Nichts im Leben passiert zwei mal... von Shitzia (Für einen kurzen moment nur auf dieser Welt. Aber für immer in unseren Herzen!!!) ================================================================================ Kapitel 4: kapitel 4 ( hab noch keinen Titel) --------------------------------------------- Maureen schreckte früh Morgens aus ihrem Schlaf auf und sah sich verwirrt um. Ihr Herz schlug wild in ihrer Brust und hämmerte hart gegen ihre Rippen. Sie sah erschrocken auf ihren Wecker und stellte fest das es erst zwei Uhr Nachts war. Unmöglich konnte sie jetzt bis zum Morgengrauen aufbleiben aber auch schlafen wollte sie nicht. Zwar konnte sie sich nicht mehr daran erinnern wovon sie geträumt hatte und was sie wach gemacht hatte aber sie wollte sich nicht schon wieder mit Albträumen herum quälen und schon gar nicht wollte sie das Kojiro mit ihr zusammen wach blieb. Maureen legte sich wieder hin und starte an die Zimmerdecke immer wieder fielen ihr die Augen zu und sie riss sie immer wieder auf und schmiss sich dabei von einer Seite auf die andere. »Mauii???« sie richtete sich auf, jetzt hatte sie Kojiro doch aufgeweckt, obwohl sie sich fest vorgenommen hatte leise zu sein und ihn nicht zu stören. »Tut mir leid!« flüsterte sie und drehte sich auf die Seite um zu ihm herüber sehen zu können. In der Dunkelheit seines Zimmers konnte sie gerade so seine Umrisse erkennen, er saß aufrecht ihn seinem Bett und schien in ihre Richtung zu Blicken. »Wie lange bist du schon wach?« fragte Hyuga leise. Sie schielte zum Wecker. »Fast eine Stunde...« »Warum hast du mich nicht geweckt!« »Wollt ich nicht...du musst dich ein bisschen ausruhen...« hauchte sie. »Ich bin nicht der jenige um den man sich sorgen machen muss! Also was ist los?« fragte er mit Nachdruck in der Stimme »Ich wollte nicht mehr schlafen...ich hab...« sie sprach nicht weiter aber er wusste genau was sie meine. Sie hatte Angst! Das wusste er auch wenn sie es nie zugeben würde. Müde stand er auf und ging auf Mauii zu die zu ihm hoch Blickte. »Rutsch!« forderte er sie mit rauer Stimme auf. Ein wenig perplex tat sie wie ihr geheißen. Hyuga legte sich neben sie und verschränkte die Arme hinterm Kopf. »Nacht...« murmelte er. Maureen lächelte leichte in der Dunkelheit und betrachtete den jungen Mann neben ihr schweigend. Sie fühlte sich viel sicherer wenn er in ihrer nähe war. »Danke...« flüsterte sie und legte sich neben ihn, so nah wie sie konnte, ohne ihn dabei zu berühren. Ihre Bettdecke lag über ihnen beiden drüber und es dauert nicht lange bis Maureen sich im schlaf fest an Kojiro kuschelte und er ihr einen Arm auf den Rücken legte. Als Maureens Wecker ein paar Stunden später Klingelte schreckten sie beide gleichzeitig hoch. Kojiro stöhnte auf, und ließ sich wieder auf das Bett zurück fallen. »Hey! Nicht wieder einpennen!« protestierte Mauii und stupste ihm mit dem Zeigefinger in die Seite, »Lass mich...« knurrte er schlecht gelaunt. Das Mädchen kletterte über ihn hinweg und zog die Vorhänge vor dem Fenster zur Seite und öffnete das Fenster. »Los jetzt!« sagte sie als sie sich wieder zu ihm Umdrehte, Hyuga hatte sich aufgesetzt und fuhr sich mit der Hand müde durch sein ohnehin schon zerstrubeltes Haar. »Gott, hör auf so nen Theater zu machen.« fuhr er sie an und Mauii bedachte ihm dafür mit einem Feindseeligen Blick. »Ich wusste ja gar nicht das du so ein Morgenmuffel bist!« gab sie bissig zurück, sie nahm ihre Schuluniform, die auf ihrem Schrank zusammen gelegt lag und stolzierte an ihm vorbei. »Zicke!« knurrte er und stand seufzend auf. Er war gerade mit dem Umziehen fertig, als Mauii in das Zimmer geplatzt kam und ihre Sachen auf ihr Bett schmiss. Sie gähnte kurz und streckte sich und musterte Kojiro kurz. Sie Schenkte ihm ein Lächeln das er kurzer Hand erwiderte. »Danke...ich....« fing sie unsicher an, ohne wirklich zu wissen wie sie sich wirklich bei ihm bedanken konnte. »Schon gut! Lass uns was Essen gehen und dann mit den Hunden raus!« unterbrach er sie bevor sie noch mal den Mund öffnen konnte. »Ist gut!« nuschelte sie und folgte ihm aus dem Zimmer, in die Küche. Mit einem Ohrenbetäubenden Bellen wurden die beiden in der Küche von Stiena begrüßt die an Kojiro hochsprang und versuchte ihm die Ohren zu lecken. »Stiena!« fuhr er die Hündin an, die sich darauf hin auf ihren Platz neben Amerrock zurück verzog. »Morgen!« grüßte Maureen strahlend ihre Patentante. »Morgen Maureen du strahlst ja so.« »Ich habe heute Nacht richtig gut geschlafen!« antwortete die sechzehnjährige lächelnd. »Das freut mich.« ihre Tante lächelte freudig schaute aber kurz zu ihrem Sohn als suche sie Bestätigung für Maureens Worte. Er nickte nur und setzte sich an den Küchentisch. Kaum hatte Maureen sich ihren Jogurt gegessen und eine Tasse Kaffee hinunter gekippt da sprang sie auch schon auf und war im Flur verschwunden, Kojiro rollte mit den Augen, schob den Stuhl vom Tisch weg und stand ebenfalls auf. »...sag mal hast du heute Morgen irgendwelche Pillen genommen? Oder warum hüpfst du durch die Gegend wie ein Gummibärchen auf LSD?« fragte Kojiro als er mit Maureen zusammen die Haustür verließ. »Darf ich den keine gute Laune haben?« fragte das Mädchen schmollend. »Doch klar! Aber muss das den ausgerechnet so früh am Morgen sein?« »Du bist ja ein richtiger Morgenmuffel! Das wusste ich ja gar nicht, Koji.« »Im Gegensatz zu dir hab ich heute Nacht nicht sehr gut geschlafen!« gab er mürrisch als Antwort zurück. »...Das...ist....schlecht...!« murmelte Mauii die Amerrock und Stiena zu sich heran Pfiff als sich ihnen ein Fußgänger näherte. »Halb so wild!« Eine Stunde später kamen Maureen und Kojiro gerade noch rechtzeitig zum Unterricht, es hatte gerade geklingelt und die beiden schafften es gerade noch ins Klassenzimmer zu kommen bevor Frau Takami die Klassen betrat und die beiden mit einem seltsamen Blick aus Belustigung und Tadel bedachte. Maureen war zwar außer Atem brachte aber ein lächeln zustande. »...Gut gemacht Maureen« knurrte der Stürmer als er sie sich auf ihre Plätze fallen ließen. »Kann ich was dafür das Stiena mir Abhaut!« »Wenn ich weiß das mein Hund auf Bälle versessen ist! Dann nehme ich ihn doch an die Leine wenn ich an einem Fußballplatz vorbei Laufe auf dem eine Mannschaft gerade Trainiert, oder etwa nicht?« zischte Kojiro bedrohlich leise. »Ich hab diesen Weg nicht eingeschlagen! Das warst ja wohl du! Außerdem war das dass aller erste mal das Stiena so was gemacht hat! Hinter Fußbällen ist sie noch nie hinterher gelaufen.« fuhr Maureen ihn an. Ken der zwischen den Beiden saß hatte sich zurück gelehnt und sah den beiden bei Streiten zu. »...Konnte ich wissen das dein Hund so abdreht?!« »Hör auf damit auf meiner Stienii herum zu hacken!!!« fauchte Maureen beleidigt. »Wollt ihr beiden mir nicht sagen was hier los ist?« fragte Wakashimazu der sich nach vorne lehnte und den Kopf auf die Arme legte. Er sah dabei Kojiro an der sich wiederum Mauii finster anstarrte. »Nichts. Schon gut Ken.« gab Mauii als Antwort. Den Rest der Stunde vermied es Maureen geschmeidig Kojiro anzusehen, sie starrte auf die Tafel und notierte sich das ein oder andere. »Na...mit dem Flaschen Fuß aufgestanden?« fragte Ken seinen besten Freund. Die beiden standen draußen in einer Ecke mit ein paar andern Jungs. »Könnte man so sagen.« knurrte der Stürmer genervt. »Wer ist Stiena?« fragte der Keeper grinsend. »Der bekloppte Köter von Mauii.« »Man Hyuga du hast aber schlechte Laune!« Kojiro sah auf den Jüngeren der neben ihm Stand herunter. Takeshi Sawada reichte Kojiro gerade mal bis zur Schulter, sein schwarzes Haar stand ihm im Nacken ab und die dunkeln Augen funkelten belustigt. »Wer ist Mauii?« fragte der kleiner neugierig. Kojiro antwortete nicht sondern hatte die Augen stur auf die Wand ihnen gegenüber gerichtete. »Seine Neue Freundin!« stachelte Ken und stupste den Stürmer in die Seite. »Garantiert nicht!« murrte Hyuga und verdrehte dabei die Augen. »Diese kleine Zicke ist alles andere als meine Freundin.« »Sie ist aber ne ziemlich süße Zicke.« warf Wakashimazu ein. »Lass lieber die Finger von ihr!« »Schon klar Kapitän, ich würde dir doch nie Konkurrenz machen.« Ken lachte aber Hyuga sagte nichts. »Sag mal was ist dir den heute Morgen für ne Laus über die Leber gelaufen?« fragte Izzy lächelnd, ihre neue Freundin. »Hyuga...« knurrte Mauii zwischen zusammen gepressten Zähnen hervor. »Was hat er den angestellt?« wollte Irena neugierig wissen. »Ach.. der Depp lässt seine ganze Schlechte Laune an mir aus. Nur weil er heute mit dem falschen Fuß aufgestanden ist, ist er heute schon den ganzen Tag schlecht drauf. Stellte euch das mal vor, der macht einen Affen nur weil mein Hund abhaut und...« »Moment...« unterbrach Murle sie leise. »Red mal langsamer und erzähl uns Alles von Anfang an.« Maureen atmete tief durch schloss kurz die Augen und berichtete ihren neuen Freundinnen was ihr heute Morgen wiederfahren war. »Wir sind wie immer Morgens mit den Hunden raus gegangen, Kojiro war da schon schlecht drauf. Auf jeden fall gehen wir ganz normal wie immer neben einander her und schweigen uns an. So wie wir das jeden Morgen machen, statt wie immer links abzubiegen geht der Herr an diesem Tag nach Rechts.« Flashback »Warum nehmen wir diesen weg?« fragte Mauii die neben Kojiro herlief, sie warf einen Blick über die Schulter. Ihre Hunde rannten vor und tobten mit einander herum. »Warum nicht? Es ist im Prinzip egal ob wir nach links oder nach rechts abbiegen, beide strecken nehmen sich nichts.« gab er Schulterzuckend zurück. »Aha... und warum gehen wir ausgerechnet heute hier lang?« fragte sie. Von Kojiro war ein tiefer Seufzer zu hören. »Weil, ich dazu Lust hatte.« »Und Warum?« »Maureen...geh mir nicht auf den Zeiger.« antwortete der Stürmer ihr und warf einen Tennisball für die Hunde. »Weißt du was Hyuga! Wenn du schlechte Laune hast dann lass sie nicht an mir aus! VERSTANDEN!« bluffte sie ihn an und beschleunigte dann ihre Schritte um von ihm weg zu gekommen. »Mauii...Mauii jetzt warte doch mal.« Kojiro war binnen Sekunden wieder neben ihr und hielt ihrem halb gehend halb rennenden Schritt mühelos mit. Die beiden Bogen um eine Ecke und sahen sich plötzlich einem Fußballplatz gegenüber. »Auch das noch...« knurrte Hyuga schlecht gelaunt und lief den Fußgängerweg etwas oberhalb des Platzes entlang. Auf den Platz war gerade eine Mannschaft dabei zu Trainieren, sie Schossen abwechselnd auf das Tor. Maureen war stehen geblieben und sah den Jungen Männern einen Moment lang zu. Einige Meter weiter blieb auch Kojiro stehen um zu sehen was Maureen machte. »Komm jetzt.« rief er ihr zu. »Ja...« nuschelte sie bevor sie sich in Bewegung setzte, im selben Moment als Maureen Kojiro erreicht hatte schoss ein Junge mit dem Fußball aufs Tor. Maureen hörte nur noch wie ihre Hündin lauf Bellte und dann Schwanzwedelnder weiße auf den Fußballplatz rannte und den Torwart ansprang der den Ball in Händen hielt. »STIENA!!!« schrieen Kojiro und Mauii gleichzeitig, Maureen war schon losgerannt und Hyuga folgte ihr Amerrock auf ihren Fersen. Sie rannte auf den am Boden liegenden Jungen Mann zu auf dessen Brust sich freuenden Stiena saß. »STIEN, Stien komm ma hier her. STIENA!!!« schrie sie wütend. Die Hündin blieb noch einen Moment lang auf dem am Boden liegenden Torwart sitzen, sie leckte ihm kurz mit der Zunge über sein Gesicht und kam dann auf ihr Frauchen zugelaufen. »Es tut mir soooooooooo Leid!« entschuldigte sich Maureen schon von weitem. Die ganze Fußballmannschaft stand um das Tor herum versammelt und starrte die Junge Frau mit offenem Mund an, die auf sie zugelaufen kam. Ihr folgte mit etwas abstand Hyuga den sie genau so anstarrten. Mauii packte sich ihre Hündin und leinte sie an, bevor sie zu dem inzwischen wieder auf die Beine gekommen Torwart lief um sich zu vergewissern das ihm nichts passiert war. »Sind Sie...« Maureen stockte Mitten ihm Satz, vor ihr stand kein andere ale Genzo Wakabayashi persönlich, der selbe Kerl der ihr noch am Vortag geholfen hatte nach Hause zu kommen. »DU???« rief sie und konnte es gar nicht fassen. »Hey, du bist doch das Mädchen von Gestern oder ?« er grinste sie an. »Ja... mh das mit Stiena tut mir Leid...das hat sie noch nie gemacht...ich weiß gar nicht wie ich das wieder gut machen soll...es tut mir wirklich schrecklich Leid...« stammelte sie Hilflos und sah sich dabei nach Kojiro um. Der Toho Stürmer hatte die Arme vor der Brust verschränkt und Blickte Wakabayashi feindselig an, neben ihm auf den Boden lag Amerrock der den Keeper mit den Augen taxierte . »Hyuga!« rief Wakabayashi erstaunt um seine Lippen spielte ein spöttisches Grinsen welches Maureen gar nicht gefiel. »Wakabayashi.« gab Kojiro knapp zurück. »Ihr kennt euch...« murmelte Maureen, sie biss sich auf die Unterlippe. »Was machst du den hier?« fragte ein Junge aus der Mannschaft, der erst von Hyuga zu dem Hund der neben ihm lag , zu Maureen und dann wieder zurück. »Deine Freundin?« fragte er mit einem Anzüglichen Lächeln, und nickte dabei in Maureens Richtung. »NEIN!« antworteten beide gleichzeitig, sie tauschten einen Blick und Mauii lächelte leicht. »Man könnte meinen...« fing er an aber Maureen unterbrach ihn. »Jaja...man könnte meinen wir währen zusammen, dem ist aber nicht und so langsam aber sicher geht es mir auf den Keks das dass alle denken.« sie drehte sich zu Wakabayashi um. »Es hat mich gefreut dich wieder zu sehen...und es tut mir schrecklich leid das mein Hund euer Training gestört hat...ich hoffe wenn wir uns das nächste mal sehen das mein Hund dich nicht wieder umspringt. Machs gut.« sie drehte sich wieder von ihm weg und lief mit Stiena an ihrer Seite auf Kojiro zu. Amerrock sprang auf die Beine und Hyuga löste die Arme von der Brust. »Bist du fertig?« fragte er sie als sie an ihm vorbei ging. »Denk schon.« murmelte sie, auch er drehte der Mannschaft den Rücken zu folgte ihr. »HYUGA!« rief ihnen jemand nach. Kojiro blieb für einen Moment lang stehen und drehte sich zu der Mannschaft um. Mauii warf einen Blick nach hinten, blieb aber nicht stehen. Der Junge Mann der Kojiro gerufen hatte, war groß, schlang, gut Trainiert, hatte Schwarze kurze Haare und kluge Dunkel Augen. »WAS IST OHZORA?« »WIR SEHEN UNS BEIM TUNIER!« Hyuga nickte knapp und holte zu Maureen auf. Beide sprachen den Restlichen weg kein Wort mehr mit einander, sie mussten die hälfte des Weges rennen. Sie lieferten die Hunde zu Hause ab, schnappten sich ihre Schultaschen und verschwanden wieder. Maureen fluchte innerlich, wegen dieses kleinem Missgeschick mussten sie jetzt zur Schule rennen um noch Pünktlich zu kommen, eine tatsachte die nicht gerade dazu beitragen würde das Kojiros Laune sich besserte. Flashback Ende »...Ihr seht also...hätte Hyuga mit einer Silbe erwähnt das wir auf diesem weg an einem Fußballplatz vorbei kommen hätte ich dem ganzen vorbeugen können, Stiena währe mir nie weg gelaufen und wir währen nie dieser anderen Mannschaft begegnet.« erklärte Maureen den anderen drei, auf dem weg zum Klassenzimmer. »Hab ich das richtig Verstanden, ihr seit der Mannschaft aus Nankatsu. begegnet, du kennst Genzo Wakabayashi und dein Hund hat ihn angefallen!« fasste Irena ungläubig zusammen. »Ja und da bin ich nicht stolz drauf.« gab sie zurück. Die vier ereichten die Klasse und Maureen ließ sich neben Wakashimazu fallen und schlug ihre Mathebuch auf. »Sag mal, was ist den heute Morgen mit euch beiden los?« fragte Ken an die kleiner gewand. »Gar nichts, was soll sein?« log sie und zuckte dabei mit den Schultern. »Ihr zwei seit heute irgendwie anders als gestern.« »Es ist nichts Wakashimazu, ehrlich!« gab sie zurück und lächelte ihn an. Ken Blickte von ihr zu Kojiro und wieder zurück. Aus irgendeinem Grund glaubte er ihr nicht. Der Unterricht begann und Mauii war darüber ziemlich froh, so konnte Ken ihr wenigstens nicht auf die nerven fallen. Nach Mathe folgte Japanisch was Maureens Laune entgültig die Laune verdarb, sie bekamen den Auftrag über ihre Sommerferien zu bericht und so wohl über Positive Dinge zu schreiben als auch über negative Dinge. Da Maureen in diesen Sommer Ferien nicht viele Positive Dinge erlebt hatte wusste sie nicht so recht wie sie anfangen sollte. Sie konnte ja schlecht schreiben das sie diesen Sommer ihre Mutter Beerdigt hatte und das sie von 6 Wochen Ferien 4 Wochen lang nur vor sich hin gelebt hatte ohne etwas bestimmtes zu tun, ohne viel zu Essen geschweige den viel zu Reden. erst nach dem ihre beste Freundin Svea sie zu sich geholt hatte war es Besser mit ihr geworden, danach war sie zu Hyuga gezogen und jetzt war sie hier. Maureen saß vor einem leerem Blattpapier und starrte es mit glasigen Augen an. »Maureen?« fragte Ken besorgt der das Mädchen musterte. Sie nickte Geistes Abwesend. »Frau Collin!« Kojiro war aufgestanden und sah zu ihrer Lehrerin nach vorne. »Ja Hyuga.« gab diese als antwort und musterte den Jungen Mann eingehend. »Ich glaube Maureen fühlt sich nicht gut.« sagte er und Blickte dabei auf das Mädchen mit den rotblonden Haaren herunter. Frau Collin, eine sehr kleine rundlichte Lehrerin mit einer schwarzen Brille auf der Nase und einem freundlichen Gesicht. »Ich denke du hast recht... Geh mit ihr mal an die Frische Luft.« murmelte sie und sah das Mädchen Mitleidig an. Kojiro nickte und führte Maureen unter Neugierigen und zum teil auch Besorgten Blicken nach draußen. Mauii hatte den kopf gesenkt so das ihre Haare wie ein Vorhang vor ihr Gesicht fielen. Hyuga beachtete die gaffende Menge nicht sondern brachte die kleiner so schnell es ging ohne zu rennen nach draußen. Sobald sie aus dem Klassenzimmer getreten wahren und die Tür hinter ihnen wieder ins Schoss gefallen war liefen Maureen die ersten Tränen über die Wange und sie begann zu Zittern. Kojiro nahm sie bei der Hand und führte sie nach draußen auf den Schulhofe der zu dieser Zeit Menschen leer war. In einer Ecke des Schulhofes von wo aus man sie nicht vom Schulgebäude nicht sehen konnte, blieb er stehen, lehnte sich an eine Mauer und zog das immer noch weinende Mädchen an sich. Er legte seinen Kinn auf ihren Kopf und legte beide Arme um ihre Taille und starrte an die Wand ihnen gegenüber. Maureen weinte klammerte sich wie eine ertrinkende an ihn und weinte jämmerlich. _________________________________________________ Hey ihr... lang hats gedauert aber jetzt ist ein neues Kapi draußen. hoffe es gefällt euch Lg Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)