Ich lasse dich nicht sterben! von Ikuto_Kuro_Neko (AmuTo) ================================================================================ Kapitel 5: Zerissen & Zurück zu Ikuto ------------------------------------- Doch als sie auf dem Gang war wo sich das Zimmer von Ikuto befand, überkam sie ein eisiges Gefühl, so was ähnliches hatte sie am Abend auch gefühlt................. Sorry das es so lange gedauert hat, und das dass Kapitel so kurz ist, das Kapitel ist so gesehen ein kleiner Sprung, damit das nächste Kapitel länger werden kann, ich hoffe das ihr euch trotzdem an den wenigen Zeilen erfreut. nichts desto trotz hoffe ich das es noch jemanden gibt der die ff ließt (hier sind kapitel 5 und 6 gleich zusammen) Doch als sie auf dem Gang war wo sich das Zimmer von Ikuto befand, überkam sie ein eisiges Gefühl, so was ähnliches hatte sie am Abend auch gefühlt................. Zerrissen Ihr ging das treffen und die bitteren Worte des Katzenjungen nicht mehr aus dem Kopf, //Wieso fällt mir das jetzt grade wieder ein//, Amu wusste nicht was sie von dem Kerl halten sollte, doch sie entschloss sich später darüber nachzudenken. Im Moment war Sie erst mal wegen Ikuto hier. Kurz klopfte sie an seine Zimmertür, und ging ohne länger abzuwarten in dieses. "Sag mal hast du noch nie etwas, von warten gehört?, ich hab, dich nicht rein gebeten", meinte der Junge leise. "Du brauchst eben zu lange, ich habe geklopft doch du warst ja nicht im stande mir zu Antworten". "Was wäre wenn ich mich grade Umgezogen hätte?, das wäre doch sicher was für dich oder?". "Du du spinnst doch, wer will dich schon sehen?", stotterte Amu mit hochrotem Kopf, "Naja du auf jeden Fall sonst wärst du ja nicht hier oder?". "Nun ja gut ich verzeihe dir", meinte Ikuto und sah zu Amu. "Aber dafür lenkst du die Schwestern ab!". "Sag mal gehts noch, du willst wieder abhauen?, wird dir das nicht langsam peinlich immerhin bist du kein kleines Kind mehr", sofort schlug Amu sich die Hände vor den Mund, eigentlich wollte sie das gar nicht sagen. Sofort traf ein wütender Blick von Ikuto Sie, "Das geht dich nichts an, lass mich doch machen was ich will". So da waren Sie beide wieder wie es zu Anfang war, Amu wusste das die ganze Situation nicht leicht für ihn war, doch das er sich gleich so benahm, nein das verstand sie nicht. "Also Ikuto, ich verstehe dich einfach nicht", doch er unterbrach sie. "Wie könntest du das auch", sagte er traurig. "Du hast alles eine Familie, ein Zuhause", doch nun war Ikuto es der unterbrochen wurde. "Ja das alles habe ich, das siehst du richtig, aber dennoch fehlt mir etwas entscheidendes". Er sah sie verwirrt an, "Und das wäre?". Kurz schwieg das Mädchen, "Vertrauen", sagte sie leise, doch Ikuto verstand Sie. "Warum das den?", er sah sie an, doch Amu wich dem Blick aus. "Es ist so ich kann nur schwer mit anderen Leuten reden, ich kann nicht offen zu anderen. Die meisten verstehen das falsch und meiden mich deswegen", die Traurigkeit in ihrer Stimme war nicht zu überhören. "Ist das alles?", die Stimme des Blauhaarigen klang amüsiert. Er betrachte Sie. "Ist das dein einziges Problem?". "Was soll das heißen mein einziges Problem!?, es ist mir verdammt wichtig!", sagte sie etwas lauter. "Wichtig also?. Das ich nicht lache du redest so offen mit mir und erzählst du mir dann so einen Stuss", //Ikuto//, Amu sah ihn an, wollte er etwas nett zu ihr sein. "Du suchst doch nur nach Aufmerksamkeit, und wenn du sie nicht bekommst, stellst du dich einfach als Opfer da, Menschen wie du sind einfach nur abscheulich, du weist doch am besten das es nur eine Lüge ist, aber glaub bloß nicht das ich dich bemitleiden werden". Sofort änderte sich die Stimmung des Mädchen, Sie hatte geglaubt er wäre endlich etwas nähr gekommen und nun machte er so was. Amu ging einige Schritte auf die Tür zu, "Das ist nicht wahr", sagte sie leise, doch Ikuto drehte sich zum Fenster. "Es ist besser du gehst jetzt, mit solchen Leuten will ich nichts zu tun haben", der monotone klang in seiner Stimme war einfach grauenvoll. Nur nach das knallen der Tür war zu vernehmen und die eindeutigen Geräusche wie sie weg rannte. Der Junge betrachte Amu aus dem Fenster wie sie rennend das Gelände verließ, einen Moment schloss er seine Augen, er war sich sicher sie würde sicher nicht noch einmal zu ihm kommen, die Worte waren wohl doch etwas hart, doch er bereute es nicht das gesagt zu haben, dachte er. In Wirklichkeit, bereute er es schon, doch er hatte es überzeugend über gebracht, es war besser für beide das sie von nun an nicht mehr kommen würde. Er war sich sicher das Sie nun endgültig von jenen Wesen in Frieden gelassen worden würde. Hätte er Sie jetzt nicht so verletzt, hätte sie früher oder später sein Geheimnis erfahren, und dann hätte sie ihn bestimmt gehasst und wäre aus Angst sowieso nie wieder zu ihm gekommen................ Zurück zu Ikuto Inzwischen war 1 Monat verganegen, die Schwestern wunderten sich warum Amu nicht mehr gekommen war, doch trauten sie sich nicht Ikuto zu fragen. Nur bemerkten sie das er seit dem keine versuche startete wieder mal abzuhauen. //Ich frage mich wie es ihm wohl geht//, Amu hatte oft vor gehabt Ikuto zu besuchen, doch traute sie sich nicht mehr, diese Worte haten sie verletzt und die kalten Augen mit der Ikuto sie angesehen hatte, hatten ihr den Mut genommen. //Was soll ich nur machen, ich würde ihn ja gerne wiedersehen aber//, sie blieb stehen und sah auf spielende Kinder die grade im Park spaß hatten. Sie sah den Kindern kurz zu und musste lächeln, //Ich bin eben auch nur ein Kind//. Ikuto saß auf den Fensterbrett seines Zimmer und sah nach draußen. Traurig blickte er auf das Gelände, wo seit einem Monat jenes Mädchen nicht mehr zu sehen war. //Vielleicht ist es auch ganz gut so, immerhin ist seit damals kein Angriff mehr auf sie verübt worden. Dennoch hätte er gehofft das Amu wie immer, einfach wieder unerlaubt bei ihm im Zimmer gestanden hätte oder ihn bei seiner Flucht gehindert hätte. //Vielleicht sollte ich doch einfach zu ihm gehen//, sie sah auf die Uhr. //Zeit hab ich noch//, sie lief los. //Auch wenn er manchmal echt ein Idiot ist, ich kann nicht so tun als hätte ich ihn nie kennen gelernt//. Amu fühlte sich komisch als die Schwestern sie ansahen. "Du warst aber lange nicht hier, wir haben uns schon gewundert warum du nicht mehr Ikuto besuchen gehst", die Schwester lächelte freundlich. "Ich hoffe nur er hat sich auch benommen oder hat er wieder versucht abzuhauen?". "Nein nein, seit einem Monat hat er keinen versuch mehr unternommen einfach abzuhauen". Auch wenn es gut war, merkte doch das Mädchen das sich die Schwestern sorgen machten, da Ikuto ja sonst jede Gelegenheit genutzt hatte. "Wenn du sowieso zu ihm gehst, würdest du ihm bitte diese Blumen mitbringen, er freut sich sicher mehr wenn du ihm welche bringst", ehe Amu etwas sagen konnte war sie auch schon verschwunden. //Er hat also keine Fluchtversuche unternommen. sollte ich mich jetzt sorgen?//, sie blieb vor seiner Tür stehen und zögerte kurz. Nach einigen Sekunden klopfte sie an und ging ohne auf eine Antwort zu warten in das Zimmer. Überrascht sah Ikuto das Mädchen an, wendete sich dann aber wieder ab. //Was macht Sie denn hier?//, fragte er sich in Gedanken. "Hey willst du gar nichts sagen?", Amu ging etwas nähr zu Ikuto, Sie hatte ein schlechtes Gewissen, das sie so lange nicht mehr hier gewesen war. "Nun sag schon was", meinte Sie. Ikuto sah weiterhin aus dem Fenster. Das Mädchen nährte sich Ikuto langsam. "Ich hab gehört du hast keinen Fluchtversuch mehr gestartet", Amu hoffte das er wenigstens darauf etwas erwiedern würde, und sie hatte glück. "Es macht allein keinen spaß mehr, die Schwestern abzulenken". Sie sah verwirrt zu den Jungen, "Dann hast du also immer noch vor ab zu hauen?". "Sicher, ich will hier schließlich raus, ich hab keine Lust mehr immer nur im Krankenhaus zu sein". Ikuto sah zu Amu, er hatte beschlossen nachdem sie wieder da war, sie nicht noch mal aus seinem Leben verschwinden zulassen und wenn sie wieder Angegriffen werden sollte, würde er da sein, auch wenn es vielleicht nur egoistisch war, er wollte den Menschen der ihm so viel bedeutete immer an seiner Seite haben. "Du Ikuto, ich will dir nicht auf die Nerven gehen, aber ich würde dich gerne etwas besser verstehen", Sie sah zu ihm, "Aber du musst versprechen nicht böse zu werden". Ikuto sah sie an, "Ich kann mir schon denken um was es geht, du willst wissen warum ich das damals mit meinen Eltern gesagt hab oder?", Amu nickte. "Na gut ich erzähl es dir", meinte Ikuto. "Als ich damals mit 5 Jahren im Garten zusammengebrochen war, hatte ich panische Angst davor zu sterben zu müssen, meine kleine Schwester rief, damals panisch nach unseren Eltern. Als die beiden sahen was passiert war, riefen sie sofort einen Krankenwagen". "Aber das hört sich nicht so an als wärst du ihnen egal", Amu sah zu ihm. "Es geht ja auch noch weiter". "Als ich dann wieder aufwachte befand ich mich in diesem Zimmer, ich konnte mich nicht mehr genau erinnern was passiert war, aber es musste etwas ernstes sein. Ich konnte es an den Stimmen meiner Eltern hören, wie sie aufgebracht auf dem Gang diskutierten. Als sie dann das Zimmer betraten war ich mir sicher das etwas nicht stimmte, ihre Gesichtszüge sahen so fremd aus. Meine Mutter erklärte mir das ich hier bleiben müsste da etwas mit meinem Herzen nicht stimmen würde. Sie erklärte mir auch das es das beste wäre wenn ich nicht zurück kommen würde, da es sonst dem ansehen der Firma schaden würde, welche sie von ihrem Vater geerbt hatte. Die Ärzte hatten gemeint das ich mit Glück noch 2 Jahre zu leben hätte, sagte sie. Sie hatte mir quasi gesagt, das ich hier zum sterben zurück gelassen werden sollte. Die beiden wollten keinen kranken Sohn haben, und so schoben sie mich ab und verdrängten alle gedanken daran das ich noch am leben war". "Das tut mir Leid", Amu wunderte sich über den letzten Satz *Und so schoben sie mich ab und verdrängten alle gedanken daran das ich noch am leben war*. "Muss es nicht, ich bin so besser dran, wenn ich weis woran ich bin und mich nicht an irgend ein Schauspiel klammere". "Aber was ist mit deiner Schwester, wieso ist sie nie gekommen?". Ikuto sah zur Seite, "Ikuto?", Amu schaute ihn an, doch er wollte anscheinend nicht antworten. Er konnte ihr ja schlecht sagen, das ihn seine Schwester vergessen hat, das es ein Teil der Abmachung war als er damals dem Tode entkommen war und zu dem geworden war was er nun war....... ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen, und das es ü-haupt noch jemand liest bis zum nächsten Kapitel Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)