Voyeurismus von beatbulette (eigentlich sollte Farina ja lernen) ================================================================================ Kapitel 1: namenloses Kapitel ----------------------------- Farina ist ein 1,80m großes, schlankes, blondes, aber ziemlich schlaues Mädchen aus Hamburg, das in die dreizehnte Klasse geht und gerade für ihre Abschlussprüfung ihres Geschichts-LKs lernte. Sie blickte kurz aus dem Fenster, brauchte eine Pause. Eigentlich sollte sie ja lernen, aber das Licht im Zimmer gegenüber ihrem ging gerade an und Bela B. betrat mit seiner Freundin das Zimmer. Es war nichts neues, dass der Drummer der besten Band der Welt direkt neben ihr wohnte. Sie hatte auch schonmal bei ihm geklingelt und nach Zucker gefragt, weil sie keinen mehr hatte. Total kitschig, er dachte bestimmt, sie wäre nur ein nerviger Fan, sie hatte ja auch ein T-Shirt von „die ärzte“ an. Es war ihr wirklich peinlich. Shit happens. Wie hieß diese Frau noch mal? War ja auch egal. Er küsste sie ziemlich stürmisch und genau so schnell fing er an sie auszuziehen. Sonst machte er immer die Jalousie runter, wenn er Damenbesuch hatte. Einmal hatte er ihr abends sogar wissend zugenickt und sie dann runter gemacht, da hatte sie für Englisch gelernt. Aber die Jalousie war noch oben und sie konnte ganz ungeniert dabei zusehen, wie er seine Freundin flachlegte. Eigentlich sollte sie ja lernen, aber das war gerade irgendwie egal. Farina stütze ihren Kopf auf dem Arm ab und sah zu, wie Belas Freundin sein Hemd aufknöpfte und damit seinen Oberkörper freilegte, über ihn strich, die unzähligen Tattoos mit küssen bedeckte. Farina machte mal lieber das Licht aus, nicht, dass sie noch beim spannen hier erwischt wurde. Sie musste aber auch zugeben, dass es ihr irgendwie Spaß machte. Bela lehnte sich an die Wand während seine Freundin mit ihren Küssen weiter herunter wanderte. Farina sah, wie Bela stöhnte. Perfekt wäre es ja, wenn sie noch zuhören könnte. Man kann nicht alles haben im Leben. Belas Hose rutschte plötzlich runter, Farina hatte gar nicht bemerkt, wie seine Freundin die geöffnet hatte. Bela vergrub seine Hand im Haar seiner Spielgefährtin. Er hatte ja schon zugenommen. Seine Boxershorts wurden schnell auch noch entfernt und dann bewegte sich der Kopf von Belas Freundin vor und zurück. Farina wusste sehr wohl, was sie da machte und würde auch gerne tauschen. Ja, Bela könnte ihr Vater sein, war er aber nicht. Und die Frau, die da seinen Schwanz lutschte war auch nicht über dreizig. Belas Atem ging mittlerweile sehr schnell und anscheinend stöhnte er sehr laut – zumindest sah es so aus. Er zog seine Freundin wieder hoch, küsste sie wieder und sie tauschend Plätze, sodass Bela sie gegen sie Wand drückte. Kurz, ganz kurz, konnte sie seine Männlichkeit, seinen kleinen Bela, sehen. Sein kleiner Bela war aber nicht klein. Und Moment mal: war das ein Tattoo, am Hoden? Farina hatte mal in einer Tattoo-Zeitschrift ein Interview mit Bela gesehen, da wurde er gefragt, was und wo sein schmerzhaftestes Tattoo wäre. Bela hatte geantwortet, es wäre unter der Gürtellinie und er würde nicht die Beine meinen. Das meinte er also. Es war ein Fußball, wunderte sie wenig. Bela hob seine Freundin an, sie wickelte ihre Beine um ihn und dann schrie sie. Er war wohl in sie eingedrungen, wahrscheinlich auch ziemlich hart. Farina biss sich auf die Lippe. Einen hübschen Hintern hatte der Mann ja – für sein Alter. Und kräftige Beine – kam wahrscheinlich vom Im-Stehen-Schlagzeug-Spielen. Nicht schlecht. Er schien seine Partnerin ja ziemlich hart ranzunehmen, so wie die schrie. Farina meinte, dass sie auch an der Wand scheuerte, vielleicht schrie sie auch deshalb. Tut ja auch weh. Bela zuckte kurz, er kam -glaubte Farina. Dann war es auch schon vorbei. Irgendwie schade, aber sie sollte wirklich weiter lernen. In zwei Tagen würde sie ja ihre Abschlussprüfung schreiben. - der Morgen danach - Scheiße, sie hatten keine Milch mehr im Haus. Wie sollte Farine jetzt bitte schön ihr Müslie essen? Na danke... Eine weile suchte sie ihre Brieftasche und wollte welche kaufen gehen, da fiel ihr ein, sie hatte kein Geld mehr auf dem Konto, in der Brieftasche war auch keines mehr – nja.. 'n paar Cent, nachgezählt: vierunddreißig Cent. Mami und Papi waren leider auch nicht zu Hause. Toll und jetzt? Da fiel es ihr wie Schuppen von den Augen: Sie könnte ja bei ihrem Nachbarn klingeln. Sie schnappte sich ihren Schlüssel und ging. Einen Moment lang stand sie etwas hilflos vor der Tür. Für sie wäre es nicht so peinlich wie für ihn. Wenn der wüsste. Sie musste kichern als sie dann doch den Knopf drückte. Ein verschlafener Bela öffnete ihr. Er hatte Shorts und ein T-Shirt an. Seine Shorts hatten weiße Flecken. Farina wurde ein bisschen rot. Ihn schien das aber irgendwie gar nicht zu interessieren. „Morgen, tut mir leid, wenn ich störe, aber ich habe keine Milch mehr im Haus und meine Eltern sind nicht zu Hause und ich bin ja auch nur eine arme Schülerin. Also, hättest du vielleicht einen Liter Milch übrig?“ „Ja, wart mal 'n Moment“, antwortete er und ging kurz zurück ins Haus um mit einem Paket Milch wieder zu kommen. „Danke“, sagte sie fröhlich. „Ja, kein Ding!“, er wollte die Tür wieder zu machen. „Ach und Bela?“ Er Stoppte in seiner Bewegung. „Mach das nächste Mal besser wieder die Jalousie runter am Abend“, lächelte sie, ging und ließ einen verdutzen Bela mit knallroten Kopf in der Tür stehend zurück. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)