schon war er verschwunden, die Hunde bellten, wedelten mit den Schwanz und sahen ihm mit Sehenstüchtigen Blick hinterher. »Ja wir gehen ja gleich.« Maureen warf einen Blick auf die Uhr ihres Handys, kurz vor zwei strahlte ihr entgegen. Es war noch niemand im Haus, was für Maureen ein wenig seltsam war, denn sie hatte sich daran gewöhnt Kojiro oder seine Geschwister um sich herum zu haben , wenn seine Mutter nicht da war. Jetzt wo sie ganz alleine in dem Haus saß wusste sie nicht so recht was sie mit sich anfangen sollte. Um sich von der Stille um sie herum abzulenken ging sie in die Küche, schaltete das Radio an und begann damit sich ein Brot zu schmieren. Eigentlich hatte sie gar keinen großen Hunger aber sie wusste nicht was sie machen sollte und so wanderte sie in dem Menschenleerem Haus umher, immer mit dem Hunden auf den Fersen die ihr Folgten wie ein Schatten. Sie durchforstete das Haus ohne genau zu wissen wonach sie eigentlich Suchte. »Wenn ich hier schon Wohne...« murmelte sie zu ihren Hunden. »Kann ich mich ja auch mal ein bisschen nützlich machen.« Mauii klatschte in die Hände und lief hoch in das Zimmer das sie sich mit Kojiro teilte. Zog ihre Schuluniform aus und zog sich eine schwarze Trainingshose, ein weißes Top und ein paar Hausschuhe an, über das Top warf sie sich ein schwarzen Wolljacke auf den hinten die Wörter ’Flyballteam Ball Junkies’ zu lesen war, darunter war ein Tennisball abgebildet und die Name der Hunde die zu dem Team gehörten und ihre Besitzer. Auf ihre Jacke stand Stiena ganz oben, weil sie der Hund war mit dem sie immer Startete. Darunter stand Amerrock und der Name ihres besten Freundes Killian Conner, der immer mit Amerrock mit Trainierte und auch mit ihm startete. Maureen seufzte als sie sich die Haare aus Jacke zog und sie ihr über die Schulter vielen. Sie wusste das es so gut wie unmöglich war das sie weiter mit dem Team trainierte solange sie keinen Führerschein hatte, mit dem Zug brauchte sie fast 1 ½ Stunden um in ihre alte Stadt zu kommen und das war doppelt so lang wie an mit dem Auto braucht. Sie ging hinunter in die Küche und begann damit abzuwaschen. Ihre Patentante Arbeitete den ganzen Tag und schmiss Abends immer noch den Haushalt, obwohl ihre Kinder auch viel machten und darauf achteten das dass Haus einiger maßen Sauber blieb gab es doch Sachen die einfach auf der Strecke blieben. Nach dem Abwasch, suchte sie sich die dreckige Wäsche zusammen, ging in den Keller und stopfte sie in die Waschmaschine. Stiena bellte und wedelte mit dem Schwanz. »Wenn ich hier fertig bin gehen wir raus.« sagte sie und kraulte der Hündin die Ohren. Sie verließ den Keller, holte sich einen Eimer mit Wasser und Putzmittel, einen Wischmopp, Lappen und Handtuch, einen Besen, Staubsauger und Fensterputzmittel. »Na dann mal los.« sagte sie zu sich selbst. »Na toll jetzt führe ich auch noch selbst Gespräche.« sie Blickte Amerrock an der auf seiner Hundedeck lang und ihr mit den Augen folgte. Sie lachte. »Was solls!« rief sie und begann damit den Flur zu Fegen, die Schänke zu entstauben und zu Wischen. Die Hunde schickte die dabei auf ihren Platz damit sie nicht gleich alles wieder Dreckig machten. Aus der Küche drang noch die Musik aus dem Radio das sie lauter stellte damit sie die Musik im ganzen Haus hörte. Als die Waschmaschine Piepte, öffnete sie diese und hing die feuchten Sachen auf einen Wäsche Ständer, in dem ziemlich kleinen Garten. Die zweite Ladung Wäsche flog in die Waschmaschine und Maureen machte sich daran das kleine Bad zu Putzen und die Fenster zusäubern. Nach dem Bad kam das Wohnzimmer dran wo sie das Sofa von der Wand abrückte und dort Saugte und Wischte. Die Schränke im Wohnzimmer wurden abgeräumt und entstaubt. Nach gut zwei Stunden die Maureen damit verbracht hatte das Erdgeschoss auf Vordermann zu bringen, war sie fertig mit Putzen. »Puh...« seufzte sie und strich sich mit der Hand über die Stirn um sich den Schweiß weg zu wischen. »Nur noch die Wäsche aufhängen und dann noch einkaufen.« murmelte sie bevor sie ein Schluck Leitungswasser trank und dann die Wäsche aus dem Keller holte und zu der anderen auf den Wäscheständer hing. »Na los ihr zwei, wir gehen einkaufen!« rief sie ihren Hunden zu, die sofort aufsprangen und an ihrer Seite waren. Die Leinen ihrer Hunde um den Körper geschlungen und zwei Einkaufstaschen in ihrer Jackentasche verstaut öffnete sie die Haustür und lief nach draußen. Sie sah auf die Uhr uns stellte fest das sie noch jede Menge Zeit hatte bis Kojiro und der Rest der Familie nach Hause kommen würde. Sie schlenderte gemütlich durch die Gegend bis sie einen kleinen Laden fand in dem sie Lebensmittel kaufen konnte. Die Hunde mussten draußen bleiben und warteten geduldig bis sie wieder heraus kam. Der Rückweg erwies sich als schwieriger als erwartet, da Maureen noch nicht viel von der Stadt gesehen hatte wusste sie nicht so recht wie sie wieder nach Hause finden sollte. Die Tüten die bis obenhin gefüllt waren, waren nicht gerade leicht und die Tatsache das sie ihre Hunde noch an der Leine halten musst machte das ganze nicht gerade einfacher. »Verdammter misst!« schimpfe sie und stapfte frustriert mit dem Fuß auf nach dem sie ein halbe Stunde durch die Gegend geirrte war und sich nicht daran erinnern konnte aus welcher Richtung sie gekommen war. Ihr Blick wanderte umher, Panik kroch ihr langsam aber sicher den Nacken empor und sie musste sie zusammen reißen um nicht die nerven zu verlieren. »So ein Scheiß...verdammt...ich bin so hohl...ich kenne mich hier doch gar nicht aus... was habe ich mir dabei gedacht... was mach ich den jetzt.« sie stand mitten in einer Fußgängerzone - ihre beide Hunde an der Leine – und sah sich fast schon panisch um. »Na, du siehst so aus als hättest du dich Verlaufen« sagte plötzlich eine Männerstimme hinter Maureen. Sie fuhr zusammen und wirbelte zu dem jungen Mann herum, der hinter ihr stand und ging sofort einen Schritt zurück. »Nä...ich tun nur so zum Spaß so als würde ich mich hier nicht auskennen...damit mich der nächst beste Vollpfosten anquatscht!« fuhr sie ihn im Sarkastischentonfall an und ging noch einen Schritt zurück. Der junge Mann der vor ihr stand musste ungefähr in ihrem alter gewesen sein, höchsten ein oder zwei Jahre älter. Er hatte sein schwarzes kurzes Haar unter einer roten Kappe versteckt und musterte Maureen mit neugierigen dunklen Augen die sie spöttisch musterten. Ein lächeln zuckte bei Mauiis Worten um seinen Mund Er war fast zwei Köpfe größer als sie und sehr muskulös, in seiner schwarzen Trainingshose und dem roten T-Shirt sah er ziemlich gut aus. »Eine ziemlich plumpe anmache...findest du nicht?« gab er gelassen zurück. »Wieso? Hat doch funktioniert! Der erste Vollpfosten der mir mit Dummen Sprüchen kommt, steht doch schon vor mir!« sagte sie lässig und tropfte schon fast vor Sarkasmus. »Schon klar! Was ist jetzt??? Hast du dich Verlaufen?« fragte er grinsend. »Bist du da ganz von alleine drauf aufmerksam geworden oder war das mein beißender Sarkasmus?« fragte sie ohne ihm richtig zu Antworten »Wo willst du den hin?« fragte er ruhig. Eigentlich wartete Maureen nur darauf das er die Geduld verlieren würde und einfach weiter gehen würde, aber das tat er nicht. Er blieb bei ihr stehen und grinste sie an. Mauii überlege Kurz dann nannte sie ihm die Straße in die sie musste. Er lachte kurz auf, ein heiteres belustigtes lachen. »Du bist nicht von ihr oder?« fragte er immer noch lachend. »Nein...ich bin nicht von hier!« bestätigte sie und kaute dabei auf ihrer Unterlippe herum. Der junge Mann machte einen Schritt auf Mauii zu und Amerrock begann zu knurren und seine Zähne zu zeigen. »Schon gut...« sagte er und wich einen Schritt zurück um auf Abstand zu kommen. »Er passt nur auf...« sagte Maureen ruhig und schielte dabei auf den Altdeutschenschäferhund an ihrer Seite. Stiena taxierte den Jungen Mann aber sie knurrte nicht, offensichtlich schien für sie von ihm keine Gefahr aus zu gehen. »Schon gut! Kann ich verstehen...« murmelte er. »Soll ich dich zu der Straße bringen?« bot er lächelnd an, wobei der die Hände in den Taschen seiner Trainingshose vergruben und noch einen kleines bisschen mehr Abstand zwischen sich und dem immer noch zähne zeigendem Amerrock brachte. Unsicher schaute sie einmal kurz auf Amerrock hinunter der jetzt wo der junge Mann auf Abstand war wieder ruhig neben ihr auf dem Boden saß. Stiena wedelte mit dem Schwanz als sie auf die Hündin hinunter sah. »Das wäre nett...« murmelte sie. »Mein Name ist Genzo Wakabayashi und wie ist deiner wenn ich fragen darf?« er grinste und zwinkerte, er ging mit ein wenig abstand von Maureen neben ihr und behielt dabei die beiden Hunde im Augen. »Maureen Lain!« antwortete sie leise. Sie hatte eigentlich keine große Lust sich mit einem Wildfremden zu Unterhalten, aber es erschien ihr auch äußerst Unhöfflich nichts zu sagen, wo er ihr doch seine Hilfe angeboten hatte. »Sag mal, warum bist du alleine unterwegs wenn du dich hier gar nicht auskennst?« fragte Genzo neugierig. »Das hab ich mich vorhin auch schon gefragt!« antwortete sie als die beiden um eine Ecke bogen und einer kleine Seiten Straße entlang folgten. »Aha... Auf welche Schule gehst du?« »Toho...« antwortete sie knapp. Genzo stutzte kurz und sah sie neugierig an. Mauii fühlte sich unter seinem Blick nicht gerade wohl und Blickte beim laufen auf ihre Füße. »Was ist?« fragte sie verunsichert und schielte zu Genzo herüber. »Kennst du einen Kerl Namens Kojiro Hyuga?« fragte der Junge interessiert. »Vielleicht....wieso?« fragte sie vorsichtig zurück. »Ich hab mal im Fußball gegen ihn Gespielt...« antwortete Genzo grinsend. »Schön für dich...« gab Mauii zurück und verdrehte die Augen. Die beiden Bogen um eine Ecke und nun wusste Maureen auch wieder wo sie war. »Danke...Wakabayashi...von ihr aus kenn ich mich selber wieder aus...« bedankte sie sich bei ihm lächelnd. »Kein Problem...falls die Hyuga mal über den Weg läuft sag ihm ich freu mich schon darauf mal wieder gegen ihn zu Spielen...Es hat mich sehr gefreut dich kennen zu lernen!« mit diesen Worten drehte sich der junge Mann um und verschwand wieder um die Ecke. »Was bin nen Anrufbeantworter oder seine Sekretärin...« murmelte Mauii mürrisch und ging den Weg weiter den sie eingeschlagen hatte. Zu Hause angekommen Packte sie die Tüten aus, es war bereit 6 Uhr und bald würde der Rest der Familie Hyuga hier aufschlagen. Sie seufzte und verstaute dann die Lebendmittel die gekühlte werden mussten im Kühlschrank und die Konserven und andere Lebendmittel in den Schränken und der Speisekammer. Bevor sie sich ans Kochen machte, holte sie die Wäsche rein und legte diese Ordentlich in den Wäschekorb, ums Bügeln würde sie sich Morgen kümmern. Maureen wurde gerade mit dem Essen fertig als sie hörte wie die Tür aufgeschlossen wurde und die Hunde fröhlich bellten. »Hallo!« rief sie und kam in den Flur. Naoko war nach Hause gekommen sie legte ihre Schultasche neben die von ihrem großen Bruder und strahlte Mauii an. »Hallo Mauii, mh...hier richt es aber gut!« trällerte sie. »Danke, ich hab mir mühe gegeben.« sagte Maureen strahlend. »Ich denke den Tisch.« rief Naoko begeistert, im selben Moment ging die Haustür auf und Takeru kam ins Haus gelaufen. »Hallo Mauii...« rief er strahlend. »Hallo kleiner.« der Junge drückte Maureen kurz und folgte dann seiner Schwester in die Küche und half ihr den Tisch zu decken. Zehn Minuten später kam Maureens Patentante mit ihrem Jüngsten Sohn um die Ecke. »Maureen!?« murmelte die Frau erstaund. »Was?« fragte sie lächelnd. »Hast du hier alles Sauber gemacht, aufgeräumt und gekocht?« »Klar wer den sonst!« gab ihr Patentochter gut gelaunt zurück. »Wann kommt Kojiro nach Hause?« fragte Mauii die auf die Küchenuhr sah. Es war halb acht und so langsam machte sie sich Sorgen, er konnte ja schlecht fast sechs Stunden lang Fußball spielen. »Der müsste auch gleich kommen...« seufzte seine Mutter die an dem Küchentisch platz genommen hatte und genau wie Masureen ungeduldig auf die Uhr sah. »Was zum...Was macht er den so lange...« Maureen hatte sich abgewöhnt vor Kojiros kleinen Geschwistern zu Fluchen. »Er wird nach dem Fußballtraining noch Arbeiten sein, wie er es immer macht.« Maureen die gerade einen Schluck Wasser zu sich genommen hatte, hätte es fast über den ganzen Tisch gespuckt, stattdessen verschluckte sie sich und Hustete. Naoko klopfte ihr auf den Rücken und murmelte. »Alles okay?« »Ja...schon gut.« krächzte sie. »Hast du das nicht gewusst?« fragte sie ihre Patentante irritiert. »Jetzt weiß ich es....« gab Mauii leicht pikiert zurück. Ein Schlüssel wurde von außen in das Schloss der Haustür gesteckt, herum gedreht und die Tür sprang auf. Kojiro trat ein und wurde gleich freudig bellend von Stiena und Amerrock empfangen. »Na ihr zwei...« er kraute ihnen die Ohren und kam dann in die Küche. Kojiro stutzte kurz, seine Familie saß am schon gedeckten Tisch und das Essen war bereits fertig. »Setzt dich.« rief sein Jüngste Bruder strahlend und klopfte mit der rechten Hand auf den freien Stuhl neben ihm und Mauii. Eine Stunde später hatten Kojiro und Mauii die kleinen ins Bett gebracht und sich gemeinsam mit Kojiros Mutter ins Wohnzimmer auf das Sofa gesetzt. »Maureen.« an dem Tonfall wie Kojiros Mutter ihren Namen aussprach bekam sie das Gefühl das sie etwas falsch gemacht hatte. »Wie viel Geld hast du für den Einkauf bezahlt?« »Keine Ahnung, ich hab mit Karte Bezahlt und den Kassenzettel nicht mitgenommen.« log Maureen ohne mit der Wimper zu zucken. Sie hatte zwar mit Karte bezahlt hatte aber den Kassenzettel noch. »Warum hast du ihn nicht mitgenommen. Wie soll ich dir denn dann das Geld wieder geben?« fragte sie vorwurfsvoll. »Gar nicht! Ich wohne hier, das heißt. ich, schlafe hier, ich esse, ich Dusche, ich verbrauche Strom und du willst dafür nicht einen Cent von mir! Sorry aber ich fühle mich nicht so wohl wenn ich euch schon zur Last falle, dann will ich euch wenigstens Unterstützen!« »Maureen! Du bist mein Patenkind! Ich verlange doch von meinen Kindern keine Miete!« brauste die sonst so freundlich Frau auf. Kojiro sah seine Mutter erstaunt an, das sie so laut werden konnte war er gar nicht von ihr gewöhnt. Maureen errötete leicht bei ihren Worten, das Mauii für Kojiros Mutter zu ihren Kindern zählt rührte die sechszehnjährige mehr als sie sich selbst eingestehen wollte. Sie schluckte hart den Kloß in ihrem Hals hinunter. »Das ist etwas anders! Ich will euch Helfen und nicht zur last fallen! Du arbeitest schon schwer genug und sogar dein ältester geht Arbeiten...« Kojiro schaute mit einem Ruck zu ihr hin und sah das funkeln in ihren Augen was davon zeugte das es ihr ernst war. »Ich will nicht das du Geld an uns Zahlst!« »Dann gehe ich Arbeiten!« Maureen verschränkte die Arme vor der Brust und ließ ich in die Kissen sinken. »Maureen...ich...« »Komm schon Pati...« murmelte sie fast schon flehend. »Na gut...dann überweis mir lieber etwas Geld.« Mauii grinste, wie gerne sie es hatte wenn sie gewann. Kojiro der zwischen den beiden Frauen saß Blickte von seiner Mutter die erschöpft aussah zu Maureen auf deren Gesicht ein zufriedenes Grinsen ruhte. »Kommst du mit mir noch mal ne Runde raus?« fragte Mauii Kojiro grinsend. »Klar...bis später Mama...« verabschiedet er sich von seiner Mutter. Maureen und Kojiro liefen nebeneinander her und schwiegen, die Hunde tollten mit einander herum und versuchten sich gegenseitig den Tennisball aus dem Mund zu klauen, den Kojiro oder Maureen ab und zu mal warfen. »Voll die Ball Junkies.« kicherte Mauii als Kojiro den Ball weit warf und die Hunde bellender weise hinter ihm her wetzten. »Was???« gluckste Kojiro. »Naja...Ball Junkies...süchtig nach Bällen halt.« »Alles klar.« murrte er als die Beiden Hunde wieder auf sie zu gestürmt kamen. »Warum willst du eigentlich unbedingt Miete zahlen?« fragte Kojiro nach einer ganzen weile in der wieder Schweigen geherrscht hatte. »Das hab ich deiner Mutter vorhin schon erklärt.« gab sie zurück und schleuderte den Tennisball den Stiena ihr vor die Füße gelegt hatte durch die Gegend. Die Hündin hetzte hinterher und fing den Ball noch im Flug. Kojiro öffnete den Mund um etwas zu sagen aber Maureen unterbrach ihn und wechselte geschickt das Thema. »Ich hab vorhin einen Typen in der Stadt beim Einkaufen getroffen, der mir gezeigt hat wie ich wieder nach Hause komme. Er sagt er kennt dich...wart wie war noch gleich sein Name...Wa...Wakabayashi oder so....« Kojiro legte die Stirn in Falten und sah nicht gerade begeistert dabei aus. »Genzo Wakabayashi...« der Name klang fast wie ein knurren aus seinem Mund. »Ja irgendwie so was...er meinte ich solle dir sagen er freut sich schon darauf mal wieder gegen dich zu Spielen.« Kojiros Miene verfinsterte sich einwenig. »Alles okay?« fragte Mauii die hoffte das sie ihn nicht verärgert hatte, auch wenn sie sich nicht vorstellen konnte womit. »Schon gut...« murrte er und warf Amerrock den Ball zu der ihn noch in der Luft fing. »Lass mich raten...du kannst den Kerl nicht leiden! Richtig?« »Naja...er ist kein Schlechter Torwart...und eine ziemliche Konkurrenz mit seiner Mannschaft. In der auch Tsubasa Ohzora spielt.« antwortete Kojiro. »Jaahh......erwarte aber nicht das ich weiß wer dieser Tsubasa O...was weiß ich wie der heißt... ist!« Kojiro lachte kurz auf und auch Mauii kicherte. »Was für ne Position spielst du eigentlich?« fragte sie neugierig bevor sie den Tennisball den Stiena vor sie hin gelegt hatte wieder warf. »Stürmer!« antwortete er grinsend. »Das passt zu dir!« murmelte sie grinsend. Amerrock der mit Stiena zusammen hinter dem Ball her gejagt war brachte ihn Triumphierend zu Kojiro und spuckte ihm ihn regelrecht vor die Füße. Hyuga hob den Ball auf und schleuderte ihn wesentlich weiter als Maureen es zu vor schon getan hatte. »Angeber!« grummelte sie und rollte mit den Augen. Sie bogen um eine Ecke und liefen den Weg zurück nach Hause die beiden Hunde auf den Fersen. Es dämmerte schon als Mauii und Kojiro wieder zu Hause aufschlugen. Maureen fütterte ihre Raubtiere und folgte Kojiro dann ins Zimmer. Als Maureen das Zimmer betrat trug Kojiro nur noch seine Boxershorts, ihr stockte kurz der Atem als sie seinen Durchtrainierten Körper sah, egal wie oft sie ihn so schon gesehen hatte sie wollte sich einfach nicht an das Spiel seiner Muskeln gewöhnen das ihr immer wieder den Atem verschlug. »Verdammt...« murmelte sie, sie spürte wie ihre Wangen brannten und sie wusste auch das sie aussehen musste wie eine Tomate mit einem schlimmen Sonnenbrand. Maureen schmiss sich auf ihr Bett und seufzte. »Willst du zu erst ins Bad?« fragte Kojiro und Mauii konnte das grinsend in seiner Stimme förmlich hören. »Nein geh nur.« murmelte sie in ihr Kopfkissen. Mauii hört die Zimmertür auf und wieder zu gehen und sprang auf um sich schnell Umzuziehen. Sie zog ihre Jacke und das Top aus und warf sie auf einen Stuhl, sie öffnete den Verschluss ihres BHs und legte diesen unter ihre anderen Sachen. Mauii zog ihre Trainingshose aus und ihre Boxershorts - die sie zum schlafen trug - an. Gerade als sie sich das T-Shirt über den Kopf streift betrat Kojiro wieder das Zimmer. Einen momentlang sah er ihren nackten Rücken dann war er von ihrem dunkelblauem Shirt überdeckt. »Bad ist frei!« verkündete er grinsend. »Jupp danke...« Maureen verschwand aus dem Zimmer und ins Bad. Sie war Müde, das merkte sie jetzt, ausgelaugt und kaputt hatte sie schwierigweiten die Augen beim Zähneputzen offen zu halten. Sie gähnte als sie sich zehn Minuten später auf ihr Bett schmiss und ohne sich zu zudecken die Augen schloss. Hyuga beobachtete sie von seinem Bett aus. Sie war ziemlich zierlich, das viel ihm jedes Mal aufs neue auf wenn er sie in ihren Schlafsachen sah. Zierlich und hübsch. Sie hatte einen sehr flachen Bauch auf dem sich die Andeutungen von Bauchmuskeln abzeichneten. »Ich fühl mich total erschlagen...« murmelte sie ohne aufzublicken. »Wovon das denn?« neckte Kojiro sie. »Ich hab heute den halben Tag das halbe Haus geputzt, war Einkaufen...wobei ich mich auch noch Verlaufen habe und war zwei große runden mit den Hunden draußen und du fragst mich wovon!?« »Das ist doch gar nichts. Mach mal Training, geh arbeiten und mit den Hunden zwei große Runden...dann können wir weiter sprechen...« »Ach lass mich!« murrte sie. »Gute Nacht...« murmelte sie und Kojiro knipste das Licht aus. »Nacht...vielleicht schaffst du es ja jetzt mal durchzuschlafen ohne Albträume.« den letzten teil seines Satzes bekam Mauii schon nicht mehr mit, zu einem weil Kojiro es nur geflüsterte hatte und zum anderen weil sie schon vor Erschöpfungen eingeschlafen war. Obwohl er das Licht ausgeschaltet hatte verspürte der Stürmer weder Müdigkeit noch die Lust dazu zu schlafen. Im Schneidersitz lehnte er sich im Bett sitzend gegen die Wand und verschränkte die Finger in einander und betrachtet Maureens schlafendes Profil, sie hatte sich nicht zu gedeckt was für sie nicht unüblich war. Meist schlief sie nur bis zur Hüpfte zugedeckt oder ganz ohne Decke. Kojiro hatte Mauii jetzt schon öfters beim schlafen zu gesehen und wusste wie sie meist schlief. Auf dem Bauch mit dem Kopf nach rechtsgedreht, auf ihren Armen liegend oder auf der Seite, eingerollt wie eine kleine Katze. Zur Zeit jedoch lag sie auf dem Rücken, dem Mund leicht geöffnet und die Augenlieder entspannt geschlossen. Ihr Atem war gleichmäßig ruhig was ungewöhnlich war wenn sie schlief, durch ihre ständigen Albträume war auch ihre Atmung über das normale hinaus geschossen. Hyuga hatte sich inzwischen schon daran gewöhnt gehabt. »Man muss ich also nur bis zur völligen Erschöpfung treiben damit du mal ruhig schläfst.« murmelte er mit einem verschmitzten lächeln auf den Lippen. Mauii drehte sich auf die Seite und zog die Beine an den Körper. Der junge Mann beobachtete das schlafende Mädchen noch eine ganze weile und dachte dabei über den vergangenen Tag nach. ___________________________________________________________________________________________ Huhu!!! Wir habens entlich wieder geschafft! Tihi... Wir hoffe das Kapi hat euch gefallen. Und wir hoffen das ihr uns euer ehrliche Meinung dazu sagt! Bitte danke schön! Allen noch viel spaß und Liebe grüße Shi und Mio ! Mau.. ^_________________^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)