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Das Geheimnis der legendären Titanen

Kampf zwischen Licht und Finsternis
von

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Musago-Phönix des Lichts

Da ja eine zweite Huntik Staffel kommen wird und der Hauptgegner höchst wahrscheinlich Rassimov sein wird. Habe ich ihn hier als Hauptgegner eingesetzt.
 

Ich habe im Text einen Traum von Dante. Der abwechselnd mit dem Titanen Musago spricht. Der dickgedruckte Text ist das was Musago sagt und der kursive ist der von Dante.
 

Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen.
 

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Vor 4 Jahren hat das Huntik Team Lok, Sophie, Dante und Zhalia den Professor besiegt. Die legendären Titanen sind seit diesem Tag dank Lok´s Hilfe in der Welt der Geister.
 

Venedig, Italien

Dante Vale´s Haus
 

Zhalia lebt jetzt seit etwa 3 Jahren mit Dante zusammen. Am Anfang habe sie ihre Beziehung geheim gehalten da sie nicht wollten, dass jemand davon erfährt. Aber irgendwann haben sie es doch preisgegeben da immer, wenn sie alleine waren und sich küssen wollten oder auch nur gemütlich auf der Couch zu sitzen, zusammen gekuschelt und bereit für einen schönen gemütlichen Abend. Mit einem schönen Glas Wein, einer warmen und weichen Decke und einem schönen spannenden Action oder romantischen Film. Nur leider platze immer Lok wegen irgendwelchen Sachen dazuwischen und Dante musste sich immer, was überlegen weswegen Zhalia da ist. Irgendwann kam es Lok dann komisch vor, dass Zhalia fast die ganze bei Dante war. Sie schauten ihn auch immer so komisch an, wenn er immer so rein platzte.
 

Bei Sophie hingegen war es so, dass sie sich wunderte, dass Dante mit Zhalia shoppen ging und auch dabei Spaß hatte. Er trug ihre Taschen, bezahlte für sie und die Jungs auf Abstand hielt die sich mit ihr verabreden oder nur anbaggern wollten.
 

Flashback

Dante und Zhalia waren gerade in einem kleinen Cafe und sprachen darüber, was sie noch machen wollten. Da sie endlich mal einen Tag haben wo Lok nicht da ist. Er ist bei seiner Mutter um etwas dorthin zubringen. Das heißt sie haben bis zum Abend zeit um alleine was zu unternehmen. „Hey Dante, was wollen wir heute noch machen? Wir haben ja nur noch 3 Stunden, bis Lok wieder da ist.“, begann Zhalia. Dante fing an zu grinsen und antwortete: “Wie die Zeit doch vergeht. Ich gehe dann mal bezahlen und dann gehen wir nach hause und verbringen einen schönen Abend zu zweit.“ Jetzt fing auch Zhalia an zu grinsen und gab Dante einen kleinen Kuss auf die Wange.
 

Zhalia trank ihren Eiscafe fertig, während Dante bezahlen war. Plötzlich setzten sich zwei junge Männer zu ihr an den Tisch. „Nah süße, wollen wir nicht etwas machen.“, begann der eine Junge. „Nein Danke. Ich hab schon jemanden.“, antwortete Zhalia in ihrer bestimmenden Stimme. Jetzt begann der andere zu versuchen sie mit Gewalt zum mitgehen zu bewegen. Zum Glück kam gerade Dante zurück. Er packte den einen Jungen am Kragen und zog ihn von Zhalia weg. Dante stellte sich jetzt vor Zhalia und schaute die zwei Jungs ziemlich böse an. „Hey was hatte ihr gerade vor zutun. Hab ihr nicht gesehen, dass sie nichts von euch möchte.“ „Hey, halt dich aus unseren Angelegenheiten raus. Komm schon Süße wir gehen.“ „Vergesst es, mit euch Jünglingen würde ich

nie, was machen.“ „Wie du willst. Komm wir gehen.“
 

Zhalia ging durch das Haus indem sie mit Dante lebt. Es war jetzt schon 4 Monate her seit er mit Lok und Sophie auf eine Mission in Grönland aufbrach. Sie war damals nicht mitgekommen, da es ihr nicht sp gut ging. Ihr war übel und schlief ziemlich viel. Dante wollte nicht weg, da sie krank war. Aber sie wollte, dass er geht. Bevor er ging versprach sie ihm zum Arzt zu gehen und dort war sie auch.
 

Sie hofft das er bald wieder kommen würde, da sie sein Gesicht sehen wollte, wenn Dante ihren Bauch sah. Er war jetzt schon ziemlich angeschwollen. Zhalia ist im 6. Monat schwanger und freute sich schon auf das Baby. Es wurde langsam dunkel und Zhalia war jetzt auch ziemlich müde und ging ins Bett.
 

Am Flughafen kam ein Flugzeug und Lok, Sophie und Dante stiegen aus. Dante konnte es nicht mehr erwarten Zhalia wieder in seine Arme zu schließen. Sie hatten vergeblich nach einem Hinweis gesucht, wo die Grabstätte des legendären Titans Musago sein könnte. Selbst die Organisation unter der Führung von Rassimov wusste es nicht. Aber jetzt hatte Dante nur Zhalia im Kopf und wie es ihr geht. Nach nur einer halben Stunde die Dante wie eine Ewigkeit vorkam, kam er endlich am Haus von sich und Zhalia an. Es war alles dunkel. Es war auch kein Wunder, es war schon nach 1 Uhr. Somit ging Dante direkt ins Schlafzimmer, wo er auch Zhalia schlafend im Bett fand. Er zog sich schnell seinen Mantel und die Schuhe aus und legte sich zu ihr. Dante schloss Zhalia in die Arme. Plötzlich spürte er einen leichten Tritt. Er machte, dass Licht an um zu schauen, was los war. Sie hatte auch anscheinend ziemlich zugenommen, seitdem er weg war.
 

Das Licht ist an und Dante staunte nicht schlecht als er ihren schwangeren Bauch sah. Langsam glitt seine Hand über ihren Bauch und das Baby gab einen leichten Tritt von sich. Dante musste lächeln und küsste leicht Zhalias Bauch. Langsam wachte sie auf und schaute in Dantes Augen. Doch bevor sie irgendwas machen konnte, hatte Dante schon seine Lippen auf ihre gelegt. Sie teilten sich einen leidenschaftlichen Kuss. Nach einiger Zeit mussten sie sich wegen Luftmangel trennen. Zhalia lächelte überglücklich und umarmte Dante. „Wann bist du wieder zurückgekommen?“ „Vor einer dreiviertel Stunde.“ „Warum hast du mich nicht geweckt?“ „Du hast so süß ausgesehen und da ich auch ziemlich müde bin, dachte ich mir, ich lass dich schlafen und begrüße dich morgen mit einem schönen Frühstück.“, Dante lächelte genauso wie Zhalia und sie schmiegte sich an ihn. „Du hast es bestimmt gemerkt das ich schwanger bin, oder?“, fing sie nach einer kleinen Pause an. „Ja, dass habe ich und ich freue mich schon riesig auf das kleine.“
 

In dieser Nacht träumte Dante von einem riesigen weißen Drachen. Er kannte ihn nicht, es war kein Titan, denn er je gesehen hatte. Aber doch kam er ihm so vertraut vor, als ob er ihn seit Jahren kennt.
 

Traum

Dante Vale, ich bin froh, dass wir uns mal treffen.

Wer bist du und woher kennst du meinen Namen?

Ich bin Musago, denn Titan denn du suchst und ich habe dich auserwählt um mein Meister zu sein.

Du bist der legendäre Titan Musago. Der Phönix des Lichts. Und warum hast du gerade mich auserwählt?

Ja, ich bin der Phönix des Lichts und du bist der einzige der ein reines Herz hat.

Aber ich habe vor 4 Jahren dem Professor die Chance gegeben den legendären Titanen der Unsterblichkeit zurufen. Ich habe das Schicksal der Welt aufs Spiel gesetzt, nur um meinen Mentor Metz zu retten.

Das weiß ich alles, aber du hast dich nicht unterkriegen lassen und bist wieder aufgestanden. Ich habe dich seit du von Metz in die geheimen Künste der Suchenden eingeweiht wurdest beobachtet.

Warst du der jenige der mich damals vor dem ertrinken gerettet hat.

Ja das war ich, aber jetzt schwindet meine Kraft. Ich war zulange eingesperrt. Deshalb wende ich mich an dich. Du bist mein Meister. Der einzige mit dem ich mich verbinde, bist du.

Aber ich weiß nicht wo dein Amulett ist.

Ich werde es dir verraten. Du findest mich im Tal der Könige. Wenn du dort bist werde ich dir ein Zeichen geben wo der Eingang ist. Damit du mich findest.

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Dann war der Traum vorbei und Dante wachte auf. Es war bereits Morgen. Sein Handy klingelte, es war Metz. „Ja, Metz was gibt’s.“ „Und wie ist es gelaufen habt ihr denn Titan?“ „Nein, aber ich hatte einen Traum wo der Titan zu mir gesprochen hat und mir verraten hat wo er ist.“ „In Ägypten. Aber können wir das besprechen wenn wir bei dir sind.“ „Ja natürlich.“ „Metz könntest du während ich denn Titan suche auf Zhalia aufpassen. Sie ist schwanger.“ „Klar kann ... WAS sie ist schwanger. Herzlichen Glückwunsch, Dante. Klar passe ich auf sie auf.“ „Danke, wir werden denn ersten Flug nehmen denn wir kriegen können.“ „Okay, dann bis später.“, und Metz legte auf.
 

Vier Stunden später standen Zhalia und Dante vor der Tür und wollten zum Flughafen. Plötzlich klopfte es wie wild an der Tür. Dante machte die Tür auf, draußen standen Lok und Sophie. „Wo wollt ihr denn hin?“, fragte Lok. „Wir wollen zum Flughafen. Ich gehe los denn Titanen Musago zu suchen.“, erwiderte Dante. „Ah, momentmall, wieso geht’s nur du auf die Mission. Kommt Zhalia nicht mit. Wo ist sie eigentlich. Zhalia!“ „Was ist Lok ich bin hier du musst nicht so schreien.“ „Oh entschuldige. Aber sag mal hast du ein paar Pfunde zugelegt seit wir weg waren?“ Ein lauter Knall war plötzlich zuhören. Sophie und Dante fingen an zu lachen, Zhalia vergrub ihr Gesicht in Dantes Schulter und Lok schaute nur dumm drein. Unsicher darauf zu antworten sagte er kleinlaut: „Habe ich was falsches gesagt?“, darauf antwortete Sophie ziemlich ernst, da sie sah wo Zhalia war: „Lok, dass war jetzt nicht nett. Du musst noch sehr viel lernen, wie man mit Frauen umgeht.“ „Lok, lass es.“ , begann jetzt Dante und streichelte Zhalias Haare um sie zu beruhigen.
 

Draußen hupte das Taxi. „Wir müssen los, ich weiß nicht wann wir wieder zurückkommen.“, fing Dante an aber wurde von Lok unterbrochen. „Wir kommen mit, du glaubst doch nicht alleine auf eine Mission zu gehen. Wir sind ein Team.“, sagte Lok mit gespielter Empörung. „Na gut, dann kommt. Zhalia wir gehen.“, sie gab aber nur einen leisen Seufzer von sich, sie war eingeschlafen. Dante lächelte und nahm Zhalia auf den Arm und ging nach draußen.
 

Deutschland

Metz Haus
 

„Ah, da bist du ja. Du hast gar nicht gesagt das Lok und Sophie mitkommen.“ „Ja sie haben sich sozusagen selbst eingeladen. Ich bringe dann mal Zhalia hoch auf das Zimmer. Das sie in Ruhe schlafen kann.“ Somit verließ Dante mit Zhalia im Arm die Gruppe und brachte Zhalia auf, dass Zimmer. Nach 10 Minuten kam er wieder zurück. „So wir sollten jetzt die Mission planen.“ „Dante ist es wahr, dass Zhalia schwanger ist.“ „Ja ist sie. Im 6. Monat.“ „Toll ich freue mich für euch.“, schrie Lok. „Leise du Trottel sonst weckst du noch Zhalia auf. Sie braucht Ruhe.“, sagte Sophie und gab ihm eine Kopfnuss. „Zu spät, ich bin schon wach. Ihr solltet lieber die Mission planen. Dieser Titan ist sehr wichtig.“ „Stimmt also fangen wir an. Ich hatte gestern Abend einen Traum wo der Titan mir gesagt hat, wo er ist. Er hat mich anscheinend auch als seinen Meister auserwählt. Er ist anscheinend im Tal der Könige.“ „Aber wo denn? Das Tal der Könige ist groß.“ „Er hat gesagt, dass er mir ein Zeichen geben wird, wo er ist. Also brechen wir gleich auf damit wir ihn so schnell wie möglich haben.“
 

Mission: Grabstätte des Phönix Musago finden
 

Sie waren jetzt im Tal der Könige. Doch weit und breit war kein Zeichen zu sehen. Dante zweifelte schon. Es regnete in Strömen und sie waren bis auf die Knochen durch genässt. Sie waren genau in die Regenzeit gekommen. Sophie drehte sich zu Dante: „Weißt du was, dass für ein Zeichen sein soll?“ „Nein leider nicht aber da Musago der Phönix des Lichts ist. Muss das Zeichen auch, was mit Licht zutun haben.“ Genau in dem Moment wo er, dass Wort Licht gesagt hat. Ging der Himmel ein bisschen auf und Licht fiel durch das Loch auf eine Dünne. Dante ging dann darauf zu und fand einen geheimen Durchgang. Lok traute seinen Augen kaum. Sie hatten endlich denn Titanen gefunden. Sophie, Lok, und Dante gingen in die Höhle und sahen Bilder aus alten Zeiten. „Seht ihr, dass muss Musago sein“, plötzlich stoppte Dante als er die Stimme hörte die auch zu ihm in seinem Traum gesprochen hatte. „Ja, dass bin ich.“, sie drehten sich um und sahen denn Drachen. „Diese Bilder zeigen wie die Leute mich damals als Gott verehrt haben und dann eingesperrt haben.“ Musago klang traurig, anscheinend war mehr dahinter. Aber er hob plötzlich denn Kopf, fletschte die Zähne und knurrte: „Da ist jemand. Dante verbinde dich mit mir, ich würde gerne mal wieder raus.“ Dante nickte und lief zum Amulett. Es hat die Farbe wie der Himmel aber man konnte auch die Farbe von Blitzen darin sehen.
 

„Schauen wir mal, was der Holotome sagt“:

Musago Phönix des Lichts

Angriff 10 Verteidigung 10

Spezielle Fähigkeiten schnelle Regeneration von Wunden und kontrolliert das Licht und die Blitze
 

Die Drei machten große Augen als sie, dass hörten. Er war viel stärker als die legendären Titanen. Deshalb war er so wichtig für die Huntik Vereinigung und die Organisation. Aber wer war der jenige der draussen war. Sie gingen nach draussen und sahen die Organisation. Seit der Professor vor 4 Jahren ins Reich der Geister verschwunden war, hatte Rassimov die Leitung übernommen. „Dante Vale, ich weiß, dass hier der Titan Musago sein muss.“ „Ja, er ist hier und du wirst ihn gleich zu Gesicht bekommen. Nimm Gestalt an, Musago.“ Es erschein ein riesiger weißer Drache. Er hat einen schönen stämmigen Körper. Sein kurzes Fell schimmerte in einem Weiß, dass sie noch nie gesehen haben. Es leuchtete so im Licht der Sonne als würde er nur aus Licht bestehen. Seine großen ausgeprägten Krallen zuckten gefährlich. Seine Augen fixierten seine Gegner und er öffnete sein Maul. Musago´s Zähne glichen Dolchen. Er könnte damit alles zerreißen was er wollte und sich tief und fest in das Fleisch seines Opfers beißen.
 

„Was ist Rassimov. Willst du ihn nicht haben, also komm und hol ihn dir. Aber ich glaube auf deine Freunde kannst du dich nicht verlassen. Die haben sich schon in die Hosen gemacht.“, sagte Dante schon amüsiert. Rassimov konnte es nicht fassen was das für Memmen waren. Alleine könnte er nicht gegen die drei Suchenden ankommen. „Wir werden uns wiedersehen.“, und er verschwand. Der Titan kehrte in sein Amulett zurück. Die drei machten sich auf denn Weg zurück zum Anwesen von Metz. Nach 6 Stunden waren sie endlich wieder bei Metz. Dante nahm sofort Zhalia in seine Arme und fragte ihr wie es ihr geht. Es ging ihr gut und auch dem Baby. Sie erzählten Metz und Zhalia von ihrem Abenteuer im Tal der Könige. Am Abend als Dante und Zhalia endlich mal ein wenig Zeit für sich hatten, dass dachten sie jedenfalls. Dante drehte sich zu Zhalia um und schaute ihr tief in die Augen. „Zhalia wir kennen uns schon seit Jahren und haben viel zusammen erlebt. Am Anfang warst du zwar abweisend, aber nach und nach hast du dich geöffnet. Ich liebe dich und freue mich schon auf unser Kind. Willst du mich heiraten?“ Zhalia stockte der Atem, dass hatte sie nicht erwartet. Sie hatte schon mal mit dem Gedanken gespielt, aber nie richtig wahrgenommen. „Dante, ich ich ...“, sie schlang plötzlich ihre Arme uns seinen Hals und sagte, dass was Dante heimlich gehofft hat als Antwort zuhören. „Natürlich werde ich dich heiraten. Ich liebe dich.“ Ihre Gesichter kamen sich näher und ihre Lippen teilten sich einen leidenschaftlichen Kuss. Nur dieser Moment hielt nicht lange an, da sie ja nicht alleine waren. Plötzlich sprangen Metz, Lok und Sophie hinter der Tür hervor und freuten sich. „So ihr schuldet mir jeder 10€.“, begann Metz. Zhalia und Dante staunten nicht schlecht. Anscheinend haben sie eine Wette abgeschlossen ob Dante ihren einen Antrag macht oder nicht.

Ardhes

Vor sechs Jahren wurde die kleine Ardhes geboren. Zhalia und Dante waren damals überglücklich, wie sie ihre kleine Tochter endlich in, denn Arm nehmen konnten. Ardhes kam 3 Monate zu früh auf die Welt. Die Ärzte wussten nicht ob sie es überleben wird. Nach 3 Wochen des Bangens konnten Zhalia und Dante endlich ihre kleine Tochter aus dem Krankenhaus abholen. In ihrem Haus warteten schon Metz, Sophie, Lok und Cherit auf ihre Rückkehr. Sie konnten es nicht erwarten die Kleine zusehen.
 

Als endlich Dante und Zhalia mit ihrer kleinen Tochter im Arm die Tür öffneten, kamen alle auf sie zu. Sie wollten unbedingt die Kleinen sehen. Die Eltern hatten sich noch nicht für einen Namen entschieden. Deshalb war, dass erste, was die Freunde machten sich einen Namen für denn Familienzuwachs zu überlegen. Es gab viele gute Vorschläge aber am Ende hatte Cherit denn besten Namen, Ardhes und so nannten sie ihre Tochter Ardhes.
 

6 Jahre später

Dante u. Zhalia Vales Haus

Venedig, Italien
 

Ardhes ist ziemlich aufgeregt. Heute kommt endlich ihre ganze „Familie“ zusammen. Den heute vor 6 Jahren wurde sie geboren. Sie liebt ihre Familie aber sie sind alle so weit weg. Die einzigen aus ihrer Familie die Ardhes oft sieht sind Onkel Lok, Tante Sophie und Cherit. Sie wohnen ebenfalls in Venedig nur 10 Minuten entfernt. Ihren Onkel Metz trifft sie auch oft. Er besucht sie oft und passt meistens auf sie auf, wenn ihre Eltern unterwegs sind. Aber heuten kommen alle, dass heißt nicht nur Metz, Lok, Sophie und Cherit, sondern auch Montehue und Tersly.
 

Lok, Sophie und Cherit sind schon da. Sophie hilft Zhalia bei der Vorbereitung fürs Abendessen. Dante und Lok hingegen trainieren ein bisschen. Ardhes hingegen hat sich Musago geschnappt und reitet auf seinem Rücken Montehue und Tersly entgegen. Nach einiger zeit kamen sie in Sichtweite. Montehue und Tersly gratulierten dem Geburtstagskind und gingen dann gemeinsam zurück zum Haus. Dort fragte man sich schon, wo Musago und Ardhes sind. Nach ein paar Minuten kamen dann Montehue, Tersly, Ardhes und Musago die Tür rein.
 

Als alle versammelt waren ging es für Ardhes an ihre Geschenke. Sie mochte es Geschenke zu bekommen aber auf der anderen Seite auch nicht. Die anderen Kinder im Kindergarten wollten nie was mit ihr zutun haben. Deshalb konnte sie die Geschenke niemandem zeigen oder teilen. Aber darüber machte sie sich keine Gedanken mehr. Sie weiß, dass sie irgendwann eine Freundin finden wird.
 

Lok und Sophie machten denn Anfang. „Hier Ardhes, dass ist unser Geschenk für dich. Ich hoffe es gefällt dir.“, grinste Sophie sie an. „Wow ein Holotome. Danke. So was hab ich mir schon lange gewünscht.“, sagte Ardhes und umarmte ihre Tante und ihren Onkel. „Schön, dass es dir gefällt. Da du ja jetzt schon fast eine Suchende bist brauchst du auch ein Holotome.“, sagte jetzt Lok und umarmte seine Nichte.
 

„Ardhes weißt du noch, wie du die Pferde bewundert hast, die im Fernseh waren, nicht?“, begann Tersly. „Ja, die waren sehr schön und konnten so viele Tricks.“, antwortete sie mit Begeisterung. „Deshalb habe ich hier drei Karten für die Appassionata Vorstellung hier in Venedig für dich.“ Ardhes hüpfte auf der Stelle und freute sich riesig über dieses Geschenk. Sie knuddelte Tersly fast zu Tode.
 

Aber Zhalia beendete es indem sie ihrer Tochter ihr Geschenk hinhält. Sonst wäre wahrscheinlich Tersly wegen Luftmangel gestorben. „Was ist, dass Mama?“ „Packs aus dann siehst du es.“, lächelte Zhalia sie an genauso wie Metz. „Was ist … ist das etwa.“ Ja, so ist es eine Einladung für die Aufnahmeprüfung für die Huntik Vereinigung. Ein Geschenk von Metz und mir.“ Das war für sie, dass beste Geschenk, dass sie heute bekommen hat. Endlich konnte sie eine Suchende werden genauso wie ihre Eltern. Ardhes umarmte ihren Onkel Metz und drückte ihm einen Kuss auf die Backe. „Danke, danke, danke.“ Dann war ihre Mutter dran mit geknuddelt werden. Zhalia umarmte ihre Tochter und streichelte ihren Kopf.
 

Jetzt ist sie gespannt, was ihr Vater und Montehue für sie haben. Ihr Vater fing an, „So da du ja für die Prüfung eingeladen worden bist brauchst du natürlich auch einen Titanen.“ Dante machte eine kleine Pause und schaute in Ardhes Gesicht. Es strahlte sie, wusste anscheinend, was jetzt kommt. „Deshalb schenke ich dir diesen Titanen.“, und hielt ihr ein Amulett entgegen. Sie nahm es und schaute es sich an. „Das ist ja Calaban aber.“ Stammelte Ardhes. „Keine Sorge ich habe zwei Calabans und du sollst jetzt auch einen haben. „Danke, Papa.“ „So jetzt schauen wir mal ob du dich mit ihm verbinden kannst.“
 

Das Amulett leuchtet auf. Nach einer Weile schaffte sie es sich mit Calaban zu verbinden. „Ich habe es geschafft Papa.“, strahlte Ardhes. Alle klatschten und Dante sagte jetzt: “Dann ruf Calaban mal.“, sie nickte. „Komm her, Calaban.“, und Calaban erschien. „Toll Ardhes du hast es geschafft. Jetzt, wo du jetzt schon Calaban rufen kannst. Kannst du auch mit ein bisschen Übung ihn hier rufen und kontrollieren.“, sagte Montehue. Er gab ihr ein Amulett und alle erstarten, es war Fenris. „Willst du mir wirklich Fenris geben. Er ist doch dein stärkster Titan und ich weiß nicht ob ich ihn beherrschen kann.“, stammelte Ardhes. „Das wirst du schaffen. Ich glaube an dich. Versuch es.“ Ardhes nickte und versuchte sich mit Fenris zu verbinden. Nach einer Weile schaffte sie es aber es war zuviel für sie und kippte um. Bevor sie auf dem Boden ankam fing Calaban sie auf und legte sie zu Dante und Zhalia auf die Couch. Danach kehrte Calaban in sein Amulett zurück.
 

3 Tage später
 

„Wo bleibt sie nur es ist schon nach 2 Uhr. Die Schule ist schon seit einer Stunde vorbei.“ Sagte Zhalia. „Sie kommt schon noch. Aber so spät war sie noch nie. Ich werde mal schauen, wo sie bleibt.“, und Dante stand auf. In diesem Moment kam Ardhes die Tür rein. Sie hat überall Kratzer und ihre Lippe ist aufgeplatzt. „Was ist passiert?“, Dante und Zhalia waren geschockt. „Nichts ich bin nur hingefallen.“, beteuerte sie und ging auf ihr Zimmer.
 

Musago ist ihr gefolgt und legt sich neben sie ins Bett. „Willst du mir erzählen, was passiert ist. Ich werde es Zhalia und Dante nichts sagen.“ „Die Kinder im Kindergarten mögen mich nicht und rufen mir Sachen nach wie Verrückte und Blödmann. Ich halte es langsam nicht mehr aus.“ Warum wehrst du dich nicht und gehst weg, wenn sie kommen oder gehst zu einem Erwachsenen. Hast du gar keinen der zu dir steht?“ „Nein, und die Erwachsenen mögen mich auch nicht.“, sagte Ardhes traurig. „Ist morgen nicht der tag an dem ihr eure Haustiere mitbringen könnt?“ „Ja, und?“ „Nimm mich mit und wenn sie kommen zeigst du ihnen mal, dass sie dich gefälligst in Ruhe lassen sollen. Wenn nicht halte ich sie auf Abstand.“ „Ich hab dich lieb, Musago.“, sie umarmte Musago. „Ich mag dich auch. Ich werde dich dann auch die nächsten Tage begleiten um zu schauen ob sie dich jetzt in Ruhe lassen.“
 

Sie ging runter in die Küche um mit ihren Eltern zu Mittag zu essen. „Mama Papa darf ich morgen Musago mitnehmen da wir ja morgen unsere Haustiere mitbringen dürfen.“, fragte Ardhes. „Von mir aus. Wenn Musago einverstanden ist kannst du ihn mitnehmen.“, er schaute zu Musago und er nickte. „Achja darf ich Calaban und Fenris mitnehmen?“ „Nein, Calaban vielleicht aber mit Fenris kannst du noch nicht umgehen. Warum willst du sie eigentlich mitnehmen?“, antwortete Zhalia. Ardhes schaute zu Musago und er nickte. „Weil die Kinder mich ärgern und mich beschimpfen. Die Betreuer ignorieren mich und sagen nur ich soll mich mit ihnen verstehen. Sie helfen mir nicht.“ Dann war, dass von gestern auch von diesen Kindern?“ „Ja, sie waren es. Deshalb möchte ich einen Titan mitnehmen.“ „Gut du kannst Calaban mitnehmen aber erst übermorgen.“, meldete sich jetzt auch Dante. „Aber Dante …“, Zhalia ist geschockt. „Aber nur, wenn du mir versprichst ihn nur einzusetzen, wenn sie dich schlagen wollen in Ordnung?“ Ardhes nickte und umarmte ihren Vater.
 

Am nächsten Morgen ging Ardhes mit Musago in denn Kindergarten. Als sie angekommen sind kamen auch schon die Kinder auf sie zu die sie gestern geschlagen haben. „Nah das ist aber ein hübscher Hund. Der gehört jetzt mir. Ich wollte schon immer einen haben und jetzt habe ich einen. Los komm du Kötter.“, sagte der eine Junge. „Lasst Musago in Ruhe.“ „Musago, was ist, dass denn für ein Name ab heute heißt er Rex.“ Ardhes versuchte die Leine von Musago zu packen aber die anderen zwei Jungen schubsten sie weg und sie viel in eine Pfütze.
 

Der Junge der sich Musago´s Leine genommen hatte konnte gar nicht so schnell schauen wie er auf dem Boden liegt. Musago ist jetzt neben Ardhes und hilft ihr hoch. Der Junge wollte sich wieder die Leine greifen als Musago anfing zu knurren und die Jungen zurückwichen und sich aus dem Staub machten.
 

Am nächsten Tag durfte sie Calaban mitnehmen, wie ihr Vater es ihr versprochen hat. Aber die nahm Fenris auch noch mit. Dante bat Musago auf sie auf zu passen.
 

In der Pause ärgerten die Jungs sie nicht mehr. Aber sie hatten jetzt Angst. Plötzlich tauchten 5 Männer der Organisation auf. Sie suchten Ardhes und sie haben sie bald gefunden. Und schon begann der Kampf.
 

„Zeig dich Flammenhut, Hypnodon, Amid Herzenszorn.“ Plötzlich stand Ardhes 8 Titanen gegenüber und sie hat nur 2 Titanen. Besser gesagt nur einen da sie Fenris wahrscheinlich nicht kontrollieren kann. Aber sie wollte sich nicht unterkriegen lassen und deshalb rief sie Calaban. „Hilf mir, Calaban.“ Musago erkannte die Bedrohung konnte aber nichts ausrichten. So rannte er los und holte Dante und Zhalia.
 

Calaban konnte zwar 2 Titanen besiegen aber wurde dann selber besiegt. Dante und Zhalia waren immer noch nicht da und Ardhes musste sich verteidigen. „Bitte hör auf mich.“, flüsterte Ardhes und rief dann Fenris. „Zeige dich, Fenris. Fenris greif sie an.“, und schon greift Fenris an. Kurz nachdem sie Fenris gerufen hat kamen ihre Eltern und sahen die Szene und das Fenris auf die hörte. Zhalia wollte König Basilisk rufen da Fenris jetzt auf die Männer der Organisation losging. „Fenris, nein. Lass es.“, und Fenris gehorchte. Zhalia und Dante staunten nicht schlecht als sie, dass sahen. Dante war stolz auf sie aber auch sauer, dass sie sich seinen Anordnung widersetzte genauso war Zhalia sauer.
 

Spät am Abend ging Dante noch mit Musago Details für die morgige Mission durch. „So ich glaube, dass war jetzt alles.“, sagte Dante und gähnte. Er wollte gerade aufstehen um ins Bett zu gehen da hörte er ein Geräusch aus Ardhes Zimmer. Dante stand auf und dann stand seine Tochter vor ihm mit verheulten Augen. Sie klammerte sich sofort an die Beine ihres Vaters und weinte bitterlich. Dante beugte sich runter zu ihr und nahm sie in denn Arm. Mit ihr im Arm setzte er sich auf die Couch und streichelt ihr Haar.
 

„Was ist los, Ardhes?“ „Mama ist jetzt sauer und will nicht mehr mit mir reden. Du bist auch sauer.“ „Das stimmt nicht. Sie liebt dich immer noch. Ich bin zwar ein bisschen sauer auf dich aber ich bin auch stolz auf dich. Das du Fenris kontrolliert hast.“, sagte Dante und gab Ardhes einen Kuss auf die Wange. Sie war eingeschlafen und er brachte sie ins Bett und ging dann selber ins Bett.“

Schatten der Vergangenheit

„Papa musst du jetzt wirklich gehen?“, begann Ardhes sehr traurig. Sie sieht ihren Vater aus ihrer großen blauen Augen an. „Ja, tut mir leid, meine Kleine. Pass gut auf dich auf und auch auf deine Mutter. Versprichst du es mir?“, sagte Dante und streichelt seiner Tochter über die Haare. Dann hält er ihr seinen Zeigefinger hin. „Pinkie.“ „Pinkie.“, und sie verknotet ihren Finger mit seinem.
 

Somit geht Dante zur Tür und verabschiedete sich von seiner Frau. „Sei nicht so streng zu ihr. Sie hat es nicht böse gemeint. Sie hat Fenris gut unter Kontrolle und hat ihn nur gerufen, weil Calaban besiegt wurde. Fenris war der einzige der ihr noch helfen konnte, da sie nicht wusste, dass Musago uns holen würde.“ „Das weiß ich doch aber sie hat sich unseren Anweisungen widersetzt. Ich sollte mal mit ihr reden.“ „Gut. Wir sehen uns dann in einer Woche. Ich liebe dich.“ Zhalia und Dante küssen sich zum Abschied und Dante ging auf seine Mission. Was er nicht weiß ist, dass Ardhes denn Entschluss gefasst hat ihrem Vater auf die Mission zu folgen.
 

Im Flugzeug wird Dante an seinen Platz gebracht. Er setzt sich hin und wartet bis die Maschine endlich starten würde. Plötzlich kam ein Aufruf von einer Stewardess: “Wir suchen die Eltern dieses kleinen Mädchen.“, Dante drehte sich um. Seine Augen weiteten sich als er seine Tochter da stehen sah. Ardhes hat seinen Blick bemerkt und senkte ihren Blick. Dante fing an zu grinsen und ging auf seine Tochter und die Stewardess zu. „Ja, dass ist meine Tochter.“ „Gut haben sie ein Ticket für sie?“ „Ja, hier ist es.“ Ardhes schaute ihren Vater mit großen Augen an. Dann folgte sie ihm zu ihren Plätzen.
 

Erst sagten sie kein einziges Wort. Nachdem sie eine halbe Stunde in der Luft waren nahm Ardhes ihren ganzen Mut zusammen und fragte ihren Vater, was sie die ganze Zeit beschäftigt. „Warum hast du eigentlich ein zweites Ticket dabei?“ „Weißt du, du kommst ganz nach mir. Ich habe früher auch nicht auf meine Mutter gehört. Deshalb habe ich mir gedacht, ich besorge für dich ein Ticket, da du bestimmst mir hinterher läufst.“, sagt Dante und legt einen Arm um sie. Ardhes kuschelt sich in die Seite ihres Vaters und schlief ein. Bevor sie landeten weckte Dante Ardhes und schnallte sie mit ihrem Gurt an.
 

Im Flughafen von Ägypten holten sie erst einmal Dantes Koffer. „So und jetzt suchen wir ein Telefon und rufen Mama an.“ „Nein, Papa bitte nicht sie wird sauer sein, wenn sie erfährt, dass ich abgehauen bin.“ „Hey, ich bin doch da und sie wird nicht sauer sein. Schau da vorne ist ein Telefon. Wir rufen sie an. Komm.“ Ardhes weigert sich und bewegt sich nicht vom Platz. Dante merkte es und hob sie auf seine Arme. Er warf eine Münze ein und wählt die Nummer. Zhalia ging ans Telefon und kling sehr panisch: „Dante bist du das?“ „Ja, was ist denn los?“ „Ardhes ist …“ „Ganz ruhig sie ist hier. Sie ist mir hinterhergelaufen.“ Was!! Sie ist bei dir.“ „Ja, ihr geht es gut. Hab schon geahnt, dass sie mitkommt. Du hast sie ja gestern ziemlich ignoriert. Ardhes denkt jetzt du würdest sie nicht mehr lieb haben.“ Zhalia blieb für einen Moment still doch dann antwortete sie: „Kann ich mit ihr sprechen?“ „Ja, warte. Ardhes Mama möchte mit dir sprechen.“ Sie zögerte aber nahm dann doch den Hörer. „Ardhes geht es dir gut?“ „Ja, Mama mir geht es gut. Bist du böse?“ „Nein, solange du sicher bist und du es nicht wieder tust bin ich dir nicht böse.“ „Versprochen Mama.“, und Zhalia legte auf.
 

Dante hielt ein Taxi an und ließen sich ins Hotel fahren. Dort angekommen holten sie sich ihren Zimmerschlüssel ab und machten sich auf denn Weg zum Zimmer. Im Zimmer legte sich Ardhes aufs Bett und beobachtete wie ihr Vater, denn Koffer auspackte.
 

Nach 10 Minuten war der Koffer ausgeräumt und im Schrank verstaut. Er legte sich zu Ardhes ins Bett. „Du musst ein bisschen schlafen, Ardhes.“ „Nein, ich habe schon im Flugzeug geschlafen. Papa kannst du mir von eurer Hochzeit erzählen?“ „Klar, was willst du darüber wissen?“ „Einfach alles. Onkel Metz hat gesagt, dass ich dabei war. Stimmt, dass?“ „Ja eigentlich solltest du erst 3 Monate nach der Hochzeit auf die Welt kommen. Du bist aber zu früh gekommen.“ „Ah, kannst du mir davon erzählen?“ „Nein, ich kann dir von der Hochzeit erzählen aber von deiner Geburt erzähle ich dir ein anderes Mal, wenn du älter bist.“ Ardhes nickte und machte es sich bequem in den Armen ihres Vaters.
 

Rückblick
 

In einer schönen warmen Sommerabend wurde auf einer Wiese nicht weit entfernt von Venedig, alles für ein Fest aufgebaut. Für die Hochzeit von Dante und Zhalia. Während Zhalia, denn Aufbau der Dekoration überwachte, war Dante mit Metagolem und Calaban dabei die großen Felsblöcke wegzuräumen. Die waren noch von einem Haus geblieben, dass dort mal gestanden hatte. Metz hingegen passt währenddessen auf die kleine Ardhes auf.
 

Spät in der Nacht wurden sie fertig und machten sich auf, denn Heimweg. Metz wohnt solange bei Dante im Haus wie die Hochzeit dauert. In der Küche machten Dante und Metz, was zu essen. Zhalia hingegen gab ihrer Tochter die Brust. Als die Männer mit dem Essen kamen, war Ardhes gerade satt geworden. Sie aßen zu Abend und Ardhes schlief auf dem Schoß ihres Onkels Metz. Sie redeten noch ein bisschen und gingen dann zu Bett.
 

Am nächsten Morgen war die Hochzeit. Zhalia wurde von Sophie und Lok´s Mutter für die Hochzeit fertig gemacht. Sie fühlte sich nicht sehr wohl mit der Schminke und mit der Frisur. „Zhalia du siehst wirklich toll aus.“, sagte Sophie mit Begeisterung und Lok´s Mutter nickte. „Danke, aber ich fühle mich nicht so wohl.“ „Ja, ich weiß wie du dich fühlst. Als ich Lok´s Vater kennen gelernt habe, trug ich nie Make-up oder Kleider. Die Hochzeit war, dass einzige Mal und danach nie wieder.“, sagte Lok´s Mutter und legte eine Hand auf ihre Schulter.
 

Dante war auf geregt und ging in seinem Zimmer auf und ab. Ardhes saß auf dem Schoss von Metz und klatschte freudig in ihre kleine Händchen. Sie streckte plötzlich ihre Arme nach ihrem Vater aus und fing an zu glugsen. Dante ging zu ihr und nahm sie auf denn Arm. „Nah, meine Kleine, was ist los.“ „Ma- Ma-.“ „Mama?“, Ardhes nickte und schlang ihre Arme um seinen Hals. Dante sah zu Metz. Der aufgestanden ist und zu ihm kam. „Soll ich sie dann mal zu ihrer Mutter bringen?“ „Ja, bring sie mal zu ihr. Ah, ich muss ja los. Die Hochzeit fängt gleich an. Beeil dich sie will ihre Mutter sehen.“, Metz nickte und ging aus dem Zimmer.
 

Es klopfte an der Tür und Sophie machte auf. Draußen stand Metz mit Ardhes im Arm. „Was ist, denn Metz?“ „Sie, wollte ihre Mutter sehen.“, während Metz sprach streckte Ardhes ihre Arme nach ihrer Mutter aus. Sie fuchtelte mit den Armen rum und strampelte mit, denn Beinen. Zhalia kam auf sie zu und nahm ihre Tochter aus Metz Armen. „Was hast du, denn meine Kleine? Ich bin doch da.“ Ardhes beruhigte sich und klammerte sich an ihre Mutter. „Wir müssen los. Die Hochzeit fängt gleich an.“, sagte Sophie. Zhalia gab Metz ihre Tochter und ging mit Metz, Ardhes, Sophie und Lok´s Mutter in Richtung Altar.
 

Lok´s Mutter setzte sich neben ihren Sohn, Metz ging mit Ardhes im Arm zu Dante und Sophie ging neben Zhalia zum Altar. Dort angekommen lächelte Dante Zhalia an und dann drehten sie sich zum Pfarrer um. „Wir haben uns hier versammelt um dieses Junge Paar zu trauen. Also wollen sie Dante Vale die hier Anwesende Zhalia Moon zur Frau nehmen?“, fragte der Pfarrer. „Ja, ich will.“ „Und wollen sie Zhalia Moon denn hier Anwesenden Dante Vale zum Mann nehmen?“ „Ja, ich will.“ „Somit erkläre ich sie zu Mann und Frau. Sie dürfen die Braut jetzt küssen.“ Sie tauschten die Ringe aus und küssten sich. Hinter ihnen klatschten alle. Als sie sich von einander lösten, drehten sie sich zu Metz um. Ardhes klatschte in ihre kleinen Händchen. Sie gingen auf die beiden zu und Dante nahm seine kleine Tochter in denn Arm.
 

Dante merkte, dass Ardhes eingeschlafen war und machte, dass Nachtischlicht aus. Dann deckte er sich und Ardhes mit der Decke zu und schlief auch ein.
 

Am nächsten Morgen erwachte Ardhes als erste. Erst war sie ein bisschen verwirrt, wo sie war. Aber dann erinnerte Ardhes sich an, denn vorherigen Tag. Wie sie ihrem Vater hinterher geschlichen ist und wie er auch geahnt hatte, dass sie ihm folgen wird. Sie schreckte auf unter ihr bewegte sich ihr Vater. Ganz leicht aber dennoch bewegte er sich. Ardhes drehte sich zu ihm um und beobachtete ihn beim Aufwachen. Dante öffnete langsam die Augen und schaute in die seiner Tochter. „Morgen meine Kleine. Hast du gut geschlafen?“ „Ja, habe ich. Ich habe Hunger, Papa. Achja und nenn mich nicht immer Kleine. Ich mag denn Namen net.“ Damit standen sie auf und gingen Frühstücken.
 

Sie mussten zum Frühstücken sich ein Restaurant suchen. Dante überließ Ardhes die Auswahl des Lokals. Nach einer Weile des Suchens hatten sie endlich etwas gefunden. Drinnen waren auch noch ein paar Plätze frei. Dante und Ardhes gingen in, dass Lokal. Aber irgendwie machte es Ardhes Angst, wie die ganzen Leute sie anstarrten. Ardhes folgte ihrem Vater an einen Tisch. Nach einer Weile kam auch eine Bedienung und sie bestellten. Beide nahmen Reis und Fisch. „Papa irgendwie macht mir dieser laden Angst.“, sagte Ardhes ziemlich ängstlich und mit gedämpfter Stimme. „Ja, ich habe hier auch kein gutes Gefühl. Aber wir bleiben ja nicht lange.“, gab Dante zurück, ebenfalls mit gedämpfter Stimme.
 

Als sie bezahlen wollten kam erst einmal keine Bedienung. Auch nach längerem Warten und Rufen kam niemand. Dann entschloss sich Dante einfach, dass Geld auf, denn Tisch zu legen und zu gehen. Das tat er dann auch. Doch bevor sie dich Tür ereichten kamen 2 Männer auf sie zu und packten ihren Vater. Sie wollten ihn weg schleifen. Doch Ardhes reagierte. „Helf uns, Fenris.“ Somit rief Ardhes Fenris herbei. Die Angreifer, waren so erschrocken, dass Dante sie leicht abschütteln konnte. „Ihr seit also Suchende. Dann müsste ihr bestimmt von der Huntik Vereinigung sein, oder?“, begann der erste der beiden Männer. „Ja, dass sind wir. Also, was hattet ihr vor?“, antwortete Dante. „Wir sind von der Organisation. Wir haben, denn Befehl alle von der Huntik Vereinigung zu beseitigen.“, lächelte der andere. Dante lächelte und rief Calaban. Im nächsten Augenblick lagen die zwei Männer schon auf der Straße und bewegten sich nicht mehr. Er hatte sie zwar nicht umgebracht aber sie, würden in, denn nächsten Minuten nicht wieder aufstehen.
 

Die kleine Ardhes hatte sich von ihrem Vater auf denn Arm nehmen lassen. Sie gingen geradewegs auf die Bibliothek von Kairo. Dante wollte dort Informationen über Musago finden. Er wusste kaum noch, was über sein Leben bevor er in, dass Amulett besperrt wurde oder wie er geboren wurde. Musago wusste nur noch, dass er aus Ägypten kam und ein großer Kampf statt gefunden hat. Zwischen ihm und dem Phönix der Finsternis.
 

Zum Glück, war die Bibliothek nicht weit von dem Ort entfernt an dem sie die Agenten der Organisation trafen. Sie ließen sich denn Ort zeigen, wo Dokumente liegen von vor 10.000 Jahren und Bücher über diese Zeit. „Ardhes kannst du nach Dokumenten schauen die mit Musago zusammenhängen?“, fragte Dante seine Tochter. „Ja, klar Papa.“
 

Dante hatte schon einige Bücher gefunden. Aber kam nicht weiter. Es wurde Nacht und langsam mussten sie gehen. Plötzlich rief Ardhes: „Papa Papa schau ich glaube ich habe hier, was gefunden.“ „Wirklich?“ fragte Dante. Ardhes kam auf ihn zugerannt und hatte ein Buch in der Hand und gab es ihm. „Hm, „Die Sage des ersten Phönix“ schauen wir mal da nach. Wir müssen uns beeilen die Bibliothek schließt bald.“ Ardhes nickte und öffnete das Buch. Dante begann zu lesen:

Als Arinna (Hethitische Sonnengöttin) die Welt erschaffen hatte und über ihr Angesicht wandelte, war dies noch kalt und leer. So beschloss sie Leben zu erschaffen, an dem sich ihr Auge erfreuen konnte. Als erstes lies sie die Pflanzen entstehen, dann die Tiere und Vögel. Doch schon bald musste sie feststellen, dass es zu kalt und zu dunkel für ihre Geschöpfe war. Und sie ging daran der Welt Licht zu schenken, indem sie mit ihrem flammenden Schwert einen großen dunklen Stern am Firmament entzündete. Dabei fielen schwelende Funken herab und entzündeten das Nest des Urvogels im Garten der Göttin. Mit einem gewaltigen Feuerschlag ging sein Nest in Flammen auf und verbrannte seinen goldgefiederten Körper. Doch aus der Asche erhob sich strahlend jung und glänzend der Vogel des Paradieses, neu geboren aus den lodernden Himmelsflammen. Das Feuer hatte nur seine äußere Hülle verbrannt, und aus der Asche erhob sich der wiedergeborene Phönix. Sein Gefieder war an Hals und Kopf noch golden, wie die Strahlen der Sonne am Morgen, aber sein Körper war purpurn, wie die Sonne, die abends tief am Horizont steht und die Schwanzfedern flammend rot, wie das Feuer aus dem er geboren war... Der Phönix, der Feuervogel, das heilige Tier der hurritischen Sonnengöttin Arinna, ist ein mythisches Wesen, das in verschiedener Form die Legenden der Völker Lamarans durchzieht. Von mystischer Kraft erfüllt, ist er der Götterbote, der den Menschen einst das Feuer brachte. In Eschar gilt der Phönix als göttlich, da er sich im Feuer Ormuts erneuert und aus diesem immer wieder neu geboren wird. Der pfauengroße Vogel hat an Kopf und Hals ein goldenes Gefieder, das am Körper zu Purpur wechselt und in den, zumeist acht, langen Schwanzfedern in ein intensives, flammendes Rot übergeht. Seine Stimme erfüllt Menschen mit Freude und Hoffnung und wird als sehr angenehm empfunden. Von Zauberkraft durchdrungen kann sein wandelbarer Gesang aber auch andere Empfindungen auslösen. Sein Lied kann tiefste Trauer und Verzweiflung oder sogar den Schlaf bringen. Doch diese Töne benutzt der Phönix nur sehr selten, insbesondere, wenn er sich bedroht fühlt. Als Symbol ewiger Jugend verehrt, geht diese Verehrung auf eine weitere Eigenschaft des Phönix zurück. Nach seinem hundertjährigen Leben baut er sich ein Nest aus Reisig und entzündet dieses mit einem, von Donner begleiteten, Flügelschlag. Aus den Flammen und der Asche steigt der Phönix erneut empor, wiedergeboren und strahlend schön und jung. Die Überreste seines alten Körpers trägt er dann in den Tempel der Arinna in den Upelluribergen und legt sie dort auf den Altar der Sonnengöttin. Anschließend paart sich der strahlende, junge Phönix mit einem Weibchen. Denn nur hier, am Ort seiner Geburt, finden sich die Phoenixweibchen, die in den Linden des zentralen Arinna-Heiligtums nisten. Die wenigen Sterblichen, denen der Anblick eines balzenden Phönixpärchens gestattet war, berichten von einem imposanten Spiel aus Licht und Feuer, wenn sich die beiden Vögel, begleitet von ihrem entrückenden Gesang, in einer gewaltigen Flammensäule vereinigen. Von den Lichtpfeilen Arinnas bewacht, gepflegt und gehütet, schlüpft hier aus dem Gelege das Junge, zumeist nur eins, ganz selten auch zwei. Mit den verbrannten, noch lange schwelenden, rotglühenden Überresten des alten Körpers kleiden die Weibchen ihre Nester aus. So werden die Jungen aus dem Feuer ihres Vaters geboren. Unbefruchtete Eier werden als teures Zaubermaterial gehandelt, da sie als Material für den Zauber "Verjüngen" dienen. Die Priesterinnen der Sonnengöttin besitzen auf diese Weise ein wertvolles Monopol auf diese seltene, von Zauberern hochgeschätzte, Komponente. Der Phönix ist als magisches Wesen von Zauberkraft durchdrungen. Legenden besagen, wenn es einem Zauberer gelingen sollte, die Überreste eines verbrannten Phoenixkörpers in seinen Besitz zu bringen und damit den Zauber "Verjüngen" auf sich anzuwenden, würde er statt zehn einhundert Jahre jung bleiben. Aber auch die Schwanzfedern des Phönix sind hochgeschätzt, sind sie doch von der elementaren Magie des Feuers durchzogen.
 

„Hey, was macht ihr hier. Hier dürfen nur Angestellte rein. Also verschwindet.“, rief Plötzlich ein Mann. „Wir sind von der Huntik Vereinigung. Wir sind befugt hier rein zu dürfen.“, erwiderte Dante. „Nein, auch die von der Vereinigung dürfen hier nicht rein. Also verschwindet von hier.“ „Ja, schon gut wir gehen. Ardhes stell, dass Buch dorthin, wo du es her hast.“; sie nickte und machte sich auf denn Weg. Sie wollte, dass Buch zurückstellen sah dann dahinter ein anderes Buch. Aber sie konnte es nicht mitnehmen da der Typ hinter ihr stand.
 

Auf der Straße erzählte Ardhes Dante von dem Buch. Der Titel des Buches, war fast ganz verstaubt und kaum zu lesen. Aber ein Wort konnte man lesen und, dass Wort war „Licht“. Somit konnte es, was mit Musago zutun haben. Dante entschied sich spät Abends in die Bibliothek „einzubrechen“, um das Buch vom Holotome kopieren zu lassen.
 

Kurz vor Mitternacht machten sich zwei Gestalten dran zur Bibliothek von Ägypten zu kommen. Dante hatte Ardhes auf dem Rücken. Die Straßen waren dunkel und leer. Hie und da trafen sie einen Menschen aber der, war dann so betrunken, dass er sich kaum noch auf den Beinen halten konnte. Endlich kamen sie dann bei der Bibliothek an. Dante sprang mit Hyperschritt aufs Dach und öffnete ein Fenster.
 

„So Ardhes dann zeig mir mal, wo du das Buch her hast.“ „Okay, folge mir.“ Sie gingen ein paar Meter bevor Ardhes stehen blieb und Kugelblitz einsetzte. Um besser sehen zu können. „Hier ist das Buch „Der erste Phönix“ und da hinter müsste, dass andere Buch sein.“ Dante nahm vorsichtig das erste Buch weg und fand tatsächlich das Buch von dem seine Tochter geredet hat. Es war ein kleines aber dickes Buch mit einem Schloss an der Seite. Es hatte auch eine Einbuchtung auf dem Deckel. Er versuchte es aufzubrechen mit Zaubern aber es half nichts. Man brauchte eine Art Schlüssel, aber welchen. Dante holte Musago´s Amulett raus und wollte ihn rufen. Um zu fragen ob er weiß, welchen Schlüssel man braucht. Das Amulett fing an zu leuchten und legte sich über die Einbuchtung auf dem Buch.
 

Es öffnete sich und blätterte von alleine auf die Stelle welche sie suchten. Ardhes hatte gerade vor zu schauen, welche Stelle es war, als sie ein Geräusch hörten. Es kam immer näher und hörte sich an wie Schritte. Dante packte das Buch und stellte das andere wieder zurück. Er löschte den Kugelblitz und verschwand mit Ardhes aus dem Fenster in welches sie auch reinkamen. Am nächsten Morgen kündigten sie, dass Zimmer und buchten den nächsten Flug zurück nach Venedig. Der erste Flug ging um 12 Uhr. Das hieß sie hatten noch 2 Stunden Zeit. Ardhes und ihr Vater gingen Frühstücken und dann zum Flugzeug.
 

Nach einem langem Flug kamen sie endlich wieder in Venedig an. Dante rief unterwegs im Taxi Zhalia an, dass sie auf dem Weg nach Hause waren. Zhalia freute sich und fing an ein Begrüßungsessen für ihre zwei Lieblings zu machen. Sie machte ihr Lieblingsessen Eier mit Toast.
 

Nach 5 Minuten kamen sie endlich daheim an. Gleich nachdem Dante und Ardhes die Tür reinkamen rochen sie schon ihr Essen. Auch kam Zhalia mit den Tellern auf sie zu. Alle drei setzten sich auf die Couch. Zhalia setzte ihre Tochter auf ihren Schoß und legte ihren Kopf auf die Schulter ihres Mannes. Als sie mit dem Essen fertig waren holte Dante, dass Buch raus, was er aus der Bibliothek mitgenommen hatte. Sie schlugen die Seiten auf die sie schon in Ägypten gesehen haben.
 

„Dante ist, dass nicht das erste Bild was in der Höhle war?“, fragte Zhalia. „Ja, das ist es. Hier steht was dazu.“, antwortete Dante. Das Bild zeigte denn ersten Phönix von dem Ardhes und Dante schon in der Sage gehört hatten. Wie aus seinem Körper die acht Elemente Erde, Wasser, Eis, Luft, Donner, Finsternis, Feuer und Pflanzen austraten. Auf der Wand in der Höhle konnte man nicht erkennen, was daraus entstand. Aber hier im Buch konnte man es ganz deutlich. Es wurden Drachen bessergesagt die 9 Elementar Phönixe. Jetzt lass Dante den Text der unter dem Bild stand.
 

Jahrtausende nachdem der erste Phönix geboren wurde kamen die Menschen. Sie fürchteten die Phönixe und die Drachen. Die Menschen fingen an nach und nach die Drachen zu töten. Danach gingen sie auf die Phönixe los. Doch bevor die Drachen alle ausgerottet wurden rief der erste Phönix die überlebenden zu sich damit sie in dem Paradise der Phönixe leben konnten. Die Phönixe wurde alle bis auf den ersten alle getötet. Aber er fühlte keinen Hass auf sie und wollte auch keine Rache, so was kannte er nicht. Doch bevor noch einmal so was passiert beschloss er „Aufseher“ auszusenden. Er vereinigt alle Elemente in seinem Körper. Somit ließ er die Elemente frei und sie verwandelten sich in die 8 Phönixe der Erde, Wasser, Eis, Luft, Donner, Finsternis, Feuer und Pflanzen, dass Element Licht behielt er selber.
 

Das zweite Bild zeigte die 8 Phönixe wie sie alle um den Phönix des Lichtes standen. Der texte besagt.
 

Nachdem die Phönixe der Elemente geboren wurden, versammelte der erste Phönix sie um sich und gab ihnen Namen.

Licht – Musago

Finsternis - Haradon

Luft – Palagrin

Eis - Hynmaru

Feuer - Muo

Wasser - Rei

Pflanzen - Zhíwù

Erde - Tianxià

Donner - Kazehan
 

Jetzt hatten sie alle Namen und Musago der erste Phönix erklärte ihnen warum sie alle hier waren. Sie sollten in alle Richtungen ausfliegen und die Menschen beschützen. besonders die Menschen die ihnen helfen würde. Einige Drachen die Musago in, dass Paradise gebracht hat protestiereten dagegen. Sie wollten, dass alle Menschen sterben da die Erde den Drachen und den Phönixen gehört. Doch Musago hörte nicht darauf auf, sowie sie anderen Phönixe. Sie befolgten den Befehl die Menschen zu schützen.
 

Dante, Zhalia und Ardhes waren sehr erstaunt über die Geschichte. Musago hatte unglaubliche Kräfte. Somit müsste irgendwo auf der Welt die anderen 8 Phönixe in Amuletten sein. "Hier, dass ist das dritte Bild, was Musago so betrübt angesehen hat.", sagte Dante und fing an vorzulesen.
 

Das dritte Bild zeigt den damaligen Kampf zwischen Musago und Haradon dem Phönix der Finsternis.
 

Eines Nachts verdunkelte sich der Himmel schlagartig. Dunkler als es jemals zuor gewesen war. Dann ganz plötzlich tauchte aus der schwarzen Nacht ein riesiger schwarzer Drache aus. Er brüllte die ganze Zeit. Die Menschen versteckten sich in den Häusern. Plötzlich hörten sie ein Grollen und ein weiteres Brüllen. Der Pharao mit seinen Leibgarden und den Pristern traten ins freie. Sie sahen wie Musago und Haradon auf einander losgingen. Die beiden Phönixe zerstörten im Kampf unszählinge Häuser und töten tausende von Menschen. Haradon versuchte immerwieder auf den Pharao los zu gehen aber Musago stellte sich immer in den Weg und erhielt heftige Verletzungen durch die Prangen. Der Kampf dauerte die ganze Nacht hindurch. Sie gingen beide erschöpft zu Boden. Musago wollte Haradon wegbringen in einen Hölle, wo er sich ausruhen konnte. Wenn er dann wieder fit war könnten sie über den Grund für sein Handeln reden. Doch als Musago ihn auf seinen Rücken hiefen wollte sprachen die Gelehrten einen Zauber aus. Sie versiegelten ihren Retter und Haradon in Amuletten.
 

Das war an den anderen Phönixen nict spurlos vorbei gegenagen aber sie griffen nicht ein. Musago hatte ihnen einen Befehl gegeben und wollten sie auch ausführen. Aber sie stießen immer wieder auf Protest. Die Menschen denen sie geholfen hatten jagten sie. nur wenige halfen ihnen. So zogen sie sich zurück. Wo die Menschen sie niemals finden würden. Nach ....
 

"Den Rest wurde verbrannt. Genauso wie der Rest des Buches. Wie sah das letzte Bild aus?", sagte Dante und legte das Buch auf den Tisch. "Es waren die 7 Phönixe. Sie standen alle um einen Teich oder See herum. Um das gesamte Areal waren hohe Gebirgskämme. Es war auch alles voller Leben.", antwortete Zhalia. "Stimmt, aber wo ist das, hier können wir jedenfalls nicht mehr herausfinden." Dante wollte Musago´s Amulett wieder vom Buch nehmen. Plötzlich erschiehn vor ihnen ein blauer Drache.
 

"Ihr habt also das Buch gefunden und auch meinen Meister Musago. Das hier ist ein Zauber den ich auf das Buch gelegt habe. Dieses Buch habe ich geschrieben nach dem Kampf zwischen Musago und Haradon. Um denen die Musago finden und ihm helfen wieder Frieden in die Welt zu bringen. Bitte helft ihm. Auch die Höhle haben wir anlegt und auch die Bilder sind von den restlichen 7 Phönixen. Wir sind in El-Fayum. Wir ...." Das Bild des Drachen verschwand.



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Kommentare zu dieser Fanfic (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Sira_Cunningham
2014-01-24T03:27:23+00:00 24.01.2014 04:27
Also ich nehm mal die Kritik vorweg: Ich mag deinen Schreibstil jetzt nicht so besonders und deine Wortwahl ist mir teilweise zu flapsig und mir fehlt der Tiefgang ein wenig. Die Story gefällt mir auch nicht sonderlich, aber jeder Leser mag was anderes.

Im Übrigen muss ich dir Recht geben, was Blackreader angeht. Wenn man in den Stats sieht, dass die FF von über 200 Menschen aufgerufen (und von der Hälfte der Leute wirklich gelesen) wurde, dann ist das schon ein Armutszeugnis, wenn es niemand von diesen Menschen geschafft hat, auch nur ein Wort zu schreiben.
Von: abgemeldet
2010-01-01T21:26:37+00:00 01.01.2010 22:26
Hab lange nicht mehr nachgeschaut, schade das du abgebrochen hast, mir hat die Story gefallen.
Von: abgemeldet
2009-12-25T19:26:45+00:00 25.12.2009 20:26
bitte, bitte weiterschreiben! ich find das so toll die geschichte!
Von: abgemeldet
2009-12-25T19:26:09+00:00 25.12.2009 20:26
find ich putzig! gut geworden!
Von: abgemeldet
2009-12-25T19:25:16+00:00 25.12.2009 20:25
super anfang! is toll
Von: abgemeldet
2009-05-14T15:25:47+00:00 14.05.2009 17:25
Der Anfang gefällt mir schon mal gut.
Schreib bitte weiter



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